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Der ultimative Entstörnetzstecker

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hf500
Moderator
#51 erstellt: 06. Jan 2023, 23:02
Moin,
und interessant wird es, wenn man dann noch die graessliche Realitat dagegen setzt:
Bei Gleichstrom bewegen sich die Elektronen im Leiter mit ein paar Millimetern/Sekunde.
Und bei Wechselstrom zittern sie mit dessen Frequenz um eine Ruhelage, kommen also gar nicht vom Fleck.

Schliesslich ist nur wichtig, dass sich die Ladungstraeger (Elektronen) gerichtet bewegen, nicht, wie schnell.

Ja, unter diesen Bedingungen fliegen die Elektronen bei zu geringen Biegeradien aus der Kurve ;-)

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#52 erstellt: 06. Jan 2023, 23:20

Selbst der allerletzte Nichtschecker sollte doch mitbekommen haben, daß genau deshalb der minimale Biegeradius für Kabel erfunden wurde


Auch bei "Nichtstecker" würde es (k)einen Sinn ergeben
EffEmm
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 06. Jan 2023, 23:43
Deswegen ist es ja so immens wichtig, dass die Leiter "informiert" werden. Wenn die "informiert" sind, geben sie diese Informationen an die Elektronen weiter. Die bremsen dann rechtzeitig ab und bleiben beim Knick in der Spur. Ist doch ganz einfach.

EffEmm
ZeeeM
Inventar
#54 erstellt: 06. Jan 2023, 23:59
Ohweh, ohweh ... wenn die Elektronen Kurven machen oder abrupt gebremst werden, diese Strahlung. Herje!
Rabia_sorda
Inventar
#55 erstellt: 07. Jan 2023, 00:04

Die bremsen dann rechtzeitig ab und bleiben beim Knick in der Spur.


Wehe es fliegt mal einer aus der Kurve - wo bleiben die dann?.... in den Reifenstapeln neben der Anlage wohl nicht
EffEmm
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 07. Jan 2023, 00:07
Passt ja 1:1 für die verstrahlte Kundschaft. Oder man bietet denen gleich ein "Gamma-Ray-Proof"-Kabel an.
Rabia_sorda
Inventar
#57 erstellt: 07. Jan 2023, 00:30
Oder man legt seitlich alte Kurven einer Darda-Rennbahn neben das Kabel. Das schleudert die Elektronen wieder zurück in das Kabel und sie "korrespondieren" mit den noch vorhandenen Elektronen. Dies wäre dann als eine Art "Fehlerkorrektur" zu verstehen, wie z.B. bei CD-Playern und ihrem Oversampling. Anstatt 256-fach, halt nur 2-fach ...


[Beitrag von Rabia_sorda am 07. Jan 2023, 00:35 bearbeitet]
frank60
Inventar
#58 erstellt: 07. Jan 2023, 19:46
Elektronenleitplanken könnte man natürlich zu DEM Renner entwickeln.

Rabia_sorda (Beitrag #55) schrieb:
Wehe es fliegt mal einer aus der Kurve - wo bleiben die dann?

Ein wenig Vorstellungsvermögen bitte.

Die bombardieren natürlich Denjenigen, der gerade neben der "Kette" steht oder sitzt, die Eindringtiefe wird dabei von der Art der gehörten Musik bestimmt. Punk, Reggae, ..., all das perlt fast schon wieder ab, Helene Fischer dagegen geht bis ins Knochenmark, da sollte noch die mögliche Krebsgefahr erforscht werden.

Im Übrigen liest sie das bemängelte Wort als "Nichts-Checker".


[Beitrag von frank60 am 07. Jan 2023, 19:47 bearbeitet]
hf500
Moderator
#59 erstellt: 07. Jan 2023, 22:23

EffEmm (Beitrag #53) schrieb:
Deswegen ist es ja so immens wichtig, dass die Leiter "informiert" werden.


Moin,
soll ich den Stippen etwa jeden Morgen aus der Zeitung vorlesen?
Oder besser aus dem Phillippow "Grundlagen der Elektrotechnik"?

