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Sichere Voodoo-Tips die nix kosten?

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Pütz
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 17. Jan 2004, 07:05
Was ganz sicher zu besserem Klang verhilft.

CD-Spieler und wo vorhanden Vorverstärker diese nie ausschalten. Hi-Fi Komponenten klingen erst richtig, wenn sie die "Betriebstemperatur" erreicht haben. Bis bei einem CD-Spieler sämtliche Bauteile diese Temperatur erreicht haben, kann es ein oder zwei Tage brauchen.

Auf die Lebensdauer der Geräte hat dies keinen grossen Einfluss; im Gegenteil. Das häufige Ein- und Ausschalten belastet die Geräte sehr viel mehr.


Gruss Peter
Alex8529
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 17. Jan 2004, 11:52

Was ganz sicher zu besserem Klang verhilft.

CD-Spieler und wo vorhanden Vorverstärker diese nie ausschalten. Hi-Fi Komponenten klingen erst richtig, wenn sie die "Betriebstemperatur" erreicht haben. Bis bei einem CD-Spieler sämtliche Bauteile diese Temperatur erreicht haben, kann es ein oder zwei Tage brauchen.

Auf die Lebensdauer der Geräte hat dies keinen grossen Einfluss; im Gegenteil. Das häufige Ein- und Ausschalten belastet die Geräte sehr viel mehr.


Gruss Peter




und warum sollte dies 1-2 Tage dauern ??


Frank
Dragonsage
Inventar
#53 erstellt: 18. Jan 2004, 01:56

(...)
CD-Spieler und wo vorhanden Vorverstärker diese nie ausschalten. (...)

Auf die Lebensdauer der Geräte hat dies keinen grossen Einfluss; im Gegenteil. Das häufige Ein- und Ausschalten belastet die Geräte sehr viel mehr.


Ich bin gewillt, Dir recht zu geben, aber es könnte evtl. Deine Stromrechnung beeinflussen, oder?

Mein Verstärker ist übrigens immer an - außer wenn ich die Verkabelung ändere...

Aber mein CD- Player... den mach ich noch aus...

Ciao DS
Pütz
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 18. Jan 2004, 09:12
@Alex8529

- und warum sollte dies 1-2 Tage dauern ?? -


Weil drei Tage zu lange und halber zu kurz wäre. Kann man übrigends auf einem Rechenschieber überprüfen.

Wie lange dauert es deiner fachmännischer Meinung nach, bis mein CD-Spieler betriebswarm ist und richtig gut klingt?

Wir wollen doch nicht, dass hier von Laien Unsinn und Voodoo erzählt wird.



Gruss Peter
brudy
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 18. Jan 2004, 11:17
Es sind hauptächlich die Kondensatoren, die abhängig von der Temperatur unterschiedliche elektrische Eigenschaften haben. Diese Veränderungen können zu Verschiebungen der Arbeitspunkte führen. Die Veränderung des Isolationswiderstands hat auch hier grössere Veränderungen zur Folge, als die Veränderung der Kapazität.

Wir haben zum Glück genügend Fachleute hier, die das bei Bedarf noch genauer erklären können.
Degger
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 18. Jan 2004, 16:30



- Ans Meer fahren und am Strand den schönsten Stein suchen. Stein neben die Anlage legen. Der Stein kostet nix. Wenns hilft (böse Energien abfangen und so..) ist es gut, wenn nicht dann war man wenigstens am Meer (DAS klingt doch wirklich gut!!). Optional, falls Partner vorhanden: erklären dass die ganze Aktion zum HiFi-Budget gehört, inklusive der Meeresfrüchte-Platte am Abend.).



LOL, selten so gelacht, die Aussage hat meinen Tag gerettet. Ich fall vom Sofa !
_axel_
Inventar
#57 erstellt: 19. Jan 2004, 10:48

CD-Spieler und wo vorhanden Vorverstärker diese nie ausschalten.

aus klanglicher Sicht mag dies zwar zumindest nicht schaden ... aber rechne mal den zusätzlichen Stromverbrauch über's Jahr aus. Sooo wenig ist das nicht.
Ich habe bei noch keiner meiner Komponenten wesentliche Änderungen nach max. 1 Stunde Betrieb bemerkt, manche sind nach 15 Min. schon warm (genug). Im Zweifel mal selber ausprobieren, das ist von Gerät zu Gerät verschieden.

Was den Verschleiß angeht: neulich schieb hier mal jemand, dass der Laser an bliebe. Und dieser hat ja bekanntermaßen nur einer begrenzte Lebensdauer. Displays brennen auch aus (wenn nicht abschaltbar).

