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Pioneer N-70a, N-50a und N-P01 Netzwerkplayer/-streamer+A -A |
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Autor |
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schluckauf
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 31. Okt 2014, 10:38 | |
In der aktuellen Hifi Digital 06/2014 ist ein Test von sog. Einblockanlagen, darunter v. d. Pioneer X-HM82, die im Vergleich gut wegkommt. http://www.hifidigital-online.de/home/ http://hifidigital-o...st-kompalt-receiver/ Ergebnis Pioneer X-HM82 : Klang 2-3, Bedienung 2, Ausstattung 1, Material/Verarbeitung 2, Preis/Leistung: Exzellent (entspricht 4 v. 5 Sternen) Fazit des Tests: .."Wer tolle Leistung für wenig Geld sucht, liegt bei der klanglich starken Cambridge Audio One oder der top ausgestatteten Pioneer X-HM82 richtig." [Beitrag von schluckauf am 31. Okt 2014, 10:38 bearbeitet] |
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Xel2211
Schaut ab und zu mal vorbei |
#52 erstellt: 08. Nov 2014, 19:48 | |
Tach, schade ist aber der Senderspeicher. Laut Pioneer .....Programspeicher 40 (30 UKW, 10 DAB+) DAB Speicher scheint recht teuer zu sein ;-) |
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Deukalion
Inventar |
#53 erstellt: 14. Nov 2014, 21:10 | |
Falls jemand mal die Gelegenheit haben sollte, den Pioneer N 70 und den Cambridge Stream Magic 6 (V2) in einem Klangvergleich zu hören, wäre ich über einen Bericht sehr dankbar! Danke Hartmut |
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SX-P01DAB
Neuling |
#54 erstellt: 21. Nov 2014, 21:36 | |
Hallo Experten, ich spiele auch mit dem Gedanken mir die P1DAB zuzulegen. Habe aber dazu noch ein paar (blöde) Fragen: - für den Empfang von Internetradio benötige ich kein Smartphone sondern das kann der N-P01 direkt also über vTuner? - der Subwoofer-Vorverstärkerausgang ist generell nur mono und analog? Schon auf Subwoofer-Beschnitten oder komplettes Frequenzband? - man kann das WLAN auch ausschalten und alles über Ethernet machen? - ich möchte das DAB Modell kaufen, dazu gibt es ja dann so eine Wurfantenne. Oder? - da ich auch Kabelanschluss habe und bisher über die Tuner-Buchse in der Wand analoges Radio gehört habe würde ich diese gern zusätzlich zum DAB weiterhin machen - es gibt aber nur einen Antenneneingang am SX-P01DAB. Gibt es dafür Weichen, womit man beide Wurfantenne/Kabel einbindet oder braucht es dann die Wurfantenne nicht? Oder funktioniert das ganz anders? - ich habe meine ganze Musik-Bibliothek als ALAC Apple Lossless in iTunes abgelegt und freigegeben. Ist es Möglich mit dem N-P01 per Ethernet auf diese zuzugreifen und abzuspielen? Auch Gapless? Kann man die Titel über die Fernbedienung wählen, oder über die Pioneer-App? Sieht man dann die Cover auf dem Display oder nur in der App? - wacht der Mac aus dem Ruhezustand auf, bei einer Anfrage vom N-P01? 1000 Fragen. Danke für die große Hilfe!! VG SX-P01DAB |
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Magnat^^
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 23. Nov 2014, 22:59 | |
warum gibt es die Pioneer X-HM72 D eigentlich nicht zu kaufen? die normale schon, die mit dab nicht... |
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schluckauf
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 26. Nov 2014, 12:35 | |
Hier kann man die Geräte zumindest reservieren (vorbestellen?)... http://www.epmenzel.de/pioneer-x-hm72d-k http://www.medimax.de/pioneer-x-hm72d-s |
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Magnat^^
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 29. Nov 2014, 12:19 | |
Danke |
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ursus65
Stammgast |
#58 erstellt: 15. Dez 2014, 08:13 | |
Mich würde der N-70A interessieren. Ich bin gespannt, was die ersten Tests ergeben. Rein technisch sind der Linn Majik DS Dynamik oder der Naim Audio ND5 XS meine wunsch Netzwerkplayer, aber optisch oder auch von den Abmessungen, passen die Geräte nich in meine Anlage. Alle Komponenten von einem der beiden Hersteller ist leider auch keine Thema. Der N-70A ließe sich da eher integrieren, obwohl ich einen Denon Receiver habe. Ferner gefällt mir das Display sehr gut. Könnte in der Mitte sein und auch etwas größer, entspricht aber grundsätzlich meinen Vorstellungen. Denon hat leider keinen Player in diese Größenordnung und Marantz ist vom Design auch nicht wirklich passen. |
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panafan1510
Inventar |
#59 erstellt: 17. Dez 2014, 09:37 | |
Hallo Leute , kann mir mal Bitte jemand sagen wie hoch der N -50 ohne die Füße ist ? |
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panafan1510
Inventar |
#60 erstellt: 17. Dez 2014, 09:49 | |
Hallo ursus, ich habe ein ähnliches "optisches Problem" ich bin letztes Jahr auf Audiolab umgestiegen (Vor/Endstufe) . nun habe ich noch "Marantz-Reste" und zwar einen CD Player und den Audio Netzwerk Player NA7004 . der 7004 ist ein tolles Gerät . Nun suche ich schon über 2 Monate Ersatz mit vollem Funktionsumfang vom Marantz , LEIDER bisher vergeblich ! der Pio N-50 ist interessant , hat aber keinen Tuner DAB/DAB+ , den möchte ich aber nicht vermissen !! (höre täglich DAB Radio-Regional) für welchen Player hast du dich denn entschieden ? |
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ursus65
Stammgast |
#61 erstellt: 17. Dez 2014, 11:44 | |
