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Daphile - LMS "OS"

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antondd
Stammgast
#851 erstellt: 27. Jan 2017, 19:34

AG1M (Beitrag #849) schrieb:
Da scheint Zotac ein besseres passives Kühlkonzept zu haben als Asrock bei meiner Beebox, denn mit geringer TDP bin ich etwa 10°C Wärmer (max. CPU ~ 59°C bei 23°C Zimmertemperatur).


Ha, meiner ist noch kleiner und noch weniger warm (Raum ca. 20°C, CPU setting dynamic):
Screenshot_20170127_132341

Ein winziger fit-pc2 mit SSD drin, 101 x 115 x 27 mm. Schon paar Jährchen alt, aber die 1 GB RAM und der uralte Atom 32bit Prozessor (1 Kern mit max. 1,6 GHz) reichen für Daphile völlig aus. Ok, ich mach kein DSD-Zeug, keine Ahnung ob es da eng wird, aber mit allem anderen alles sehr flott. Für Backups ein USB 3 wäre ganz nett, aber nicht dramatisch, ein paar neue CDs verschiebe ich sowieso aus Bequemlichkeit übers Netzwerk.
StereJo
Inventar
#852 erstellt: 27. Jan 2017, 21:39

AG1M (Beitrag #849) schrieb:
Nutzt du die RAM Disk? Oder haben besser als nicht haben?

sowohl … als auch. Und wenn man ein paar Files als nach "WAV" auf die RAM-Disk schieben kann, ist das ja nett. Obwohl da kein Unterschied zur integrierten SSD auszumachen ist. Das Feature ist ja primär dafür gedacht, dass man die Festplattenzugriffe auf eine "normale HDD" auf diese Weise minimiert bzw. diese dadurch sogar in den Sleep-Modus gehen kann. Wie gesagt, bei einer SSD kaum von Bedeutung. Aber wenn schon basteln, dann mit guter Ausstattung
xlupex
Inventar
#853 erstellt: 03. Feb 2017, 11:26
Ich muss gestehen, ich bin bei der Synchronisationsgeschichte jetzt erstmal bei SyncToy hängen geblieben. Funktioniert ganz gut, mein altes Prog DirSync hab ich gelöscht.

Nutzt ihr alternative Benutzeroberflächen in der Browseransicht von Windows?
Was mich am meisten stört bisher ist dass ich nicht dieselbe Übersichtlichkeit habe wie in Foobar.
Mir wäre schon mal viel geholfen wenn ich den Zeilenabstand reduzieren könnte.

Foobar sieht bei mir so aus, dabei kommt es mir in erster Linie darauf an, möglichst viele Alben oder Artists auf einmal im Blick zu haben.
Entscheidungen welche Musik ich hören will treffe ich von links nach rechts, also zuerst Genre (lieber "Techno" oder lieber "Listening" oder neues).

FooScreen
xlupex
Inventar
#854 erstellt: 03. Feb 2017, 14:17
Ein anderes, leider quasi täglich auftretendes Problem:
Wenn ich den Daphile Nettop einschalte meldet sich das Gerät nicht im Netzwerk an.
Ich kann also nicht darauf zugreifen, weder mit dem Handy, noch mit dem PC-Browser.
Die Fritzbox sieht den Nettop ebenfalls nicht.
Das einzige was jeweils hilft ist die Fritzbox neu zu starten...
Jamnd ne Idee dazu?
rotel-power
Inventar
#855 erstellt: 03. Feb 2017, 19:36
Hast ne feste ip ?

Gehst du über W-LAN ?

gruß
xlupex
Inventar
#856 erstellt: 06. Feb 2017, 09:40
Hi!
Nein, per Lan-Kabel.
Bisher "Automatic (DHCP)"
Ich könnte ne feste IP zuweisen.

Addess habe ich einfach die genaommen, die dem Nettop sowieso immer zugewiesen wurde: xxx.46
Subnetmask die 255.0
Router die Standardadresse: xxx.1
Aber was kommt bei DNS Server, Searchdomains und MTU hin?


Edir:
Habe die Antwort schon in #172 gefunden.


[Beitrag von xlupex am 06. Feb 2017, 10:36 bearbeitet]
rotel-power
Inventar
#857 erstellt: 07. Feb 2017, 15:39
Und hat es geholfen ?


Was anderes :

Nachdem ich immer wieder Verbindungsabbrüche über W-LAN Sticks mit Daphile hatte, habe ich mir einen weiteren FRITZ!WLAN Repeater 1750E gekauft und benutze ihn als W-LAN/LAN Brücke. Nun habe ich keine Verbindungsabbrüche mehr und bekomme ne ordentliche Geschwindigkeit.

Vielleicht von Interesse...

xlupex
Inventar
#858 erstellt: 07. Feb 2017, 15:54
Bisher hats geholfen.
Leider wird der Daphile Nettop gleich auseinander gebaut.
Ich möchte mal einen AudioPC mit Audiophile Optimizer probieren.
StereJo
Inventar
#859 erstellt: 07. Feb 2017, 17:16

xlupex (Beitrag #858) schrieb:
Ich möchte mal einen AudioPC mit Audiophile Optimizer probieren.

