Netzkabel Hersteller kombinieren?

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Jvstin
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Dez 2023, 11:43
Hallo Forum,

Aufgrund eines Umzuges suche ich gerade nach einer gewinkelten Alternative zu meinem Isotek Sequel welches bisher (und auch in Zukunft) mein Isotek Corvus versorgt. Leider ist hinter dem Sideboard in dem die Hi Fi komponenten unterkommen werden nur bedingt Platz daher brauche ich eine Alternative zum Sequel die einen gewinkelten Euro-Stecker hat.

Nach etwas Recherche und E-Mail Verkehr habe ich solche Alternativen vor mir. Eine Aussage hat mich dann doch etwas irritiert und würde mich freuen von euch zu hören was ihr dazu denkt:


„Sofern Sie eine Netzleiste des Herstellers A verwendet sollten Sie auch klar bei Hersteller A bleiben da es sonst klanglich große Einbusen geben wird …“


Ist das wirklich so dramatisch?
Immerhin sollte der Strom doch nun einfach sauber sein, auch wenn ich Hersteller kombinieren, oder nicht?

Danke & Viele Grüße!
Tattermine
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2023, 12:24

Jvstin (Beitrag #1) schrieb:
würde mich freuen von euch zu hören was ihr dazu denkt

Bitte sehr: ganz ehrlich, ich denke, dass das riesengroßer Quatsch ist.

Nach einem Umzug in einen anderen Raum würde ich dafür sorgen, dass die Lautsprecher und Sitzmöbel vernünftig stehen und allgemein die Raumakustik stimmt - das hat mehr Einfluss auf den Klang als ein (einwandfrei funktionierendes) Stromkabel jemals haben wird (Spoiler: das Kabel hat eigentlich gar keinen).
Jvstin
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Dez 2023, 12:52
Gut, das beruhigt mich etwas …

Da dort viele Geräte zusammen kommen war mir so eine Netzleiste von Bedeutung um dort irgendwie gewisse Sauberkeit zu schaffen, aber im Grunde habe ich (bis auf Plattendreher und Vorstufe) keine Geräte an der Netzleiste die rein Analog funktionieren. (Das Zuleitungskabel kam eben mit der Leiste mit) Das Kabel von Dose zur Leiste sollte m.E. kaum einen (klanglichen) Unterschied machen …

Platzierung der Lautsprechern, Einmessung, Sitzmöbel etc. sind auch in meinen Augen / Ohren ebenfalls viel dramatischer als der Strom


[Beitrag von Jvstin am 20. Dez 2023, 12:53 bearbeitet]
Jvstin
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Dez 2023, 12:57
Hatte jetzt überlegt dieses Kabel zu nehmen. Es gäbe zwar noch eine teurere Version, bin mir aber nicht sicher was genau der Unterschied ist (und ob dieser überhaupt hörbar wäre).

Ich sehe schon den Sinn hinter sauberem Strom – das Schlangenölgefühl kann ich trotz allem nicht ganz abschütteln.
love_gun35
Inventar
#5 erstellt: 20. Dez 2023, 13:04
So einen Winkelstecker mit Kabel gibt es in jedem Baumarkt für ein Paar Euro.
Verstehe den Sinn nicht , dafür an Haufen Geld auszugeben.
Aber wenn du genug oder zuviel davon hast, dann Kauf das und viel Spaß damit.
AusdemOff
Inventar
#6 erstellt: 20. Dez 2023, 13:18

Jvstin (Beitrag #4) schrieb:
Ich sehe schon den Sinn hinter sauberem Strom – das Schlangenölgefühl kann ich trotz allem nicht ganz abschütteln.

Hier genau liegt (dein) das Problem. Sauberen Strom gibt es nicht. Oder verwendest du einen Atomstromfilter?

Um das Problem der Stromversorgung gänzlichst zu lösen hatte einmal die Marke Technics eine Vor-/Endstufenkombination
gebaut und verkauft die jeweils mittels integrierten Akkus betrieben wurde. Bekanntlicherweise liefern Akkus den saubersten
Gleichstrom der Welt. Die Aufladung derselbigen wurde außerhalb der Benutzungsdauer bewerkstelligt und während des Betriebs
wurde die Ladeelektronik komplett mechanisch getrennt. Man konnte aber auch die Kombi traditionell am Netz betreiben.

Hat da auch jemals irgendwer einen Unterschied gehört sodaß das Konzept allgemein adaptiert wurde? Nein.