:-D

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 07. Jan 2023, 22:27 bearbeitet]
EffEmm
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 07. Jan 2023, 22:30
Ich habe das automatisiert. Ich lasse 24/7 immer ein Radio spielen, dessen Programm regelmäßig Nachrichten und den Verkehrsfunk bringt. Da sind die Elektronen auf dem Laufenden, klappt astrein. Seit ich das mache, ist noch keines von der Bahn gerutscht.
ZeeeM
Inventar
#61 erstellt: 07. Jan 2023, 22:46
Man kann auch eine alte Kühltruhe nehmen, oben ein paar Chassis rein, am besten Sabber Greencones, dann kann man die Kabel darin in einem Rutsch informieren und kryogenisieren.
EffEmm
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 07. Jan 2023, 23:36
Wenn schon, dann muss es mindestens 10x kryogenisiert werden, guggst du hier:
https://www.sievekin...abel-unilimited.html

"Jedes Kabel wird zehnfach in Berlin bei HiFi-Tuning kryogenisiert, um Materialspannungen komplett auszugleichen."

Alles andere ist Kindergeburtstag.
Radschläger
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 08. Jan 2023, 10:46
Und wenn man sich dieses ganze sündhaftteure Kabelgedöns installiert hat, kommt selbst die Ehefrau ganz aufgeregt aus der Küche gelaufen.

Nachdem sie dort die Bankpost mit den Kontoauszügen geöffnet hat.
frank60
Inventar
#64 erstellt: 08. Jan 2023, 17:37
Auch dazu paßt die Frage "Was hast Du jetzt wieder gemacht?". Eigentlich paßt sie dazu sogar viel besser, als zu klingenden Kabeln.
hf500
Moderator
#65 erstellt: 08. Jan 2023, 19:03

EffEmm (Beitrag #62) schrieb:

"Jedes Kabel wird zehnfach in Berlin bei HiFi-Tuning kryogenisiert, um Materialspannungen komplett auszugleichen."


Moin,
aha, soso...
Woanders in der Metallbearbeitung nennt man das "Weichgluehen", wen man Materialdpannungen loswerden will....

:-D

73
Peter
EffEmm
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 08. Jan 2023, 19:15
Vorhin gerade gefunden für 9500 €:
https://www.sg-akust...number=SW24841&c=724

Aber dafür immerhin 1,75 m lang. Und laut Beschreibung ultimativ: "Das Omega QR stellt eine ultimative Designvorlage für Stromkabel dar, an der sich alle anderen Stromprodukte in Bezug auf nachprüfbare Wissenschaft und Leistung messen lassen müssen. Das Omega QR ist das Barometer für das, was möglich ist, wenn die Gesamtheit der intellektuellen, wissenschaftlichen und Bauteiltechnologien eines großen Unternehmens in einem ikonischen Design kombiniert werden." Na denn, Prost!

Und vom schlichten Design her gibt es auch was für Oma Friedas Heizdecke oder ihr Bügeleisen, passend grau in grau für 6250 € (1 Meter lang):
https://www.justhifi.de/chord-chordmusic-power-a11995.html

Ufff....

EffEmm


[Beitrag von EffEmm am 08. Jan 2023, 19:17 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#67 erstellt: 08. Jan 2023, 19:24

EffEmm (Beitrag #66) schrieb:

Und vom schlichten Design her gibt es auch was für Oma Friedas Heizdecke oder ihr Bügeleisen, passend grau in grau für 6250 € (1 Meter lang):
https://www.justhifi.de/chord-chordmusic-power-a11995.html


Radschläger
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 08. Jan 2023, 19:30

EffEmm (Beitrag #66) schrieb:
... in Bezug auf nachprüfbare Wissenschaft und Leistung ...


Na endlich wagen sich solche Leute mal aus der Deckung. Das ist doch mal eine Aussage. Sonst heißt es doch immer im Kleingedruckten, dass es für die Wirksamkeit keine Garantie gibt, da der hörbare Effekt oft von der mentalen und physischen Verfassung des Nutzers abhängt.
ZeeeM
Inventar
#69 erstellt: 08. Jan 2023, 20:29

Radschläger (Beitrag #68) schrieb:

EffEmm (Beitrag #66) schrieb:
... in Bezug auf nachprüfbare Wissenschaft und Leistung ...