Hi panafan1510, bisher habe ich mich noch nicht entschieden. Dein Hinweis auf DAB+ ist nicht schlecht. Da muss ich drüber nachdenken. Habe ich bisher, dank Internetradio nicht vermisst. Letzteres nutze ich allerdings oft. Mein finanziellen Verhältnisse sind, wie bei den meisten begrenzt. Linn Majik DS Dynamik oder der Naim Audio ND5 XS sind, ich sag mal, Preis Leistungsausreißer und mittelfristig noch erschwinglich. Klanglich müsste es schon diese Größenordnung sein, danach wird es zu teuer. Optisch eher nicht. Naim hat zwar die passende Breite, passt sonst nicht. Linn ist zu schmal zum drauf stellen und 2cm zu breit für daneben. Der Pio ist schon eher integrierbar. Ein Farbdisplay wie der N70 hat, wäre auch nicht schlecht. Ich habe einen Denon AVR 4520 dem Audio einen guten Netzwerkplayer "behauptet" hat. Klanglich vermissten die Herrschaften gegenüber einen angeschlossenen Linn Sneaky nichts, sinngemäß. Der Pio N50 war somit nie erstebenswert, obwohl er mir optisch gefallen hat. Im Vergleich zum Harman Kardon HD 980 finde ich den Netzwerkplayer klanglich in der Tat überlegen. Wenn der Pio hält was er verspricht muss auch Denon nachziehen, so dass ich noch warten werde und auch warten kann. Grundsätzlich könnte es der N-70 werden. Mal gucken was die Fachpresse zu dem Gerät berichten wird. Bis dahin kann ich fleißig meine CDs rippen und taggen. |
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panafan1510
Inventar |
#62 erstellt: 17. Dez 2014, 14:59 | |
wie gesagt , ich nutze/höre DAB+ täglich und möchte es nicht missen , da in unserer Gegend viele DAB Sender verfügbar sind , vor allem Regional Sender, die es wiederum nicht als Stream gibt. wie ich oben schon schrieb , such ich mich schon ne ganze Weile dum und dämlich . anscheinend hatte ich mit dem NA7004 einen Glücksgriff . damals hat der auch in die Optik gepasst , weil ich auch einen Marantz AVR hatte . was ich überhaupt nicht verstehe , dass es KEIN vergleichbares Gerät gibt ??? noch nicht einmal der viiiieeel teurere Nachfolger , der NA8005 aus gleichem Hause hat die Ausstattung des"alten" ich werde also warten müssen , bis sich mal wieder ein Hersteller mit einer solchen Ausstattung hervor hebt und es dann auch noch optisch passt. bin schon soweit , dass ich jeden Preis zahlen würde |
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ursus65
Stammgast |
#63 erstellt: 18. Dez 2014, 12:19 | |
Man kann davon ausgehen, dass diese Lücke geschlossen wird. Mich ärgert es total, das ich die Entwicklung der Netzwerkplayer verpennt habe . Meine Augenmerk galt immer einem guten CD Player oder eben einen BluRay Player mit gutem CD Klang. Ich habe mir erst einen CD-Player für meinen KHV gekauft, was ich jetzt nicht mehr gemacht hätte. Da wäre als Ersatz der N-P01 durchaus interessant. Ich werde das ganze zunächst beobachten, da ich mir erst mal neue Boxen gekauft habe. Erst die Recherche nach passenden Boxen, hat mich auf auf die Netzwerkplayer gebracht. Nur gut, dass der Denon AVR einen guten Player integriert hat. |
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panafan1510
Inventar |
#64 erstellt: 19. Dez 2014, 10:43 | |
wenn Du hiermit die Ausstattungsvielfalt eines Audio Netzwerk Players meinst , dann sehe ich zumindest im Fall Marantz das Aufreißen einer Lücke . und für diese Lücke verlangt Marantz auch noch viel mehr Geld ca.800 Euro gegenüber 1300 Euro ...mit Lücke aber, ich glaub , ich hab was gefunden by Onkyo |
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ursus65
Stammgast |
#65 erstellt: 19. Dez 2014, 11:44 | |
Um beim Thema zu bleiben könnte der Pioneer N-70, abgesehen von DAB+, ein gute Wahl. Von den technischen Daten und der Austattung ist das schon eine Hausnumme. Wenn der Klang dem entspricht, was der Rest verspricht, könnte mal wieder ein Pioneer Gerät bei mir landen. @panafan1510 Ich hoffe die entscheidest Dich noch einmal um. Der Onkyo soll es Doch nicht wirklich werden? |
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panafan1510
Inventar |
#66 erstellt: 19. Dez 2014, 11:55 | |
Ja , der N-70 ist schon ein tolles Teil , mir gefällt er ja auch . kannst Du mir Bitte mal sagen , was Du meinst mit...nicht wirklich . gerne per PN um den Thread nicht zu stören , Danke ! |
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Tronsalocke
Stammgast |
#67 erstellt: 22. Dez 2014, 15:37 | |
Hallo, das teil interessiert mich auch.... hat schon jemand erfahrung damit....vielleicht auch im vergleich zum yamaha cd n500.... |
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Leo_Getz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#68 erstellt: 22. Dez 2014, 20:44 | |
Also, da ein Moderator den Nachbarthread http://www.hifi-foru...ntent=BeitragsLink#7 (für mich etwas überraschend, aber ich bin auch neu hier im Forum) geschlossen hat, poste ich meinen gestrigen Beitrag dort auch noch einmal hier, in der Hoffnung um Feedback und Austausch mit weiteren N70a-Nutzern. Also – der N70a steht seit Mittwoch bei mir in der Anlage und läuft, soviel sei vorhergenommen, sehr gut. Aber der Reihe nach… Die Auspack- und Anfassqualität des Pioneer-Streamers ist sehr gut, das ist ein wertiges Teil mit entsprechendem Gewicht. Steht auf drei Füßen wirklich wackelfrei. Was mich – optisch – ein wenig stört sind die ganzen Schrauben auf der Oberseite (bei mir steht der Streamer obenauf), das hätte man sicher eleganter lösen können. Sei’s drum. Ist halt kein Linn. Da ich neue Geräte immer vor dem ersten Einsatz mit dem Oehlbach-Phaser austeste, habe ich das natürlich auch beim N70a gemacht: zunächst ohne eindeutiges Ergebnis, erst die zusätzliche Masseleitung zu