Gesangsanlage Proberaum Metalband

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Metalspirit
Neuling
#1 erstellt: 04. Jun 2020, 18:25
Moin,

wir suchen für unsere wöchentliche Probe zwei vernünftige Monitore, denen auch 2 auf halbmast aufgedrehte 100w Röhrentops nichts ausmachen.

Bisher haben wir nur uraltes Zeug gehabt, nix ist laut genug (Peavey Eurosys 2) um gegen die Amps durchzukommen, selbst wenn die Amps auf 1/4 runtergedreht sind, wirds eng.

Im näheren Entscheidungsfeld sind aktuell ELECTRO-VOICE ZLX-15P oder evtl RCF Art A 315, wobei das dann nur gebraucht ginge.

Und jo, gerne aktiv, denn auf das hin und her, welche Endstufe, etc. muss nicht sein... mich überfordern schon die Boxen ein wenig, die Auswahl ist ja nicht gerade klein...

Es sollen auf jeden Fall 15er Tops werden, wir brauchen/wollen keinen Extra Sub, da wir rein theoretisch auch noch 2 HK Subs haben (passiv, im Eigenbau Case)

Sie sollen einen Limiter haben und sich auf jeden Fall tight, nicht blechern und nicht verzerrend und sollen sich einen gut wahrnehmbaren Weg durch das Gitarrengewitter bahnen können.

So, jetzt liegts an Euch, sind wir auf dem richtigen Weg oder ist das alles zu leise/ungeeignet?

Gruss,
Dirk


[Beitrag von Metalspirit am 04. Jun 2020, 18:27 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 04. Jun 2020, 19:17
Hallo,

... sehr abstruse 'Vorstellungen' und "Theorien" habt Ihr da Insgesamt ...

P@Freak
Fenderbender
Inventar
#3 erstellt: 04. Jun 2020, 20:17
Ich nehme an das die Gitarrenamps Halfstacks sind, oder habt ihr unter Umständen sogar zwei Fullstacks im Proberaum stehen?
Ich würde in diesem Fall auf altes Rock'n Roll Holz setzen, zum Beispiel die HK SM212.
Braucht noch eine Endstufe, aber eine T.amp tuts da allemal (TA1400 zum Beispiel).

Als Alternative gibts auch noch die HK SM8 (andere TmT Bestückung), sowie auch die SM112 (quasi eine "halbe" Sm212) und SM115 (1x15" mit 2" HT).
Die Kisten gibts immer wieder recht günstig, andere Hersteller gibts auch (Turbosound, Martin Audio) wobei ich finde das die auch gebraucht teils noch recht teuer angeboten werden.

Was auch noch bedacht, und beim Kauf mit eingerechnet, werden sollte ist ein Stereo 31-Band EQ um Feedbackfrequenzen auszufiltern, gerade in Proberäumen habe ich die Erfahrung gemacht das sowas sinnvoll ist.


[Beitrag von Fenderbender am 04. Jun 2020, 20:20 bearbeitet]
Metalspirit
Neuling
#4 erstellt: 04. Jun 2020, 21:07
Den Stereo EQ haben wir, der ist aktuell nicht mit eingebunden, aber wird wieder, wenn andere Boxen da sind


[Beitrag von Metalspirit am 04. Jun 2020, 21:10 bearbeitet]
Metalspirit
Neuling
#5 erstellt: 04. Jun 2020, 21:09
jeweils 1 100w Top mit 412er Box, wollen aber evtl. auf 50w umrüsten, was dicke reichen würde...
Metalspirit
Neuling
#6 erstellt: 04. Jun 2020, 21:10

P@Freak (Beitrag #2) schrieb:
Hallo,

... sehr abstruse 'Vorstellungen' und "Theorien" habt Ihr da Insgesamt ...

P@Freak


Deswegen frage ich ja hier, bevor wir was falsches kaufen...

was wäre Deine Empfehlung ?
P@Freak
Inventar
#7 erstellt: 04. Jun 2020, 21:15
Hallo,

laaaange weiter Sparen wäre die Empfehlung und mal im realen Bühnen Leben PA-Material anschauen ...

P@Freak
Metalspirit
Neuling
#8 erstellt: 04. Jun 2020, 21:16

Fenderbender (Beitrag #3) schrieb:
Ich nehme an das die Gitarrenamps Halfstacks sind, oder habt ihr unter Umständen sogar zwei Fullstacks im Proberaum stehen?
Ich würde in diesem Fall auf altes Rock'n Roll Holz setzen, zum Beispiel die HK SM212.
Braucht noch eine Endstufe, aber eine T.amp tuts da allemal (TA1400 zum Beispiel).


