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Geräte phasenrichtig ansch. bringt das viel ?

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Beitrag
zafrin
Gesperrt
#151 erstellt: 21. Jul 2014, 11:38
was faseln,was ist dass hilf weiter?

nein ehrlich,
ich find den dennis eine kuriose kerlichen, richtig schaden tut der nicht..
da er eben nicht der norm entspricht,
und jede menge komplettfalsches erzählt, und dass bis zum geht nicht mehr,

wird an Ihm rumgemäkelt, bis dass tier am boden liegt...........

leute auch solche leute brauchen wir, was wäre die welt, ohne.

auch nur eine meinung, ich war vor ca. 10 jahren nicht viel besser...
last den harakiri-dennis
nur ein MENSCH denk ich
da soll mann nicht persönlich werden

granatas
zafrin
Dennis50300
Stammgast
#152 erstellt: 21. Jul 2014, 14:25
Also soweit ich das nun hier zuletzt richtig verstanden habe, hat er genau das Gegenteil bewirkt von dem was man damit eigentlich bewirken will
YouTube-Hollowman

Ich für meinen Teil kann wenigstens sicher sagen das was ich teile ist kein Blödsinn und selbst wenn es meinetwegen nur um Nuancen gehen sollte, wie z.B. das das Mist ist den Subwoofer zwischen die Stereoboxen und einen Stereoverstärker/AV Reciever zu spannen.
Das der Widerstand steigt ist ja nunmal Fakt, wir kaufen und ja nicht für umsonst extra dicke Kabel für möglichst geringen Widerstand um denn wieder einen einzubauen

Ich hab zwar keinen kurzen in der Hose, aber soviel Verständnis sollte man doch für E-Technik mitbringen können.
Ohmsches Gesetz war bei mir glaub ich spätetstens in der Orientierungsstufe schonmal in Physik am Start.

Ich hab es eigentlich mir auch nur gegönnt das 4er OFC vs. mein altes ev. 2,5er (?) damit dann beide Strippen gleichlang sind.
Ich denke mal das gehört nunmal zu einer vernünftigen Stereokette das die StereoBoxen-Kabel möglichst gleichlang sind, auf den Millimeter kommt es wahrscheinlich nicht an, aber wenn es sich um ca. 1 Meter Länge handelt (unterschied) ist das dann doch mal schon ne' Ecke, was ganz sicher auch zu Verzögerungen führen kann, eben da auf der Seite wo's Kabel halt deutlich länger ist.

Mir persönlich scheint, auch wenn das so wie's aussieht auch nur Nuancen sind, aber viel eher noch Sinn zu machen als das "Ausphasen", was man nicht weiss aber erfährt macht einen aber halt erstmal heiss und daher wollt ich das halt mal eben hinterfragen, also auf Erfahrungswerte zurückgreifen.

Edit:
So wie er es zeigt/macht misst er jedes Gerät einzeln gegen den Schutzkleiter von der Buchse, wohingegen es hier ja heisst das man damit den Phasenausgleich zwischen den Geräte erhöht anstatt vermindert.

Also das kann man sehen wie man will, soweit reicht mein E-Technik wissen nicht um nun sagen zu können, allein durch das Phasenrichtig ist nunmal weniger Potenzialausgleich nötig (über die Geräte) oder oder nun genau das Gegenteil der Fall und man erhöht es dadurch weil ja weniger zu Buchse hin ausgeglichen wird.

Zwischen den Geräten Messen scheint mir aber am sichersten zu sein, denn Fakt ist ja, wenn es etwas bringt, dann nur so das möglichst wenig Ausgleich zwischen den Geräten stattfindet.