einer Cinchbuchse hat dann Klarheit geschafft. Das hätte übrigens später auch der Hörtest – habe bis dato noch keine Quelle in meiner Kette gehabt, die einen so hörbaren Unterschied je nach Drehung des Schukos gemacht hat, da hätte ich auch ohne Phaser falsch und richtig ganz schnell herausgehört. Also, verkabelt und angeschlossen war das Ganze dann sehr schnell, meine Synology NAS mitsamt Synology-eigenem Medienserver hat er auch schnell erkannt, also spielte hier sehr schnell Musik. Das klang von Anfang an schon ziemlich gut, spielt sich aber immer noch ein, will sagen: das wird fast stündlich besser. Die Kiste braucht eindeutig Einspielzeit! Die Bedienung am Gerät bzw. vermittels der eigenen (übrigens angenehm schweren) Fernbedienung ist simpel, wird aber spätestens bei größeren Musiksammlungen selbigen prinzipiell nicht gerecht, d. h. da muss natürlich eine App auf dem Tablet her, in meinem Fall auf einem Xperia-Tablet von Sony. Was die Pioneer-App angeht, kann ich’s eigentlich kurz machen: die ist für die Tonne! Funktioniert auf meinem Tablet nur hochkant und spätestens der Browser nervt ultimativ, weil man nicht einfach durchscrollen kann, sondern am Ende willkürlicher Seiten immer per manuellem Klick nachladen muss. Jenseits dessen, dass diese App (meines Wissens – lasse mich aber gerne eines Besseren belehren!) oder eine direkt Bedienung am Gerät die einzige Möglichkeit darstellen dürfte, Alben „gapless“ abzuspielen, werde ich diese App nicht weiter nutzen. PIONEER, HIER BESTEHT HANDLUNGSBEDARF! Auf Empfehlung meines Händlers nutze ich stattdessen die audionet-App. Muss zugeben, dass mir gar nicht klar war, dass diese universell verwendbar ist – ist sie aber tatsächlich, und macht (bis auf die Gapless-Geschichte) wirklich alles besser und richtig, was die Pioneer-App nicht kann. Also gut investierte € 4,95 im Play-Store. Mit PCM-FLACs würde ich den Betrieb schon als weitestgehend stabil bezeichnen, mit DSD-Files mag es der N70a aber anscheinend gar nicht, während des Abspielens durch weitere Funktionen gestört zu werden – ich habe den Streamer damit regelmäßig dazu gebracht, sich aufzuhängen, d. h. da war dann nur noch ein kalter Neustart möglich. Ich hoffe und gehe mal davon aus, dass Pioneer hier mit zukünftigen Updates nachbessert. Dennoch sei positiv erwähnt, dass ich bis dato keinen Dateityp in meiner Sammlung gefunden habe, den der Streamer nicht abspielt. Um das Thema Bedienung abzuschließen: das von manchem vielleicht als „Mäusekino“ abgetane Display am Gerät gefällt mir gut – es zeigt deutlich mehr, als es meine NP-S2000 tat, auch wenn es natürlich größenbedingt nicht wirklich aus hörüblichen Abständen lesbar ist. Da war die Vergrößerungsfunktion meiner Squeezebox Touch bei Bedienung über die Fernbedienung wirklich eine dufte Sache. (Anregung an Pioneer, falls hier jemand mitliest!). Dann mal zum Klang: der entwickelt sich stetig – und in die richtige Richtung! Ich habe alle Klangmanipulationen komplett abgeschaltet und alles was ich hier jetzt schreibe bezieht sich auf die Wiedergabe via Netzwerk, d. h. die Digitaleingänge habe ich noch nicht getestet (ebenso übrigens auch noch nicht den Kopfhörerausgang). Das Klangbild hat die richtige Portion Wärme, ist dennoch wunderbar klar und detailliert, die Bühne baut sich ziemlich breit auf – etwas breiter als beim NP-S2000, der dafür Stimmen etwas besser in der Mitte fokussierte, aber das mag ja noch kommen (Einspielzeit). Tendenziell würde ich einfach mal sagen, dass alles andere wirklich Geschmackssache ist. In meiner ziemlich hochauflösenden Kette (Cayin-Röhre an Avantgarde-Acoustic-Hörnern) liefert der N70a jedenfalls einen richtig guten Job. Aber auch mit der Konsequenz, dass gute Aufnahmen richtig gut klingen, schlecht hingegen aber dann eben auch genau so! Sonst noch was? Ach ja, der Hersteller bewirbt seine Streamer momentan mit einem kostenlosen 3-monatigen Qobuz-Abo, das man offenbar per Registrierung über die Homepage bekommen soll. Habe ich am Donnerstag gemacht und bis dato von Pioneer noch nichts gehört, warum auch immer. Keine Ahnung, was daran dauern kann. Mir ist auch noch nicht ganz klar, wie das dann operativ laufen soll, zumal im Menu „nur“ Spotify auswählbar ist. Ich werde berichten! Und noch was: Internet-Radio – läuft, klingt aber irgendwie etwas spitz. Zudem – das war beim Yamaha anders – beginnt die Wiedergabe bei manchen Sendern (z. B. ABC Lounge Radio) IMMER mit ein und demselben Werbespot. Dürfte am Internet-Radio-Netzwerk liegen. Kurzum: natürlich sind 4 Tage noch viel zu früh, um abschließend etwas über so ein dann eben doch relativ komplexes Teil zu sagen, aber ich werde es jedenfalls nicht zurückgeben, im Gegenteil, das sieht nach dem Beginn einer längeren Freundschaft aus. Zu den Beiträgen der Vorredner: einer der Unterschiede zum N50 (nicht „a“) dürfte u.a. die DSD-Wiedergabe sein. Zudem hat er wohl auch neuere Wandler und der Aufbau des Netzteils ist üppiger. Dazu symmetrische Ausgänge (die ich nicht brauche). Lieferbar – nach 8 Tagen Wartezeit – war der Streamer bei Hifi-Schluderbacher in Willich. Von dort stammt auch der Super-Tipp mit der audionet-App. In Silber wohl ab Lager vorrätig, in schwarz momentan schwer gefragt. Cheers Leo [Beitrag von Leo_Getz am 22. Dez 2014, 20:47 bearbeitet] |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 22. Dez 2014, 21:01 | |