Danke für die Empfehlung mit der HK Box, schau ich mir mal an, unser Keyboarder und Technik Guru meint allerdings, daß man 12" nicht nimmt, sondern besser 15"... wieso auch immer...
Ist es nicht richtig, daß 2x12" eine entsprechend größere Fläche darstellen, also zusammen gerechnet?
Metalspirit
Neuling
#9 erstellt: 04. Jun 2020, 21:18

P@Freak (Beitrag #7) schrieb:
Hallo,

laaaange weiter Sparen wäre die Empfehlung und mal im realen Bühnen Leben PA-Material anschauen ...

P@Freak



Jo, eher ne gutwill Aktion von mir als Gitarristem, der Rest hat da nicht so die Kohle locker und ich brauche nicht (hoffe ich inständig) für einen 30qm Rechteck Raum ne Pa für 1000Personen, da muss es doch was kleineres geben, was gebraucht um die 1000€ zu bekommen ist.. naja, ich recheriere mal die Leistungsdaten von den HK´s ansonsten hast Du sicherlich recht, von wg. lange Sparen
Böötman
Inventar
#10 erstellt: 05. Jun 2020, 09:16

Metalspirit (Beitrag #8) schrieb:

Danke für die Empfehlung mit der HK Box, schau ich mir mal an, unser Keyboarder und Technik Guru meint allerdings, daß man 12" nicht nimmt, sondern besser 15"... wieso auch immer...
Ist es nicht richtig, daß 2x12" eine entsprechend größere Fläche darstellen, also zusammen gerechnet?


2×12" entspricht 1×18". Wenn er schon zum 15"er greifen will dann liegt das vermutlich an den erwarteten 3dB mehr Pegel. Nur muss dann der HT dazu passen um kein all zu großes Mittenloch zu haben.
Fenderbender
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2020, 11:39
15" als Monitor habe ich noch nie gebraucht, außer mal bei Bassisten und Drummern. Die HKs sind schon richtig laute Kisten, amtlich bestückt sind die auch (TMT sind Precision Devices, glaube der PD1220, HT müsste der B&C DE-750 sein, den hat HK mit Vorliebe bei der R und T Serie eingesetzt).

Die einzigen Monitore mit denen ich selbst schon gearbeitet habe die noch lauter sind als die SM212 (bei gutem Sound) waren die Meyersound MJF-212 und 2x12" von Martin Audio (glaube die hießen LE2100), die sind jedoch beide deutlich über dem Budget, auch gebraucht.


[Beitrag von Fenderbender am 05. Jun 2020, 11:45 bearbeitet]
the_flix
Inventar
#12 erstellt: 05. Jun 2020, 11:42
Laute Instrumente, ein kleiner Raum und gutes Monitoring funktioniert im Grunde nie richtig gut. Klar gibt es Unterschiede im Material, aber die physikalischen Gegebenheiten bleiben bestehen. Wenn man am Ende den Frequenzgang mit dem EQ massiv verbiegen muss, um die Feedbacks zu bekämpfen, hat man auch nicht gewonnen.

Vor der Materialfrage gilt es zunächst mal den Pegel maximal möglichst zu reduzieren, Raumakustik und Aufstellung zu optimieren.
Wenn die Gitarren und nicht das Drumset zu laut sind, ist die Lösung ja einfach, runter mit dem Lautstärkeregler. Wenn letzteres dann überwiegt, gilt es an Spieltechnik, Beckenauswahl, zur Not Dämpfung und vor allem der Raumakustik zu arbeiten.

Die von dir angedachten Lautsprecher wären nicht meine Wahl. 15" ist sinnvoll, wenn man etwas Bass ohne Subs haben will. Beim Monitoring ist das kontraproduktiv. Diese Mufus haben einen zu flachen Monitorwinkel, die Box muss also zu weit vom Musiker entfernt stehen, um auf den Kopf zu zielen. Das hilft ebenfalls nicht. Schau dir an, wie richtige Monitore aussehen, z.B. ein d&b M2 (auf so gut wie allen wirklich lauten Bühnen zu finden).
So eine t.box pro Mon A12 funktioniert fürs Geld erstaunlich ordentlich, klingt dafür nicht wirklich schön und hat gegen Halfstacks und Drums mit Dampf keine Chance. Vermutlich ist der Gebrauchtmarkt tatsächlich deine beste Option.