Ich frage mich gerade, was du dir davon versprichst.. Oder anders herum: Was denkst du was der AudiophileOptimizer besser als Daphile kann?
xlupex
Inventar
#860 erstellt: 07. Feb 2017, 18:08
Meine Dirac-Lizenz einbinden...

Ausserdem, wenn es klappen sollte, hätte ich einen portablen, lüfterlosen) Audio-PC mit Raumkorrektur, den ich übers WE ach zu meiner Freundin mitnehmen könnte.
Ist aber nur ein Test.
Ich habe einen übelen 20dB Peak bei 130Hz, klanglich absolut vorteilhaft den rausfiltern zu können.
Der EQ ist mir bei Daphile ist mir dazu zu grob und die BruteFir-Geschichte in Daphile bin ich bisher noch nicht angegangen.
xlupex
Inventar
#861 erstellt: 07. Feb 2017, 18:15
Waren jetzt aber auch bloss 2 Schräubchen - andere SSD rein, fertig.
StereJo
Inventar
#862 erstellt: 07. Feb 2017, 19:24

xlupex (Beitrag #860) schrieb:
Meine Dirac-Lizenz einbinden...

Berichte mal, ob bezüglich der Klangoptimierung bzw. Korrektur deine Erwartungshaltung erfüllt wird..

Zwei Dinge würden mich vorab irritieren (jeweils der Beschreibung der Webseite entnommen):

Systemvoraussetzung AUDIOPHILE OPTIMIZER:
Use Windows 10 or Windows Server 2012 R2 as operating system for your high-end audio computer..

Systemvoraussetzung Dirac Live Room Correction Suite:
Windows Vista, 7, 8
Und: Supports sample rates of 44.1, 48, 96, 176.4 and 192 KHz

Habe z.B. kürzlich das Album Gravity von Julian & Roman Wasserfuhr erstanden. HiRes mit einer Sample Rate von 88,2 kHz. Dirac scheint das nicht zu unterstützen. Hmm..
xlupex
Inventar
#863 erstellt: 07. Feb 2017, 23:09
Habe jetzt erstmal Win10 auf dem Nettop. Foobar hört sich ziemlich exakt an wie auf meinem normalen PC. Daphile klingt aber eh eher wie JRiver, habe JRiver mal installiert.
Schade dass ich Daphile jetzt nicht gegenhören kann. Vermute aber mal, Daphile hätte klanglich die Nase vorne.
Brauche jetzt die Lizenzen für Optimizer und Dirac.
Bin gespannt was der Optimizer bewirkt.
xlupex
Inventar
#864 erstellt: 10. Feb 2017, 08:53
Urks.
Echt schwer zumal man scheinbar nicht die Möglichkeit hat einfach umzuswitchen, also bzgl. des Optimizers.
Ich hatte jetzt 2 Systeme nebenher laufen, den normalen PC mit Win7, Foobar und Dirac und das neu aufgesetzte Nettop mit Win10 und Foobar und JRiver.
Foobar auf beiden Systemen klang ziemlich identisch.
Jriver auf dem Nettop klang besser als Foobar auf dem PC.
Dann kam die Testlizenz von Dirac für den Nettop.
Installiert, kurz eingemessen, Korrekturfile gebastelt, ähnlich dem auf dem PC - ohnehin nur der relative Bassbereich korrigiert.
Nettop mit JRiver und Dirac klang besser als der PC.
Audiophile Optimizer. Probeweise runtergeladen, blind installiert, also auf Automatik.
Klingt gut, leider kein Unterschied feststellbar zwischen on/off, bzw. nicht testbar.

Woran lags/liegts? JRiver? Optimizer?
Musste dann eben die JRiver-Lizenz kaufen, weil ich auf dem PC keine Testzeit mehr habe.
Also, jetzt auf beiden Rechnern JRiver und Dirac. Auf dem Nettop zusätzlich Optimizer.
Ergebnis: Nettop klingt besser. M.E. deutlich wahrnehmbar. Performance in den Mitten deutlich präsenter und exakter.
Jetzt muss ich bloss noch rauskriegen, wie ich den Optimizer abschalte und dann gegentesten.

Und was hat das alles mit Daphile zu tun?
Da kann ich Dirac nicht einbinden...
Vllt, wenn ich die Raumakustik verbessert habe und meinen übelen Peak reduziert habe so dass ich Dirac nicht mehr zwingend brauche, dann kann Daphile da wieder mitmischen.
Aber: Daphile ist klanglich echt ein Hammer, evtl. mit der besten Grundperformance, klanglich.
StereJo
Inventar
#865 erstellt: 10. Feb 2017, 10:47

xlupex (Beitrag #864) schrieb:
Daphile ist klanglich echt ein Hammer, evtl. mit der besten Grundperformance, klanglich.

