Vorschläge für weitere Tests

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cr
Inventar
#1 erstellt: 26. Jan 2004, 18:46
Billiger Marken CDP (Technics, Yamaha) contra nichtgesoundeten HighEnder.
Normaler Verstärker (500-1000 Euro) gegen nicht gesoundeten HighEnder (aber nur bei Lautstärken deutlich unter Limit (max 10-20 Watt)
CD contra CDR (geeigneter Player Voraussetzung)
Normale CD contra demagnetisierte CD.
Normale CD contra beschmierte CD.
Kopiergeschützte (mit Datenfehlern) contra ungeschützte
Billiges LS-Kabel 4mm gegen teures 4mm (korrekt konstruierter Verstärker Voraussetzung)
tjobbe
Inventar
#2 erstellt: 26. Jan 2004, 18:50

Kopiergeschützte (mit Datenfehlern) contra ungeschützte
... wär ich stark dran interessiert, wobei sich mein Kaufverhalten sicher nicht ändern würde, auch wenn kein hörbarer Unterschied da wäre

Cheers, Tjobbe
az
Stammgast
#3 erstellt: 26. Jan 2004, 19:30
Billiger CDP bzw. Verstärker vs. teuren CDP bzw. Verstärker würde mich sehr interessieren.

Zur erheiterung meinetwegen auch noch "entmagnetisierte" CDs und Bier

Friedrich
pitt
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Jan 2004, 20:01
Hallo !

So würde ich einen Kabeltest machen (Cinch) !


Zwei PC verbunden mit Adapter Klinke Stereo auf Cinch und einem Test-Cinchkabel dazwischen.
Einen Testtitel z. B. zehn mal hin und her überspielen und dann von beiden Kabelversionen eine CD brennen und die in einen Player abspielen. Nur so würde sich ein kaum wahrnehmbarer Unterschied potenzieren.

Erst dann könnte man den Unterschied der beiden Kabel subjektiv und objektiv wahrnehmen oder auch nicht!

mfg Pitt
Otscho
Stammgast
#5 erstellt: 26. Jan 2004, 22:32
Also das mit den PCs verbinden ist meiner Meinung nach sehr ungeeignet. Da geht im PC selber viel zu viel verloren. Ich hab auf die Art mal ne Kassette auf CD überspielt und man hat schon bei einmal einen deutlichen Unterschied gehört.
MH
Inventar
#6 erstellt: 26. Jan 2004, 22:37
CDPs würden mich interessieren.

Gruß
MH
Zweck0r
Moderator
#7 erstellt: 26. Jan 2004, 23:12
Verstärker mit Lautsprecherlast vs. Stück Draht. Vergleich des Ein- und Ausgangssignals per Kopfhörer.
az
Stammgast
#8 erstellt: 27. Jan 2004, 00:14
Zweckor, das halte ich für (sorry) unzweckmäßig, denn es könnte immer nur einer per KH hören. Das ist was für zu Hause zum selber machen

Wie von Hörzone vorgeschlagen wäre ich auch noch für einen mp3/ogg/CD-test (gleiches Lied einmal nach mp3 und einmal nach ogg kodieren, und dann dekomprimiert wieder als audiotrack auf CD brennen, einmal direkt die WAV-Datei auf CD).

Friedrich
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Jan 2004, 00:21
im Grunde wären wohl alle interessant, vielleicht sollte man die abarbeiten
Ich bin dafür die grundsätzlichen Schnickschnack Sachen zu testen, also LS Kabel z.B, oder eben Grundsatzgeschichten wie SACD gegen komprimierte Formate, Das ist allerdings nicht wirklich leicht, gerade weil andere Mischungen verwendet werden
Gruß
Reinhard
Extent
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Jan 2004, 15:22
CDP mp3 und LS-Kabel würden mich interessieren. Ich bin dabei.
Gruß
Jürgen
martin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Jan 2004, 15:35
Hi,

beim CDP Vergleich würde ich noch eine Stufe weitergehen und vorschlagen CD Abspielabqualität eines günstigen DVDP vs. teurer reinrassiger CDP (analog verbunden, versteht sich). Hier sind sich die Goldöhrchen ebenso sicher wie bei Kabeln

Grüße
martin

Edit: Grundsätzl. ist es mir schnurz was getestet wird, solange es bei Reinhard mit O500 oder MEG 901 stattfindet


[Beitrag von martin am 29. Jan 2004, 15:37 bearbeitet]
michaelg
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Jan 2004, 17:46

Hi,

beim CDP Vergleich würde ich noch eine Stufe weitergehen und vorschlagen CD Abspielabqualität eines günstigen DVDP vs. teurer reinrassiger CDP (analog verbunden, versteht sich)....



Finde ich eine wirklich gute Idee! Mit dem kleinen Funk können wir auch den (Eingangs-)Pegel ohne großen Zirkus anpassen (meiner Erfahrung nach sind DVDPs leiser - ich kenne aber nur billige, keine genau wie alle anderen klingenden TAGMcLarens ).
Schönen Gruß,
Michael
Zidane
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Jan 2004, 18:17


Kopiergeschützte (mit Datenfehlern) contra ungeschützte
... wär ich stark dran interessiert, wobei sich mein Kaufverhalten sicher nicht ändern würde, auch wenn kein hörbarer Unterschied da wäre

Cheers, Tjobbe



Hi, bei der BH-36 wo CDS-200 drauf ist, reagiert ein Player der nicht damit zurecht kommt mit Knackser im Lied, die CDs haben mehr Fehler drauf als dies der Red-Book Std erlauben würde, wobei mein Sony damit gut zurecht kommt, allerdings kann man leichte fast unhörbare Knacker höhren wenn man die Lautstärke erhöht, dasselbe habe ich auch bei schlecht remasterten CDs von alten Analog Aufnahmen der 60er Jahre.

Dieser Kopierschutz verändert den Klang ins negative.
Zidane
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Jan 2004, 18:23
Hi..

Habe auch kopierte CDs von meinen Org CDs einm,al auf CDR und CDRW kopiert meine mal bei sehr intensiven hören einen kleinen Unterschied gehört zu haben, kann aber auch ne Einbildung gewesen sein.

Jedenfalls finde ich die Kopierschutzsache und den CD/CDR/CDRW vergleich mal sehr interessant, und zu guter letzt der Vergleich zwischen billig-Playern und High-End auch die abspielfähigkeit bestimmter CDs.

Mein Erfahrung waren damals das High-End Player mehr Probleme mit CDR/CDRWs haben oder kopiergeschützten als billige Player.
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