Na endlich wagen sich solche Leute mal aus der Deckung. Das ist doch mal eine Aussage.


An solchen Produkten muss sich die Wissenschaft messen und nicht umgekehrt. Wenn das nicht mal eine Bank ist.
hf500
Moderator
#70 erstellt: 08. Jan 2023, 21:35
Moin,
gibt es auch noch einen Bleiklotz dazu, der hilft, das daran angeschlossene Geraet auf dem Tisch zu nhalten?

:-D
flexiJazzfan
Inventar
#71 erstellt: 08. Jan 2023, 22:14
Shunyata hat angeblich ein einzigartiges spezielles Messgerät entwickelt, das die Unterschiede verschiedener Kabelgeometrien in Bezug auf Stromleitfähigkeit bei kleinen impulsförmigen Stromabfragen überhaupt messbar macht. „Mit üblichen Messgeräten sind keine Unterschiede zwischen verschiedenen Kabeln messbar“ Ach so ! Ebenso gibt die Firma zu bedenken, dass sich alle Kabel, die an der gleichen Anlage oder Stromleiste angeschlossen sind, gegenseitig beeinflussen und damit die einmalige Performance des „optimalen“ Kabels nicht mehr nachweisbar sei. Oh je das kostet !
Gruß
Rainer
_ES_
Administrator
#72 erstellt: 09. Jan 2023, 02:15
Das Chord Kabel:


Teflon ist seit vielen Jahren das bevorzugte Isoliermaterial bei Chord und wird immer noch in vielen der Kabel verwendet. Es hat jedoch eine wesentliche Schwäche: bei Raumtemperatur ist es nicht phasenstabil. Leider ist dies jedoch ein Bereich, in dem das menschliche Gehör extrem empfindlich ist. Taylon® beseitigt dieses Problem auf einzigartige Art. Die musikalische Verbesserung ist in fast jedem Aspekt der Wiedergabe spektakulär.


OK...
Also wird Teflon noch bei vielen, ebenfalls teuren Chordkabeln verbaut - Sind aber eigentlich Müll, habe ich das jetzt gerade richtig raus gelesen ?
Das ist schon die Hauptpointe, denn danach wird es abenteuerlustig.
Teflon als Isolator ist also bei Raumtemp nicht phasenstabil...
Als Isolator.
Nicht phasenstabil.
Was ist los...
Was ist mit phasenstabilität gemeint ? Und in welchen Bereich ?
Und wie beseitigt Taylon nun das "Problem" ?
Und was ist mit spektakuläre Verbesserung gemeint, in fast jeden Aspekt?
Das muss doch endlich reichen, die Leute für so ein BS dran zu kriegen.
Das ist noch nicht mal mehr Voodoo, das ist drüber und zwar locker.
ZeeeM
Inventar
#73 erstellt: 09. Jan 2023, 08:32

_ES_ (Beitrag #72) schrieb:

Was ist mit phasenstabilität gemeint ? Und in welchen Bereich ?


Ich denke, damit könnte man meinen, dass PTFE rel. weich ist.
In einem Kabelwerk, deren IT ich mal betreute, wurden auch Kabel mit Teflonisolierung hergestellt und diese Isolierung war recht hart.
Nach Taylon zu suchen, fördert auch interessantes zutage.

ZeeeM
Inventar
#74 erstellt: 09. Jan 2023, 08:33

flexiJazzfan (Beitrag #71) schrieb:
Shunyata hat angeblich ein einzigartiges spezielles Messgerät entwickelt


Ein modifiziertes E-Meter?

Radschläger
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 09. Jan 2023, 09:56
Teflon ist altes Zeugs. Die Elektronen, ganz außen am Leiter, können bei Zimmertemperatur an der Teflonisolierung nicht mehr so gut entlang flutschen, haben irgendwann keine Lust mehr, gehen zurück nach Hause und bilden damit quasi eine Gegenphase.