Gruß
Boxtrot
Stammgast
#58 erstellt: 22. Jan 2004, 18:18
Hallo

Habe jetzt das ein Kimber 8TC Kabel (40cm) aus einer Netzleiste genommen die ich geschenkt bekommnen habe und
gegen das "Rasierapparatstecker Kabel" meines CD-Players ausgetauscht.

Kurz bevor das Kabel mit der Platine verbunden ist habe ich auch jeweils zwei Ferritmantel um das blaue und schwarze Buendel befestigt.

Der Klang ist etwas luftiger und klarer geworden.
Der Bass trockener und schneller, "knackiger"

Bin sehr zufrieden

Bald bekommt auch mein Verstaerker ein solches Kabel als Netzkabel.

Beste Gruesse

Boxtrot

---

P.S.

Ist vieleicht jemand so gut mir die Testberichte aus Audio und Stereoplay zum UNISON RESEARCH UNICO zu scannen und zuzumailen? Leider kann ich die Hefte hier in Griechenland nicht bekommen. Vielen Dank im Vorraus!


[Beitrag von Boxtrot am 22. Jan 2004, 18:22 bearbeitet]
charly-musik
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 25. Jan 2004, 19:20
hi boxtrott.hättest besser das kimber tc8 doppelt gelegt anstatt die weniger gute mischung mit dem 4rer zu vollziehen.mehr kontrolle über den lautsprecher seitens der endstufe.schon mal das NF-Kimber PBJ probe gehört.unschlagbar neutral für diese preisklasse.allerdings nicht geschirmt.
charly-musik
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 25. Jan 2004, 19:28
an die mithighender.voodoo ist da wo der glaube(ohren,das gehörte,die warnehmung über das ohr)aufhört.zu deutsch.das was ich meine zu hören auch gekauft zu haben.falls ihr mich versteht.es gibt dinge die lassen sich nicht erklären.zb-furutech 2RD.
Boxtrot
Stammgast
#61 erstellt: 26. Jan 2004, 00:32
Hi charly-musik

Ja das PBJ ist sehr gut, ich habe es ja.

Hattest Du Probleme mit der Schirmung?

Das mit dem 4TC und 8TC an den Boxen stimmt. Da hat mich der Haendler falsch beraten Das meine auch der Haendler vom Unico.

Wenn ich das 8TC an den HT anschliesse sind die Stimmen viel klarer.

Was ich auch nicht bedacht habe ist das durch die dicke das 4TC und 8TC auch ungleich lang sind wuerde man die Kabel entflaechten. Also ist das 8TC im Prinzip laenger.

Das koennte doch eingenlich im Bi Wiring probleme machen.

Beste Gruesse

Boxtrot
charly-musik
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 01. Feb 2004, 16:44
Hey Boxtrot.Das PBJ war mein einstieg vor vielen Jahren.Ich hatte in der Tat damals Probleme.Meine Geräte standen nicht gut genug.
Zum längenunterschied der beiden Boxenkabel.Diese Kabel verzeihen Dir die Nachlässigkeit der Längengleichheit.Diese Kabel sind sehr Gutmütig.Für Normalsterbliche ist die Differenz von 3 Metern nicht Höhrbar.
m|chael
Stammgast
#63 erstellt: 02. Feb 2004, 15:21
Spikes sind wohl kein Voodoo, kosten aber nicht viel und können sehr viel bringe (und das hört man wirklich)
charly-musik
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 03. Feb 2004, 18:10
Natürlich würde man Dir glauben.Wenn Man Die Anlage hat die,SOETWAS wiedergeben könnte.Schon mal etwas von Psychoakustik gehört?Man spricht von der"Plausibilität der Wahrnehmung".
MH
Inventar
#65 erstellt: 03. Feb 2004, 18:16
hi charly,

was braucht man für eine Anlage um Spikes zu hören?

Gruß
MH
nathan_west
Gesperrt
#66 erstellt: 03. Feb 2004, 19:03
naja, Spikes können mit Glück ein paar Probleme lösen...

