T.Amp ta2400

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David1991
Stammgast
#1 erstellt: 08. Mrz 2009, 19:24
Hallo Forumsgemeinde

Hatt villeicht jemand von euch einen Schaltplan von der ta2400 mk2??
Bei mir geht ein Kanal nicht mehr und alles weist auf ein Kontaktproblem hin. Um sicher feststellen zu können wo das problem liegt wäre ein Schaltplan der endstufe nicht schlecht.

Optisch ist üprigens nichts fest zu stellen, leider...

MFG David
extrem898
Stammgast
#2 erstellt: 08. Mrz 2009, 19:25
kannst du mit einem multimeter umgehen
David1991
Stammgast
#3 erstellt: 08. Mrz 2009, 19:46
ja mach ne lehre als elektroniker für betribstechnik und werde mir morgen auch ein Fluke messgerät ausleihen, damit ich genaue messergebnisse hab
DJ_Phil92
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Mrz 2009, 19:58
wenn de noch garantie drauf hasst schick se doch einfach zurück zu thomann!!
schlüter1250
Inventar
#5 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:01
Auf ner MK2 wird kaum noch garantie sein
DJ_Phil92
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:05
Sorry hat ich überlesen
LG Philipp
Lukas-jf-2928
Inventar
#7 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:10
Hier ist doch irgendwo der Plan für die Dap P-900 und der TA-1050 im Umlauf, sollten ja im Grundaufbau gleich sein.

Habs in der Suche jetzt nich gefunden vllt. weiß wer bescheid
David1991
Stammgast
#8 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:11
Garantie geht nicht wie auch schon Schlüter1250 gemerkt hatt.

Oder weis jemand ein Bauteil oder irgend ne verbindung da trin wo gern mal nen Kontaktproblem hatt? Bin um jede Hilfe glücklich
_Floh_
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:15
Frag doch einfach mal beim Thomann an, ob du den Schaltplan haben kannst bzw. wie das mit einer Reparatur aussieht.
Die können manchmal sehr entgegenkommend sein, wenn man nett fragt
ONV78
Inventar
#10 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:17
Hatte mir den Link extra abgespeichert

http://www.hifi-foru...m_id=182&thread=3280

MFG
Lukas-jf-2928
Inventar
#11 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:18

ONV78 schrieb:
Hatte mir den Link extra abgespeichert

http://www.hifi-foru...m_id=182&thread=3280

MFG


Sehr gut
David1991
Stammgast
#12 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:23

_Floh_ schrieb:
Frag doch einfach mal beim Thomann an, ob du den Schaltplan haben kannst bzw. wie das mit einer Reparatur aussieht.
Die können manchmal sehr entgegenkommend sein, wenn man nett fragt ;)


Hab ich mir auch schon überlegt aber erst mal tüfteln bis zu verzweiflung... Blöde angewohnheit

an ONV78 geht ein großes danke da werd ich mich morgen mal so richtig schön einarbeiten^^
extrem898
Stammgast
#13 erstellt: 09. Mrz 2009, 22:54
david 1991 solangsam machst du mir angst

du bist vermutlich 91 geboren wie ich

du hast letzt erwähnt du baust hornlautsprecher wie ich

und jetzt machst du eine lehre zum elektroniker wie ich

finds schon lustich
_Floh_
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Mrz 2009, 22:59
Soll ich dich noch mehr schocken?

Ich bin auch Jahrgang ´91.

Ich Bastel auch gerne Lautsprecher, auch wenn ich mich mehr auf´s Nachbauen beschränkt.

Und Kurzschluss ist mein zweiter Vorname bzw. mein liebstes Hobby.

Vielleicht liegt´s an der Generation an sich
extrem898
Stammgast
#15 erstellt: 09. Mrz 2009, 23:03
ja ich mein dass die generation die besten sind war mir sowieso schon klar aber soviele zufälle
schubidubap
Inventar
#16 erstellt: 10. Mrz 2009, 12:33
und wenn ihr weiter so OT bleibt, zeigt euch ein ausgelernter Kabelaffe wie man den Spannungsabfall wegfegt!


