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Kabelklang - Auszug aus einer Zeitschrift

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Autor
Beitrag
kyote
Inventar
#251 erstellt: 20. Sep 2005, 21:07

-scope- schrieb:


3: Einstrahlung hochfrequenter Energie in das 2 Meter Netzkabel.

Oft belächelt, aber enorm! wichtig für den absoluten Genuß ist eine doppelte Schirmung der 2 Meter Netzleitung. Die 24 Meter im Beton sind hingegen völlig egal, da die empfangenen Störungen mit der Strecke bedämpft werden...direkt vor den Geräten ist es hingegen unumgänglich, die Kabel mit einem Mäntelchen zu versehen.
Stelt euch vor, eure Mutti wedelt mit dem funkensprühenden (sendenen) Staubsauger direkt vor eurer Netzleitung rum....
Die Störungen durch Einstrahlung würden mich enorm stören....Handys, Funkeninduktoren bastelnder Nachbarbuben, Die im Hörraum aufgebaute Carrerabahn....all dies sendet Störungen aus, die NUR diese 2 Meter betreffen....Also....schirmen ...ich sag nur schirmen, verdrillen, mit Alufolie einpacken...usw....Ein absolutres MUSS.

Man kann so viel falschmachen....Bei gut 50 % aller Hörer dürften von den ursprünglich am Hausanschlußkasten ankommenden 230 V am Verstärker bei ertwas gehobener Lautstärke voelleicht noch 170 bis 174 V übrig bleiben.
Verseucht mit Oberwellen, Transienten aus Nachbars Umrichterbetriebener Drehbank und mit Elementen der "Deutschen Welle" dem 49 Meter Band, sowie klar hörbaren Gesprächen der örtlichen Amateurfunker....

Wie sollen denn die aufgefangenen Wellen vom Netzteil zu den Lautsprechern kommen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 20. Sep 2005, 21:14
Hallo,


Wie sollen denn die aufgefangenen Wellen vom Netzteil zu den Lautsprechern kommen?


Über die Kapazität der Wicklungen "hüpfen" die Amateurfunker
auf die Sekundärwicklung und verbreiten sich dann rasend schnell weiter.
Glechrichter und Siebelkos, sowie sämtliche Abblockkondensatoren werden von den Störungen behandelt, wie es ein warmes Messer mit der Butter macht.
Sie kommen letzttendlich klar und deutlich hinten an, sodass das Musikhören zur Qual wird.

Aber in jeder "Satire" steckt immer ein bischen Wahrheit.
Diese wird (mir) aber zu oft falsch dargestellt.
Audio_Monitor
Gesperrt
#253 erstellt: 20. Sep 2005, 21:20
Hi,


kyote schrieb:
Wie sollen denn die aufgefangenen Wellen vom Netzteil zu den Lautsprechern kommen?


die Einstreuungen kommen über die Kabel rein und werden dann in einer Verstärkerstufe willkürlich demoduliert (im Zusammenwirken einer Transistorhälfte und eines Kondensators) (Diodenempfänger) und dann verstärkt. Kann schonmal vorkommen wenn einer AM sendet, Kurzwelle, Mittelwelle etc.

Aber so eine Schirmung der letzten paar Meter hilft soviel wie nichts. Da müssen die Geräte schon selbst ausreichend entstört sein.


Regards, Andreas
-scope-
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 20. Sep 2005, 21:27
Hallo,

durch genau diese Geschichte habe ich letztens mit der GEZ Probleme bekommen. Da ich weder TV noch Radio gemeldet habe, stand vorgestern am frühen Morgen ein GEZ-Kontrolleur vor der Tür, und bat um Einlass.
Ich hatte ja nichts zu verbergen, drum ließ ich ihn rein.

Als er dann bemerkte, daß(obwohl völlig Tunerlos) die aktuellen Ergebnisse der Bundestagswahl über meine Boxen wiedergegeben wurden, kam ich sofort auf die schwarze Liste.
Das wird wohl noch ein teurer Spaß
hal-9.000
Inventar
#255 erstellt: 20. Sep 2005, 21:31

-scope- schrieb:
(obwohl völlig Tunerlos) die aktuellen Ergebnisse der Bundestagswahl über meine Boxen wiedergegeben wurden, kam ich sofort auf die schwarze Liste.
Das wird wohl noch ein teurer Spaß :(

... würde ich diskutieren bis aufs Messer, steht doch Aussage gegen Aussage - wie will er das nachweisen? Zeugen hat er keine ...
.gelöscht.
Stammgast
#256 erstellt: 20. Sep 2005, 21:39
Hallo scope

Ich möchte Dir für den Beitrag 211 herzlich gratulieren, und habe ihn deshalb, der besseren Sichtbarkeit wegen, in eine Zitate-Box geklemmmt.