Wie gesagt, das Material ist zweitrangig, wenn die Umgebung nicht optimiert ist. Ich bin ja ein Verfechter von InEar-Monitoring, aber das muss man mögen.
Mechwerkandi
Inventar
#13 erstellt: 05. Jun 2020, 13:50
Bin ich der einzige, der unter dem Begriff "Gesangsanlage" und "Monitoring" zwei völlig verschiedene Sachen versteht?
Metalspirit
Neuling
#14 erstellt: 05. Jun 2020, 20:01

Mechwerkandi (Beitrag #13) schrieb:
Bin ich der einzige, der unter dem Begriff "Gesangsanlage" und "Monitoring" zwei völlig verschiedene Sachen versteht?


das hat mich unser Tonmann auch gefragt ^^ also nein, du bist nicht allein
Metalspirit
Neuling
#15 erstellt: 05. Jun 2020, 20:06

the_flix (Beitrag #12) schrieb:
Laute Instrumente, ein kleiner Raum und gutes Monitoring funktioniert im Grunde nie richtig gut. Klar gibt es Unterschiede im Material, aber die physikalischen Gegebenheiten bleiben bestehen. Wenn man am Ende den Frequenzgang mit dem EQ massiv verbiegen muss, um die Feedbacks zu bekämpfen, hat man auch nicht gewonnen.

Vor der Materialfrage gilt es zunächst mal den Pegel maximal möglichst zu reduzieren, Raumakustik und Aufstellung zu optimieren.
Wenn die Gitarren und nicht das Drumset zu laut sind, ist die Lösung ja einfach, runter mit dem Lautstärkeregler. Wenn letzteres dann überwiegt, gilt es an Spieltechnik, Beckenauswahl, zur Not Dämpfung und vor allem der Raumakustik zu arbeiten.

Vermutlich ist der Gebrauchtmarkt tatsächlich deine beste Option.

Wie gesagt, das Material ist zweitrangig, wenn die Umgebung nicht optimiert ist. Ich bin ja ein Verfechter von InEar-Monitoring, aber das muss man mögen.


Jo, Du hast absolut Recht, aber mit InEar kann in meinen Jungs nichts abgewinnen, mir wärs egal, aber der Rest siehts anders "mit Kopfhörern kann ich auch Zuhause spielen" wobei das völlig am Thema vorbeigeht, aber egal...

Die d&b sind mit Sicherheit mega gut, aber bei uns steht zuviel Zeug aufm Boden, wo die Schallwellen gegen ankämpfen müssten, da wirds dann schwierig und außerdem teuer...


Ich werde das mit den HK SM 212 wagen, das sollte sehr effizient funktionieren und dank dem Link von Fenderbender bin ich mir mit dem Verkäufer einig geworden, auch hatte er eine passende Endstufe im Angebot, ich kann gerne berichten, wies dann gelaufen ist.

LG
the_flix
Inventar
#16 erstellt: 06. Jun 2020, 07:20
Über einen Bericht freuen wir uns hier immer.

Noch ein Wort zum Thema "Gesangsanlage" vs. "Monitoring" oder besser, gehören die Boxen im Proberaum auf Stative oder auf den Boden.
Ich bin mit letzterem in meinen Bandkonstellation gut gefahren. Folgende Vorteile sehe ich:
  • optimale Platzierung relativ zu den Mikrofonen (Richtcharakteristik) und zum Musiker (Distanz) möglich
  • durch minimale Distanz geringerer Pegel notwendig
  • weniger Einstreuung in andere Mikrofone
  • Simulation der Bühnensituation im Probebetrieb

Nachteile gibt es natürlich auch:
  • Platz am Boden benötigt
  • optimal 1 Monitor pro Musiker, also tendenziell mehr Material


Für mich ist eine Gesangsanlage eine PA zur Verstärkung des Gesangs für das Publikum. Monitoring ist das PA-Material, mit dem sich die Musiker selbst hören, unabhängig davon, ob das im Proberaum oder auf der Bühne ist.

Die HK sind ja auch klassische Monitore, ich habe auf Bildern auf die Schnelle keine Stativaufnahme gesehen.
Mechwerkandi
Inventar
#17 erstellt: 06. Jun 2020, 09:54

the_flix (Beitrag #16) schrieb:

Für mich ist eine Gesangsanlage eine PA zur Verstärkung des Gesangs für das Publikum. Monitoring ist das PA-Material, mit dem sich die Musiker selbst hören, unabhängig davon, ob das im Proberaum oder auf der Bühne ist.