Das ganze Gedöns rund um die Stromversorgung von hifi-Equipment dient nur einem: Dem Hersteller und/oder dem
Verkäufer schamlos überteuerter Produkte wie die angesprochenen Kabel.
kempi
Inventar
#7 erstellt: 20. Dez 2023, 13:26
👋Winkelstecker sind ganz schlecht. Da stoßen die Elektronen mit hohen Geschwindigkeiten gegen den 90-Gradwinkel und müssen dann neu Geschwindigkeit aufnehmen, was je nach Aufprallwinkel unterschiedlich beeinflusst wird. Am Gerät kommt dann unsauberer Strom an. Was das bedeutet, kannst Du dir ja denken.🤭
y0r
Stammgast
#8 erstellt: 20. Dez 2023, 13:34
Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber wo kommen denn in letzter Zeit diese ganzen Spinnerthemen her? Soll das ein Raid sein?
Jvstin
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Dez 2023, 13:39
Ich wollte das nicht in Puncto Sinnhaftigkeit aufblasen – Über Empfehlungen für eine gewinkelte 2m Zuleitung zum Corvus bin ich sehr dankbar.
Falls es hilft, betrieben wird an der Leiste folgendes:

  • Lyngdorf 2170 mit 2× MH-2 und 2× BW-2
  • Bluesound Node2i
  • Rega Planar 2
  • Gram Amp 2 Communicator

Danke 🙏


[Beitrag von Jvstin am 20. Dez 2023, 13:41 bearbeitet]
y0r
Stammgast
#10 erstellt: 20. Dez 2023, 13:48
Es gibt keine Empfehlung außer nimm das gewinkelte 3€ Kabel aus dem Baumarkt.
JULOR
Inventar
#11 erstellt: 20. Dez 2023, 13:54
Für wenig Platz hinter dem Gerät gibt es auch Kabel mit 2 Winkelsteckern, das finde ich sehr praktisch. Zumal der Kaltgerätestecker auf der Geräteseite oft lose in der Luft hängt und nicht richtig sitzt, wenn man dort nicht richtig zugentlastet:
https://www.amazon.d.../dp/B07Y1T5V48/?th=1

Der Filter für sauberen Strom sitzt doch in deiner Netzleiste, wenn du den denn haben willst. Das Kabel ändert daran nichts mehr.
B-Bear
Stammgast
#12 erstellt: 20. Dez 2023, 13:55

y0r (Beitrag #8) schrieb:
Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber wo kommen denn in letzter Zeit diese ganzen Spinnerthemen her? Soll das ein Raid sein?

Das muss am Wetter liegen
Jvstin
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Dez 2023, 14:27

Für wenig Platz hinter dem Gerät gibt es auch Kabel mit 2 Winkelsteckern, das finde ich sehr praktisch. Zumal der Kaltgerätestecker auf der Geräteseite oft lose in der Luft hängt und nicht richtig sitzt, wenn man dort nicht richtig zugentlastet:
https://www.amazon.d.../dp/B07Y1T5V48/?th=1

Der Filter für sauberen Strom sitzt doch in deiner Netzleiste, wenn du den denn haben willst. Das Kabel ändert daran nichts mehr.


Das klingt gut und logisch.
Bräuchte sowas allerdings mit einem C19 Stecker auf der einen Seite, da hat Isotek wieder eine Extrawurst verbaut.
dan_oldb
Inventar
#14 erstellt: 20. Dez 2023, 14:45
C19 männlich oder weiblich? Und gerade oder gewinkelt? Spielt aber keine Rolle, bekommst du alles für wenige Euro in jedem Elektronikfachgeschäft (nicht Saturn oder MediaMarkt):

https://www.allekabe...IuVfD_BwE&lang=nl-de

https://www.reichelt...53a1c98b177a2331b079
-Houdini-
Stammgast
#15 erstellt: 20. Dez 2023, 16:54
Hallo!

Selbstbau ist keine Option? Dann könntest Du das Sequel behalten und brauchst nur einen Winkelstecker dran zu machen.
love_gun35
Inventar
#16 erstellt: 20. Dez 2023, 16:55
Wer bastelt wegen 3 € an einem Stecker rum?
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 20. Dez 2023, 17:23
@Jvstin

Netzkabel haben keinen klanglichen Einfluss. Wenn überhaupt, dann ist der klangliche Einfluss durch die Masseverbindungen zwischen den Geräten denkbar. Diese erfolgt ja über den Schutzleiter der Netzkabel und der verwendeten Steckdosenleiste.

Mal eine Analogie dazu. Wenn man von Hamburg (das eine Gerät) nach Berlin (das andere Gerät) mit dem Auto fährt, so macht man das auch nicht über Hannover (Steckdosenleiste), sondern nimmt den direkten Weg.

Was spricht also dagegen, bei den Audiogeräten genauso zu verfahren. Wenn z.B. alle Audiogeräte nebeneinander auf einem Sideboard stehen, kannst du an der Rückwand des Sideboards eine Potentialausgleichschiene anbringen und von dieser dann jeweils ein kurzes fettes Massekabel zum GND-Anschluss der Geräte ziehen. Das ist wesentlich effektiver als jedes hochgelobte Netzkabel.

