Hilfe bei OHM-Rechnerei & Boxenkauf

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ElQu
Neuling
#1 erstellt: 06. Mrz 2008, 14:54
Hallo Leute,

meine Band möchte für ihren recht kleine Proberaum eine PA-Anlage für Gesang einrichten.

Ich habe schon einen T.Amp 150 S, fehlen noch ein paar Boxen.

Ich komm leider mit dieser Ohm-rechnerei überhaupt nicht klar. WANN muss ich Welche Watt-zahl anlegen ?

Die Daten für den 150 S findet man hier:
http://images7.thomann.de/pics/prod/141141_specs.gif

Wenn ich das richtig interpretiere, kann ich damit nur:
Im Stereobetrieb: 2x 8Ohm Boxen von 85 Watt Musikleistung
oder 2 x 4Ohm Boxen mit ca. 150 Watt Musikl.
betreiben...

Dann käme ja eigentlich keine Box ausser dieser in Frage...
http://www.thomann.de/de/the_box_pa_106.htm

...ist das richtig, oder ändert sich nochmal alles, wenn ich an einem Output zwei Boxen "In Reihe" hintereinanderschalte ?
Zum beispiel dann diese hier http://www.thomann.de/de/the_box_pa_15_eco.htm

was muss ich beachten, wenn ich zum beispiel Parallelbetrieb schalte, denn eigentlich brauchen wir keinen True Stereo ... ...läuft ja nur Geasang von zumeist nur einer Stimme drüber...
DjBüdi
Stammgast
#2 erstellt: 06. Mrz 2008, 14:56
Mal kleine zwischenfrage wofür soll das ganze genau sein? Die Endstufe kommt mir arg klein vor.
Lg Tobias
ElQu
Neuling
#3 erstellt: 06. Mrz 2008, 15:04
Wie oben erwähnt, soll nur Gesang im Proberaum drüber (16qm) laufen.

Im moment hab ich an der Endstufe ein paar alte, selbstgebaute Boxen geliehen von nem Bekannten und die reichen bisher, um sich auf 16 qm gegen Schlagzeug,Bass und eien Gitarre durchzusetzen.

Alles HighGain-Kram, also ziemlich breit und laut. Allerdings sind auch noch Kompressor und Gate und so vorgeschaltet, was der stimme im moemtn relativ viel durchsetzungsvermögen verleiht.

Für Auftritte nehemen wir die P.A. vor Ort oder leihen uns komplett eine.
schubidubap
Inventar
#4 erstellt: 06. Mrz 2008, 15:10
der AMP ist wirklich etwas klein geraten.
ich würde dazu raten etwas neues aktives zu kaufen oder nen neuen AMP passend zu neuen LS.
Strapsenkönig
Inventar
#5 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:41
Doch das ist echt fast so wenig wie meine Amps haben, und das ist nicht lustig!
Das haste so schnell im Clip das siehst du gar nicht.
NE da musste fast die ganze Zeit auf die Pegelanzeige/VU-MEter
gucken und immer nachpegeln damit die Spitzen nicht im Clip landen.

mfg Silent
ElQu
Neuling
#6 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:53
Hi zusammen

danke für die Aufmerksamkeit und die gut gemeinten Ratschläge... aber leider beantwortet keiner meine Kernfrage, wie das mit den Ohm-Zahlen funktuioniert und ob ich mit welchen Verfahren noch was aus der Kiste rauskitzeln kann...

Keine Kritik, aber dass wir einen größeren Amp kaufen könnten, darauf sind wir auch schon gekommen ...

