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High End Steckdosen? Na ich weiss nicht...

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Autor
Beitrag
majordiesel
Stammgast
#51 erstellt: 02. Mai 2006, 10:53
erst hatte ich hier riesig viel geschrieben...habs aber wieder gelöscht.
leider ist es dir nicht gegeben vernünftig mit menschen zu diskutieren, aber das ist o.k. davon geht meine welt nicht unter. schade ist das nur für dieses forum, was von den menschen lebt, die hier posten. so etwas ärgert und vergrault...
viel spaß noch beim "diskutieren" (d.h. die meinung von kptools zu unterschreiben oder als dummkopf hingestellt zu werden/mit fehlerhaften anlagen musik zu hören ergo ganz klar falsch zu liegen)
kptools
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 02. Mai 2006, 11:13
Hallo,

komisch, wie einen andere so verstehen. Wenn ich auf meinen Beitrag solche Antworten bekomme hätte, wäre ich erst mal ins Grübeln gekommen und würde Ursachenforschung betreiben. Interessiert Dich nicht, woran es liegen könnte, dass Deine Komponenten so empfindlich reagieren, obwohl das eigentlich garnicht sein dürfte? Als Dummkopf habe ich Dich nicht hingestellt, auch nicht zwischen den Zeilen. Leider sind mir Deine Statements mittlerweile allzu bekannt.

Grüsse aus OWL

kp
majordiesel
Stammgast
#53 erstellt: 02. Mai 2006, 12:12

kptools schrieb:
Hallo,

komisch, wie einen andere so verstehen. Wenn ich auf meinen Beitrag solche Antworten bekomme hätte, wäre ich erst mal ins Grübeln gekommen und würde Ursachenforschung betreiben. Interessiert Dich nicht, woran es liegen könnte, dass Deine Komponenten so empfindlich reagieren, obwohl das eigentlich garnicht sein dürfte? Als Dummkopf habe ich Dich nicht hingestellt, auch nicht zwischen den Zeilen. Leider sind mir Deine Statements mittlerweile allzu bekannt.

Grüsse aus OWL

kp


merkst du wirklich nicht wie herablassend du argumentierst? meine güte...
ich komme ins grübeln, stimmt!! wie es sein kann das man so durch die welt geht!! vielleicht solltest du mal ins grübeln kommen wieso man auf deine beiträge so reagiert!! mal ehrlich: denkst du wirklich ich laufe so blond durch die gegend und merze mögliche fehlerquellen nicht aus? ich bin 36 jahre alt, semiprofessionell musiker und weiß was ich tue. lies noch mal meinen beitrag durch dann verstehst du vielleicht bei welchem punkt wir einer meinung sind und wo nicht. und jetzt lassen wir diesen kinderkram hier sein. punkt.
kptools
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 02. Mai 2006, 12:39
Hallo,

majordiesel schrieb:
mal so´ne frage: seid ihr grundsätzlich gegen den einfluß von strom auf klang? weil dann hätte ich ein nettes experiment: steckt doch mal euren kühlschrank per verlängerungskabel an die leiste eurer anlage. ihr könnt auch den kühlschrank schleppen und schon hört ihr nur noch brummen!!

Also gut, das war Dein Ausgangspost. Ich höre nichts brummen. Müsste ich aber nach Deiner pauschalen Aussage. Da nehme ich mir einfach das Recht, Deine Aussage anzuzweifeln, da sie bei mir schon mal nicht zutrifft. Aus dem Test mit dem Kühlschrank schließt Du nun, daß Netzstörungen den Klang beeinflussen, auch wenn Du nichts hörst und investierst in Netzleisten, Kabel und Filter, ohne zu wissen, wo das Problem liegt, prophylaktisch eben. Gäbe es tatsächlich ein Problem, wäre es doch viel besser, dieses zu lokalisieren und zu beheben. Vielleicht dann sogar wieder mit einem gezielt ausgewählten Netzfilter.

Mutwillig klangbeeinflussende und hörbare Störungen zu produzieren ist übrigens kein Problem, wie Dein Versuch ja auch schön zeigt, nur hat das mit dem Normalbetrieb nichts zu tun und darf darum nicht verallgemeinert werden.

Falls ich etwas "rough" rübergekommen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung, es entspricht eigentlich nicht meiner Art.