Das ist der Punkt, den ich oben beschrieb.
Ich würde aufgrund gemachter Erfahrungen auch mal mit der Aufstellung der Backline experimentieren. Das kostet nichts und ist schnell wieder rückgängig gemacht.
Diese "klassische" Aufstellung mit den Marshall Stacks rechts und links vom Drumriser ist was für eine 40m² Bühne, aber nichts für den Probenraum.
Ich hatte damals einen Boogie Koffer mit einem 12" EV "Lead" auf so einem selbstgebastelten Rohrgestell, erhöht, etwas angewinkelt, so da man bequem ohne Bücken an die Regler kam, und recht dicht eher seitlich aufgestellt.
Das gab nie Probleme, und an Monitoring brauchte es sowieso nur die Snare.
ohne_titel
Inventar
#18 erstellt: 06. Jun 2020, 14:49
Lösung 2020: kauft euch zwei Kemper.
Lösung 1985: auf eBay Kleinanzeigen schwirren gerade 8 tms3 herum.
Alle Zwischenlösungen: Halbgar. Es sind schon ganz andere gescheitert, zwei aufgerisse Gitarrenamps zu überbrüllen. Mich eingeschlossen. Clubtour mit einem Orange auf der Bühne. Jeden zweiten Tag habe ich die Kick auch noch weggelassen, um Leistung für den Gesang zu sparen...
Metalspirit
Neuling
#19 erstellt: 06. Jun 2020, 16:09
Hi, ja, das werden wir auch nochmal verändern, mit dem links und rechts vorm Drumset, aber ist halt aktuell alles in der Mache. Ich habe jetzt die HK SM 212 erworben und wir schauen mal, was das kann.

Die Idee ist, sie auf ein Rohrgestell zu setzen und sie etwas niedriger wie normale Stativ Höhe aufzubauen, müssen uns ja nicht akustisch die Köpfe abrasieren, ein Mitmusiker hier schrieb was von TMS3 von Turbosound, großer Gott, das in unserem kleinen Raum geschweige denn die dafür nötige Hardware...

Mit Kemper ist ja alles schön und gut, habe meinen abgegeben, kann das Dingen soundmäßig nicht leiden und trotz aller Lobeshymnen, es ist defacto hässlich wie die Nacht... ^^ Naja, aber ich schweife ab, ich bin ganz guter Dinge, daß wir es mit den besseren Monitoren gewuppt bekommen.

Höre mir gerne noch weiterhin eure guten Ratschläge an, echt super hier, vielen vielen Dank für soviel Input !!!
Metalspirit
Neuling
#20 erstellt: 06. Jun 2020, 16:15

ohne_titel (Beitrag #18) schrieb:
Lösung 2020: kauft euch zwei Kemper.
Lösung 1985: auf eBay Kleinanzeigen schwirren gerade 8 tms3 herum.
Alle Zwischenlösungen: Halbgar. Es sind schon ganz andere gescheitert, zwei aufgerisse Gitarrenamps zu überbrüllen. Mich eingeschlossen. Clubtour mit einem Orange auf der Bühne. Jeden zweiten Tag habe ich die Kick auch noch weggelassen, um Leistung für den Gesang zu sparen...


Die TMS3 sehen aus, als ob sie alles ersetzen könnten, was hier im Raum steht, was aber auch schon vorher das Problem war, die alte Gesangsanlage war schlicht und weg Schrott und hätte selbst mit 2 leisen Kempern nicht beeindruckt, dann drückte sie das Akustik Drum weg und der Synthie Mann mit seinen multiplen Frequenzorgien...

Von daher war da eh Handlungsbedarf.

Ich kenne durchaus gechilltes Proben mit In Ear Monitoring, E-Drum, alles perfekt eingenudelt, aber es fehlt dann irgendwie der RocknRoll in der Bude, das ist dann am Ende des Tages fad.

Wir sprechen ja auch von jammen, Songwriting etc. beim recording ist das natürlich alles was anderes, aber darum gings ja nicht.

Dir auch vielen Dank für Deine Tipps


[Beitrag von Metalspirit am 06. Jun 2020, 16:23 bearbeitet]
Metalspirit
Neuling
#21 erstellt: 10. Jun 2020, 04:39
Hallo!

Aaaalso, wir haben die HK SM 212 mit dazugehöriger Endstufe von HK (HK 2400 irgenwas, Eisenschwein halt, lang und schwer) sowie Controllereinheit mit entsprechender Karte für die 212er mittlerweile am Start, zusätzlich stehen Sie auf extra dafür gebauten Stativen, sodaß die Monitore etwa in 1,8 m Höhe gerade nach vorne gerichtet Gas geben können.

Was soll ich sagen, aktuell klappt es bei Endstufe auf 50% und noch nicht perfekt justiertem Mikro (also ohne 31Band EQ etc.) schon richtig gut, wir hören den Gesang noch klar in 4m Entfernung und ich musste einen der Röhrenamps lauter drehen, weil der Gesang zu laut war. Wenn das Mikro eingepegelt ist, können wir die Endstufe bestimmt noch was zurück drehen.

Alle sind zufrieden und ich bedanke mich sehr für den Tipp mit den HK´s !

Schöne Grüße,
Dirk
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