B2T
_Floh_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Mrz 2009, 17:10

schubidubap schrieb:
und wenn ihr weiter so OT bleibt, zeigt euch ein ausgelernter Kabelaffe wie man den Spannungsabfall wegfegt!


Man fängt ihn mit ´nem passenden Eimer auf, den der Praktikant natürlich erst im Lager holen muss, bevor er zu Boden rieselt
schubidubap
Inventar
#18 erstellt: 10. Mrz 2009, 17:12
der hängt an den Siemens Lufthaken, zwischen den Unterwasser Steckdosen und den Ersatzplomben für die Wasserwaage.
so nu aber wirklich B2T sonst räum ich hier auf!
David1991
Stammgast
#19 erstellt: 10. Mrz 2009, 20:10
Hallo ich trag nen kilowatt Depresionen mit mir rum.. ich werd aus meiner endstufe einfach nicht schlau

Hab jetzt ein bisschen rumprobiert konnte den Fehler,ihr habts vill erraten, nicht finden können.
Bei eingeschalteter Endstufe Leuchten vom Linken Kanal, der auch der defekte ist, die Signal und das Clip Lämpchen. Am ausgang messe ich eine Spannung von 12V die ich mir auch nicht erklären kann, Es liegt kein Signal an und es wurde nicht an den Pottis gedreht.

Noch etwas woraus ich nicht schlau werde ist, wenn ich am Kabelbaum wackel verschwindet ab und zu das Problem wenn ich nun jedoch an den einzelnen Stecker rüttel passiert wiederrum nichts.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Mrz 2009, 20:15
Schau mal wo der Strang evtl. rumrütteln könnte, wenn du ihn bewegst.

Die 12V sind Gleich- oder Wechselspannung?
extrem898
Stammgast
#21 erstellt: 10. Mrz 2009, 20:22
dann wirds wohl irgendein kontaktproblem geben also entweder du probierst mal alles mit nem durchgangsprüfer durch oder du bist ja in der lehre bringst es deinem meister mal mit die machen das bei uns dann mit uns und der meister sieht auch immer das interesse da ist
David1991
Stammgast
#22 erstellt: 10. Mrz 2009, 20:55
Es sind 12V Gleichstrom

Nach neuesten Erkenntnisse könnte es der Gleichrichter vom Netzteil sein der vom Trafo mit 90V versorgt wird. Name des Bauteils ist KBPC3510PW, habs auch mal gegoogelt...

Der fehler geht weg sobalt ich auf den Gleichrichter drücke oder klopfe, also könnte evt. an einer Lötstelle liegen doch da ist nichts zu sehen.
oollii
Gesperrt
#23 erstellt: 10. Mrz 2009, 21:24
naja, wenn irgendwas passiert, wenn du auf den brückengleichrichter klopfst, dann herzlichen glückwunsch, du hast fehler nr1 wahrscheinlich gefunden. daraus folge wahrscheinlich irgendwas und verursachte fehler nr2, gleichspg am ausgang. wenn du eine spannung am ausgang hast, ist entweder ein koppelkondensator defekt, oder ein transistor steuert andauernd durch, oder oder oder.

von vorne:
in welchem betriebsmodus arbeitet denn der verstärker? a?b?a/b?

ich würde zentral erst einmal die leistungtransistoren ausbauen bzw nur die basis auslöten, um mal zu gucken, ob das ding durchgang hat wenn nichts auf der basis anliegt, denn: im prinzip schaltet, egal welche bauart von transistor, emitter und kollektor, frei bzw niederohmig, wenn spg auf der basis liegt.