Hallo Leo, erstmal danke für den ausführlichen Bericht Was meinst Du damit "mit PCM-FLACs würde ich den Betrieb schon als weitestgehend stabil bezeichnen" ? Ist der Betrieb via NAS etwa nicht stabil? Dann bleib ich doch lieber erstmal bei meiner SBT... Und was muss sich an dem Streamer einspielen? Gruß versuchstier |
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Tronsalocke
Stammgast |
#70 erstellt: 22. Dez 2014, 21:22 | |
@leo danke für den erfahrungsbericht..... hattest du vorher schon andere netzwerkplayer und wie würdest du diese im vergleich zum pio einordnen? [Beitrag von Tronsalocke am 22. Dez 2014, 21:22 bearbeitet] |
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Leo_Getz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#71 erstellt: 23. Dez 2014, 13:43 | |
Hallo versuchtstier, mit "ziemlich stabil" meinte ich, dass es zuweilen noch unvorhersehbares Verhalten gibt (aber bitte ausdrücklich: bei Bedienung mit der audionet-"Fremd"-App, kann nichts dazu sagen, wenn man diese unsägliche Pioneer-App nutzen würde). Z. B. wird bei der Wiedergabe eines Albums über eine neue Playlist nur beim ersten Track das Cover angezeigt. Ab dem 2. Track bleibt das Feld schwarz. Kein Weltuntergang, bestimmt nicht, und ich will das auch nicht dem N70a zur Last legen, das dürfte / könnte auch an der App liegen. Zudem ist der Player bei der Wiedergabe innerhalb einer Playlist gestern zweimal "einfach" stehen geblieben. Da hilft dann auch kein Druck auf die Play-Taste, sondern nur, eine komplett neue Wiedergabeliste anzutriggern. Aber wie gesagt, das muß nicht am Streamer liegen (der bei Nutzung der audionet-App übrigens "DMR" im Display anzeigt und somit ausdrücklich fremdgesteuert wird - das ist mit der Pioneer-App anders). Vermutlich wäre das alles gar kein Problem(chen), wenn Pioneer in die Programmierung einer zeitgemäßen und übersichtlichen App investieren würde. Zum Einspielen: meiner Hörerfahrung nach brauchen alle Geräte ein paar Tage am Netz und in Betrieb, bis sie richtig klingen - das ist beim N70a hörbar nicht anders! @Tronsalocke - Hallo! Ja, der N70a ist jetzt schon meine dritte Streaming-Plattform. Angefangen habe ich auch mit einer Squeezebox Touch. Die fand ich im Prinzip genial (nachdem ich kapiert hatte, dass es einen eingebauten Medienserver gibt und man auch einen exterenen nutzen kann). Hatte mir seinerzeit dazu einen Cambridge Audio DACMagic gegönnt, der erstaunlicherweise deutlich schlechter klang, als der eingebaute Wandler (der damit vermutlich als unterschätzt gelten darf und von den Reviewern der einschlägigen Fachzeitschriften vermutlich nicht mehr Punkte bekommen hat, weil etwas, das so günstig ist, prinzipiell nicht so gut klingen darf!). In Ermangelung von 192/24, aufgrund der nervigen Squeezebox-Medienserver-Software (Stichwort: jedesmal Dateien neu scannen, wenn man ein neues Album hinzugefügt hat) und nicht zuletzt, weil der klangliche Abfall ggü. meinem CD-S2000 (SA)CD-Player dramatisch war, hatte ich mich dann im Sommer für einen NP-S2000 entschieden, der klanglich wirklich allererste Sahne ist / war. Leider ist dessen Bedienung aber schon so puristisch, dass es eine Qual ist, zudem - und das war für mich entscheidend - kann er in 192/24 nur *.wav, aber keine *.flac stabil abspielen, daher habe ich das Teil wieder zurückgegeben. Und nun steht der Pioneer hier. Zur klanglichen Entwicklung würde ich gerne später berichten, da ich a) gerade eine mächtige Erkältung habe und meine Ohren "zu" sind und b), weil seit 2 Stunden da auch noch ein Weihnachtsbaum die Sichtstrecke zwischen einem Horn und meinen Ohren etwas versperrt. Tendenziell glaube ich, dass der NP-S2000 (wohlgemerkt in meiner Anlage!) wärmer und satter geklungen hat, während der Pioneer etwas spitz daherkommt - aber auch da möchte ich mir noch kein abschließendes Urteil erlauben, weil ich mich noch nicht durch die 3 verschiedenen Digitalfilter hören konnte. Ach so - eins kann ich aber noch berichten: der Kopfhörerausgang scheint richtig gut zu sein! Da kommt an meinem Beyer Dynamic DT770 Pro viel Freude auf und mein V-CANII von Musical Fidelity wird sich bald bei ebay finden. Schöne Feiertage! Leo |
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Tronsalocke
Stammgast |
#72 erstellt: 24. Dez 2014, 15:18 | |
@leo danke schonmal für deine einschätzungen.....bin schon gespannt auf noch ausführlichere eindrücke! schöner feiertage euch allen |
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Leo_Getz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#73 erstellt: 25. Dez 2014, 13:54 | |
So, Ohren sind wieder auf und heute Vormittag ergaben sich überraschenderweise zwei ruhige Stündchen ohne weihnachtliche Ablenkung, daher hier die neuesten Erkenntnisse! Klang Zwecks Referenzvergleich habe ich einfach mal meinen CD-S2000 koaxial an den Digitaleingang des N70a angeschlossen, erfreulicherweise scheinen beide Geräte fast auf's i-Tüpfelchen den gleichen Pegel rauszugeben, daher war ein Vergleich (hin- und herschalten mit FB) super möglich. Wie schon eingänglich beschrieben, klingt der N70 etwas heller / spitzer und im Bass einen Hauch dünner als der Yamaha CD-Player. Letzterer hat auch irgendwie mehr "Luft" um die Instrumente. Habe dann mal begonnen, die Digitalfilter "durchzuhören", anfänglich auf "slow" (Werkseinstellung), dann "sharp" (klingt auch genau so, bewirkt also das Gegenteil dessen, was ich wollte) und schließlich "short", bei dem ich dann auch geblieben bin. Dieser Filter rundet das Klangbild etwas ab und kommt meinem Hörideal somit näher. Wer übrigens mal lachen will, sollte die Hinweise zu den Digitalfiltern in der Anleitung lesen, ich zitiere mal...
