Linn Netzsteckerpolung

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Putenbraten
Gesperrt
#1 erstellt: 05. Feb 2004, 15:00
Hi.

Ich vergesse jedesmal die Polung des Netzseckers.

Soll bei Draufsicht auf den stecker hinten die Phase

rechts oder links sein.

Danke
Andreas_Kries
Stammgast
#2 erstellt: 05. Feb 2004, 15:35
Hallo,

die Frage ist nicht zu beantoworten, da die Phase der Steckdose nicht immer rechts oder links liegt. Die richtige Einstellung findest Du, wenn Du das Gerät ans Netz anschließt, alles andere abstöpselst und dann die Spannung in mV von Gerätemasse gegen Schutz misst. Die Stellung, bei der Du den niedrigeren Betrag misst, ist die richtige.

Gruß

Andreas
Putenbraten
Gesperrt
#3 erstellt: 05. Feb 2004, 18:02
Hm.

Also die Phase sollte bei linn immer an der selben Stelle sein.

Somit kann ich ja an der "Kupplung" die Phase messen.

Ich meine sie soll links sein aber wie gesagt, hab es halt vergessen.
_axel_
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2004, 18:14
... ja und dann am besten am Stecker (und ggf. Gerät) markieren, z.B. mit einem kleinen roten Klebepunkt o.ä.

Linn-Geräte haben doch sicher Kaltgerätestecker. Dann könnte man vielleicht in Erfahrung bringen, auf welche Buchsenseite die Phase liegen müßte. Das wird je nicht bei jedem Gerät (einer Serie) anders gemacht (ob man das verläßlich 'rausbekommt ist natürlich die Frage). Das Netzkabel in die Steckdose und am Kaltgerätestecker die Netzphase ganz normal mit Phasenprüfer testen.

Viel Spass
Putenbraten
Gesperrt
#5 erstellt: 05. Feb 2004, 19:53
Ja haben Kaltgerätrstecker.

Aber die seite weiß wohl keiner.

Aber trotzdem THX
_axel_
Inventar
#6 erstellt: 05. Feb 2004, 20:17

Aber die seite weiß wohl keiner.

Nun sei mal nicht so ungeduldig Die Frage ich ja gerade mal 5h drin. Schon mal nach anderen LINN-Eignern hier im Forum gesucht? Die könnte man mit PM 'beläsitigen' ...
Gruß
stype
Stammgast
#7 erstellt: 06. Feb 2004, 00:05
Hallo Putenbraten,

das Thema hatten wir doch gerade erst:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-2036.html

Gruß

Klaus
Putenbraten
Gesperrt
#8 erstellt: 06. Feb 2004, 08:38
Jo.

Endlich

Werd ich jetzt mal austesten.

Das mit dem Lingo und der Polung find ich interessant,

mal sehen was ich bei mir höre wenn ich "umpole".

Thx

Ps.

Solltest mal einen Kairn als Phonovorstufe testen,

Das geht bestimmt ab.Man könnte auch mal einen LK1

als Phonovorstufe testen.Das soll auch gut sein.


[Beitrag von Putenbraten am 06. Feb 2004, 08:42 bearbeitet]
Putenbraten
Gesperrt
#9 erstellt: 08. Feb 2004, 16:45
Nach Voodoo verschoben. Tztztztz
nathan_west
Gesperrt
#10 erstellt: 08. Feb 2004, 18:36

Nach Voodoo verschoben. Tztztztz



Da gehörts ja auch hin! Sonst hättest du nicht FRAGEN müssen wo denn die Phase steckt sondern hättest den "Unterschied" doch HÖHREN können...
Jumanji
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Feb 2004, 18:46
Hallo PB,

Netzphase ist ein einfaches Tuningmittel, allerdings nicht beim Lingo / Plattenspieler. Dort gibt es keine Verbindung zwischen Netzteil und Tonsignal und somit keinen Unterschied.
Bei einem Linto sehr wohl, Phase bei mir 'links' am Gerät.
sommerfee
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Feb 2004, 13:01
Moin!