Das ist für mich z.B. der ausschlaggebende Punkt. Ich bin kein Fan von Raumkorrektur, ich will es so hören, wie es vom Künstler aus gedacht ist. Hab aber das Problem eines "unmöglichen" Raumes wohl auch nicht. Hatte mal die Raumkorrektur an meinem Linn Akkurate DSM konfiguriert. Aber nach einem halben Tag wieder deaktiviert. Der Bass war mir damit eine Nuance zu dünn.

Klangvergleich:
Foobar auf Notebook, JRiver auf PC, Linn Akkurate DSM, Daphile auf PC und Daphile auf Zotac Mini. Direktes und zeitgleiches Umschalten zwischen den Playern ist gegeben.

Wenn überhaupt Differenzen, dann im marginalen, geschmäcklerischen Bereich. Ich würde nicht die Hand dafür ins Feuer legen, den einen oder andren Kandidaten gesichert im Blindtest zu erkennen.

Tatsache ist, dass alle über den selben (in meinem McIntosh MA8000 integrierten) DAC spielen. Schließe ich z.B. den Akkurate nicht via COAX-digital, sondern analog an (es kommt der im Akkurate integrierte DAC zur Anwendung), kann ich den Akkurate klanglich treffsicher unterscheiden.

Resümee:
Der DAC macht die Musik, der Zuspieler (whatever) spielt eine untergeordnete Rolle.

Persönliches:
Foobar und JRiver erfordern durchaus eine komplexe Konfiguration, bis alles optimal läuft. Aber während Foobar schlank daherkommt, ist mir JRiver zu fett und wuchtig. Der kleine Zotac ZBOX-CI523-BE mit Daphile ist zu meinem Lieblingsplayer avanciert. Spielt quasi 10 Std. am Tag. Stromverbrauch liegt bei einem Bruchteil der Kombi aus Akkurate und Medienserver, die Integration von Qobuz (per Plugin) ist deutlich besser gelöst als im Akkurate, Look and Feel von Daphile im Browser per Webinterface oder LMS (Port 9000) absolut OK, via iPeng als App auf dem iPad makellos. Befehle werden reaktiv und schnell umgesetzt, keinerlei Latenzen.
std67
Inventar
#866 erstellt: 10. Feb 2017, 11:11

ich will es so hören, wie es vom Künstler aus gedacht ist


und woher weißt du welches Programm das jetzt unverändert wiedergibt, wenn alle so unterschiedlich klingen?


Ich bin kein Fan von Raumkorrektur


eine Raumkorrektur soll ja nicht das Quellsignal beeinflussen (auch wenn es as am Ende natürlich tun muss) sondern die Einflüse des Raumes wieder "herausrechnen", so das es am Ohr (so weit möglich) wieder so ankommt wie es auf der Quelle enthalten ist


Der Bass war mir damit eine Nuance zu dünn.


auch bei gehobenen Pegeln oder nur bei Zimmerlautstärke? Letzteres ist natürlich durch die Schwächen des menschl. Gehörs bedingt. Dazu gibt es ja die Loudness, bzw muss man sich den FG hat entsprechend "zurecht biegen"


[Beitrag von std67 am 10. Feb 2017, 11:14 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#867 erstellt: 10. Feb 2017, 11:20

ich will es so hören, wie es vom Künstler aus gedacht ist.

Nen 20dB Peak bei 130Hz hat der Künstler sicherlich nicht absichtlich reingebaut, den habe und höre nur ich.
Daher ist RaumEQ derzeit (noch?) schon ne große Hilfe, bzw. Verbesserung.
Ich habe nen Mytek DAC und direkt daran angeschlossen Geithain RL906 und höre im direkten Nahfeld.
Absolut kein typisches HiFi-Setup.
Den Unterschied zw. JRiver und Foobar höre ich sehr deutlich, egal auf welchem System sich das eine oder das andere befindet.
Den Unterschied zu Daphile ggü. Foobar konnte ich ja auch wahrnehmen.

Wie gesagt, schade, Daphile kann ich im Moment nicht gleichwertig einbauen. Abwarten was die 3 Kisten Basotect helfen.
Von der Bedienbarkeit gefällt mir Foobar am besten. Ich nutze es auch schon über 10 Jahre. An Daphile habe ich mich auch gewöhnt, bei JRiver steige ich noch nicht durch.

Edit:
Wobei man mit allen Lösungen gut Musik hören kann.
Die Klangeindrück nivellieren sich ja auch nach einiger Zeit, das Gehör bzw. die Wahrnehmung passt sich an.


[Beitrag von xlupex am 10. Feb 2017, 11:27 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#868 erstellt: 10. Feb 2017, 11:39

std67 (Beitrag #866) schrieb:
und woher weißt du welches Programm das jetzt unverändert wiedergibt, wenn alle so unterschiedlich klingen?