Pegelmässig kommen wir mit der momentanen Leistung gut zurecht, da ich im Mix sehr gute Kompressoren und Gates benutze...es müsste halt nur ein ganz klein wenig mehr sein
schubidubap
Inventar
#7 erstellt: 07. Mrz 2008, 06:55
Ohmsches Gesetz:

Reihenschaltung:
Rg=R1+R2+Rx

Parralelschaltung
1/Rg=1/R1+1/R2+1/Rx


wenn du 2 LS in REIHE schaltest haste nen höheren Widerstand. letzendlich kriegst du +3dB durch verdoppelung der Lautsprecher. ABer dadurch dsa der AMP nur noch ein Bruchteil an Leistung zur verfügung stellt hebt sich das quasi auf.


Parralelschaltung bedeutet das der Widerstand kleiner wird.

2x8Ohm LS parralel geschaltet ergibt 4 Ohm. d.h. jeder LS kriegt weniger LEistung für sich als ein LS an 8 Ohm aber du hast 3dB erhöhung.


du willst eine gesangsPA hinstellen. das problem ist das ein zu kleiner AMP (und der hier ist viel zu klein!!) die Lautsprecher viel schneller kaputt kriegt als ein zu großer!
ElQu
Neuling
#8 erstellt: 07. Mrz 2008, 08:10
Danke

Okay, dann müssen wohl ein paar Aktivboxen her und der Amp kommt weg.

Ein Frage noch : kann man an einen so kleinen Amp gefahrlos HiFi Boxen mit entprechender Wattzahl anschliessen und bei Wohnzimmerlautstärke betreiben oder sollte man Pa-Anlagen niemals an HiFi-Boxen anschliessen, vom wenig optimalen Klangbild mal abgesehen ?
schubidubap
Inventar
#9 erstellt: 07. Mrz 2008, 08:12
kein problem.

ich empfehle RCF 310A


oder wenn ihr mehr geld ausgeben mögt sagt bescheid.
dj_kebbi
Inventar
#10 erstellt: 07. Mrz 2008, 08:30
RCF schließ ich mich an



oder die LS eine nummer größer (RCF)
ElQu
Neuling
#11 erstellt: 07. Mrz 2008, 08:39
Danke ... sollte erstmal nur für den Poberaum reichen
dj_kebbi
Inventar
#12 erstellt: 07. Mrz 2008, 08:44
2 rcf 310A die müssten eig für den proberaum reichen !
Yavem
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2008, 13:12
der Proberaum ist 16 qm groß !

Wenn sie nur da eingesetzt werden ist es ein klein bisschen extrem überzogen 2 so potente Top's da reinzustellen .

Deine Endstufe ist wirklich nicht sehr stark ... vielleicht kannst du dir ja (sofern auch wirklich nur Gesang drüber läuft) 2-4 günstige 8"/1"er holen (z.B. ULB 8" von jobsti - an den von dir verlikten LS sehe ich dass du nicht soviel Geld ausgeben willst und dann sind die preislich geeignet - ist allerdings Selbstbau, kommst aber mit etwas mehr als 100 bzw. 200 Euro für 4 weg)

Solltet ihr die Boxen auch außerhalb des Proberaums für Gig's benutzen, dann appelliere ich an dich dir gleich eine PA für's Gesamtsignal zu holen . Und dafür solltest du mind. 1,5k Euro einplanen, wenn das was halbwegs vernünftiges werden soll .

Grüße - Yavem

p.s : Wer nicht weiß wie das mit dem Ohmrechnen geht, der sollte vielleicht mal die Suchfunktion benutzen, Wikipedia befragen oder besser im Physikunterricht aufpassen !!!
schubidubap
Inventar
#14 erstellt: 07. Mrz 2008, 13:24
deine empfehlung ist quasi bullshit.


gerade bei monitoring würde ich darauf achten das die dinger präzise wiedergeben...

die RCF können laut. betonung liegt auf können. sie müssen aber nicht. Tatsache ist das sie das was sie wiedergeben sollen gut wiedergeben.
Yavem
Inventar
#15 erstellt: 07. Mrz 2008, 14:00
Ich hab aba gedenkt (vielleicht sollte ich das besser lassen ) dass für so nen kleinen Raum eben auch was kleines reicht . Reicht es auch sicherlich, aber gut - hochauflösend ist das natürlich nicht ...