Ob Allerdings Geräte die garkeinen Schutzleiter haben, es da überhaupt nur Im Ansatz Sinn macht erschliesst sich mir nicht wirklich, allein schon der Schutzleiter muss ja einen Sinn haben, wenn Geräte aber so konzipiert sind das sie garkeinen schutzleiter haben, müssten die auch super ohne sowas klarkommen.
Mein Bildschirm und mein Rechner wären da wohl eher Geräte wo das Sinn machen könnte, wofür auch immer, denn die Kaltgerätestecker b.z.w. Kabel haben den Schutzleiter (3 polig, kennt wohl jeder die Stecker an PC-Netzteilen )


Gruss Dennis50300


[Beitrag von Dennis50300 am 21. Jul 2014, 14:35 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#153 erstellt: 21. Jul 2014, 14:34

Dennis50300 (Beitrag #152) schrieb:

Ich denke mal das gehört nunmal zu einer vernünftigen Stereokette das die StereoBoxen-Kabel möglichst gleichlang sind, auf den Millimeter kommt es wahrscheinlich nicht an, aber wenn es sich um ca. 1 Meter Länge handelt (unterschied) ist das dann doch mal schon ne' Ecke, was ganz sicher auch zu Verzögerungen führen kann, eben da auf der Seite wo's Kabel halt deutlich länger ist.

Gruss Dennis50300


Also wenn die Kabel sich in der Länge um 300.000 km unterscheiden, kommt es zu einer Verzögerung von einer Sekunde.

rechne dir aus, was da ein Meter aus macht...
Dennis50300
Stammgast
#154 erstellt: 21. Jul 2014, 14:38

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #153) schrieb:

Dennis50300 (Beitrag #152) schrieb:

Ich denke mal das gehört nunmal zu einer vernünftigen Stereokette das die StereoBoxen-Kabel möglichst gleichlang sind, auf den Millimeter kommt es wahrscheinlich nicht an, aber wenn es sich um ca. 1 Meter Länge handelt (unterschied) ist das dann doch mal schon ne' Ecke, was ganz sicher auch zu Verzögerungen führen kann, eben da auf der Seite wo's Kabel halt deutlich länger ist.

Gruss Dennis50300


Also wenn die Kabel sich in der Länge um 300.000 km unterscheiden, kommt es zu einer Verzögerung von einer Sekunde.

rechne dir aus, was da ein Meter aus macht...


Jo okay, fast nix, dennoch hab ich den Vorteil meine Boxen weiter voneinander entfernt aufstellen zu können
Was ich auch getan habe, was deutlich mehr Bühne rüberbringt, mit leichtem Eindrehen.

Hast die das Video von Hollowman auf YouTube mal angeschaut was ich verlinkt habe ?

Richtig oder Falsch ?

Edit:
Beim Plattenspieler ist's mir klar, das macht Sinn so eine Leitung zu legen, da sonst der Potentialausgleich über die Kabelage stattfindet wo eigentlich nur das Musiksignal durchgehen soll, die beiden Stereokanäle halt.

Wenn man für sowas eine extra Leitung hat, dürfte es ja aber auch völlig wumpe sein wieviel Spannung da durchgeht oder auch wenig.

Edit2:
Wenn ich möglichst wenig Potentialausgleich zwischen den Geräten haben will, müsste es ja eigentlich besser sein wenn mehr Spannung zu dose hingeht als weniger, zumindest solange das Geräte einen Stromanschlussstecker hat mit Schutzleiter, weil der Potentialausgleich dann hoffentlich darüber stattfindet.

Normalerweise dürfte da aber sogar garkein Strom fliessen, denn der Schutzleiter ist ja dazu da der Sicherung zu sagen "hey da fliesst Strom der nicht fliessen dürfte" und sollte diese eben raushauen.


Gruss Dennis50300


[Beitrag von Dennis50300 am 21. Jul 2014, 14:46 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 21. Jul 2014, 14:48

Dennis50300 (Beitrag #152) schrieb:
...Ich für meinen Teil kann wenigstens sicher sagen das was ich teile ist kein Blödsinn und selbst wenn es meinetwegen nur um Nuancen gehen sollte, wie z.B. das das Mist ist den Subwoofer zwischen die Stereoboxen und einen Stereoverstärker/AV Reciever zu spannen.
Das der Widerstand steigt ist ja nunmal Fakt, wir kaufen und ja nicht für umsonst extra dicke Kabel für möglichst geringen Widerstand um denn wieder einen einzubauen...

Ich versteh´ kein Wort.

...aber wenn es sich um ca. 1 Meter Länge handelt (unterschied) ist das dann doch mal schon ne' Ecke, was ganz sicher auch zu Verzögerungen führen kann, eben da auf der Seite wo's Kabel halt deutlich länger ist...