Da interpretierst du etwas nicht ganz richtig. Denn im Gegensatz zu @xlupex finde ich eben NICHT, dass die verschiedenen Programme erkennbare klangliche Differenzen aufweisen. Im Klartext: Für mich und an meiner Anlage und in meinem Raum klingen die Programme weitestgehend gleich. Voraussetzung ist natürlich, dass keinerlei Klangbeeinflussung seitens des Programmes vorgenommen wird, die WASAPI Treiber für den jeweiligen DAC korrekt installiert und im Programm konfiguriert sind (betrifft sowohl Foobar als auch JRiver in den Tiefen der Einstellmenüs) und die Ausgangspegel sämtlicher Geräte identisch sind.

Dass eine Geithain RL906 im direkten Nahfeld anders klingt und mögliche Differenzen anders zur Geltung bringt als meine B&W 800DII im 90m² Raum bei 4-5m Hörabstand, kann als gesicherte Erkenntnis so stehen gelassen werden.
std67
Inventar
#869 erstellt: 10. Feb 2017, 11:41

Denn im Gegensatz zu @xlupex finde ich eben NICHT, dass die verschiedenen Programme erkennbare klangliche Differenzen aufweisen.


OK, dann hab ich eure Aussagen vermischt
vanye
Inventar
#870 erstellt: 10. Feb 2017, 12:01
@ StereJo

Mir wird in den letzten Monaten wieder sehr bewusst, wie individuell das Hören ist. "So wie der Künstler es gewollt hat" scheint mir keine realistische Kategorie.

Warum? Ich wurde im Herbst des letzten Jahres an einem Ohr operiert und bei der OP wurde der Raum vor dem Innenohr in Form und Volumen geändert. Seitdem hört sich alles ganz anders an - nicht nur beim Musikhören, sondern auch im realen Leben. Da sitze ich in Besprechungen und kann mich gar nicht darauf konzentrieren, was jemand sagt, weil mir das Gezischel so auf den Sack geht.

Man müsste also das Gehör/Hörempfinden auch noch mit dem Künstler teilen. Wie will man das beurteilen? Und will man das wirklich? Denn die meisten Musiker haben gravierende Hörschäden.


[Beitrag von vanye am 10. Feb 2017, 12:01 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#871 erstellt: 10. Feb 2017, 12:09

vanye (Beitrag #870) schrieb:
Mir wird in den letzten Monaten wieder sehr bewusst, wie individuell das Hören ist.

Da hast du natürlich recht. Meine Aussage müsste ich somit dahingehend korrigieren, dass ich den von mir und meinem Gehör gewohnten, linearen Klang erwarte. Des weiteren teile ich deine Ansicht, dass zwei verschiedene Menschen auch unterschiedlich hören bzw. Töne wahrnehmen. Somit muss man eigentlich immer davon ausgehen, dass jede Klangbeschreibung einfach subjektiv ist.
antondd
Stammgast
#872 erstellt: 10. Feb 2017, 13:54
Haha, jetzt seid ihr also inzwischen soweit, daß man auch die HRTF (head related transfer function) einmessen sollte, natürlich wenn man einen Hut oder komplett andere Frisur oder Kleidung (Wollpullover vs. nackt) natürlich nochmal neu...

(Mit Kopfhörern und binauralen Aufnahmen macht das dann schon einen Unterschied, mit Lautsprechern überwiegen natürlich die ganzen Reflexionen im Raum. Nach einer wie oben beschriebenen OP im Mittel/Außenohr sieht es sicher anders aus, aber auch daran gewöhnst Du Dich nach einer Weile, genauso wie Du Dich an Deine angeborenen (und langsam gewachsenen) Ohren gewöhnt hattest...)
LoyK
Stammgast
#873 erstellt: 10. Feb 2017, 15:37
Ich habe gerade Daphile entdeckt und habe dazu eine (vielleicht blöde) Frage:

Kann ich Daphile auf meinem (Eigenbau) NAS Server (auf dem OpenMediavault3 läuft) zur gleichen Zeit laufen lassen? D.h. auf einem Intel Server wäre NAS und der Daphile Server, oder ist das nicht möglich parallel? Der steht direkt beim DAC und könnte per USB am Pioneer SC-LX89 (oder Denon USB DAC) hängen - wäre für mich eine super Lösung eigentlich. Danke für eine kurze Antwort! =)
antondd
Stammgast
#874 erstellt: 10. Feb 2017, 15:49

LoyK (Beitrag #873) schrieb:

Kann ich Daphile auf meinem (Eigenbau) NAS Server (auf dem OpenMediavault3 läuft) zur gleichen Zeit laufen lassen?


Ich denke daphile nicht direkt, den LMS-Server (daphile ist Server und Client gleichzeitig) evtl. schon, auf manchen NAS läuft das. Da ich das nicht selbst gemacht hab, suche mal Infos, z.B. hier oder hier oder hier. Inwieweit der Client auch gleichzeitig laufen kann: keine Ahnung.
Aber den client kannst Du auch auf einem Raspberry Pi (mit picoreplayer) oder irgendeinem PC (squeezelite) rennen lassen...