Nunja, 2 günstige 8/2er für Gesang sind kein Bullshit, es geht ja immerhin nur Gesang drüber . Ich selbst würde allerdigns die MT 181 bauen - habe das aber nicht genannt weg. Budgetgründen ... übrigens wär das auch mal etwas, was man erfahrein müsste . Imo gehen die ULB's, für das Geld sicher eine der Besten Lösungen .

Grüße - Yavem
schubidubap
Inventar
#16 erstellt: 07. Mrz 2008, 14:16
obs nun 10/2er oder 8/2er sind ist (fast) egal.


du wolltest 4 stück davon in einen raum stellen...


davon abgesehen gehts bei der proberaum PA darum sich selbst singen zu hören. wenn man das aber nicht identifizieren kann weil nur gemulsche rauskommt... wie willst du damit vernnftig arbeiten. gerade für live würde ich IMMER amtliches Material nehmen!

das ULB ist auf saufgelage mit Konserven ausgelegt!
Yavem
Inventar
#17 erstellt: 07. Mrz 2008, 14:23
Der HG-05 Ringstrahler klirrt wirklich sehr schnell, denke allerdings dass mit der MOD-Weiche gehen sollte (allerdings habe ich ihn bisher nur bei 2,5 kHz getrennt gehört, da war er wirklich Suboptimal !) .

Sicher, Live ist nochmal ein bisschen was anderes, nur in meiner Vorstellung sollte das ULB 8"-Top reichen um in 16qm Krach zu machen ... Wenn man differenzierte Stimmen statt Krach haben will ist es, so denke ich, klar dass man mehr Geld ausgeben muss . Wollte nur nicht wieder mit der Tür in's haus fallen und ein Mindestbudget festlegen ... (wenn du verstehst was ich meine)

Ein 10/2er von dB-T. sollte doch auch gehen, allerdings wird's dann mit der Endstufe wieder eng ... die S 150 ist ja eigentlich eine "Studio"endstufe (wenn man das so nennen darf) ... Habe das rausgesucht, was zu der Leistung ganz gut passt und günstig ist, vielleicht die falsche Angehensweise ? bin mir selbst nicht sicher

Grüße - Yavem
ElQu
Neuling
#18 erstellt: 07. Mrz 2008, 15:38
Hallo yavem

Auch dir erstmal danke für die Tipps. Ich verstehe gut, was du meinst ...

Die Sache ist die, dass wir mit den Eigenbau-Boxen, die wir im Moment haben, in Verbindung mit der Endstufe ganz gut hinkommen.Da unser Sänger laut und artikuliert singen kann und guten Kompressor benutzt, dringt die Stimme in der Tat deutlich genug durch. Für Gitarristen und Bass/Sänger reicht das (die stehen ja quasi jeweils neben ner Box) und der Drummer hat nen kopfhörermix..
das einzige Problem ist, das es mit unseren Ohrstöpseln (Alles Elacin Eigenanfertigung, bevor einer mit "Ohrstöpsel sind zu schlecht" kommt) dann doch nich mehr so recht drückt (Verständlich isses noch) ... und daher müssten eigentlich nur ein paar dB drauf...

Wollte eigentlich auch nur wissen, obs halt möglichkeiten gibt, da ein paar watt durch richtige Schaltun oder Verzicht auf den Stereo Mode oder irgendsowas für möglichst günstig geld zu machen wäre ...

(steht aber auch alles schon oben )

Physik hab ich damals nach der 10 abgewählt, sorry ... ich komm nur nich ganz mit den daten von Amps zurecht und Hersteller jubeln einem ja auch immer mal wieder nen Amp unter, der superfett800 heisst, aber diese 800 Watt nur an 4 Ohm bringt...toll, wenn man ne 8 Ohm Box hat ...

ich hab mir neulich im örtlichen Gitarrenladen erklören lassen, dass man das zum beispiel bei Gitarrenamps durch Zuschalten einer zweiten Box wohl auch dann erreicht, weil mann dann 2 8 Ohm Boxen hat, die dann aber als 4 Ohm gelten oder so und dann hat man auch die volle Leistung statt nur knapp die Hälfte...