Hallo,



ich sag nur Kontaktflächen.........................


Na wenigstens einer der hier die Fahne der Netzkabelfraktion hoch hält!

Das Netzkabel ist sicher eines der wichtigsten Elemente im der Hifi & High End Bereich. Die Fehler die man an dieser Stelle meist unbewußt macht, liegen bekanntlich im Detail.

So ist es auch einleuchtend, dass man alleine mit einer Designernetzleiste noch keinen Blumentopf gewinnen kann, obwohl der gute Wille da war. Die Verluste der Wandsteckdose werden der Musikalität einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen.

Die klangvernichtenden Elemente sind vielfältig. Ich versuche sie -ohne anspruch auf Vollständigkeit- zu listen:

1. Der Spannungsabfall im Leiter selbst
Oft unterschätzt ist der teilweise enorme Spannungsabfall durch zu schwach ausgelegte Netzleitungen. Der enorme Stromhunger eines japanischen 5.1 Receivers, oder eines gewaltigen UK-Amplifiers mit korpulentem!! 500 VA Netztrafo
fordert bei dynamischer Musik Spitzenströme, die ein herkömmliches Netzkabel niemals verlustarm transportieren kann. Die Riesigen Elkobatterien erwirken totale Einbrüche....bis zum Stillstand. Daher plädiere ich besonders auch für kleine "Zwerganlagen" mit schuhkartongroßen Regallautsprechern auf kleinen Ständerchen, nicht an der Auslegung der Netzleitung zu sparen....Eine "Anaconda" sollte es schon sein!

2. Der Spannungsabfall und Entstehung von Transienten (brutzel...) an Netzsteckerkontakten.

Oft unterschätzt, besonders im Verbund mit Leistungsgierigen, britischen "Zwerganlagen" sind die Kontaktstellen. Daher kann man Hifi über die Standardsteckdose gleich vergessen....Leute...Das wird nichts....Keine Designerdose----> Keine Musikalität und keine Dynamik.
Auch der Stecker muss! unglaubliche Mengen an (transparentem) Plastik mit sich rumschleppen, um guten Kontakt zu bringen, aber hier gilt meine Devise "Das Auge hört zumindest ein bisserl mit"
Die Übergangswiderstände an herkömmlichen Steckdosen erreichen oftmals mehrere hundert ohm, und die Temperaturen in der Dose und somit den Kontaktstellen können leicht mehrere hundert Grad erreichen.....Jetzt wird auch klar, warum dort nicht gelötet werden darf .

Tipp: Normale Steckdosen sparen im Winter Heizkosten...

3: Einstrahlung hochfrequenter Energie in das 2 Meter Netzkabel.

Oft belächelt, aber enorm! wichtig für den absoluten Genuß ist eine doppelte Schirmung der 2 Meter Netzleitung. Die 24 Meter im Beton sind hingegen völlig egal, da die empfangenen Störungen mit der Strecke bedämpft werden...direkt vor den Geräten ist es hingegen unumgänglich, die Kabel mit einem Mäntelchen zu versehen.
Stellt euch vor, eure Mutti wedelt mit dem funkensprühenden (sendenen) Staubsauger direkt vor eurer Netzleitung rum....
Die Störungen durch Einstrahlung würden mich enorm stören....Handys, Funkeninduktoren bastelnder Nachbarbuben, Die im Hörraum aufgebaute Carrerabahn....all dies sendet Störungen aus, die NUR diese 2 Meter betreffen....Also....schirmen ...ich sag nur schirmen, verdrillen, mit Alufolie einpacken...usw....Ein absolutes MUSS.

Man kann so viel falschmachen....Bei gut 50 % aller Hörer dürften von den ursprünglich am Hausanschlußkasten ankommenden 230 V am Verstärker bei etwas gehobener Lautstärke vielleicht noch 170 bis 174 V übrig bleiben.
Verseucht mit Oberwellen, Transienten aus Nachbars Umrichterbetriebener Drehbank und mit Elementen der "Deutschen Welle" dem 49 Meter Band, sowie klar hörbaren Gesprächen der örtlichen Amateurfunker....