Daphile selber ist eine abgeschlossene komplette Linux-Distro (auf Basis von Gentoo, in der beta-Variante bekommt man root-Zugriff), die wahrscheinlich so nicht geht. Im Prinzip ist es der LMS-Server, der squeezelite-Client, die GUI leicht angepasst, und ein paar Modifikationen (für DSD und solche Geschichten).
std67
Inventar
#875 erstellt: 10. Feb 2017, 16:06
Hi

warum gibts Daphile eigentlich nicht für Rasperry oder Odroid? Diese Kisten wären doch geradezu dafür geschaffen?
antondd
Stammgast
#876 erstellt: 10. Feb 2017, 16:12
Eine Entscheidung des Entwicklers, nur PCs zu unterstützen. Für den RP würde ich PiCorePlayer nehmen, da es sehr ressourcensparend (läuft komplett im RAM, daher kein runterfahren nötig), das kann inzwischen auch den LMS installieren. Die paar Anpassungen von daphile hat man dann nur nicht...
std67
Inventar
#877 erstellt: 10. Feb 2017, 16:18
klar gibts andere Alternativen
Bei mir läuft Max2Play auf nem Pi3
Fänds halt nur interessant mal Daphile zu testen. Werd da aber nicht extra nen PC für anschaffen. Als ich es mal auf meinem alten Laptop versucht habe von USB zu booten kam ich nicht über die 1. oder 2. Bildschirmmeldung hinaus. Dann tat sich nix mehr (irgendwo weiter vorne im Thread zu finden, hat sih aber erledgt, da es aus reiner Neugier wäre. M2P läuft Top)


[Beitrag von std67 am 10. Feb 2017, 16:23 bearbeitet]
vanye
Inventar
#878 erstellt: 10. Feb 2017, 16:19
Ja, PicorePlayer kann ich auch empfehlen. Läuft bei mir als perfekter Partner zu Daphile auf der kleinen Anlage.
antondd
Stammgast
#879 erstellt: 10. Feb 2017, 16:26
Wie gesagt, solange Du nicht DSD-Files abspielen willst oder irgendwelche andere der daphile-spezifischen Anpassungen (evtl. geht das auch über extra-Plugins), wird es sich nicht von anderen Squeezebox-Varianten unterscheiden, da wird nicht wahnsinnig viel anders sein.
Für mich ist ein kleiner MiniPC praktisch, weil da eine SSD direkt reinpasst, bei einem RP wäre das extern über USB (wenn man nicht alles auf der SD-Karte hat). Und die Installation war für mich sehr einfach. Als weitere Abspieler eben auch RPs mit PiCorePlayer. Max2Play ist im Prinzip auch das gleiche, nur die Oberfläche zum installieren unterscheidet sich jeweils (ich mag die eher spartanisch-technische von PiCorePlayer, Max2Play ist evtl. einfacher für manchen). Die GUIs zum bedienen sind dann auch wieder gleich, daphile hat nur ein anderes Hintergrundbild...
(und Max2Play ist wahrscheinlich auf Basis von Raspbian, PiCorePlayer ist TinyCoreLinux)


[Beitrag von antondd am 10. Feb 2017, 16:28 bearbeitet]
vanye
Inventar
#880 erstellt: 10. Feb 2017, 16:29
Und für die Tim Taylor Fans unter uns: So ein PC hat MEHR POWER!!!!
antondd
Stammgast
#881 erstellt: 10. Feb 2017, 16:31
Die man um ein bißchen Musik zu hören sowieso nicht braucht (mal die ganzen weiter oben angesprochenen Raumkorrekturen und DSD-Konvertierungen usw. ausgenommen. Raumkorrektur hört man sicher einen Unterschied, bei dem Rest bin ich eher skeptisch, aber soll jeder machen wie er Lust hat...)


[Beitrag von antondd am 10. Feb 2017, 16:32 bearbeitet]
std67
Inventar
#882 erstellt: 10. Feb 2017, 16:37
naja

als reiner Musikerver und -player ist Power ja seit dem Pi3 mehr als ausreichend. Da hakt/lagt nix
Und wem das nicht reicht der kann ja auch nen Odroid nehmen

Beide Geräte sind deutlich günstiger als ein Mini-PC. Und da man, so wie ich das herauslese, eh nix anderes ehr parallel installieren kann (NAS etc) iegt die ganze Power eh brach
Aufm Pi lass ich hier noch DLNA-Server, FHEM, Kodi, Multisqueeze (um neben dem Player über Soundkarte noch einen für nen BT-Kopfhörer laufen zu haben) laufen und es tut der Performance keinen Abbruch
antondd
Stammgast
#883 erstellt: 10. Feb 2017, 16:44

std67 (Beitrag #882) schrieb:

Beide Geräte sind deutlich günstiger als ein Mini-PC.


Meinen MiniPC (ein fit-pc2, also schon etwas betagt) hab ich auf ebay gekauft ("gebraucht", aber komplett mit ungeöffneter Verpackung), mit Festplatte drin (die hab ich später durch eine SSD ersetzt, da die leiser ist. RAM ist aufgelötet). War in diesem Fall billiger als ein RP3+Netzteil+Gehäuse+SD-Karte.