Grüsse aus OWL

kp
Uwe_Mettmann
Inventar
#55 erstellt: 02. Mai 2006, 13:34

majordiesel schrieb:
weil dann hätte ich ein nettes experiment: steckt doch mal euren kühlschrank per verlängerungskabel an die leiste eurer anlage. ihr könnt auch den kühlschrank schleppen und schon hört ihr nur noch brummen!!

Hallo majordiesel,

egal ob nun Stromversorgungstuning sinnvoll ist oder nicht, dass es bei Deinem Kühlschrankexperiment brummt, deutet auch meiner Meinung nach auf ein Problem hin, dass nicht auftreten sollte.

Oft ist die Ursache, dass die Anlage an mehreren Stellen mit dem Schutzleiter oder mit der Erde verbunden ist. Manchmal liegt es auch an einer ungeeignete Verkabelung zwischen den Geräten.

Durch Deine Tuningmaßnahmen kann es sein, dass Du auch das eigentliche Problem beseitigt hast. Du hast jetzt alle Geräte an einer Steckdosenleiste angeschlossen. Dies ist z.B. eine Abhilfemaßnahme bei Schutzleiter- und Erdproblemen.

Ich gebe kptools in dem Punkt recht, dass bei Problemen mit Störeinkopplungen, man immer die Ursache suchen sollte. Kennt man diese, lässt sich häufig die optimal Abhilfemaßnahme finden, die wesentlich effektiver ist, als der Einsatz von Filter und Tuningmaßnahmen.

Natürlich kann als Abhilfe auch der Einsatz von Filtern notwendig sein, dann aber gezielt, an der richtigen Stelle.


Dies ist meine Meinung zu der Beseitigung von hörbaren Störungen. Zum klanglichen Einfluss von Filter und Tuningmaßnahmen werde ich mich jetzt nicht äußern, denn dazu ist schon zuviel geschrieben worden.


Viele Grüße

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 02. Mai 2006, 13:55
Hallo,

Uwe_Mettmann schrieb:
Durch Deine Tuningmaßnahmen kann es sein, dass Du auch das eigentliche Problem beseitigt hast. Du hast jetzt alle Geräte an einer Steckdosenleiste angeschlossen. Dies ist z.B. eine Abhilfemaßnahme bei Schutzleiter- und Erdproblemen.

Ich bin in meinen Beiträgen nicht weiter auf mögliche Störungsbeseitigung eingegangen. Gerade Du hast ja auch schon so unendlich viel dazu geschrieben. Nur als Ergänzung: Sollte hier sein Problem gelegen haben, so wäre imho eine solide Baumarktleiste hierfür völlig ausreichend und alles darüber Hinausgehende überflüssig gewesen.

Grüsse aus OWL

kp
KSTR
Inventar
#57 erstellt: 02. Mai 2006, 18:08
Hallo,

majordiesel schrieb:
was sicherlich auch eine rolle spielt ist die qualität der anlage an sich. je höher die qualität desto deutlicher gibt sie musik wieder. entsprechend ist der einfluss des stroms auf einer sehr guten anlage deutlicher zu hören als bei weniger guten
Dazu würde ich, ebenso wie kptools, gerade das Gegenteil behaupten wollen. Eine gute Anlage/Komponente ist erst dann eine gute Anlage/Komponente, wenn sie gegen alle möglichen äussere Störeinflüsse unempfindlich ist -- und dazu zählt nunmal auch die Netzversorgung (und alle andere Kabelverbindungen auch).

Ich habe vor Jahren zur Feldtauglichkeitsprüfung von Industriegeräten mal einen Stromnetzverseucher gebaut, da wurde z.B. Null und Phase periodisch für kurze Zeit (µs) kurzgeschlossen(!) und der Schutzleiter mit harten 10kHz-Rechtecken mit 10Vss "angereichert". Ergebnis war so, wie es immer ist, auch bei Audio: Wenn die Netzteile vernünftig gegen Störeinflüsse abgesichert sind und die Schaltung ebenso, leidet die Perfomance kein bischen. Dazu notwendig sind z.B. Netztrafos mit geerdeter Schirmwicklung und ein absolut sauberes Layout der Stromversorgung (incl. "Masse") in den Geräten, ausserdem sind symmetrische Verbindungen sehr vorteilhaft. Beides findet sich kaum bei Consumer-HiFi und auch bei "High-End" nicht immer -- aber sehrwohl bei Profi-Tonstudio- und Beschallungstechnik, sonst wären z.B. störfreie Liveaufnahmen auf der Bühne oder im Fernsehstudio gar nicht möglich, wo doch kilowattweise gedimmtes Licht oft am selben Starkstromkreis hängt (weil es oft nicht anders geht).