Ick kenne mittlerweile alle Funker im Ort mit Namen.....Hab jetzt dank neuer Netzleitung nebst Designer-Klarsichtstecker endlich Ruhe.....wurde auch Zeit



Herzlichste Grüße
von
Christian Böckle
kyote
Inventar
#257 erstellt: 20. Sep 2005, 22:08
Tja, dann hast du wirklich pech, ich krieg radio nur wenn ich nen Tuner bemühe. Und dabei ist nicht eins meiner Kabel geschirmt. Auch krieg ich sonst nix aus den Boxen raus, wenn ich nicht selbst für ein Eingangssignal sorge.

Und selbst wenn das alles so ist, so ist das vielleicht ne Erklärung dafür, wieso es geschirmt sein soll, aber nicht, warum darüber Bässe oder höhen oder sonstwas besser zu hören sein sollen.
kyote
Inventar
#258 erstellt: 20. Sep 2005, 22:13
Wenn ich mir den zitierten Beitrag von scope angucke, zweifle ich gerade auf wessen Seite er eigentlich steht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 20. Sep 2005, 22:37
Hallo,


auf wessen Seite er eigentlich steht.


Seite??

immer auf der Seite der Gerechtigkeit und des Friedens ....Bin ein Urenkel des legendären Robin Hood

Im Forum ist es wie im Film...Es gibt immer "die Guten"...und die "Bösen"

So ist das nunmal.
Der_Handballer
Inventar
#260 erstellt: 20. Sep 2005, 22:46

-scope- schrieb:
Bin ein Urenkel des legendären Robin Hood


Vom Alter her bist du wohl eher dessen Bruder
-scope-
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 20. Sep 2005, 22:51

Vom Alter her bist du wohl eher dessen Bruder


Unsinn...Robin war Einzelkind. Das weiß doch jeder.
HinzKunz
Inventar
#262 erstellt: 20. Sep 2005, 22:52
Hallo,

bitte zurück zum Thema...

mfg
Martin
kyote
Inventar
#263 erstellt: 20. Sep 2005, 22:53
Robin hood hat es nie gegeben.
Kobe8
Inventar
#264 erstellt: 20. Sep 2005, 22:53
Gude!

Um mal endgültig in den Off-Topic-Bereich zu kommen:

"Trinken ist psycho

Das Hirn ist sensibel. Es genießt den Wein bereits, bevor die Flasche geöffnet ist. Listige Verkäufer nutzen das aus"

http://www.zeit.de/2004/39/W-Psychologie

Ganz lustiger Artikel, und hat doch was mit dem Thema zu tun.

Gruß Kobe
hal-9.000
Inventar
#265 erstellt: 20. Sep 2005, 22:54

kyote schrieb:
Wenn ich mir den zitierten Beitrag von scope angucke, zweifle ich gerade auf wessen Seite er eigentlich steht.

ich zitiere mich nochmal:

nur nicht alles so ernst nehmen ...



[Beitrag von hal-9.000 am 20. Sep 2005, 22:55 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#266 erstellt: 20. Sep 2005, 22:55

kyote schrieb:
Und selbst wenn das alles so ist, so ist das vielleicht ne Erklärung dafür, wieso es geschirmt sein soll, aber nicht, warum darüber Bässe oder höhen oder sonstwas besser zu hören sein sollen.

Hallo kyote,

dies lässt sich eigentlich recht einfach erklären. Die Anhebung der Bässe tritt eigentlich nur bei Verstärkern auf, bei denen die Klangregelung elektronisch erfolgt. Die eingestrahlte oder eingekoppelte HF wird in der Klangregelschaltung durch eine Halbleiterstrecke gleichgerichtet. Dies kann durch eine Basis-Emitter-Strecke eines Transistors oder einer Diode geschehen. Handelt es sich bei der HF um einen FM-Sender, so ist das demodulierte Signal eine Gleichspannung. Eine Gleichspannung ist aber auch die Abstimmspannung für die Klangregelung. Wenn sich also die demodulierte Spannung der Abstimmspannung für den Bassregelung überlagert, so lässt sich damit die Bassanhebung erklären.