Aber generell geb ich Dir recht, bei den anderen Punkten sowieso...
vanye
Inventar
#884 erstellt: 10. Feb 2017, 16:49
Ihr seid halt keine Tim Taylor Fans.


[Beitrag von vanye am 10. Feb 2017, 16:50 bearbeitet]
std67
Inventar
#885 erstellt: 10. Feb 2017, 16:52
das Einzige was am Pi nervt ist das lahme Netzwerk. Files verschieben wird da zur Geduldprobe, oder man machts über Nacht
Deswegen überlege ich doch noch auf nen Odoid C2 umzusteigen. Aber da hat man sich bei M2P wohl entschlossen für diesen, im Gegensatz zum C1, kein Image mehr anzubieten

Aber jetzt zurück zu Daphile
Da hätten mich wohl ein paar exklusie Feature gereizt wie das direkte Rippen. Wobei die Frage ist ob man das auf den ARM-Kisten überhaupt hätte umsezen können
StereJo
Inventar
#886 erstellt: 10. Feb 2017, 20:54

std67 (Beitrag #875) schrieb:
warum gibts Daphile eigentlich nicht für Rasperry oder Odroid?

Der Entwickler hat sich dahingehend geäußert, dass es genug Mühe bereitet, Daphile auf quasi allen x86-Plattformen (Intel PC) anzupassen. Für Android und weitere hat er somit keine Intuitionen. Man(n) muss bedenken, der Mann macht das völlig umsonst

std67 (Beitrag #877) schrieb:
Fänds halt nur interessant mal Daphile zu testen. Werd da aber nicht extra nen PC für anschaffen.

Musst du doch nicht. Testlauf von einem USB-Stick genügt. Halte dich an die Anleitung und es klappt. Bei mir war das kein Thema. Aber genau dieser Testlauf hat mich dazu inspiriert, dass ich jetzt 2 Daphiles am Laufen habe. Eines auf einem richtigen, echten Core i7-PC, bei dem ich per Boot-Menü auswähle ob Windows oder Daphile starten soll, das andere auf einem Zotac Mini.

vanye (Beitrag #880) schrieb:
Und für die Tim Taylor Fans unter uns: So ein PC hat MEHR POWER!!!!

Yesss! So ist es! Absolut reaktives System. Und jetzt muss ich mal nachlesen, wer Tim Taylor ist

std67 (Beitrag #885) schrieb:
das Einzige was am Pi nervt ist das lahme Netzwerk.

Nimmst du echten PC oder auch Mini-PC, da hast du Gigabit-Netzwerk so schnell es eben ist..

std67 (Beitrag #885) schrieb:
Da hätten mich wohl ein paar exklusie Feature gereizt wie das direkte Rippen.

Niemand hindert dich daran. Startest Du Daphile vom USB-Stick, kannst du alles machen. Kommst du nicht klar, starte deinen CD-Player und verbanne den Namen "Daphile" aus deinem Gedächtnis (sorry für die direkte Ansage, ist so).

Nochmal im Klartext:
Niemand muss einen PC kaufen, um Daphile zu testen. Es starten quasi von jedem USB-Stick. Voraussetzung: Man kann etwas Englisch und versteht die Anweisung auf der Daphile-Webseite. Hat man Daphile getestet und verstanden wie es funktioniert, ist man auch gern bereit, einen extra Mini-PC dafür zu erstehen. So eine Shuttele Mini-PC kostet gerade mal knappe 140.- Euronen, Dazu addieren sich noch der Arbeitsspeicher und eine 2,5 Zoll Festplatte. Alles unter € 300.- Wer eine Daphile HighEnd Variante möchte, nimmt den kleinen Zotac ZBOX-CI523-BE, der ist passiv gekühlt und absolut lautlos. Mit 8 GB Arbeitsspeicher und einer 1 TB SSD landet man in Summe bei etwa € 700.-

Was erhält man dafür:
Einen schnell startenden Mini-PC, der quasi sämtliche Audio-Formate abspielen kann, der komplett lautlos ist, der eine integrierte Festplatte mit einem TB aufweist und somit eine riesige Menge an Musik bevorratet, ohne dass man ein extra NAS betreiben muss, eine Musikserver, der jedes UPNP-fähige Gerät im Netzwerk mit Musik versorgt (und somit gleichzeitig für andere Geräte als Musik-NAS funktioniert), ein Gerät das von jedem im Netzwerk verfügbaren Browser aus gesteuert werden kann, ein Gerät das mit einer richtig guten App (iPeng) von jedem iOS-Handheld oder Pad gesteuert werden kann und das Klangeigenschaften aufweist, die jeden CD-Player an die Wand klatschen. Wenn man feststellt, dass Leute 3k, 5k oder noch mehr Euronen für einen "normalen" CD-Player ausgeben, fehlt einem, sofern man bereit ist ein wenig Zeit zu investieren, dafür jegliches Verständnis. In meiner Anlage gibt es keinen CD-Player mehr. Musik wird online bei Highresaudio, Hdtracks, Qobus oder Mp3va gekauft, getaggt und per Netzwerk auf den Daphile geschoben. Anfallende CD-Ripps erledige ich auf meinem PC, der Mini-Zotak hat kein CD-Laufwerk. Das könnte man extern natürlich dranhängen, ist aber nicht nötig. Das Netzwerk des Mini-Zotac transportiert mit voller Gigabit-Geschwindigkeit.