Ich bin leider kein Elektrotechniker und hatte gehofft, das es mir in einem Forum jemand für Nichtelektriker erklären kann :/ damit wir da vielleicht noch was supergünstig machen können, anstatt gleich ne fette Anlage zu kaufen für Gigs, da die Läden eigentlich hier in der gegend eh alle ne eigene Anlage haben und das ziemlich sinnlos wäre...
the_flix
Inventar
#19 erstellt: 07. Mrz 2008, 18:18
Tut mir leid, wenn ich nicht ganz verstehe, meinst du das ernst, dass ihr erst die Lautstärke so erhöht, dass ihr mit Gehörschutz spielen müsst, das es euch dann aber zu leise ist und ihr deswegen lautere Monitore braucht?
Wäre es da nicht einfacher, die Probelautstärke zu reduzieren?
Welche Filterstärke benutzt ihr denn? 9, 15, oder 25dB?

Wäre es da nicht auch eine Überlegung wert, dass ihr alle auf InEar-Monitoring umsteigt, zumindest langfristig?
ElQu
Neuling
#20 erstellt: 07. Mrz 2008, 18:45
das problem ist hauptsächlich, das Drumkit auf 16qm so rruntergedämpft zu kriegen, das es nich mehr in den Ohren klirrt.und da ich meine Ohren noch beruflich und überhaupt brauche, zieh ich eigentlich überall (auch in der disco ) die 9er Filter an...überall wos halt laut ist...heutzutage hat ja jede zweite kneipe nen Lärmpegel wie Manowar ...
the_flix
Inventar
#21 erstellt: 07. Mrz 2008, 19:38
Ok, ich ging jetzt irgendwie davon aus, dass ihr stärkere Filter als die 9er habt. 16m² sind halt auch wirklich wenig, wenn das Schlagzeug laut ist.
Grundsätzlich verstehe und unterstütze ich deine Haltung.

Dennoch würde ich dann in euerem Fall eher über komplettes InEar nachdenken, als eine weiter Kompromisslösung. Denn mit der Endstufe sehe ich da wirklich nichts anderes.

Ist dein Problem mit den Impedanzen jetzt geklärt oder hast du noch eine konkrete Frage?
ElQu
Neuling
#22 erstellt: 08. Mrz 2008, 13:41
ich finde die anderen Filter eigentlcih alle zu hoch bemessen...Ich hatte jahrelang die 15er, aber wenn man damit auf nem durchschnittskonzert oder in ner Disco steht, dämpfen die dann doch zuviel runter...nix für Musiker...

Ein InEar würde glaube ich allerdings genauoviel kosten wie ein paar Paar Aktivboxen...

Ich denke, wir werden dann mal aufrüsten müssen...

Mit der Impendanzthematik hab ich soweit noch nich wirklich klar dazugelernt...

was bedeutet auf dem Datenblatt der Parallel-Mode ? Heisst das einfach nur Verlust von True Stereo ? Aber warum hat der so kleine Ohmzahlen und so hohe Leistungszahl ? Vermutlich sit das irgend ein böser Sondermodus, von dem man die Finger lasse sollte, aber es würde mich trotzdem mal interessieren...

hier nochmal der Link zum Datenblatt

http://images7.thomann.de/pics/prod/141141_specs.gif
the_flix
Inventar
#23 erstellt: 08. Mrz 2008, 13:59
Interessant was du zu dem Elacins schreibst. Ich wollte mir bald auch mal welche zulegen. Allerdings die 15er, weil die mir doch deutlich linearer ausschauen, als die 9er und mein Gehör eher empfindlich ist.