betrachte die schaltung nicht als ganzes, sondern einmal die spg versorgung, die vorstufe (meist mit op ic´s realisiert) und die leistungsstufe.
du musst allen gegebenheiten schritt für schritt nachgehen, von anfang bis ende. wild rum messen bringt gar nichts, das verwirrt nur noch mehr.

genau deswegen hab ich den beruf in diesem speziellen fall nach meiner ausbildung nicht weiterführen wollen ist mir zu anstrengend.
David1991
Stammgast
#24 erstellt: 10. Mrz 2009, 21:32

oollii schrieb:
naja, wenn irgendwas passiert, wenn du auf den brückengleichrichter klopfst, dann herzlichen glückwunsch, du hast fehler nr1 wahrscheinlich gefunden. daraus folge wahrscheinlich irgendwas und verursachte fehler nr2, gleichspg am ausgang. wenn du eine spannung am ausgang hast, ist entweder ein koppelkondensator defekt, oder ein transistor steuert andauernd durch, oder oder oder.


Also man drückt auf den Gleichrichter Problem geht weg Endstufe funtkioniert normal bis nach kurzer zeit der fehler wieder auftritt.
Daraus schliese ich das der rest noch in ordnung sein sollte., hoffentlich...


in welchem betriebsmodus arbeitet denn der verstärker? a?b?a/b?

Er arbeitet in a/b


ich würde zentral erst einmal die leistungtransistoren ausbauen bzw nur die basis auslöten, um mal zu gucken, ob das ding durchgang hat wenn nichts auf der basis anliegt, denn: im prinzip schaltet, egal welche bauart von transistor, emitter und kollektor, frei bzw niederohmig, wenn spg auf der basis liegt.

betrachte die schaltung nicht als ganzes, sondern einmal die spg versorgung, die vorstufe (meist mit op ic´s realisiert) und die leistungsstufe.
du musst allen gegebenheiten schritt für schritt nachgehen, von anfang bis ende.

Oke... morgen gehts ans auslöten hab den Lötkolben nicht zuhause,


wild rum messen bringt gar nichts, das verwirrt nur noch mehr.

Bin ich seit das Problem das erstemal aufgetereten ist
_Floh_
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Mrz 2009, 21:49
Das stinkt irgendwie nach ´ner kalten Lötstelle. Demnach kannst du deine Suche schonmal fur die gesamte Platine der Spannungsversorgung ausweiten.

Ich würde präventiv einfach mal alles nachlöten, ist nur die Frage, ob die TAs schon Bleifrei gefertig werden oder nicht...könnte die Sache weiter erschweren.
David1991
Stammgast
#26 erstellt: 10. Mrz 2009, 21:57
Die aklte Lötstelle hatte ich auch schon im verdacht das die äuserlich vill sogar noch in ordnung sind nur innen irgendwie gerissen.
oollii
Gesperrt
#27 erstellt: 10. Mrz 2009, 21:59
ok. du hast doch sicher zugriff auf lastwiderstände? vielleicht sogar auf einstellbare, oder solche, die lasten simulieren? wenn letzteres, dann herzlichen göückwunsch.

trenne irgendwie das netzteil, also da, wo die versorgungsspannungen zu den verschiedenen stufenteilen gehen, auf. markiere alles schön, damit du nachher noch weisst was wo hinkommt. mach dir einen eigenen plan, du brauchst ja erstmal nur blöcke, wo die einzelnen ein und ausgänge aufgezeichnet sind.

etwa so
http://s11.directupload.net/images/090310/jye73pwx.jpg

das benennst du, je nachdem, mit spg versorgung, vorstufe endstufe. das bild ist nur ein beispiel, sicher wirst du aus dem netzteil raus mehrere leitungen haben, die abgehen.

die gehen sicher irgendwo hin, also in die nähe der endstufentransitoren etc., so benennst oder zeichnest du auch die leitungen ein.

das netzteil: versuchen herrauszufinden was mit der spg passiert, wenn du (mit nem vollisolierten stab oder so, kein schraubendreher und auch kein finger!) hier und da so rumklopfst, zb am brückengleichrichter. bricht die vielleicht ein, und deswegen geht vielleicht eine verstärkerseite in den protect mode?

naja, nachdem du dir dann 100 fragen selbst gestellt hast, musst du nun die antworten messtechnisch ermitteln.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:35
Eine Kalte Lötstelle sieht man teilweise nicht so leicht, wirst du sicher schon gemerkt haben.