Viel gravierender ist aber, dass so eine demodulierte Spannung auch in der Ruhestromreglung der Endstufe entstehen kann. Erhöht sich dadurch der Ruhestrom, so wird der Arbeitspunkt der Endstufe in Richtung A-Betrieb geschoben, wodurch der Klang etwas weicher wird, weil die Verzerrungen höherer Ordnung (die durch die Übernahmeverzerrungen entstehen) reduziert werden. Weil aber durch den höheren Ruhestrom die Endstufe mehr Leistung verbraten muss, kann es bei billigen Geräte zum Abrauchen führen. Wird hingegen durch demodulierte Spannung der Ruhestrom reduziert, steigen die Übernahmeverzerrungen stark an, was natürlich auch hörbar ist.

Du siehst also, die Einkopplung von HF kann durchaus einen klanglichen Einfluss auf den Verstärker haben.


Wenn ich mir den zitierten Beitrag von scope angucke, zweifle ich gerade auf wessen Seite er eigentlich steht.

So etwa auf der selben Seite wie ich, zu mindestens, was die Bewertung unserer beiden Beiträge betrifft. Hilft Dir das weiter.

Viele Grüße

Uwe
Der_Handballer
Inventar
#267 erstellt: 20. Sep 2005, 23:00
Something to remember:


Talle schrieb:
Hallo zusammen!

Im folgenden ein Zitat aus einem Lautsprecherkabeltestbericht. Er stammt aus der Zeitschrift "Stereoplay" 09/05, S. 45. Es werden zwei Kabel miteinander verglichen, das KS 1030 und das Modell "Tyr".

Also Zitat:
"Beeindruckte das KS 1030 mit tiefer Raumdarstellung, punktete das Tyr mit natürlicheren Klangfarben und besserem Timing der Musiker."
Zitatenden

Ähhhh, bitte???? "besseres Timing der Musiker" ????
Also wenn der Geiger seinen Einsatz verschläft, dann ist das nicht so tragisch, das Lautsprecherkabel wird`s schon wieder richten, oder wie?

Wie kann man bloß so einen Käse schreiben? Das war die erste und die letzte HiFi-Zeitschrift, die ich in meinem Leben gekauft habe.

Viele Grüße,
Talle


Wenn mir schon bei der Geschichte sind, scope:
Vielleicht bist du in Wirklichkeit
Catweazle?!?
canada_dry
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 21. Sep 2005, 02:37
Da wir jetzt wieder am anfang stehen ist das wohl das ende?
Gelobt sei....
kyote
Inventar
#269 erstellt: 21. Sep 2005, 08:08

canada_dry schrieb:
Da wir jetzt wieder am anfang stehen ist das wohl das ende?
Gelobt sei....

...das Kabel?!?
canada_dry
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 21. Sep 2005, 09:05

..das Kabel?!?


nee, wohl eher der sich schliessende kreis...hoffentlich. Schon wieder eine seele vom kabelabgrund gerettetet....
Klangwolke
Stammgast
#271 erstellt: 21. Sep 2005, 09:12
kyote schrieb:

...das Kabel?!?

Ja, denn alles hat ein Ende, nur das Kabel hat zwei. Und sogar wenn man eines der beiden anschaut, sieht man immer noch zwei. Eigentlich müsste vom Kabel deshalb immer in der Mehrzahl gesprochen werden, auch das Kabel selbst würde von sich selbst im Pluralis Majestatis sprechen, als Zeichen seiner Macht. Vor allem wenn es vergoldet ist, ist es in den Adelsstand erhoben, es beherrscht unsere Gedanken, unsere Grabenkämpfe, unser Weltbild. Ach, was sind wir für arme Geschöpfe.

Gruss Jürg
kyote
Inventar
#272 erstellt: 21. Sep 2005, 09:21

Klangwolke schrieb:
kyote schrieb:

...das Kabel?!?

Ja, denn alles hat ein Ende, nur das Kabel hat zwei. Und sogar wenn man eines der beiden anschaut, sieht man immer noch zwei. Eigentlich müsste vom Kabel deshalb immer in der Mehrzahl gesprochen werden, auch das Kabel selbst würde von sich selbst im Pluralis Majestatis sprechen, als Zeichen seiner Macht. Vor allem wenn es vergoldet ist, ist es in den Adelsstand erhoben, es beherrscht unsere Gedanken, unsere Grabenkämpfe, unser Weltbild. Ach, was sind wir für arme Geschöpfe.