InEar ist nicht günstig, das stimmt. Aber eine Anlage, die euch deutlich weiterbringt, ist das auch nicht.

Zu den Impedanzen, schau dir das hier mal an:
Impedanzen, die Grundlagen
Ich hätte da auch noch ein PDF zum Thema, das könnte ich dir per mail schicken, wenn gewünscht.

Das mit dem Parallel-Modus verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich.
Ich ging bisher davon aus, dass selbiger meint, dass ein Eingangssignal auf beide Ausgänge verteilt wird, also dass, was du mit dem Verlust von Stereo beschreibst.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Endstufe 2 oder sogar 1 Ohm tauglich sein soll.

Kan jemand, der sich das besser auskennt, weiter helfen, was das für ein ominöser Modus ist?
ElQu
Neuling
#24 erstellt: 08. Mrz 2008, 14:59
Eben, ich find vor allem merkwürdig, dass dann bei Parallel kein 4 und acht ohm mehr angegeben ist...ob die vielleciht einfach Bridge ud Parallel vertauscht haben ??? würde doch eigentlich sinn machen, oder ?

Also die PDF hätt ich gern ...hilft mir auch im Studium sicher weiter...ich schick dir ne PM


zu den Elacins :
Also ich hab damals auch gedacht, die 15er wären besser, aber irgendwie geht doch sehr viel Feeling verloren, und die 9er sind in der Disco eigentlich zum tanzen und abgehen schon zu hart...die 15er in jedem Fall...

Bei mir hat mich der Akustiker allerdings auch 2 wochen probieren lasen, welche besser sind...also ab in die Disco oder zum Konzert

Witzig ist, wenn man die 25er in ner richtig derben großraumdisco an hat....dann fühlt man immer die Basswellen vorbeirauschen aber fühlt sich Akustisch trotzdem wie im Thai-Garten...
Strapsenkönig
Inventar
#25 erstellt: 10. Mrz 2008, 21:37
Also mal zu den Modi einer Endstufe.
Erstmal Stereo:
Zwei Eingangssignale werden einzeln verstärkt und an die Entsprechenden Ausgänge weitergegeben.
Parallel: Ein Eingangssignal, meist auf Kanal 1 eingespeist, wird auf beide Endstufenblöcke gegeben jeweils wieder einzeln, nebeneinander, also parallel, verstärkt und an die jeweiligen Ausgänge weitergegeben.
Bridge:
Ein Eingangssignal, vermutlich wieder Kanal 1, wird in die beiden Endstufenblöcke geleitet, die aber jetzt nicht mehr getrennt arbeiten sondern zusammen, wie das genau funktioniert weiß ich auch nicht, mir wurde mal was von wegen Phasenvertauschen eines Blocks zugemunkelt, aber das ist alles Müll.
Es ist halt so das die Teile irgendwie Abwechselnd oder gegeneinander arbeiten und daher mehr Leistung haben.
Die Signale werden an die + Pole des rechten und linken Ausgänge geleitet und sind hier verfügbar!
Was ich mich dann allerdings Frage ist wo jetzt da + und wo - ist.

Und hier für Leute mit viel Zeit:
Bildung löffelweise
Und noch mal eimerweise

mfg Silent
the_flix
Inventar
#26 erstellt: 11. Mrz 2008, 16:25
Das ist ja alles bekannt. Aber wie kannst du in dem Zusammenhang das oben verlinkte Datenblatt der 150S erklären?
Strapsenkönig
Inventar
#27 erstellt: 11. Mrz 2008, 17:06
Es gibt ja auch Endstufen die im Brückenbetrieb 4 Ohm schaffen, wie z.b. die LDPA 1600-x!

So nur das mit dem Parallelbetrieb verstehe ich nicht, vor allem warum da die Impedanz so runter geht.

mfg Silent
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