Ich hab heute auch erst ´ne halbe Stunde an ´ner Schaltung von meinem Nachbarn rumgemessen, bis ich eine der Optisch besten Lötstellen als Fehlerquelle isoliert hatte.
Unverhofft kommt oft, dabei war dass ´ne simple Blinkschaltung mit einem IC, aber wenn da eine Spannung nicht passt, geht einfach nix...

Ich wüde einfach mal mit ´nem Oszi die Versorgungsspannung(en) für die Vorstufe und die Endstufe im Auge behalten.
In ´nem Elektro Betrieb sollten sich schon ein paar von der Sorte auftreiben lassen.

Auf der Platine drückst du am besten mit ´nem Bleistift oder ähnlichem herum, Hauptsache die Spitze ist nicht aus Metall.
Schraubenzieher haben zwar ´nen Isolierten Griff, aber der bringt dir nix, wenn der restliche Schraubenzieher verdampft.

Wenn sich irgendwas verändert, kannst du ja mal in die eine Richtung weiterforschen.
Old-Papa
Stammgast
#29 erstellt: 11. Mrz 2009, 00:04
Hallo David1991,

der oben genannte Schaltplan ist von mir, passt aber für einen TA2400 fast garnicht. Selbiger ist in Class-H Schaltung, nur wenige Schaltungsdetails sind wie beim 1050er. Bei Deiner Fehlerbeschreibung sehe ich (um diese Uhrzeit) nicht ganz durch, kann daher auch nicht recht helfen. Gleichspannung am Ausgang ist aber fast immer die Folge durchgebrannter Treiber- oder Endtransistoren.

Gruß
Old-Papa
David1991
Stammgast
#30 erstellt: 12. Mrz 2009, 20:19
So bin jetzt mal in die simple richtung Wackler gegangen.
Erstmal das Netzteil ausgebaut, natürlich alles Dokumentiert wo was hinkommt.

Das erste was mir aufgefallen ist das der Störende Gleichrichter schepps dahängt, ein Füsschen ist abgebrochen. Frage mich wie da sPassiert ist immerhin sind es 4 und sonst scheint alles noch fest auf der Platine zu sitzen.

Morgen wird mal in ein Elektrogeschäft gefahren und geschaut ob sie nen passenden rumfahren haben. Habe im Internet nur ein 35er Pack davon gefunden und so viele brauche ich hoffentlich nicht.

Edit: Die Spannung lag ja nur solang am ausgang an bis ic hauf die platine gedrückt habe wo trunter der Gleichrichter saß. Wiesos dann wegging ist schonmal klar, er hatte kurzzeitig wieder kontakt dann lag keine Spannung mehr an und es funktionierte Normal. Ich denke das somit alles andere verschont blieb


[Beitrag von David1991 am 12. Mrz 2009, 20:23 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#31 erstellt: 12. Mrz 2009, 20:51
elektroteile kannste meisstens aber in großen mengen kaufen.

habe noilich auch für nen Monitor netzteil ersatzteile bestellt. Waren knapp 30 Bauteile. halt auf Masse bestellt.

bezahlt hab ich 3-4 € + Porto
David1991
Stammgast
#32 erstellt: 14. Mrz 2009, 19:12
Hallo zusammen

So die Endstfe ist Repariert. Es lag nur an einem Gleichrichter. Musste auch keine Massenbestellung machen da ein Elektronik laden einen da hatte.


Danke an alle für die hilfe
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