Danke Pioneer, geht's noch? Skelett-Gefühl??? Dann habe ich mich mal vom DIRECT-Modus entfernt und "Hi-bit 32" und "Up Sampling" getestet - bei "Hi-bit 32" passiert zwar hörbar was, aber ich für mich konnte es nicht nachvollziehen (sprich: im Selbstblindtest kann ich es nicht unterscheiden, ob's an oder aus ist), daher habe ich's ausgelassen. Ganz anders allerdings beim "Up Sampling": das rundet Stimmen sanft ab (nicht im Sinne von "dunkler" sondern eher "analoger") und verbessert auch die Mittenortung zwischen den Lautsprechern - bleibt also jetzt mal an. Tja, und dann wieder mit dem CD-S2000 verglichen und siehe da, der N70a nähert sich mit diesen Einstellung an. Um Mißverständnisse zu vermeiden: ich will hier nicht von besser oder schlechter reden - das ist sowieso alles Geschmackssache und hängt maßgeblich von der Kette ab. Das ist alles schon auf verdammt hohem Niveau. Würde echt mal gerne einen LINN oder NAIM dagegen hören. Noch kurz zur Bedienung: die Pioneer-App läuft jetzt dank "Auto Rotation"-App (per Zufall in der c't gelesen) auch quer auf meinem Tablet. Das geschilderte plötzliche Anhalten der Wiedergabe bei Steuerung über die audionet-App passiert wohl nur dann, wenn man das Tablet manuell ins Stand-By versetzt, lässt man es durchlaufen, dann läuft auch die Wiedergabeliste durch. Womit das Phänomen ziemlich eindeutig nicht dem N70 zuzuschreiben wäre. Wohl aber, dass die Coverbilder nur beim ersten Stück einer Playlist angezeigt werden (wohlgemerkt auch hier: nur bei DMR-Steuerung über die audionet-App, bei direkter Bedienung am Gerät oder über die Pioneer-App ist alles dufte), denn die tauchen auch bei den Folgestücken auf, wenn man einmal ins Menu und dann wieder auf "Now Playing" geht - das könnte man also wohl mit einem Firmware-Update verändern. Kurzum: die Kiste ist gut, sehr gut sogar, die Firmware noch ein bißchen verbuggt und die Hersteller-App die vielleicht wichtigste Baustelle, an der Pioneer DRINGEND arbeiten sollte. FROHE WEIHNACHTEN weiterhin! Leo |
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oilchange
Stammgast |
#74 erstellt: 27. Dez 2014, 18:45 | |
skeletal feeling = Grundgefühl |
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Tronsalocke
Stammgast |
#75 erstellt: 28. Dez 2014, 11:51 | |
....der player wird immer interessanter für mich.... da ich mit dem gedanken spiele irgenwann mal eine seperate kleine stereo kette aufzubauen, (momentan alles in einer multichannel umgebung) würde ich gerne wissen, ob man den n70 einfach an aktivboxen anschliesen kann? (z.b nubert a300!) viele grüsse tronsalocke [Beitrag von Tronsalocke am 28. Dez 2014, 11:51 bearbeitet] |
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candyman77
Inventar |
#76 erstellt: 28. Dez 2014, 20:40 | |
Ich benutze zur Zeit denon ceol piccolo mit Denon dra-n5 reciever. Die pioneer 72/82 Anlagen finde ich interessant. Benutze Denon mit paar Dynaudio excite x12. Hat jemand evtl. Denon und pioneer schon verglichen? Denon ceol kommt gut mit Dynaudio zu Recht hat auch 2x65Wt. Pioneer hat aber 2x50. Watt. Ob es reicht. Hat jemand evtl. Die beide Anlagen schon gehört oder verglichen? Was natürlich interessant wäre pioneer p-02 Anlage. Die hat 2x75watt kostet aber das doppelte. |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 29. Dez 2014, 11:04 | |
Hallo tronsalocke, klar kannst Du den N70A an Aktiv-Boxen anschließen. Die Nubert A300 eignen sich sogar besonders dafür, da sie eine Lautstärkereglung haben. Bei anderen Aktiv-Boxen benötigst Du ggf. noch einen Vorverstärker, je nachdem welche Boxen und ob Du mehrere Quellen betreiben möchtest... Gruß versuchstier |
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Tronsalocke
Stammgast |
#78 erstellt: 29. Dez 2014, 11:22 | |
@versuchstier danke für die info....so könnt ich es halt auch schritt für schritt machen.... |
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Plankton
Inventar |
#79 erstellt: 29. Dez 2014, 22:42 | |
Nur mal so zwischendurch gefragt, ist die Pioneer App nach wie vor noch so grottenschlecht? |
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candyman77
Inventar |
#80 erstellt: 29. Dez 2014, 23:12 | |
Heute in Saturn Bremen sah ich n-p01 für 299€ |
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Lebensgeist
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 29. Dez 2014, 23:34 | |
Das werden sie nie hinbekommen. Bin mit meinem N-50(K) weiterhin zufrieden, hatte aber die Hoffnung, dass Pioneer aufgrund der neuen Modelle die App mal gründlich überarbeitet. Leider ist ja wohl mit den neuen Modellen auch weiterhin kein Gapless ohne die Pioneer App möglich. Schon schade. Dafür läuft die App allerdings stabil. Immerhin... |
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oilchange
Stammgast |
#82 erstellt: 01. Jan 2015, 15:29 | |
Habe mir zu Weihnachten den N-50a zugelegt und bin bisher sehr zufrieden mit dem Gerät. Die neue Netzwerkplayer Generation ist sehr vielseitig und bietet umfangreiche Abspielmöglichkeiten. Mir gefallen die Möglichkeiten der Bedienung sowohl mit den Apps als auch der Fernbedienung. Die Anzeige der abgespielten Titel im Display mit zusätzlichen Informationnen über das File ist auch sehr hilfreich. Folgende Möglichkeiten nutze ich ausgiebig. Spotify connect: Geht sehr gut über die Spotify App auf meinem Android Tablett. Leider gibt es keine App für Windows Phone, die Spotify Connect unterstützt aber das ist kein Pioneer Problem. Von der Pioneer App kann man auch direkt zu Spotify App gehen und seine Musik auswählen. Streaming von meiner Synology NAS, hier habe ich umfangreiche Flac und MP3 Files liegen. Geht sehr gut, Klang ist ausgezeichnet. Der Player findet sofort alle im Netzwerk befindlichen DNLA Server von NAS, Fritzbox u.a. Die Bedienung funktioniert gut über die Pioneer Fernbedienung oder über die App. Internetradion über vTuner. Geht wunderwar und viel besser als bei meinen Yamaha Geräten. Man kann sehr leicht über die Fernbedienung oder die App Favoriten anlegen. Beim Abspielen der Internetradiosender wird sowohl Titel, Interpret, Fileformat und Datenrate plus das Senderlogo angezeigt. Das kann kein anderes Hi- Fi Gerät, das ich bisher gesehen habe. USB- DAC, Abspielen von Musikfiles vom PC, Pioneer liefert einen eigenen Treiber für Windows (und Apple). Der wird auf dem PC installiert. Danach funktioniert das Abspielen mit allen Programmen reibungslos. Unter Foobar kann mit Wasapi der Pioneer Driver benutzt werden. Somit kann man beliebige Windowsprogramme über USB an Pioneer zum Abspielen verwenden. USB Sticks und Festplatten habe ich bisher nicht angeschlossen. Dies sollte aber kein Problem darstellen. Für die Apple Nutzer gibt es weitere Möglichkeiten wie Airplay. Übrigens der Klang ist auch ausgezeichnet in allen Abspielformen. Mit der Pioneer App kann der Player über das Netzwerk ein- und ausgeschaltet werden. Der N50a bietet fürs Geld sehr viele Möglichkeiten. Kann das Gerät nur empfehlen und habe bisher nicht bereut mich für diesen Player entschieden zu haben. |