Zuhause kann man sehr leicht (aber mit äusserster Vorsicht!) nachprüfen, wie es um die Störunempfindlichkeit seiner Komponenten aussieht: z.B. einen CDP über einen Dimmer ans Netz anschliessen (CDP aber anschalten wenn der Dimmer voll offen ist, dann erst ein wenig abregeln. Die Polung des Dimmers so legen, dass Null unterbrochen wird und nicht die Phase -- das gibt noch mehr Störungseffekt). Dann den CDP allein mit Kopfhörern testhören (darf sonst an nix angeschlossen sein). Gleiches Spielchen mit dem Amp (auf die Leistung des Dimmers achten, muss schon deutlich überdimensioniert sein), an den dann der CDP (mit seinem eigenen Dimmer) angeschlossen wird. Geräte/Anlagen, bei denen das Dimmergebritzel hörbar wird, sind nicht High-End (im Sinne von "durchweg kompromisslos durchoptimiert").

Interessant wäre so eine Dimmer-Test auch mit einer dieser Steckdosenleisten für'n Kiloeuro...

Grüße, Klaus
hifi_70
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 02. Mai 2006, 18:38
Hallo Klaus,


Danke für den Testvorschlag,.....

ICH bin ein Kabelklangbefürworter, .... und werde das natürlich ausprobieren.

Grüsse Jürgen
kptools
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 04. Mai 2006, 06:06
Hallo,

hifi_70 schrieb:
ICH bin ein Kabelklangbefürworter, .... und werde das natürlich ausprobieren.

Welche Schlussfolgerungen wirst Du aus dem Ergebnis dieses Versuches ziehen und welche Konsequenzen werden die Folge sein?

Grüsse aus OWL

kp
majordiesel
Stammgast
#60 erstellt: 04. Mai 2006, 06:24

KSTR schrieb:
Hallo,

majordiesel schrieb:
was sicherlich auch eine rolle spielt ist die qualität der anlage an sich. je höher die qualität desto deutlicher gibt sie musik wieder. entsprechend ist der einfluss des stroms auf einer sehr guten anlage deutlicher zu hören als bei weniger guten
Dazu würde ich, ebenso wie kptools, gerade das Gegenteil behaupten wollen. Eine gute Anlage/Komponente ist erst dann eine gute Anlage/Komponente, wenn sie gegen alle möglichen äussere Störeinflüsse unempfindlich ist -- und dazu zählt nunmal auch die Netzversorgung (und alle andere Kabelverbindungen auch).



Grüße, Klaus


sicherlich spielt die abschirmung von aussen eine große rolle, jedoch würde ich bei einer guten anlage (von der ich weit entfernt bin ) die exakte wiedergabe der musik als hauptkriterium sehen. wenn man mal eine highendanlage hören durfte, was ich mal in dortmund auf der world of hifi messe gemacht hab, dann weiß man wie präzise diese musik wiedergibt. räumlichkeit, definition der instrumente, genauigkeit des klangbildes sind zeichen einer guten anlage (ich will nicht noch mehr von diesen schrecklichen vokabeln nutzen aber mir fallen keine anderen ein). je präziser der sound, je genauer die darstellung also je mehr man hört desto mehr hört man vielleicht auch bei aller abschirmung derartige einflüsse wie strom...
auf der anderen seite kann man gern über diese dinge als voodoo sprechen, ich würde lieber den begriff psychoakustik verwenden, da, wenn ich einen unterschied gehört hab und ich dadurch für mich meine anlage verbessert hab, dann geniesse ich die musik umso mehr, ob ich das jetzt physikalisch nachweisen kann oder nicht. und letztendlich geht es doch nicht um messergebnisse sondern um den genuss an musik!!
hal-9.000
Inventar
#61 erstellt: 04. Mai 2006, 06:44

majordiesel schrieb:
... wenn man mal eine highendanlage hören durfte, was ich mal in dortmund auf der world of hifi messe gemacht hab, dann weiß man wie präzise diese musik wiedergibt. räumlichkeit, definition der instrumente, genauigkeit des klangbildes sind zeichen einer guten anlage (ich will nicht noch mehr von diesen schrecklichen vokabeln nutzen aber mir fallen keine anderen ein). ...