Wenn ich meine linke Box ohne Spikes ins Regal stelle vibriert das Regal störender mit als wenn ich die Box auf Spikes reinstelle. Stört aber auch nur bei Stücken mit komischem Bass :-).
charly-musik
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 05. Feb 2004, 19:11
Auf jeden Fall eine Anlage,die Optimal justiert ist.Sie muß noch nicht einmal teuer sein.Eine gut gestellte ACRAM-Kette für 2000EUR kann schon sehr High-Endig klingen.So grosse Anlagen haben eine so empfindliche Elektronik das man sozusagen "DAS GRAS WACHSEN" hört.Solch eine Anlage ist immer Schwiriger aufzustellen(von A-BIS-Z)als eine kleinere Anlage.
charly-musik
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 05. Feb 2004, 20:47
Hallo MH.Spikes so wie alle anderen Veränderungen kann man in den meisten Anlagen mehr oder weniger gut Höhren.Positiv wie auch Negativ.Wichtig dabei,was kann oder will man selber höhren.Wobei Spikes zu den Simpleren Dingen gehöhren.Schon mal was von Pulsa-Points gehöhrt?Die lohnen sich mal als versuch.Auch unter Deine Boxen.
Albus
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 09. Feb 2004, 10:47
Tag,

ein sicherer Tip, der nichts kostet: man ziehe von Zeit zu Zeit die Befestigungsschrauben an den LS-Chassis an (es dankt ein Gewinn an "Klarheit und Wahrheit" Wahlkampagnen-Slogan).

MfG
Albus
vinylie
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 10. Feb 2004, 01:50
MHHH. Nix kosten? schwierig. Auch Spikes kosten.

Mir fallen da nur noch Netzfilter und Gleichspannungsfilter ein, vor allem, wenn die Anlage abends/nachts um Meilen besser klingt. Da ist weniger Dreck im Stromnetz.

Wenig kosten? - Ich setze Produkte von tk-audio ein. Preiswert und ok. Mit dem Entwickler hab ich vor kurzem maln Ding zusammen gemacht. Findet man bei ebay unter tk audio als suchbegriff.

Zumindest in den Preisen ist kein voodoo drin.

bye und buenos noctes.
Wolfchen
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 20. Feb 2004, 22:44
Da gehe ich Dir recht !
jacho
Neuling
#72 erstellt: 22. Feb 2004, 15:45
Hier nochmal was zur Sache:

Der Tip wurde schonmal woanders gepostet, aber egal.
Also, Du gehst in den Drogeriemarkt und kaufst 2 Bimsteine (diese quaderförmigen, steifen Hornhaut-Schleifsteine). Beide halbieren und als Schwingungsabsorber unter die Füsse des Cd-Players und/oder Amps packen. Fertig!
Die Teile kosten je 1,50 Euro. Billig genug?

Diese und weitere Tips (auch viele Kabel-Anleitungen) gibt's bei www.tnt-audio.com. Empfehlenswerte Seite.
vinylie
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 24. Feb 2004, 01:04
Zur Not stellt ein paar alte Fußmatten vom Sperrmüll unter die Boxen. Schneidet sie zurecht dann sieht man es nicht. Hauptsache Entkopplung zum Fußboden.

Ist hier schon mal gesagt worden, ich wiederhol es: Verändert die Boxenstandorte. Kein Raum ist akustisch 100% symmetrisch, dann müssen die Boxen auch nicht 100%-ig im gleichschenkeligen Dreieck stehen. 10-15% könnt Ihr immer als Spielraum betrachten. Probierts einfach. Weiterhin: jenachdem wie der Raum gedämpft ist, klingen die Lautsprecher bei gleicher Einstellung unterschiedlich. Macht nen Hörtest. Lautstärke und Klang muß gleich sein.

Das Ganze was ich hier labere gehört eigentlich in eine andere Abteilung dieses Forums. Raumakustik. Es geht mir hier um das "kostet nixx". Hat aber mit voodoo nixx zu tun.

Polarirät überprüfen. Alles kein Voodoo. Nur Handwerk und kostenlos.

Voodoo kostet immer richtig Kohle, deshalb nehme ich mir die Freiheit ein wenig o.t. zu posten.
Albus
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 26. Feb 2004, 17:00
Tag,

noch einer, der nichts kostet: Raum zum Hören abdunkeln (wie im Konzertsaal), vor allen Dingen vorn keine Lampen eingeschaltet haben, Ablenkung der Sinne vermeiden.

MfG
Albus
vinylie
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 27. Feb 2004, 17:35
Wenn mans zeitlich kann und liebe Nachbarn hat bzw. im Eigenheim wohnt: nachts bzw spätabends hören, da ist weniger Dreck im Stromnetz.
Jenachdem wo man wohnt sind die Unterschiede dramatisch.
Juliandowd
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 27. Feb 2004, 20:31
Viele Tips die praktisch kein Geld kosten gibts bei

http://www.phonosophie.de/anlagenaufbau.html

Find ich schon lesenswert.