Voraussetzung:
Man benötigt einen USB-Dac für die Wiedergabe oder einen Linn-Streamer auf den man (per Plugin) die Musik schiebt. Das ist dann zwar doppelt gemoppelt, wäre aber dann eine Lösung, wenn ein alter, ausrangierte und lauter PC in einem Nebenraum mit Daphile laufen soll. Wer keinen DAC hat, nimmt seinen Flat-Panel-TV als UPNP-Renderer und spielt die Musi eben über den.

Anbei mein Dank an @vanye, der mit seinem Hinweis auf Daphile mich auf diese Möglichkeit erst aufmerksam gemacht hat
vanye
Inventar
#887 erstellt: 10. Feb 2017, 21:20
@ StereJo

Danke für die Blumen. Sehr gern geschehen! Wenigstens bin ich Überzeugungstäter.

Dass Du nachschauen musst, wer Tim Taylor ist, schockiert mich. Da hast Du echt was verpasst.

amazon.de

Deinen Post sollte man übrigens einrahmen. Vor allem Deinem Lob für den Entwickler möchte ich mich anschließen. Richtig gute Software ist richtig viel Arbeit. Vielen Dank dafür!
Heimkino-Michel
Inventar
#888 erstellt: 10. Feb 2017, 21:28
Nicht zu vergessen ist auch das Daphile ohne Probleme auf einer Chromebox läuft. Die bekommt man gebraucht mit etwas Glück für unter 100,- Euro.

Meine ist zwar meistens aus seit ich Roon benutze aber so als kostengünstige Streaming Lösung ist die Kombi HP / Asus Chromebox mit Daphile nicht zu schlagen ...
std67
Inventar
#889 erstellt: 10. Feb 2017, 21:30
Naja

Das kann ich mit dem Pi auch alles, bis eben auf das Rippen.
Und der Odroid hat auch Gbit-Lan. CD-player nutze ich auch schon lang nicht mehr.
Und das booten von Daphile von USB hat halt wie gesagt bei meinem Laptop nicht geklappt. Kam bis zur Einrichtung des Netzwerkes, dann reagierte die Kiste auf nix mehr.
Aber ist wie gesagt egal, bin mit meiner Lösung absolut zufrieden. War nur Neugier was neues zu testen.
CDs rippe ich halt am Laptop und schiebs dann auf die Platte des Pi
Mickey_Mouse
Inventar
#890 erstellt: 10. Feb 2017, 22:16

StereJo (Beitrag #886) schrieb:
Voraussetzung:
Man benötigt einen USB-Dac für die Wiedergabe oder einen Linn-Streamer auf den man (per Plugin) die Musik schiebt. Das ist dann zwar doppelt gemoppelt, wäre aber dann eine Lösung, wenn ein alter, ausrangierte und lauter PC in einem Nebenraum mit Daphile laufen soll. Wer keinen DAC hat, nimmt seinen Flat-Panel-TV als UPNP-Renderer und spielt die Musi eben über den.

warum?

ich habe Daphile auf einem ganz einfachen Intel NUC laufen (Bay Trail irgendwas).
die Vorteile: IR Empfänger, LAN, WLAN, alles schon integriert, keine extra USB oder sonstwas Sticks mehr nötig.

und die Audio Ausgabe erfolgt "ganz normal" per HDMI zum AVR, warum brauche ich da einen USB DAC oder gar so ein komisches Linn Teil?!?

ich gebe aber zu, dass ich diesen Rechner hauptsächlich zum Rippen meiner über 1000 CDs eingerichtet habe. USB Laufwerk dran, einmal den Offset "eingemessen" und dann stand das Ding einfach hier "mitten im Weg". Nach dem erfolgreichen Rip inkl. AccurateRip Kontrolle wirft Daphile die Scheibe ja selber aus, also einfach nur immer wenn das LW offen ist wenn man vorbei kommt die nächste Scheibe vom Stapel einlegen, dann hat man das irgendwann geschafft.

für mich war Daphile da mit großem Abstand die einfachste Lösung ohne sich noch tausend Zusatzmodule und DLLs von "irgendwo her" besorgen zu müssen. Das hat mich bei den anderen "Lösungen" so dermaßen angenervt, also entweder irgendwas kommerzielles oder Daphile.
maky100
Inventar
#891 erstellt: 10. Feb 2017, 22:24
Na bei dir ist der Receiver eben der DAC, wenn es etwas audiophiler sein darf, dann eben ein "richtiger" DAC, oder wenn man wie ich hauptsächlich über KH hört eben zusätzlich ein KHV oder ein Kombigerät.
Mickey_Mouse
Inventar
#892 erstellt: 10. Feb 2017, 22:38

maky100 (Beitrag #891) schrieb:
Na bei dir ist der Receiver eben der DAC, wenn es etwas audiophiler sein darf, dann eben ein "richtiger" DAC, oder wenn man wie ich hauptsächlich über KH hört eben zusätzlich ein KHV oder ein Kombigerät.