Ich war bisher nur auf einer Messe und jede Anlage, die ich selbst gehört habe, war zwar optisch der Hammer, blieb aber für mich immer akustisch deutlich unter deren Potential.
Die Bedingungen auf 'ner Messe sind einfach zu schlecht - Raumakustik, ich saß nie im Stereodreieck (waren ja immer mehrere Personen anwesend), Umgebungslautstärke zu hoch, Lautstärke selbst war (i.d.R.) zu hoch usw. - so richtig fetzig fand ichs nie, irgendwas hat immer nicht gepasst.
Vielleicht hab ich aber nur nicht den richtigen Stand erwischt.


[Beitrag von hal-9.000 am 04. Mai 2006, 06:45 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#62 erstellt: 04. Mai 2006, 07:04

hal-9.000 schrieb:

majordiesel schrieb:
... wenn man mal eine highendanlage hören durfte, was ich mal in dortmund auf der world of hifi messe gemacht hab, dann weiß man wie präzise diese musik wiedergibt. räumlichkeit, definition der instrumente, genauigkeit des klangbildes sind zeichen einer guten anlage (ich will nicht noch mehr von diesen schrecklichen vokabeln nutzen aber mir fallen keine anderen ein). ...

Ich war bisher nur auf einer Messe und jede Anlage, die ich selbst gehört habe, war zwar optisch der Hammer, blieb aber für mich immer akustisch deutlich unter deren Potential.
Die Bedingungen auf 'ner Messe sind einfach zu schlecht - Raumakustik, ich saß nie im Stereodreieck (waren ja immer mehrere Personen anwesend), Umgebungslautstärke zu hoch, Lautstärke selbst war (i.d.R.) zu hoch usw. - so richtig fetzig fand ichs nie, irgendwas hat immer nicht gepasst.
Vielleicht hab ich aber nur nicht den richtigen Stand erwischt.

dann musst du dich besser vordrängeln ;)!!
stimmt schon: optimal ist das vielleicht nicht. und die beste anlage meines erachtens war bei weitem nicht die teuerste, aber bei den anlagen ab 50.000 aufwärts hatte ich den eindruck ich höre musik mit einem messgerät. für mich ergab das kein feeling aber es belegt vielleicht meine these...
KSTR
Inventar
#63 erstellt: 04. Mai 2006, 14:03
Zwar etwas offtopic:
Eine sehr gute Möglichkeit mal seine "Ohren zu erden" ist der Besuch eines guten modernen Tonstudios -- z.B. an einem Tag der offenen Tür. Da wird dann wieder deutlich, wie sehr die Lautsprecher den Raum "spielen" (oder eben halt nicht, so wie es in einem guten Regieraum der Fall ist). Showrooms, Messen etc. sind IMHO keine ideale Umgebung.

Nochmal zu dem "Dimmertest": Auf eigene Gefahr und mit höchster Vorsicht, es gibt Geräte die das wirklich gar nicht mögen und evtl. Schaden nehmen.

Ich stehe übrigens auf dem Standpunkt, dass für Zuhause auch jedes Mittel erlaubt und sinnvoll ist, egal ob es objektiv oder subjektiv den Genuss steigert, denn darum geht es ja schliesslich -- um den Genuss.

Grüße, Klaus
n.g.harp
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 05. Mai 2006, 23:28
Weierhin ist zu beachten das einer dieser HIFIsteckdosen Hersteller damit wirbt einen extra starken Leiterquerrschnitt für den Schutzleiter zu verwenden.Wobei anzumerkennen ist das die meisten Geräte Keinen PE besitzen da sie Schutzisoliert sind.Daher sollte sich der Benutzer dieser HEI END DOSEN eine Update CD für seine Eurostecker gleich mitbestellen, das diese das Umfeld,mit Silberkontakten mit denen sie ja nicht in verbindung stehen aber zumindest zu würdigen wissen und so wenigstens eine rein kapazitieve harmonische verbindung eingehen.
technicsteufel
Inventar
#65 erstellt: 06. Mai 2006, 08:34
Was ich jetzt immer noch nicht verstanden habe, was ist eine "High End Steckdose?

Was hat die so "High Endiges" eingebaut?

Und was ändert die an meinem Strom?

Ich höre ja Musik in einem Kellerraum.
In dem Stromkreis sind Leuchtstofflampen, Halogentrafos ein Kühlschrank und eine Kühltruhe.

