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Schmidt Pyramiden+A -A |
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Autor |
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Haltepunkt
Inventar |
#1 erstellt: 12. Jun 2006, 09:41 | |||
Ist diese Sau auch schon mal durchs Dorf getrieben worden? http://www.schmidt-pyramiden.de Die techn. Erklärung zur Wirkungsweise ist Preisverdächtig. Wenn es da nicht Volker Kühn gäbe, mein Votum wäre eindeutig. |
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safari
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Jun 2006, 10:04 | |||
Das glaube ich aufs Wort. |
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Monsterle
Inventar |
#3 erstellt: 12. Jun 2006, 10:08 | |||
Nicht zu fassen. Jetzt erschüttern bereits Netztrafos die empfindlichen anderen Bauteile im Verstärker, CD-Spieler, etc., welche daraufhin mit Unmut reagieren und trotzig den Klang verfälschen. Da braucht es freilich äußerst feinfülige Besänftiger, etwa diese Pyramidchen. |
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Haltepunkt
Inventar |
#4 erstellt: 12. Jun 2006, 10:21 | |||
Ernie71
Stammgast |
#5 erstellt: 13. Jun 2006, 22:48 | |||
Dabei handelt es sich um Austausch-Gerätefüße? Ziemlich krasse Aussage, wenns das ist: "5. Die durch die geschilderten Maßnahmen erreichten Klangverbesserungen sind so enorm, dass sie mit Worten nur unvollkommen zu beschreiben sind." |
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Monsterle
Inventar |
#6 erstellt: 14. Jun 2006, 07:09 | |||
Mit anderen Worten: Wenn eine Mozart-CD eingelegt wird, kommt aus den Lautsprechern ACDC... oder vielleicht umgekehrt? |
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pundm
Stammgast |
#7 erstellt: 14. Jun 2006, 08:58 | |||
Hallo zusammen, ja die Schmidt-Pyramiden wurden ausgiebig diskutiert, interessanterweise aber nicht im Voodoo-Forum, sondern im Kopfhörer-Forum (oder war's im AQVOX-Thread?). Dürfte so ca. ein halbes bis ein Jahr her sein. Gruß Christian [Beitrag von pundm am 14. Jun 2006, 10:27 bearbeitet] |
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Herbert
Inventar |
#8 erstellt: 18. Jun 2006, 17:33 | |||
Richtig, es war im Kopfhörer-Forum. These dort war, die ungeheuren Erschütterungen abzuführen, die der Stromfluss in elektronischen Geräten erzeugt. Wohl eine eine Art Erdbeben im Verstärker. Kein Wunder, wenn die Elektonen durch enge Kurven müssen und gegen die Isolierung prallen. Gruss Herbert [Beitrag von Herbert am 18. Jun 2006, 17:34 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Jun 2006, 18:49 | |||
Hallo,
Wobei da meistens gar keine ist. Und dann fliegen sie aus dem Leiter heraus gegen das Gehäuse und andere Bauteile. Und schon ist der Nutzen erklärt . Grüsse aus OWL kp |
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BigMischa
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Jun 2006, 07:47 | |||
jetzt bin ich ja beinahe vom stuhl gefallen:
vielleicht sollte er demnächst noch einen neutrino-filter einbauen... |
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Tom_am_See
Stammgast |
#11 erstellt: 07. Jul 2006, 09:47 | |||
Das kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, das Bild im Impressum deutet aber darauf hin... (schade das es kein "schallendlachsmiley gibt) Grüße Thomas |
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dr.matt
Inventar |
#12 erstellt: 10. Jul 2006, 07:59 | |||
Hallo, man sollte nicht abstreiten, daß "Unterstellfüßchen" durchaus einen Einfluss ausüben können. Was Sinn macht und was nicht nicht und wo der esoterische Voodoo anfängt, bleibt dem geneigten Leser selbst überlassen. Liebe Grüße, Matthias |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 10. Jul 2006, 08:04 | |||
Ich wusste gar nicht, dass es Geräte gibt, die ohne Unterstellfüßchen ausgeliefert werden. |
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dr.matt
Inventar |
#14 erstellt: 10. Jul 2006, 08:09 | |||
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mad-dog
Stammgast |