Damit das nicht stört, musst du die Box ca. 0,000003mm (keine Gewähr für die Anzahl der Kommastellen) näher an den Hörplatz stellen:
... bei mir glaub ich spätetstens in der Orientierungsstufe schonmal in Physik am Start...
Vielleicht am Start, ist bei dir aber nie angekommen.

Grüße - Manfred
bugatti66
Stammgast
#156 erstellt: 21. Jul 2014, 16:01
Dennis, die Youtube-Anleitung war nicht von einem richtigen Goldohr!
Dieser Jünger der n-ten Goldohr-Generation hat glücklicherweise den ursprünlichen Gedanken von UrVater-Goldohr vergessen.
Hier passiert also ein doppelter Fehler, der sich aber nicht addiert und auch nicht gegenseitig aufhebt,
es ist eben ganz egal was man macht, es hat eh keinen Einfluss.


[Beitrag von bugatti66 am 21. Jul 2014, 16:06 bearbeitet]
Dennis50300
Stammgast
#157 erstellt: 21. Jul 2014, 16:32
Ich hab einfach mal eben so alles abgemacht von der Verteilerbuchse was unnötig ist und jedes Gerät was da zusammen dranhängt, also Yamaha RX-V 663, Canton AS 85.2 SC, Asus 24T1E, mein Rechner, die Stecker gedreht.
Ohne Irgendwelcher Messungen kann es nun verkehrtherum genauso "verkehrt" sein.

Klingen tut da garnix anders und den titel "So far Away" von den Dire Straits "Brothers in Arms" kenn ich in und auswendig

Noch etwas das dagegen spricht, ASMR-Video's, binaural könnten mit Kopfhörer nicht räumlicher/realer klingen von der Ortung her, was auch völlig gegen dieses Voodoo spricht.

Dennoch werd ich es mit Messen auch nochmal probieren, wenn man mal Zeit und Langeweile hat.
Darüber hinaus entdeckte ich auch noch das hier dank Tante Google -> Vortex HiFi

Schon allein das sich da am Signal absolut nix tut vorallem in meinem Falle (digital optisch, also quasi entkoppelt rechner und AVR zumindest) naja...


Gruss Dennis50300


[Beitrag von Dennis50300 am 21. Jul 2014, 16:35 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#158 erstellt: 21. Jul 2014, 16:44

Dennis50300 (Beitrag #157) schrieb:

Darüber hinaus entdeckte ich auch noch das hier dank Tante Google -> Vortex HiFi



Gruss Dennis50300



Sehr vertrauenerweckend. Messgerät ist Conrad Hausmarke und nicht mal Cinch richtig geschrieben...
hf500
Moderator
#159 erstellt: 21. Jul 2014, 17:31
Moin,
auch so ein Messgeraet liefert hinreichend zuverlaessige Ergebnisse. Das ist es nicht, hochstens ein subjektiver Schoenheitsfehler. Das eigentliche Problem, das ich mit dieser Seite habe: Auch alles nur Bullshit. Sie haben zwar festgestellt, das Steckerdrehen nichts bringt, aber fuer Klangaenderungen "Potentialwirbel" (Meyl laesst gruessen) und Nervenstoerungen durch Netzoberwellen verantwortlich zu machen, ist schon sehr mutig.

Weiter unten fabuliert man ueber Wellenwiderstaende. Die sind bei NF bedeutungslos und fuer die Masseverbindung ueber den Schirm des Kabels erst recht, denn der Schirm hat keinen Wellenwiderstand. den hat nur der Innenleiter gegen den Aussenleiter. Wenn der Schirm nur niederohmig genug ist und die RCA-Stecker guten Kontakt geben, dann ist alles getan, was man tun kann.

Der Potentialausgleich zwischen den Geraeten ist jedenfalls _kein_ "Riesenproblem".

73
Peter
andre11
Inventar
#160 erstellt: 21. Jul 2014, 17:36

hf500 (Beitrag #159) schrieb:
...Nervenstoerungen...

...und präsentieren dazu EKG-Bilder.
Hansen's neue Bude?
Burkie
Inventar
#161 erstellt: 22. Jul 2014, 06:37
Dazu passt natürlich, dass es keinen Link zur Homepage des angeblichen Professors gibt.
Keine Original-Artikel in Fachzeitschriften, nichts.