Gruss Jürg

Ist dir aufgefallen, das es von Kabel kein plural gibt?
Wenn man von Kabel spricht kann man vieles meinen.
(200 m langes Kabel, 2 LS-Kabel, 1 Cinch Kabel, Heidi Kabel , usw.)
Kabel ist also quasi unendlich, solange man es nicht auf eine Menge definiert. und wenn es unendlich ist, hat es auch kein ende. Und selbst wenn es ein (zwei) Ende(n) hat, u es aber nicht kennst, ist es zumindest für dich unendlich, und dennoch würdest du es als das was es ist erkennen. Ein Kabel.
Ähm, nunja genug geschwafelt.
Klangwolke
Stammgast
#273 erstellt: 21. Sep 2005, 12:24
kyote schrieb:

Kabel ist also quasi unendlich

Die Tatsache, dass das Kabel unendlich ist, hat Konsequenzen.

1.) Die Diskussionen dürfen auch endlos dauern, sie müssen nicht zu einem Ziel führen. Das Ziel ist ja bei diesen Diskussionen auch nie das Ziel, so what.
2.) Infinity hat die Zeichen der Zeit bereits vor Jahrzehnten erkannt und trägt die Lösung im Namen. Deshalb sind hier unendlich lange Kabel zu empfehlen. Wenn dann sogar hier der Blindtest versagt, weiss ich nicht mehr weiter. Ausreden schon parat?

Gruss Jürg
mosley2
Stammgast
#274 erstellt: 21. Sep 2005, 20:23
falls charlie das noch liest, ich warte noch auf die emailaddy...der thread is ja kaum noch wiederzuerkennen :-)


@uwe mettmann:


spitzen beitrag
Uwe_Mettmann
Inventar
#275 erstellt: 21. Sep 2005, 22:03
Hallo mosley2,

freut mich, dass Dir der Beitrag gefallen hat, mir hat er auch sehr weitergeholfen. Ich habe mich vor einiger Zeit bei einem Hersteller für Audio(voodoo)zubehör beworben und heute war das Bewerbungsgespräch. Als ich denen dann diesen Beitrag im Internet gezeigt habe, war die Anstellung perfekt.

Auch meine bisherigen Beiträge dieser Art waren da recht hilfreich

Nun, wenn Ihr ab nächstes Jahr technische Beschreibungen für Audiozubehör lest, die nicht ganz an den Haaren herbeigezogen klingen, wisst Ihr ja, wer sie geschrieben hat.

Viele Grüße

Uwe
fi/re
Ist häufiger hier
#276 erstellt: 22. Jul 2009, 03:56
dazu hab ich jetzt mal etwas einigermaßen aufschlußreiches gefunden

einfach mal in der linken spalte auf den " Test Beat" klicken ...
http://www.sommercab...06/Beat_2005_06.html

dort wird klar gesagt, dass rein messtechnisch eine höhere impulsgeschwindigkeit vorhanden ist etc. ... aber kein unterschied zu 50 € Kabeln hörbar ist

ich denk mal wenn es denn einen sinn hat diese kabel zu verwenden liegt der viell. gar nicht direkt im hifi sondern im reinen studiobereich wo an allen enden nach besten messwerten gestrebt wird, die dann alle summiert viell. nen unterschied machen bzw. man dann eben sicher sein kann unter optimalen bedingungen gearbeitet zu haben. also @ home in der preisklasse nonsense - wie es "scheint"

kommt mir allerdings nun der gedanke, dass man bei kabeln bis 50 ocken nun nen unterschied hören kann ??
wenigstens klingt der bericht schonmal ehrlich . . .

mal suchen ... wenn ich mir eins im - 50€ bereich noch besorgen sollte mach ich mit mehreren leuten so nen blindtest ....


[Beitrag von kptools am 22. Jul 2009, 04:55 bearbeitet]
Monsterle
Inventar
#277 erstellt: 22. Jul 2009, 08:03
Ich denke, diese Rezension muß man ein wenig "zwischen" den Zeilen lesen und nicht ganz wortwörtlich nehmen. Dann ist nämlich eine Ironie deutlich zu erkennen.

Im übrigen wird ein solches Kabel im Studiobereich eher nicht verwendet werden, allein schon wegen der Verbindungstechnik. Dort wird eher auf (elektrisch) symmetrische Verbindungen gesetzt denn auf asymetrische, wie sie bei HiFi-Geräten zu Hause üblich sind. Und bei den Steckern eher auf XLR als auf Cinch.
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