#15 erstellt: 10. Jul 2006, 18:49 | |||
Sind doch schike gerätefüße. aber am besten ist der Quantenchip. Jeden tag steht ein dummer auf und bezahlt unmengen für ding, die keiner brauch. Aber wer seine Musikanlage nicht zum hören hat, sondern zum herzeigen, der brauch sowas. Obwohl ich auch schon spezielle Gerätefüße gedreht hab, die echt schick aussahen. Aus Poliertem Alu,mit ner Kugel unten dran. Besser oder anders hats aber nicht geklungen. Da hab ich nem Kumpel ne echt Freude gemacht. Die dinger Dämpfen seitdem die schwingungen seiner Aquarienpumpe. gruß mad-dog |
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Granuba
Inventar |
#16 erstellt: 10. Jul 2006, 18:58 | |||
Das Gerät dürfte sehr unhandlich werden.... Harry |
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Soundscape9255
Inventar |
#17 erstellt: 11. Jul 2006, 10:59 | |||
das tolle an einer Quantenschwingung ist: Man kann nie genau sagen ob sie da ist und wie heftig sie ist.... Quasselphyisik ist schon was tolles.... |
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Haltepunkt
Inventar |
#18 erstellt: 11. Jul 2006, 11:13 | |||
mad-dog
Stammgast |
#19 erstellt: 11. Jul 2006, 11:59 | |||
oh ja. ein Quantenmeschanischer Euronen beschleuniger das is es was wir alle brauchen könnten. Diese ganzen unbeweisbaren VOOOOdOOOO dinger lassen sich anscheinend ganz gut verkaufen, obwohl sie sich leicht als nutzloses spielzeug entlarfen lassen. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 11. Jul 2006, 13:16 | |||
Hallo, Eine....
....kommt niemals an den "Klang" einer R 1000 ohne dB-Eater heran . Grüsse aus OWL kp |
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mad-dog
Stammgast |
#21 erstellt: 11. Jul 2006, 18:44 | |||
Du hast völlig recht. ne R1000 is ne klasse höher. ich mus aber noch en jahr warten, bis ich offen fahren darf. deshalb nur ne 550 ziger. Hauptsache motorrad fahren. weil is einfach geiler mad-dog |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 11. Jul 2006, 19:07 | |||
Hallo,
Und "klingt" auch besser . Da bestehe ich jeden Blindtest. Jederzeit. Auf hundert Meter. Ohne Verstärker. Grüsse aus OWL kp |
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hf500
Moderator |
#23 erstellt: 11. Jul 2006, 20:54 | |||
Moin, da ueberlege ich mir doch, ob ich nicht lieber einen 55PS Lanz nehme. Um die 10,5l Hubraum, verteilt auf einen Zylinder und das ergibt einen Sound, den dieses hochtourige Kreischzeugs nimmer hinbekommt. ;-) 73 Peter |
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mad-dog
Stammgast |
#24 erstellt: 11. Jul 2006, 22:18 | |||
ja es geht nix über hubraum, ausser noch mehr hubraum 10,5L 55Ps etwa 860 U/min ein echter Lanz eben, Klasse sound. In unserem Nachbardorf gibts einen Traktorclub. Ich hab die Teile schon erlebt. Wenn da 4 - 5 Stück Los ballern bebt die erde Ich hab beim gooogeln mal einen 6*7 Sternmotor gesehen. 42 Zylinder um die 100 L Hubraum 15.000Ps den Sound würd ich mir mal gerne reinziehen. gruß an alle mad-dog |
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mad-dog
Stammgast |
#25 erstellt: 11. Jul 2006, 22:22 | |||
Da fällt mir noch was ein. 860U/min, bei dem Lanzmotor, das ist ein 2-Takter, heist jede Umdrehung eine Zündung. 860U/min / 60s/min = 14 1/3 Hz Wahhhhnsin was fürn Tiefbass |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 11. Jul 2006, 22:32 | |||
In Köln ist ja jetzt Summer-Jam, das hier ist eher Summer-Spam |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 12. Jul 2006, 05:51 | |||
Hallo,
Hättest Du denn noch etwas Sinnvolles zum eigentlichen Thema beizutragen? Dann mal los! Grüsse aus OWL kp |
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Haltepunkt
Inventar |
#28 erstellt: 12. Jul 2006, 07:55 | |||
Für Dich mag es ein Witz sein. Seriöse Entwickler haben sich dazu Gedanken gemacht: Auszug aus der hp von der renommierten Firma Clockwork: "Ingo Hansen entwickelte später mit seinem Phonosophie Team die Naim Elektronik weiter. Exposure stellte uns den klanglichen Unterschied zwischen eckigen und runden Platinen-Leiterbahnen vor - ein Treppenwitz der Geschichte, dass heute noch eckige Audio - Leiterbahnen in teuersten Geräten verwendet werden! " *LOOOOOL* |