Was ich bestätigen kann, ist, daß die Phase bei LINN-Geräten definitiv *nicht* immer gleich ist, nicht einmal innerhalb eines Gerätetypes. Es stimmt aber, daß neuere Linn-Geräte nach rechts tendieren, d.h. wenn man auf den Stecker, der ins Gerät kommt, raufschaut und den Phasenprüfer in das rechte Loch steckt (wo quasi der linke Pol am Gerät reinkommt), der Phasenprüfer leuchten muß. Das "neu" bezieht sich hierbei auf wirklich neue Geräte, d.h. ein niegelnagelneues Linto etwa kann die Phase auch sehr gut links haben. Im Zweifelsfalle immer messen bzw. vom Händler messen lassen, dann ist das Thema abgehakt.

Auch das Lingo hat eine "richtige" und eine "falsche" Phase, warum auch immer.

Noch was zum Messen der Phase: Gemeinerweise wird der Spannungsunterschied bei Linn immer geringer, bei einer AV2250 kann er schonmal weniger als 1V betragen. Daher sind Geräte, die Phasen ermitteln und dies mit Hilfe einer Led anzeigen, in der Regel ungeeignet, es sollte schon ein brauchbares Meßgerät sein. (Davon mal ganz abgesehen halte ich solche Geräte sowieso für ungeeignet, weil die dazu neigen, bei nicht mehr ganz frischen Batterien auch mal die falsche Phase anzuzeigen.)

Lieben Gruß,
Axel
Putenbraten
Gesperrt
#13 erstellt: 09. Feb 2004, 17:53
Also ich habe eine 5125 und leider kein geeignetes

Messmittel zur Hand. Mein Händler phast aber immer gleich

aus.

Hat eigendlich jemand das Silberkabel am LP12?

Habe letztens zwei identische Player gehört. Einer

mit dem Silber der andere mit dem normalen.

Das war der Hammer.Mit dem Silberphonokabel wer der

Player um Welten besser.Kann ich nur jedem empfehlen.


[Beitrag von Putenbraten am 09. Feb 2004, 17:58 bearbeitet]
bonesaw
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Feb 2004, 20:53
Wie kann es sein, daß die Phase beim selben Gerätetyp nicht immer auf der gleiches Seite liegt. Sind die Geräte nicht identisch aufgebaut?.


Wenn Ausphasen wirklich etwas bringt, warum markieren dann die Hersteller nicht ihre Stecker. Dann wäre es wesentlich einfacher. Nur Phasenprüfer in die Steckdose und Stecker mit der Markierung auf Phase, fertig.

Ich will hier keinen 30 Seiten Streit über Sinn und Unsinn des Ausphasens anleiern. Die gab es hier glaube ich schon genug. Ich bin einfach nur unwissend und neugierig.
Jumanji
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Feb 2004, 21:09
Hallo,

ja, ich habe das Silberkabel. Ob es besser ist, kann ich nicht wirklich sagen, da ein vorher nachher Vergleich schwer ist und einige Komponenten getauscht wurden.

Einige Hersteller zeigen die Phase sogar auf dem Display an und wiederum einige geben in der Bedienungsanleitung an, wo sie hingehört. Empfehlenswert und leider selten...
sommerfee
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Feb 2004, 12:41

Wie kann es sein, daß die Phase beim selben Gerätetyp nicht immer auf der gleiches Seite liegt. Sind die Geräte nicht identisch aufgebaut?.


Sehr gute Frage. Eine Antwort habe ich darauf allerdings nicht. Linn verändert ihre Geräte ja mehr oder weniger ständig bei Bedarf, vielleicht hängt es (auch) damit zusammen?


Wenn Ausphasen wirklich etwas bringt, warum markieren dann die Hersteller nicht ihre Stecker.


Da die Netzkabel ja je nach Zielland unterschiedlich sind, müßten sie die Geräte und nicht die Stecker markieren. Ja, warum machen sie es nicht? Und warum gibt es keine Festlegung diesbezüglich, damit z.B. auch Engländer in den Genuß von richtigen Phasen kommen? (Die können die Stecker ja nicht drehen!) Keine Ahnung... Linn scheint das Problem ja dadurch minimieren zu wollen, daß die Unterschiede zwischen den Phasen immer geringer werden - sowohl meßtechnisch als auch hörtechnisch.

Man sollte mal die einzelnen Hersteller mit diesen Fragen konfrontieren.

Liebe Grüße,
Axel
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Nov 2007, 11:59
Hallo,

in Deutschland ist nicht definiert ( woanders teilweise schon ), wo Phase- und Nullleiter im Stecker bzw. in der Steckdose angeschlossen sind.
Es gab Überlegungen, unser derzeitiges Steckersystem dahingehend zu ändern ( sprich: über den Haufen zu werfen ), das gäbe ein schönes, für den Verbraucher kostspieliges, für die Industrie ein umsatzrettendes Chaos ...
Soweit mir bekannt, ist diese Änderung derzeit nicht aktuell ( Gott sei Dank, ich hoffe nur, es bleibt so ! ).