JD
Alex8529
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 27. Feb 2004, 20:45

Viele Tips die praktisch kein Geld kosten gibts bei

http://www.phonosophie.de/anlagenaufbau.html

Find ich schon lesenswert.


JD



Wenn man das hier liest, nicht wirklich




Je stabiler Strom pro Zeiteinheit zur Verfügung gestellt
werden kann, desto weiter kommen diese Informationen
nach vorn, ganz besonders aber die Leisen, die zu jedem
Ton gehören. Und je näher Sie an das musikalische
Endergebnis herangeführt werden, desto größer wird der
Livecharakter.

Leisehöhrer
Inventar
#78 erstellt: 01. Mrz 2004, 21:19
Hallo,

ich finde es immer wieder köstlich wenn über Kabelklang, Schnippsel unter Hifigeräten, Gerätestellplatz, CD Matte,
Netzsteckerpolung, Steckerleisten, Netzkabel, geredet wird.
Bitte redet noch ein wenig über die Klangunterschiede dieser Sachen. Danke das ihr mich so zum lachen bringt.

Gruss leisehörer
Abgesandter
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 01. Mrz 2004, 21:47
weiß nicht obs schon gesagt wurde, bin aber zu faul alles zu lesen:

- also die chinch stecker und anschlüsse gründlich reinigen mit balistol bringt einiges (sorry kostest etwa 5 euro, also nicht ganz umsonst)

- die geräte alle entkoppeln (fiel bestimmt schon), am besten schöne holzbasen bauen, oder einfach mit spikes auf festem untergrund zum schweben bringen (auch recht günstig und effektiv)
AWE
Schaut ab und zu mal vorbei
#80 erstellt: 05. Mrz 2004, 21:19
Zwei Tipps die nicht ganz umsost sind, aber sehr wenig kosten. Dass sie auf nachvollziehbarer Physik beruhen disqualifiziert sie allerdings eigentlich hier...
unverdrossene können sie trotzdem ausprobieren:

1. Gehäuse miteinander verbinden.
Wenn man den Verstärker ohne Signal laut dreht, also z. B.: ohne CD im Player, hört man irgendwann Störgeräusche. Ein Brummen, Rauschen, Fiepsen, Zwirbeln oder was auch immer. Das wird meist deutlich leiser, wenn man die Gehäuse der Geräte mit einer dünnen Litze miteinander verbindet. Am besten sternförmig von jedem Gerät zum Verstärker hin eine eigene Leitung. Manche Geräte (Tuner, Plattenspieler, manche guten Verstärker) haben eigene Masseanschlüsse dafür. Sonst kann man auch den Draht mit einer Öse verlöten und unter eine Gehäuseschraube klemmen. Die wahren Perfektionisten nehmen Hochfrequenz-Litze, Schaltlitze tuts aber auch (z. B.: 0.25 mm2) .
Grund der Verbesserung: Die Masse der Gerät wird auf kurzem Weg miteinander verbunden. Besonders nützlich bei Geräten mit zweipoligem Netzstecker (Eurostecker). Bei diesen Geräten ist das Gehäuse gar nicht mit der Erdung verbunden und schirmt Störungen daher nicht ab.
Bei Plattenspielern ist das aufgrund der sehr geringen Signalstärke der Tonabnehmer ein Muss.
Falls auch der Verstärker nur einen zweipoligen Netzstecker hat, dann nimmt man als Sternpunkt das Gerät, das einen Schuko-Stecker hat.
Falls es durch die Verbindung zu brummen anfängt, hat man eine Brummschleife gebaut (kann es theoretisch geben, habe ich aber noch nie erlebt). Dann die Verbindung zu diesem Gerät einfach weglassen.

2. Raum bedämpfen
Vor allem modern eingerichtete, also ziemlich leere Wohnungen, haben oft einen störend langen Hall. Dann Noppenschaumstoff (aus dem Baumarkt) im Raum verteilen. Mit ein wenig Phantasie findet man immer einige nicht einsehbare Flächen, die man bekleben kann. Z. B.: auf Schränken, der Unterseite von Tischplatten oder Sesseln, usw. Ein bis zwei Quadratmeter machen einen deutlichen Unterschied im Mittel-Hochton-Bereich. Für Bässe muss man sich anderes einfallen lassen und gezielt vorgehen (Helmholtzresonator, Bassfalle, etc.)
Das ist übrigens nicht nur für Hörräume nützlich, in meinem Schlafzimmer ist es viel kuscheliger seit ich Noppenschaumstoff auf dem Schrank habe ...

Grüsse

AWE
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