ich liege gerade lachend am Boden

Einbildung ist auch eine Bildung und hat kein Geld gekostet
mal abgesehen davon, dass dieser ganze "externe Schrott" nicht mal eine vernünftige Raumkorrektur bietet, ich habe meine CX-A5000/5100 gegen einen Oppo HA1 verglichen und für mich entschieden welches die "audiophilere" Lösung ist...

es gibt eben Geräte, die können ein vernünftiges Clock-Recovery und bei denen kann man einstellen wie "sanft" oder "aggressiv" die PLL für den Puffer nachgeführt werden soll um Jitter zu eliminieren. Auf jeden Fall können die den Jitter eliminieren und brauchen nicht solche komischen USB Extra Modi, weil die "High-End" Geräte zu schlecht sind das auf "normale" Weise in den Griff zu bekommen.
maky100
Inventar
#893 erstellt: 10. Feb 2017, 23:09
Danke, kein weiterer Kommentar zu deinem Lachanfall. Lesen bildet ev. auch in deinem Fall. Ich bin einigermaßen überfordert mit der Raumkorrektur bei meinem Kopfhörer. Bist du der Meinung, dass man sich deine Yamaha Boliden ins Wohmzimmer stellen sollte, wenn man mittels KH Musik hören will?
Und falls dir die Bezeichnung "richtiger" DAC sauer aufgestossen ist, tut mir leid, ich wollte deinem Receiver nicht zu nahe treten.


[Beitrag von maky100 am 10. Feb 2017, 23:21 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#894 erstellt: 11. Feb 2017, 09:00
Ich besitze sowas in der Art.
https://www.ebay-kle...p/579079584-228-1986
Meiner ist von Worthmann, hat die gleiche CPU, ist lüfterlos und reicht für Daphile satt und sogar für Win10 + Foobar/JRiver + Dirac.
Kosten bei 80 Euro.
Das einzige Problem: Der Videoausgang kann kein WQHD...
maky100
Inventar
#895 erstellt: 11. Feb 2017, 09:14
Für daphile wirst du den wohl auch kaum brauchen, den Videoausgang meine ich

Wenn das ganze so etwas wie ein Multimedia PC sein soll, dann ok, aber sonst
xlupex
Inventar
#896 erstellt: 11. Feb 2017, 10:01
Ja, natürlich, für Daphile ist das völlig Latte mit dem Videoausgang.

Sorry


[Beitrag von xlupex am 11. Feb 2017, 10:17 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#897 erstellt: 15. Feb 2017, 19:42
Also noch mal was zu den Klangunterschieden. JRiver hatte Dither aktiviert...

Deaktivieren in JRiver oder Aktivieren in Foobar führt tatsächlich zu einer Angleichung.
Ist jetzt erstmal nur ein spontaner Eindruck, richtig Nachprüfen kann ich das nicht mehr, weil ich keine guten Lautsprecher mehr angeschlossen habe.
sonosboy
Stammgast
#898 erstellt: 14. Apr 2017, 14:54
Hallo,
habe schon lange nichts mehr geschrieben und bin auf der Suche nach einem Nutzer von picoreplayer. Habe mir auf meinen Raspi das neue Image gezogen und scheitere an der Einrichtung des Samba-Servers. Kann mir einer weiterhelfen. Gleichzeitig suche ich auch nach einner Möglichkeit eine Liste mit Internetradiostation,. ohne einzelner Eingabe, einzupflegen.
Lg und schönes Ostern
sonosboy
sonosboy
Stammgast
#899 erstellt: 23. Apr 2017, 06:36
Gibt es keinen der mir einen Tip geben kann. Möchte gern das Problem beseitigen. Habe nach dem Einspiel des neuen Image auch Probleme meinen NAS wieder einzubinden. Gibt es keinen Nutzer von picoreplayer, dass kann nicht sein. Freunde gebt mir Bitte einpaar Tips.
Danke und noch einen schönen Sonntag
sonosboy
coolio107
Inventar
#900 erstellt: 23. Apr 2017, 06:48
Willst Du den piCorePlayer denn als Server verwenden, oder wofür brauchst Du Samba?
Ich habe pCP schon verwendet, nur immer nur als Player und ohne Samba.

Und wenn Du das als Server verwendest, was hat das dann mit Daphile zu tun? Gibt's hier keinen pCP-Thread, vielleicht findet sich da eher jemand, der sich damit auskennt?
AG1M
Inventar
#901 erstellt: 02. Jul 2017, 13:37
Hallo,

hat schon jemand auf die neuste Daphile Version 17.05 aktualisiert (habe im Moment noch 16.07)?

Ausführliche Änderungen hier zu finden: https://www.daphile.com/firmware/stable/CHANGES
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