Was macht der Praktiker ?

Ganz einfach, er schaltet seine sämtlichen Anlagenkomponenten mit allen möglichen Phasenkombinationen ein und hört sich an, wann's in den Lautsprechern am wenigsten brummt.

Dann hat er die richtige Kombination, die er nur noch durch
eine Markierung auf den einzelnen Steckern dokumentieren sollte.

Kommt ein neues Gerät hinzu, verfährt er einfach entsprechend.

Gruss 5-0-H-z-S
sealpin
Inventar
#18 erstellt: 14. Nov 2007, 13:48

5_0_H_z_S_ schrieb:
Hallo,

in Deutschland ist nicht definiert ( woanders teilweise schon ), wo Phase- und Nullleiter im Stecker bzw. in der Steckdose angeschlossen sind.
Es gab Überlegungen, unser derzeitiges Steckersystem dahingehend zu ändern ( sprich: über den Haufen zu werfen ), das gäbe ein schönes, für den Verbraucher kostspieliges, für die Industrie ein umsatzrettendes Chaos ...
Soweit mir bekannt, ist diese Änderung derzeit nicht aktuell ( Gott sei Dank, ich hoffe nur, es bleibt so ! ).

Was macht der Praktiker ?

Ganz einfach, er schaltet seine sämtlichen Anlagenkomponenten mit allen möglichen Phasenkombinationen ein und hört sich an, wann's in den Lautsprechern am wenigsten brummt.

Dann hat er die richtige Kombination, die er nur noch durch
eine Markierung auf den einzelnen Steckern dokumentieren sollte.

Kommt ein neues Gerät hinzu, verfährt er einfach entsprechend.

Gruss 5-0-H-z-S



... Du weisst aber, das der Fred aus dem Jahre 2004 ist ... nicht dass ich Dich bei irgentwas aufhalte...

ciao
sealpin
sheckley666
Stammgast
#19 erstellt: 14. Nov 2007, 21:33

sealpin schrieb:

... Du weisst aber, das der Fred aus dem Jahre 2004 ist ... nicht dass ich Dich bei irgentwas aufhalte...

ciao
sealpin


Was macht das schon? Irgendjemand, ich glaube -scope-, hat mal geschrieben, das Forum sei ein Karussell. Recht hat er, egal in welcher Runde man zusteigt, man ist immer an der Spitze.

Grüße, Frank
Torsten_Adam
Inventar
#20 erstellt: 15. Nov 2007, 09:26

5_0_H_z_S_ schrieb:
Hallo,

in Deutschland ist nicht definiert ( woanders teilweise schon ), wo Phase- und Nullleiter im Stecker bzw. in der Steckdose angeschlossen sind.
Es gab Überlegungen, unser derzeitiges Steckersystem dahingehend zu ändern ( sprich: über den Haufen zu werfen ), das gäbe ein schönes, für den Verbraucher kostspieliges, für die Industrie ein umsatzrettendes Chaos ...
Soweit mir bekannt, ist diese Änderung derzeit nicht aktuell ( Gott sei Dank, ich hoffe nur, es bleibt so ! ).

Was macht der Praktiker ?

Ganz einfach, er schaltet seine sämtlichen Anlagenkomponenten mit allen möglichen Phasenkombinationen ein und hört sich an, wann's in den Lautsprechern am wenigsten brummt.

Dann hat er die richtige Kombination, die er nur noch durch
eine Markierung auf den einzelnen Steckern dokumentieren sollte.

Kommt ein neues Gerät hinzu, verfährt er einfach entsprechend.