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ursus65
Stammgast |
#83 erstellt: 01. Jan 2015, 17:32 | |
Hi oilchange, Ich habe folgende Frage. Kann man im laufenden Betrieb eine Playlist erstellen? Beispiel: Man zappt im nas umher, wählt einen Titel aus um diesen zu hören. Dazu passt titel b, danach möchte ich noch titel c hören und so weiter schnell Musik für den Abend zusammenstellen. Ohne Rechner und ggf. Nur für ein einziges Mal. Kann man das mit diesem Player bewerkstelligen? Der netzwerkplayer im denon 4520 kann das nicht. Danke |
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Leo_Getz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#84 erstellt: 01. Jan 2015, 20:47 | |
Hey - hier kommt ja endlich Leben rein! Ein frohes neues Jahr! Also - zum Thema Aktivboxen ist ja schon (fast) alles gesagt - der N70a hat keine eigene Lautstärkeregelung für die normalen Ausgänge, d. h. diese müssten dann die Boxen mitbringen. Alternativ könnte man den Kopfhörerausgang nutzen - das ist aber wenig elegant und vermutlich dann auch klanglich nicht das gelbe vom Ei. Jetzt aber mal zu einem anderen Thema: Qobuz! Pioneer bewirbt die Geräte ja bekanntlich momentan auf der Website mit einem kostenlosen 3-monatigen Probe-Abo. Zumindest mir suggeriert dies, dass der N70a somit auch direkt von Qobuz streamen kann... ...aber es scheint alles ganz anders zu sein! Der Reihe nach: Ich habe von Pioneer noch am 30.12. meinen Qobuz-Code bekommen, samt Link auf die Qobuz-Website. Der vermeintliche Link auf die Teilnahmebedingungen in der E-Mail war leider tot (kein Link hinterlegt). Bei Qobuz muss man sich dann erstmal registrieren und Zahlungsdaten (sollte man das Abo nach den 3 Monaten weiternutzen wollen) angeben - das finde ich nicht toll, aber nachvollziehbar. Was aber völlig fehlt, ist jeglicher Hinweis oder der Hauch einer Anleitung, wie man dann Qobuz auf einem N70a nutzen kann / soll. Eine kurze Nachfrage bei meinem Fachhändler hat dann (für mich) erstaunliches ergeben: der N70a "an sich" kann nämlich gar kein Qobuz...! Der Hersteller des Gerätes stellt sich das eher so vor, dass man das auf einem Tablet installiert und dann via AirPlay streamt. Womit logischerweise einige Fragen aufkommen: 1.) Was, wenn ich kein Tablet hätte? Viel mehr aber noch: 2.) das geht anscheinend nur mit Apple-iPads, mit meinem Sony Xperia Tablet sehe ich da in Ermangelung von Airplay ziemlich alt aus. Es gibt zwar wohl einige Apps, die via DLNA das Signal von der - übrigens ätzenden, da haben sich anscheinend zwei gefunden - Qobuz-App an den N70 zu streamen könnten (wohlgemerkt: die Qobuz-App kann das nicht, das wäre ja zumindest eine Lösung! Die Spotify-Apps können das meines Wissens sehr wohl.), aber diese Apps setzen durch die Bank voraus, dass das Android-Gerät gerootet ist (und das kommt für mich nicht in Frage). Alternativ scheint es so zu sein, dass es eine Qobuz-Desktop-App für PCs gibt, d. h. über USB könnte ich dann wohl meinen PC mit dem N70 quasi als Soundkarte verbinden - aber mal ganz abgesehen davon, dass mein PC im Büro steht, habe ich überhaupt keine Lust auf diesen Weg. Kurzum: in meiner Konstellation ist mit Qobuz und dem N70a absolut nichts anzufangen. Was mir ehrlich gesagt ziemlich egal ist, da ich das nur als Gimmick verstanden habe und meiner Kaufentscheidung ganz andere Kriterien zu Grunde lagen. Aber was hier herstellerseits durch die Bewerbung des Probeabos suggeriert wird, ist bestenfalls "unelegant", eher ein schlechter Scherz, eigentlich aber eine Mogelpackung. Es sei denn, ich hätte etwas völlig falsch verstanden, dann lasse ich mich gerne (hier) eines Besseren belehren. Ach so, natürlich habe ich dem Hersteller als Antwort auf die E-Mail mit dem Registrierungscode die Frage gestellt, wie das funktionieren soll (z. B., ob's ein Firmware-Update mit einem Qobuz-Client für den N70 gibt), bin mal gespannt, was da kommt. Alles bitte nicht falsch verstehen: die Kiste ist Klasse, aber warum Pioneer sich hier so ein Gurkenthema ans Bein bindet, ist mir schleierhaft und wird nicht dazu beitragen, den verdienten Ruf dieses tollen Gerätes zu festigen. Schönen Abend! Leo PS.: @ursus65
[Beitrag von Leo_Getz am 01. Jan 2015, 20:51 bearbeitet] |
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oilchange
Stammgast |
#85 erstellt: 03. Jan 2015, 15:45 | |
wozu Qubuz? Nimm Spotify und die Welt ist in Ordnung.Spotify ist der globabe Marktführer bei Streaming Diensten mit der größten Musikauswahl. Übrigens benötigt man kein gerootetes Android für Spotify connect. Ich verwende ein Nexus 7 mit Android 5 drauf und das geht wunderwar. Spotify Connect ist Teil der Android App und es wird automatisch eine Auswahl der im Netzwerk gefundenen Connect Nodes in der Spotify App angezeigt. Wenn ich dann den N-50a auswähle springt der Sound sofort vom Tablett auf den Netzwerkplayer über und spielt darüber ab. Dabei wird sowohl auf dem Android Tablett als auch auf dem Pioneer NP der Titel, Interpret, Länge und Cover angezeigt, also alles was üblicherweise mit der App geht. Man kann zwischen allen im Netzwerk befindlichen Connect Nodes beliebig hin- und herspringen und entweder den Pioneer oder einen anderen Client abspielen lassen. Seitdem ich Spotify habe nutze ich meine Musiksammlung auf dem NAS kaum noch. Irgendwie kennt man das ja doch schon alles und ich höre lieber Neues vorallem die vorkonfigurierten Playlists der einzelnen Musikkategorien in Spotify. Somit nutze ich auch keine Playlist der NAS. Ich nutzte die NAS eher so wie eine CD, d.h. ich gehe in das jeweilige Verzeichnis und lasse die ganze CD abspielen. Das passiert aber immer seltener und die NAS/PC Sammlung geht den gleichen Weg wie meine CD's in der Garage. Was mir beim Pioneer fehlt ist ein Windows client, von dem ich vom Laptop meine Auswahl treffen kann. Leider bietet Pionieer dies nicht an. Man kann zwar über das Netzwerk auf den Player zugreifen, hat aber nur ein paar Netzwerkeinstellmöglichkeiten und kein Auswahlmenue wie auf der App. Vielleicht kommt das noch später nach. |