Also nimm einfach Netzkabel, die dir optisch gefallen und gut ist.

Zum Vorschlag von -Houdini-.
Selbstbau ist nur dann eine Option, wenn du weißt, wie man einen Netzstecker fachgerecht anschließt. Das glauben zwar viele, dass sie das können, können es aber nicht. Wenn dann in Foren ihr Selbstbau fototechnisch dokumentiert wird, zeigt sich das deutlich und oft ist das sogar sicherheitsbedenklich. Besser ist es daher, es einen Fachmann machen zu lassen, also einfach einen Elektriker fragen. Der macht das für wenig Geld und hat auch das Material (Aderendhülsen und Crimpzange zur Hand).


Gruß

Uwe
Jvstin
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Dez 2023, 19:07
[quote]Also nimm einfach Netzkabel, die dir optisch gefallen und gut ist.[/quote]

Danke lieber Uwe!
Allerletzte Frage wäre ob es Sinn hat ein dickeres Kabel (wegen Leistung etc.) zu nehmen oder tut es tatsächlich das 0815 Kabel das man überall bekommt?


[Beitrag von Jvstin am 22. Dez 2023, 19:11 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 22. Dez 2023, 19:17
Ein normales Kabel reicht aus. Deine Audiogeräte müssen mit Spannungen um +/-10% abweichend von den 230 V zurechtkommen (also +/-23 V). Der Spannungsabfall an einem normalen Netzanschlusskabel beträgt geschätzt 0,1 oder 0,2 V, also vernachlässigbar.


Gruß

Uwe
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 22. Dez 2023, 20:01

Um das Problem der Stromversorgung gänzlichst zu lösen hatte einmal die Marke Technics eine Vor-/Endstufenkombination
gebaut und verkauft die jeweils mittels integrierten Akkus betrieben wurde. Bekanntlicherweise liefern Akkus den saubersten
Gleichstrom der Welt. Die Aufladung derselbigen wurde außerhalb der Benutzungsdauer bewerkstelligt und während des Betriebs
wurde die Ladeelektronik komplett mechanisch getrennt. Man konnte aber auch die Kombi traditionell am Netz betreiben.

Hat da auch jemals irgendwer einen Unterschied gehört sodaß das Konzept allgemein adaptiert wurde? Nein.


Ich besitze seit 1995 einen solchen Technics-Vorverstärker (SU-C1000) und nein, da konnte ich noch nie einen Unterschied hören.

P.S.:
Der Akku-Ladevorgang kann auch (manuell/automatisch) während des Betriebes vorgenommen werden.
Mechanisch ( ) wird da auch nichts getrennt - selbst elektronisch nicht.


Allerletzte Frage wäre ob es Sinn hat ein dickeres Kabel (wegen Leistung etc.) zu nehmen oder tut es tatsächlich das 0815 Kabel das man überall bekommt?


Leiterquerschnitte nach VDE 0100

Querschnitt - max. Strom/Watt

0,5mm² = 3 A/690W
0,75 mm² = 6 A/1380W
1 mm² = 10 A/2300W
1,5 mm² = 16 A/3600W
2,5 mm2 = 25 A/5750W

P.S.:
Ein Eurostecker ist nur bis zu einer Stromstärke von max. 2,5 A zugelassen.
Jvstin
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 23. Dez 2023, 00:27

Rabia_sorda (Beitrag #20) schrieb:

Leiterquerschnitte nach VDE 0100

Querschnitt - max. Strom/Watt

0,5mm² = 3 A/690W
0,75 mm² = 6 A/1380W
1 mm² = 10 A/2300W
1,5 mm² = 16 A/3600W
2,5 mm2 = 25 A/5750W

P.S.:
Ein Eurostecker ist nur bis zu einer Stromstärke von max. 2,5 A zugelassen.


Danke für die technischen Daten – Was bedeutet das genau?


[Beitrag von Jvstin am 23. Dez 2023, 00:27 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#22 erstellt: 23. Dez 2023, 00:48

Was bedeutet das genau?


Welche Leistung (in Watt) ist denn dauerhaft gefordert?
Demnach wird ja auch der Querschnitt des Kabels ausschlaggebend sein.


Aufgrund eines Umzuges suche ich gerade nach einer gewinkelten Alternative zu meinem Isotek Sequel welches bisher (und auch in Zukunft) mein Isotek Corvus versorgt.