Was wird denn jetzt durch eine "High End Stechdose" verbessert?

ptfe
Inventar
#66 erstellt: 06. Mai 2006, 12:02

technicsteufel schrieb:
Was ich jetzt immer noch nicht verstanden habe, was ist eine "High End Steckdose?

Eine wichtige "Komponente"


technicsteufel schrieb:
Was hat die so "High Endiges" eingebaut?

Eine höhere Wertschöpfung für den Verkäufer


technicsteufel schrieb:
Und was ändert die an meinem Strom?
Das ist dann high-endiger Strom...hörst Du die riesigen Unterschiede zum profanen 0815-Strom aus der Popelsteckdose nicht ?



technicsteufel schrieb:
Was wird denn jetzt durch eine "High End Stechdose" verbessert?

Der so getunte Strom klingt damit ALLEIN schon besser als unsere kompletten Anlage mit 0815-Strom

So einfach isses Leben

cu ptfe
hal-9.000
Inventar
#67 erstellt: 06. Mai 2006, 18:05
Wenn ich ein ganz dolle edeles Stück Strom wäre, dann wäre ich in Bezug auf die Steckdose auch sehr wählerisch, ich nehm' doch nicht jede ...
technicsteufel
Inventar
#68 erstellt: 07. Mai 2006, 06:19
DANKE!

Jetzt weiß ich mehr!

Oder auch nicht?

Egal, ich habe Atomstrom.
Deshalb sind meine Steckdosenleisten aus Blei.
Und meine Lautsprecherkabel liegen in Borsäure.

Sischer ist sischer!
Monsterle
Inventar
#69 erstellt: 10. Mai 2006, 13:03
Monsterle empfiehlt ausdrücklich Strom aus Windkraft für einen besonders luftigen Klang der Hi-End-Anlage. Strom aus Wasserkraft ist dagegen eher für Lounge-Musik zuträglich. Strom aus den Alpen, möglichst aus der Gegend von Salzburg, ist ein Muß für Freunde klassischer Musik... Zu Risiken oder Nebenwirkungen fragen Sie Ihren zuständigen Energieversorger oder Psychater.
irchel
Inventar
#70 erstellt: 10. Mai 2006, 15:14

technicsteufel schrieb:
DANKE!

Jetzt weiß ich mehr!

Oder auch nicht?

Egal, ich habe Atomstrom.
Deshalb sind meine Steckdosenleisten aus Blei.
Und meine Lautsprecherkabel liegen in Borsäure.

Sischer ist sischer!


kippsch no was Wasser (Moderator!) drauf, dann hast nen guden SIEDEWASSER-Reaktor für glühende Abende

mit so rischtisch viel Pauer

(was, dausend KILO Watt? ja doch locker, alda!)


[Beitrag von irchel am 10. Mai 2006, 15:16 bearbeitet]
technicsteufel
Inventar
#71 erstellt: 10. Mai 2006, 15:23

irchel schrieb:

technicsteufel schrieb:
DANKE!

Jetzt weiß ich mehr!

Oder auch nicht?

Egal, ich habe Atomstrom.
Deshalb sind meine Steckdosenleisten aus Blei.
Und meine Lautsprecherkabel liegen in Borsäure.

Sischer ist sischer!


kippsch no was Wasser (Moderator!) drauf, dann hast nen guden SIEDEWASSER-Reaktor für glühende Abende

mit so rischtisch viel Pauer

(was, dausend KILO Watt? ja doch locker, alda!)


Aber nisch des es mir so ergeht wie dem Herrn Tschernobyl?
Dem isch des Dach fort gefloge!

5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 25. Sep 2007, 10:16
Danke, für diese hervorragenden Beiträge !

Ich habe jahrelang als Physiker / Elektrotechniker gearbeitet, z.B. Leistungsendstufen u.ä. gebaut, aber ich kann auch mit fast 50J. immer noch dazulernen !

Eins habe ich jedoch in den Beiträgen sehr vermisst, deswegen führe ich nachfolgend aus:


Um einen max. Signal-/Rauschabstand in NF-Systemen zu gewährleisten, MUSS unbedingt dafür Sorge getragen werden,
dass auch die Lautsprecherzuleitungen im supraleitenden Zustand [ ca. 10 K (Grad) über dem absoluten Temperaturnullpunkt ] betrieben werden !

Sonst sind alle weiteren Maßnahmen völlig nutzlos und absolute Fehlinvestitionen !

Nochmals vielen Dank, selten so gelacht !

MfG. 5 0 H z S
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