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candyman77
Inventar |
#86 erstellt: 03. Jan 2015, 16:46 | |
Qubuz ist flac lossless und spotify ist komprimiert. Ob man den Unterschied hört ist eine andere Frage. Ich höre den nicht ;-) |
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splatteralex
Inventar |
#87 erstellt: 04. Jan 2015, 11:11 | |
Habe den 50-N-a jetzt mal im Laden gesehen und muss sagen die Optik und Verarbeitung sind wirklich erste Sahne... ...am meisten würde mich ein Vergleich zur Squeezebox Touch interessieren. Ist der Pioneer Player seinen doch großen Mehrpreis wert und warum? [Beitrag von splatteralex am 04. Jan 2015, 12:33 bearbeitet] |
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GokuSS4
Stammgast |
#88 erstellt: 04. Jan 2015, 14:07 | |
Hallo, ich habe zurzeit nur einen DRA-F109 und einen PC als einzige Quelle, der via Toslink verbunden ist. Mich nervt es manchmal extra den PC einschalten zu müssen, um nur ein wenig Musik zu hören. Meistens läuft ein 128k Radiostream. Manchmal sind es aber auch FLACs. Der DRA-F109 hat leider weder Internet Radio noch einen USB Anschluss. Ich hatte probeweise mal einen Raspberry samt Volumio am laufen. Das Steuern klappt mit der mpdroid app super. Aber auch da ist das bequeme wechseln von lokal auf Internet Radio nicht möglich? Leider ist der analoge Ausgang nicht zu gebrauchen. HDMI hat mein Receiver leider nicht. Ich hatte überlegt den DRA zu verkaufen und einen Denon X1100w zu kaufen (289€). Somit hätte ich HDMI, Internet Radio, kann FLACs vom NAS streamen und der PC bleibt dabei aus. Falls ein Feature fehlt könnte ich sogar n Chromecast dranghängen und hätte es. Aber ich nutze doch nur 2 Lautsprecher.. Ich suche ein Gerät, das mir Internetradio und Abspielen von FLACs sowohl lokal als auch im Netz bietet. Die Bedienung soll vom Smartphone erfolgen (inkl. Lautstärkeregelung) Kommt eines der Pioneer in Frage? Gruß |
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bl8runnr
Ist häufiger hier |
#89 erstellt: 06. Jan 2015, 21:24 | |
Ja, die Pioneer App ist wirklich grottenschlecht. Ich habe es allerdings auch ohne die Pioneer App hinbekommen, auf dem N-50A-S gapless von meinem Synology DS-212 zu streamen. - MinimServer auf der DS - BubbleUPnP auf dem Android - Flac files Hier bestand allerdings regelmäßig das Problem, dass meine Playlisten nach einer Weile aufgehört haben. Das schien aber behoben, wenn man die App offen lässt, auch wenn das Phone dann in den Standby geht. Die oben beschriebene Kombi erlaubt auch ein flottes Scrollen durch Alben usw. Was mich alerdings wirklich nervt an den Pioneer Geräten ist die lange Startzeit. Grüße Jens [Beitrag von bl8runnr am 06. Jan 2015, 21:54 bearbeitet] |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 09. Jan 2015, 18:44 | |
Nabend zusammen, ich habe mir nun auch mal den N50-A geholt. Um es vorweg zu nehmen, er bleibt auf jeden Fall. Ich spiele Flac Files (44/16) via WLAN von meiner Synology NAS DS 112+ Hierfür habe einen 40 Euro Netgear WLAN-Adapter genommen. Einrichtung ging via Fritzbox einfach und der Netgear 3001 funktioniert einwandfrei. Angeschlossen ist der N50-A über den optischen Out an meiner Wandler Vorstufe von Audiolab, von dort auf Aktiv-Boxen. Aus optischen Gründen werde ich wohl noch den passenden Pioneer Wanlder kaufen und gegen den Audiolab tauschen. Meine Harmonie Fernbedienung habe ich auf den N50 (ohneA) programmiert. Die Bedienung und Makro-Steuerung funktioniert sehr gut. Zum Gerät N50-A: Die Optik und Haptik sind super. Die Fernbedienung liegt ebenfalls gut in der Hand und ist sehr übersichtlich gestaltet. Ich persönlich nutze aber lieber die Harmonie One und Tablett mit der Audionet App. Über die Audionet App lassen sich Playlisten erstellen und mit Namen speichern. @Ursus 65, bei Bedarf können die Playlisten geladen und abgespielt werden. Das Display ist sehr klar, zeigt alle nötigen Informationen an. Das Display der Squeezebox Touch ist grösser und die dort abgebildeten Schriften sind ebenfalls größer, Pluspunkt für die SBT. Bis ca. 2 Meter Entfernung ist das Display vom N50-A gut lesbar. Bei 4 Metern leider nicht mehr. Aber steuert man den Player via Tablett, ist es nicht ganz so tragisch. Der riesengroße Nachteil ist die Startzeit. Aus dem Standby benötigt der N50-A bei mir ca. 45 Sekunden! Das schafft die Squeezebox in wenigen Sekunden. Der Klang gefällt mir absolut gut. Wenn ich die Squeezebox mit dem N50 durch umschalten am Audiolab Wandler vergleiche, dann empfinde ich den N50 als die bessere Quelle. Es sind jetzt keine Welten, aber für mich hörbar. Bei einen TV würde ich sagen das Bild ist schärfer Der Pio klingt feiner aufgelöst. Die Einzelheiten des Klanggeschähens werden präziser dargestellt. Den Rear-USB Anschluß habe ich mit WAV und FLAC Files getestet. Funktioniert, wober nur bei WAV die Cover angezeigt wurden...? HighRes Files mit 96/24 habe ich noch nicht via NAS absielen können. Fehlermeldung "Dateifehler" erscheint. Muss ich noch in Ruhe nach der Ursache schauen. Fazit: ein sehr gutes Gerät. Es darf bleiben, auch wenn es sehr langsam hoch fährt... Ich werde die Tage noch testen und hier berichten. Und danke an Leo für den Tip mit der Audionet App! Denn die Pioneer Control App taugt wirklich nix Gruß versuchstier [Beitrag von versuchstier am 10. Jan 2015, 10:46 bearbeitet] |
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oilchange
Stammgast |
#91 erstellt: 09. Jan 2015, 18:54 | |