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mad-dog
Stammgast |
#29 erstellt: 12. Jul 2006, 08:35 | |||
Die leute ham sich bestimmt was tolles einfallen lassen, um geld zu verdienen. Aber mal was Teschnisches, warum ecken in Leiterbahnen zu vermeiden sind. An einer Ecke gibt es mehr angrifsfläche für Korosion. Durch die alterung eines gerätes wird der Querschnitt der Leiterbahn kleiner, auch wenn man das fast nicht sehen kann. Ein kleiner fehler in der Platinennachbehandlung und die ecke einer dünnen leiterbahn ist gefährdet. Deshalb immer genügend Spielraum einplanen und ecken ausrunden. gruß mad-dog |
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Soundscape9255
Inventar |
#30 erstellt: 12. Jul 2006, 15:18 | |||
wenn der Querschnitt einer Leiterbahn durch Korrosion nenenswert abnehmen würde, dann würd ich mir um ganz andere Sachen sorgen machen.... In der Hochfrequentechnik verwendet man teilweise auch runde Leiterbahnen - um Reflektionen zu vermindern.... Bei "Hifi-Gleichstrom" braucht man sich da aber keine Gedanken zu machen.... |
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mad-dog
Stammgast |
#31 erstellt: 12. Jul 2006, 16:00 | |||
Ja man siehts fast nicht. Die materialstärke nimmt auf der nicht sichtbaren seite trapezförmig ab, wenn die nachbehandlung nicht gut war. Das wird aber nur bei wirklich dünnen leiterbahnen zum Problem. Wen man ein pcb plant, macht man die leiterbahnen ja auch breit genug, damit nix schief geht. Runde Leiterbahnen, wie kriegt man denn das hin? SMD Teile direckt an einander löten bei wirklich hohen frequenzen, dafon hab ich schon gehört, um jede nochsokleine induktivität zu minimieren (ideale leiter gibt es nicht). gruß mad-dog |
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hf500
Moderator |
#32 erstellt: 12. Jul 2006, 16:28 | |||
Moin, wieso rund? Seht Euch mal Strip-Line Ecken an, dann weis man, worauf es ankommt ;-) 73 Peter [Beitrag von hf500 am 12. Jul 2006, 20:38 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#33 erstellt: 12. Jul 2006, 20:10 | |||
Mit EAGLE |
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Total_Crash
Stammgast |
#34 erstellt: 12. Jul 2006, 21:27 | |||
...helfen auch besser gegen eingestrahlte HF. 45- anstatt 90-Grad-Winkel sind aber auch OK. Sind Quanten nicht auch Stinkfüße? Vielleicht helfen die Quantenchips gegen den Gummigestank der Gerätefüße Gruß, Karsten |
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Total_Crash
Stammgast |
#35 erstellt: 12. Jul 2006, 21:33 | |||
Übrigens hab ich den Satz in der Beschreibung vom Chip gefunden:
no comment. |
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Soundscape9255
Inventar |
#36 erstellt: 12. Jul 2006, 22:26 | |||
dielektrisch wirksamen Dünnschichtresonatoren -> ich glaub das kenn ich von Oberflächenwellenfiltern - nur dass die bei schwingen bei ein paar 100MHz... Ich dachte mann will diese Energieübertragung unterbinden und nicht optimieren? oder hab ich da was verrafft? "breit aufgefächertes Frequenzspektrum subharmonischer Schwingungen" steht doch im Gegensatz zur "Resonanzbildung" im letzem Satz... (abgesehen davon frag ich mich wie die Subharmonischen zustande kommen sollen) Aber das allerbeste: er scheint ohne Energiezufur, ein System niederer Ordnung in einen Grad höherer Ordnung zu bringen => Der Kerl revolutiniert die Physik - schlägt ihn mal jemand für den Physiknobelpreis vor, dann muss er sein Geld nicht mehr mühsam mit HiFi verdienen!!! [Beitrag von Soundscape9255 am 12. Jul 2006, 22:28 bearbeitet] |
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Total_Crash
Stammgast |
#37 erstellt: 12. Jul 2006, 22:28 | |||
Ich hoffe nur daß das keine Fehlkonstuktion ist und sich der CD-Player bei harten Bässen nicht *puff* mit vier kleinen Atompilzen ins Nirvana himmelt |
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