Gruss 5-0-H-z-S


Der Praktiker misst einfach! Das ist viel schneller und effektiver! Irrtümer sind dadurch ausgeschlossen.
minturno
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 20. Nov 2007, 23:35
Hallo,

meiner Erfahrung nach, sind die Unterschiede bei den Schaltnetzteilebetriebenen Linn Geräten sehr gering. Der Phasenprüfer versagt sogar in meisten Fällen bei der Messung. Mit einen Multimeter lässt sich zwar eine kleine Differenz feststellen, aber sie ist nur sehr gering (auch klangbezogen). Die letzten 2 Geräte hatten die Phase links (am Kaltgerätestecker im Bezug auf den Erdkontakt)

Gruß

Georg
minturno
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Nov 2007, 23:40

5_0_H_z_S_ schrieb:

in Deutschland ist nicht definiert ( woanders teilweise schon ), wo Phase- und Nullleiter im Stecker bzw. in der Steckdose angeschlossen sind.
Es gab Überlegungen, unser derzeitiges Steckersystem dahingehend zu ändern ( sprich: über den Haufen zu werfen ), das gäbe ein schönes, für den Verbraucher kostspieliges, für die Industrie ein umsatzrettendes Chaos ...
Soweit mir bekannt, ist diese Änderung derzeit nicht aktuell ( Gott sei Dank, ich hoffe nur, es bleibt so ! ).


sehe ich auch so. Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Phasenanpassung bei den UK und US Steckern nicht durch einfaches Steckerdrehen möglich.

Gruss

Georg
raze4711
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 21. Nov 2007, 06:54
In Deutschland ist definiert wo der Außenleiter anliegt! Bei der Draufsicht ist der Außenleiter links anzuschließen.
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Nov 2007, 10:50
Hallo, raze4711,

soweit mir bekannt, gibt es hinsichtlich Steckerpolung lediglich die Empfehlung, den Aussenleiter bei Draufsicht auf die Steckdose rechts anzuschliessen.

Da aber der Stecker nicht verpolungssicher ist, muss automatisch mit beiden Steckmöglichkeiten gerechnet werden.

Ich würde mich auf diese Konvention jedenfalls nicht verlassen, sondern messen !

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Schuko

Gruss 5_0_H_z_S_
derTHOMMESisses
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Nov 2007, 11:29
Hi,

kurz meine Erfashrung mit Phase:

1) mit Phasenprüfer in unserer Wohnung rumgelaufen und Steckdosen gecheckt: Mal ist die Phase links, mal rechts. Ein System konnte ich nicht feststellen.

2) mit Phasenprüfer im Büro rumgeeiert und wieder Steckdosen geprüft. Alle aus neuer Installation (2006) im Kabelkanal (Behördentypisch). Ergebnis: Phase mal links, mal rechts. sogar in Doppelsteckdosen gab es unterschiede, bei einigen war die Phase bei beiden Dosen rechts, bei anderen bei beiden links und - Hammer - bei einigen auch die eine Links und die andere rechts.

3) Ausphasen von Geräten: Ich habe nicht die Möglichkeit, gleiche HIFI-Geräte zu messen. Aber ein paar Studiosachen habe ich doppelt bis fünffach (wg. Surround-Abhöre). Selbst bei gleichen Chargen von Aktivlautsprechern (genelec 1029 (sogar 11 mal da, an verschiedenen Workstations) und 1030 (5 mal da)) ist ein erheblicher Spannungsunterschied messbar und die Phase mal auf der einen, mal auf der anderen Seite "messtechnisch" besser angeschlossen.
Fast alle Geräte hier haben Kaltgeräteanschluss. Also habe ich (Achtung, nur nachmachen, wenn man GENAU weiss, was man tut... Lebensgefährlich!) für die Messung jeweils den Schutzkontakt abgeklemmt (Stecker - Kupplung, an der Kupplung kein Schuko). Mikrofonvorverstärker von Digidesign (Mic pre, 3mal da): Selbst hier ist die Phase mal auf der einen, mal auf der anderen seite "messtechnisch" besser angeschlossen.

4) Erfahrung mit ausphasen der Geräte / Anschliessen an guter Steckdosenleiste (an der weder Computer noch DECT-Telefone oder sonstige nicht-HIFI-Sachen dranhängen): Deutliche Klangveränderung.

5) Erfahrung mit ausgephastem Studio: Deutliche Klangveränderung

Ich möchte bewußt nicht schreiben, daß alles "besser" klingt, da ich meine, daß es sich hierbei um eine subjektive Wahrnehmung handelt. Aber ich muß zugeben: subjektiv gefällt es mir besser. Objektiv werde ich mir mal die Arbeit machen und ausmessen, ob sich irgendetwas verändert (Dynymik, Frequenzgang, Phasenlage des Signals uber den gesamten Frequenzgang). Aber das dauert bestimmt noch bis zur Rente...



greetings,

thommes
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