Taylon, so hat meine Recherche ergeben, wird als Gewebe für wasserabweisende/abperlende Kleidung genommen. Hier können auch Elektronen an der Isolierung entlang "perlen". Im weiteren Verlauf, wenn Musik draus wird, perlt die, wie gelegentlich berichtet wird, förmlich aus den Boxen raus. Das gibt dann Glücksgefühle. Ich nenne das eine bahnbrechende Entwicklung.
RoA
Inventar
#76 erstellt: 09. Jan 2023, 10:40

Radschläger (Beitrag #75) schrieb:
Taylon, so hat meine Recherche ergeben, wird als Gewebe für wasserabweisende/abperlende Kleidung genommen.


Zwischenablage01

Andere nennen es Nylon, C.P. COMPANY nennt es taslanisierte (wtf?!) Microfaser, und Taylon ist nur das Model und nicht das Material, so meine Recherche. Für Taylon® gibt es ansonsten keine weiteren nennenswerten Fundstellen ausser Chord, einem Fußballspieler und ansonsten meist Familiennamen. Wahrscheinlich hat Chord die Marke für sein Bullshit-Bingo eintragen lassen, die Marge gibt das her. Ansonsten gibt es noch diverse andere Handelsnamen für Polyamid:
https://de.wikipedia.org/wiki/Polyamide#Handelsnamen


[Beitrag von RoA am 09. Jan 2023, 10:41 bearbeitet]
Radschläger
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 09. Jan 2023, 11:12

Taylon P-Technologie: Bei dieser entsteht aus einer Mischung aus taslanisiertem und monofilem Nylon ein wasserfestes, schnell trocknendes Shellmaterial mit einem Mix aus mattem und Metallic-Finish.

Quelle: https://www.cpcompan...005782M318-XXXL.html

Taslanisieren ist ein Verfahren zur Herstellung von lufttexturierten Garnen. Taslan ist eine abgelaufene eingetragene Marke von DuPont für diesen Prozess, die erstmals am 19. Oktober 1954 eingetragen wurde. Auf Deutsch heißt das Wort Luftex.

Quelle: https://de.wikibrief.org/wiki/Taslanizing

Womit wir wieder beim Thema wären, (heiße) Luft das alles.


[Beitrag von Radschläger am 09. Jan 2023, 11:15 bearbeitet]
RoA
Inventar
#78 erstellt: 09. Jan 2023, 11:25
Okay, überzeugt, ich werde mir diese Jacke kaufen.
Skaladesign
Inventar
#79 erstellt: 09. Jan 2023, 12:21
Vieleicht ne Marktlücke ?
Die ultimative Hi-Fi Jacke, die "Hijacker Nano plus"
flexiJazzfan
Inventar
#80 erstellt: 09. Jan 2023, 13:59
Eigentlich ist Teflon ja auch ein Markenname von Dupont für Polytetrafluorethylen, das man korrekt als PTFE abkürzen kann. PTFE ist sehr chemikalien- und temperaturbeständig ebenso nicht brennbar. Deshalb ist es in vielen technischen Kabelanwendungen (z.b. Flugzeugkabel) im Einsatz.

Die hervorragenden Isolationseigenschaften sind dagegen in der Regel nicht der Grund für den Tefloneinsatz – außer eben im Hifibereich ! Hier gilt ja die Außenhülle , beginnend beim Drahtlack bis zur Außenverkleidung, als ein klangentscheidendes Bauteil.

In der Tat macht Teflon bei 19 Grad eine Phasenumwandlung in eine andere Kristallformation durch, was mit einer messbaren Volumenänderung verbunden ist. Mit der sogenannten Phasenlage von akustischen Wellenzügen hat das jedoch nicht einmal entfernt etwas zu tun.

Ein Silberdraht mit eine Außenhülle aus geschäumtem PTFE ist vom technischen Standpunkt aus wirklich die Spitze . Wenn es mir auf das Gewicht ankäme würde ich allerdings Aluminium mit geschäumtem PP als Mantel nehmen.

Wenn es auf den Klang ankommt ist jedoch allein der Preis entscheidend. Damit kann man am meisten erreichen!

Man entschuldige das Abschweifen ins ernsthafte: ich bin Chemiker.
Gruß
Rainer
Radschläger
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 09. Jan 2023, 14:59
Ich bin Wirtschaftswissenschafler, wir sollten uns zusammen tun.

Du machst die technische Beschreibung, für Hifi relevantes lässt du weg, was ja auch komplett irrelevant ist, und ich mach das Marketing.