Welche lange Startzeit? das Ding ist bei mir in Stand-by und schnell verfügbar. Für Internetradio geht das sehr schnell. Der Pioneer ist für I-Net Radio super geeignet. Mit der Fernbedienung kann man auf die Favoritentaste drücken und er zeigt die abgespeicherten Favoriten an. Aussuchen, draufklicken und spielt. Jetzt kommt sogar meine Frau damit klar. NAS Abspielen ist natürlich etwas komplizierter weil er erstmal anzeigt, welche Server im Netzwerk sind. Dann aussuchen des Servers, aussuchen des Verzeichnisses usw. Das ist aber bei anderen Geräten auch nicht besser. Deshalb gibt es ja die dritte Möglichkeit, einen PC mit Foobar oder Mediamonkey zu verwenden. Da kann man dann auch gescheit aus seiner Sammlung auswählen und über USB - DAC Eingang anschließen. |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 09. Jan 2015, 19:08 | |
Wenn ich das Gerät aus dem Standby anschalte dauert es ca. 45 Sekunden bis ich überhaupt irgendwas anwählen kann... Das hat nichts mit dem NAS zu tun, der N50-A braucht so lange zum Gerät starten. Das werde ich mir bei Gelegenheit nochmal im Blödmarkt oder so anschauen. Die Server und Verzeichnis Anwahl ist über das Audionet App kinderleicht und schnell, wenn das Gerät erst einmal gestartet ist Bei z.B. der Squeezebox Touch geht das innerhalb von einigen Sekunden bl8runnr schrieb übrigens in #89 auch schon etwas zur Startzeit... Anbei ein paar Bilder, Gruß Versuchstier [Beitrag von versuchstier am 09. Jan 2015, 19:12 bearbeitet] |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#93 erstellt: 10. Jan 2015, 14:28 | |
Funktioniert der Zugriff auf WiMP mit dem neuen 50A und 70A? |
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splatteralex
Inventar |
#94 erstellt: 10. Jan 2015, 16:27 | |
Verstehe ich das richtig, dass wenn der Streamer auf ein NAS z.B. zugreift ich immer manuell den Pfad wählen muss? Alleine dies würde mir jeglichen Nutzen zunichte machen! Da bleibe ich lieber bei der einfach zubedienenden SBT! |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 11. Jan 2015, 10:05 | |
Moin splatteralex, ja - leider ist das so. Man kann alternativ aber direkt auf die Favoriten zugreifen... Auch in diesem Punkt liegt die SBT ebenfalls vorne In Summe ist und bleibt die Squeezebox unschlagbar.Aber vom Klang liegt der N50A bei mir eindeutig vorne! Wesshalb er auch bei mir bleibt Gruß versuchstier [Beitrag von versuchstier am 11. Jan 2015, 10:05 bearbeitet] |
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splatteralex
Inventar |
#96 erstellt: 11. Jan 2015, 10:43 | |
Danke für die Rückmeldung! Ich bleibe wohl bei der SBT, schade denn die Pioneer Produkte machen auch so einen wertigen Eindruck... Der Klanggewinn gegenüber der SBT ist ja scheinbar jetzt nicht so prägnant. Wie siehst Du das? Ich denke die Kette ist da auch noch entscheident... |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 11. Jan 2015, 13:05 | |
Hallo splatteralex, der Klangunterschied ist nicht sooo prägnant, aber für mich über meine Anlage in meinem Wohnzimmer hörbar. Werde die Tage nochmal über meine Kopfhörer vergleichen (AKG 701). Da sollte der Unterschied eigentlich noch deutlicher wahr zu nehmen sein. Es gibt auch Foren-User, die angeblich keinen Unterschied der verschiedenen Digital-Filter vom Audiolab M-Dac hören. Auch die höre ich bei mir raus. Klar, es sind auch nur Feinheiten. Ich dachte am ersten Tag auch, es liegt eher an der Einbildung (New Toy-Effect), aber es klingt wirklich etwas klarer, genauer dargestellt und irgendwie feiner aufgelöst als über die SBT. Beider Geräte sind digital am DAC angeschlossen, Lautstärke-Abgleich habe ich via App gemessen, passt auch. Die Quellen schalte ich per Fernbedienung vom Hörplatz aus um. Aufgrund der schönen Optik und Haptik und wegen des Klangs behalte ich den Pioneer auf jeden Fall! Die Touch bleibt aber erstmal, bis sich der N50A über einen längeren Zeitraum bewährt hat Gruß versuchstier [Beitrag von versuchstier am 11. Jan 2015, 13:08 bearbeitet] |
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The_Duke
Stammgast |
#98 erstellt: 11. Jan 2015, 13:44 | |
Wie lange dauert denn der Start wenn man den Pioneer erst wieder ans Stromnetz hängt ? Und noch eine Frage. Funktioniert das reibungslos wenn man an den USB eine externe Platte mit MP3, FLAC, etc. dranhängt. Und kommt das gute Stück auch mit großen Datenmengen zurecht ? |
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ursus65
Stammgast |
#99 erstellt: 11. Jan 2015, 16:46 | |
Hallo Besitzer, ich habe folgende Frage. Kann man im laufenden Betrieb eine Playlist erstellen? Beispiel: Man zappt im nas umher, wählt einen Titel aus um diesen zu hören. Dazu passt titel b, danach möchte ich noch titel c hören und so weiter schnell Musik für den Abend zusammenstellen. Ohne Rechner und ggf. Nur für ein einziges Mal. Kann man das mit diesem Player bewerkstelligen? Danke |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 11. Jan 2015, 20:52 | |
Hallo Ralf, ja, das geht. Dazu gibt es eine Taste auf der Fernbedienung (+Favorite). Über eine andere Taste (Favorites) kann die Liste gewählt und abgespielt werden. Mit den Curser Tasten kann man natürlich auch durch die Favoriten navigieren. Auf dem Tablett kann man alternativ via Audionet App ebenfalls entweder Favoriten und oder Playlisten abspeichern... @The_Duke, bei mir dauert es ca. 45 Sekunden. Bisher hatte ich nur einen USB-Stick extern drann, keine HDD. Zu großen Datenmengen kann ich Dir nur von meiner Sammlung sagen, dass der Pio via NAS mit meinen ca. 350 CD's als Flac gespeichert, gut klar kommt. Es ist halt schade das er den zuletzt gespieltem Titel, bzw. Verzeichnis nach dem Ausschalten nicht speichert... Gruß versuchstier [Beitrag von versuchstier am 11. Jan 2015, 20:56 bearbeitet] |
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The_Duke
Stammgast |
#101 erstellt: 11. Jan 2015, 22:56 | |
Danke aber 350CDs sind jetzt nicht ganz so viel . Ich rede hier von ca. 800CDs und auch noch einige MP3/FLAC die ich so habe. Ich rede hier von ca. 25.000 Dateien und wachsend. Das mit dem nicht speichern ist natürlich etwas deppert aber es gibt schlimmeres. |
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