Also muss hier zwingend ein Querschnitt von 2,5 mm2 verwendet werden, weil diese Steckdosenleiste mit 3.680 W angegeben wird.
Das sind also 80 W über der VDE 0100.
RoA
Inventar
#23 erstellt: 23. Dez 2023, 06:19
230V*16A ergibt rechnerisch nun mal 3680Watt, und weder die Steckdosenleiste noch der User wissen genau, wieviel Watt gerade gezogen werden. In der allgemeinen Hausinstallation, bei Anschlußkabeln, Verlängerungskabeln, Steckdosenleisten, Mehrfachsteckdosen etc. werden durchgehend Kabelquerschnitte von 1,5qmm verwendet. Ob nun 3500 (wird oft als Maximalwert bei Steckdosenleisten angegeben) oder 3600 oder 3680 Watt: Die maximale Leistung findet ihren Meister im Sicherungskasten, und dort wird meist mit 16A abgesichert, und die Sicherungen wissen, wann die 16A erreicht sind (hoffentlich!). Die allermeisten Geräte haben eine Stromaufnahme von max. ca. 2000 Watt, weil es auch Haus-Installationen gibt, die nur mit 10A abgesichert sind (in enigen Ländern sogar überwiegend), und selbst ultra-potente High-End-Arrangements kommen nur selten in solch hohe Leistungs-Regionen. Plattendreher, CD-Spieler, Streamer und anderes Kleinleistungsgerät ziehen üblicherweise weniger als 20 Watt - pro Gerät. Verstärker und AVR kommen üblicherweise mit unter 100 Watt aus, dito Subs, potente Röhrenverstärker ziehen 200-400 Watt. In Summe kommt man also max. auf wenige 100 Watt, da ist so ein Netzkabel schon reichlich überdimensioniert, gewissermaßen mit das stärkste Glied der Kette. Natürlich kann man bei dem Netzkabel auch größere Querschnitte als 1,5qmm wählen, aber vor und hinter dem Netzkabel bleiben es 1,5qmm, und darüber thront der Sicherungskasten, selbst wenn die Netzleiste deutlich mehr als 16A schaffen sollte.
ZeeeM
Inventar
#24 erstellt: 23. Dez 2023, 07:16
Dazu kommt noch, das hohe Leistungen bei Verbrauchern wie eine Stereoanlage keine Dauerleistungen sind.
Für eine Leitung brauch eine Überlast auch etwas Zeit um Schaden zu machen.
Im Haushalt kritisch in der Hinsicht sind eigentlich nur Wärmegeräte und die fette Teslaspule im Keller des Hausnerds
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 24. Dez 2023, 17:18
Hallo,

wenn ein Gerät mit dem normalen Strom aus der Steckdose nicht klarkommt liegt ein Konstruktionsfehler vor und dem Hersteller würd ich die Pisselotten vor die Füße knallen.

Wenn das Gerät ein VdE Zeichen und ein CE-Zeichen hat ist der Hersteller aber ganz schon in der Bredouille: mit beiden Zeichen bestätigt er nämlich das die Geräte konform sind gemäß den nationalen und EU-Vorschriften.

Gaaaanz dünnes Eis.

Frohe Weihnachten.

Peter
Just_music
Stammgast
#26 erstellt: 24. Dez 2023, 17:32
kaufe dir ein gutes Netzkabel. Es macht sehr wohl einen hörbaren Unterschied.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#27 erstellt: 24. Dez 2023, 17:40
Kaufe dir ein gutes Netzkabel. Es macht aber keinen hörbaren Unterschied.
8erberg
Inventar
#28 erstellt: 24. Dez 2023, 17:44
Hallo,

der hörbare Unterschied ist nur da wenn man weiß das ein "teures Kabel" spielt.

Im standardisierten Test hört niemand nix.

Peter
Jvstin
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 24. Dez 2023, 19:26

Rabia_sorda (Beitrag #22) schrieb:

Was bedeutet das genau?


Welche Leistung (in Watt) ist denn dauerhaft gefordert?
Demnach wird ja auch der Querschnitt des Kabels ausschlaggebend sein.


Mehr als das hier muss nicht mit Strom versorgt werden:

  • Lyngdorf 2170 mit 2× MH-2 und 2× BW-2
  • Bluesound Node2i
  • Rega Planar 2
  • Gram Amp 2 Communicator


Frohe Weihnachten zusammen! 🎄✨
8erberg
Inventar
#30 erstellt: 24. Dez 2023, 19:52
Hallo,

daher die Frage: warum machst Du Dir Sorgen?

Bluesound hat keinerlei Konformitätszeichen am Gerät - findet man eine Konformitätserklärung auf der Homepage?

Der Lyngdorf hat das CE-Zeichen und das ist das Einzige was Leistung zieht.

Mach Dich nicht verrückt. Damit machst Du nur merkwürdige Dealer reich.

Schöne Feiertage und fall nicht auf FUD rein.

Peter
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