Ich ergänze dann Deinen Text um den Passus, dass man den audiophilen Effekt der Sonderklasse nur in der geeigneten mentalen und physischen Verfassung erleben kann. Und das geht nur mit unserem tasmanischen Highland Whiskey für 6000€ die Flasche. So decken wir auch noch den Spirituosenmarkt ab.
EffEmm
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 09. Jan 2023, 19:53
Die lassen aber echt nix aus:

"Störungen durch Bodenheizung
Die Strömung des Heizwassers verursacht Störungen, welche den Musikgenuss erheblich mindern können. Die Rohre der Bodenheizung sind im Boden der ganzen Wohnung verteilt. Somit ist auch die ganze Wohnung von den Störungen betroffen.
Ein 30 cm Aktivator-Stab an das Verteilrohr im Verteilkasten der Bodenheizung angebracht, kann verblüffende Verbesserungen des Musikgenusses bringen.Bei Ventilen, die oben flach sind, kann der Aktivator-Stab oben auf den Ventilen angebracht werden, mit der Wirkrichtung nach unten. Bei Ventilen, bei welchen oben ein Stift herausragt, geht das nicht. In diesem Fall, den Aktivator-Stab vorne/unten am Verteilrohr anbringen, mit der Wirkrichtung nach oben/hinten. Die Informierung des Aktivator-Stabes wird sofort über das Wasser im ganzen System verteilt und reduziert damit Störungen."


"Energiewirbel stören die Akustik
Energiewirbel in der Wohnung, verursacht durch die verschiedenen Arten des Elektrosmogs beeinträchtigen den gesamten Bereich der Akustik,angefangen bei der Erzeugung, über die Ausbreitung, Beeinflussung, bis zur Wahrnehmung des Schalls."


"Orgonite und informierte Materialien wirken hauptsächlich im feinstofflichen Bereich. 
Durch Informierung (Befeldung) von Materialien wird diesen eine Anzahl bestimmter Frequenzen (Schwingungen) dauerhaft eingeprägt. Diese harmonisieren, eliminieren, verdrängen ... störende, schlechte Schwingungen und Energien in HIFI Geräten, Kabeln, der Umgebung und im Menschen."


"Ist es besser, die Kontakte eines Cinch Steckers zu vergolden, oder stört es den Klang, wenn er vom Kupferstift über eine Zwischenschicht Nickel ins äussere Gold "springen" muss? Durch neue Verfahren kann man heute auf die Nickelschicht verzichten die normalerweise nötig ist, um zu verhindern, dass das Gold in das Kupfer diffundiert und mit der Zeit verschwindet."

"Das Freiraum Phänomen
​Man hat herausgefunden, dass Metalle und andere Materialien, welche sich in der Nähe von Musiksignalen befindet, den Klang negativ beeinflussen. Die Elektronen für die Musikübertragung benötigen genügend Freiraum.
Entwickler einer High-End "Schmiede" haben einmal gesagt, dass sie ein High-End Gerät im Labor jeweils solange testen, weiterentwickeln und optimieren, bis sie mit dem Klang zufrieden sind. Aber sobald sie die Elektronik vom Labortisch in ein Gehäuse einbauen, die Enttäuschung kommt. Mit Gehäuse tönt es plötzlich nicht mehr so gut wie ohne und man musste wieder neu optimieren."


Ich nehme jetzt alle meine Geräte auseinander, werfe die Gehäuse weg und nagle jedes einzelne Bauteil einfach an die Wand. Die Kupferstrippen ersetze ich durch bei zunehmendem Mond geschlagenes Bambusrohr, das 3 Monate im Wasser des Brahmaputra quer zur Fließrichtung an schwingenden Himalaya-Kristallen festgebunden war.
8erberg
Inventar
#83 erstellt: 09. Jan 2023, 21:10
Hallo,

hört sich nach Super-Ingo aus Hamburg Lurup an.

Den muss man mal live erlebt haben...

Peter
BJey
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 09. Jan 2023, 21:26

hf500 (Beitrag #51) schrieb:

Schliesslich ist nur wichtig, dass sich die Ladungstraeger (Elektronen) gerichtet bewegen, nicht, wie schnell.

Das erreicht man am besten, natürlich nur mit so "Hochleistungskabeln", in dem man die Ladungsträger in eine Richtung streicht.
Am besten nimmt man einen Seidenhandschuh dazu (Bessere Ladungsverdrängung) und streicht im 10/12/17/23 Zyklus die Ladungsträger Richtung Verbraucher!
EffEmm
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 10. Jan 2023, 21:39
Trommelwirbel, Tusch und Showtreppe für..... das teuerste Netzkabel, das ich bisher gefunden habe:

https://www.highend-...din-2-netzkabel.html
20500 € für 1,25 m. Ich brauche also nur ca. 68 Omis/Opis/Tantchen/Onkelchen, denen ich die 300€-Energiepauschale aus dem Kreuz leiere, damit ich es mir holen kann.
Dazu dann gleich noch ein Paar Lautsprecherkabel (darf man sowas Göttliches überhaupt noch so nennen?) für 33000 € pro Meter:
https://www.highend-...tsprecher-kabel.html
Dazu noch ultrakurze Cinch-Kabel für 24200 €, Länge 60 cm (in Worten: sechzig Zentimeter...), macht 40333 € pro Meter:
https://www.highend-...n-2-cinch-kabel.html

Dort gibt es auch noch passend den Phono-Pre mit Netzteil für 43000 € mit "...Siebkapazitäten von 2.34 Millionen µF in der Entzerrereinheit und rund 2.97 Millionen Picofarad für das Netzteil". What?? Das sind dann halt 2,34 Farad (für den Entzerrer???) und 2,97 µF (für das Netzteil???)?? What??
"Leider hat dieser beispiellose Technologieaufwand allerdings auch seinen Preis." Ach soooo.
Der Phono-Pre läuft aber nur mit dem entsprechenden photooptischen Tonabnehmer, geht bis 55000 €... Das Laufwerk dazu für schlappe 42000 €.

Ich habe hier 80 Stück Elkos mit je 3,3 F (pardon, sind natürlich 3,3 Millionen µF) in einem leeren Milchreis-Plastikbecher, macht schlappe 264 Farad (oder besser gesagt: 264 Millionen Mikrofarad). Ich gebe die heute (aber nur heute!) für 3,3 Milliarden Mikroeuro ab, der erste erhält den Zuschlag.....
Da könnte ich mir dann zumindest 10 cm des göttlichen Lautsprecherkabels zulegen. Jeder fängt mal klein an.

EffEmm (...der sich immer noch einen Kopschüttel-Smiley wünscht...)

P.s:: Ich würde ja Käufer von sowas gesetzlich dazu verpflichten, den doppelten Kaufpreis als Spende an eine gemeinnützige Organisation zu überweisen.

Elkos 3_3F
ZeeeM
Inventar
#86 erstellt: 10. Jan 2023, 21:48

EffEmm (Beitrag #85) schrieb:
......macht 40333 € pro Meter:


kaum 10% des Tageseinkommens von CR7
.halverhahn
Stammgast
#87 erstellt: 11. Jan 2023, 16:59

EffEmm (Beitrag #25) schrieb:
Ich habe hier noch ein Sonderangebot, ein wahres Schnäppchen, gefunden. Gerade mal 5399 € für ein 1 m langes Netzkabel. Bei allem, was das der Beschreibung nach kann, ist das geradezu geschenkt.
https://www.dienadel...etzkabel/a-353636797
EffEmm

Immerhin hat der Laden auch noch "Normales" im Programm wie dieses Kabel hier: Schwarzes Standard Netzkabel mit Winkel
Das ist bei Reichelt auch nicht viel Günstiger: PURE NK2000-020S

Ansonsten bin ich ganz bei dir... diese HiEnd-Voodoo-Zauber-Märchen-Feen-Einhorn-Feinstoffliche-Homöopathie-[etc] ist unerträglich.
.halverhahn
Stammgast
#88 erstellt: 11. Jan 2023, 17:07

EffEmm (Beitrag #53) schrieb:
Deswegen ist es ja so immens wichtig, dass die Leiter "informiert" werden.
EffEmm


Na immerhin ist der Leiter informiert - die Hoffnung das der HighEnder informiert ist wage ich zu bezweifeln.
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