Zum anderen ist die ganze Messerei ein Unfug, da nicht das gemessen wird, was nötig wäre.
Wenn man messen wollte, müsste man schon an der fertig zusammen verkabelten Kette messen, nicht wahllos an einzelnen Komponenten.
Ausserdem wurde die Phase der Wechselspannung gar nicht berücksichtigt.
Jeder weiß aber, das in Wechselstromnetzwerken 50V+75V schnell mal 15V ergeben können, aber auch 125V.
Diese dort gezeigten Zahlen sagen also rein gar nichts aus.

Allerdings, die Erklärung angeblicher Klangänderungen ist völlig korrekt: Nervenstörungen, landläufig auch als Einbildung oder Spinnerei bekannt.

Grüsse
ZeeeM
Inventar
#162 erstellt: 22. Jul 2014, 06:46
Damit kann man doch auch erst mal festellen, ob man überhaupt audiophil hören kann, oder?

http://www.e-meter-star.com/index.files/001.jpg
Jakob1863
Gesperrt
#163 erstellt: 22. Jul 2014, 07:35
Die Physik sagt uns allerdings, daß die Ursache der zu messenden Spannungen die jeweils sich unterschiedlich auswirkende Koppelkapazität, verursacht hauptsächlich durch die Transformatoren, ist.
Es ist aus elektrotechnischer Sicht schlicht sinnvoll, diese zu minimieren, sofern dadurch keine anderen, größeren Probleme entstehen.

Wenn einfaches Steckerdrehen dieses bereits leisten kann, weshalb darauf verzichten??
pelowski
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 22. Jul 2014, 07:44

Jakob1863 (Beitrag #163) schrieb:
...Es ist aus elektrotechnischer Sicht schlicht sinnvoll, diese zu minimieren...

Worin besteht der Sinn?

...sofern dadurch keine anderen, größeren Probleme entstehen...

Welche könnten das sein?

...Wenn einfaches Steckerdrehen dieses bereits leisten kann, weshalb darauf verzichten??

Weshalb nicht?

Und: Was sollen die armen Audiophilen in Ländern tun, wo ein Drehen des Steckers nicht möglich ist?

Fragen über Fragen...

Grüße - Manfred
Burkie
Inventar
#165 erstellt: 22. Jul 2014, 07:56

Jakob1863 (Beitrag #163) schrieb:


Wenn einfaches Steckerdrehen dieses bereits leisten kann, weshalb darauf verzichten??

Es wird schon nichts schaden.
Und warum wird es schon nichts schaden?

Bevor man aber an Netzsteckern herumspielt, sollte man als erstes die Lautsprecher phasenrichtig anschliessen und aufstellen.

Grüsse


[Beitrag von Burkie am 22. Jul 2014, 07:59 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#166 erstellt: 22. Jul 2014, 08:19

pelowski (Beitrag #164) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #163) schrieb:
...Es ist aus elektrotechnischer Sicht schlicht sinnvoll, diese zu minimieren...

Worin besteht der Sinn?

...sofern dadurch keine anderen, größeren Probleme entstehen...

Welche könnten das sein?

...Wenn einfaches Steckerdrehen dieses bereits leisten kann, weshalb darauf verzichten??

Weshalb nicht?

Und: Was sollen die armen Audiophilen in Ländern tun, wo ein Drehen des Steckers nicht möglich ist?

Fragen über Fragen...

Grüße - Manfred


Sinnvoll ist es, weil es die Einkopplung von Störanteilen verringern kann.
Die "armen Audiophilen in Ländern ohne drehbaren Netzstecker" haben eigentlich Glück, da die Hersteller bei Ihnen die Geräte bereits richtig verdrahten können und benutzen ansonsten sog. "mains phase changer".
Burkie
Inventar
#167 erstellt: 22. Jul 2014, 08:29

Jakob1863 (Beitrag #166) schrieb:


Sinnvoll ist es, weil es die Einkopplung von Störanteilen verringern kann.


Das ist schlichtweg falsch.
Du verwechselst hier etwas, oder aber vermischt absichtlich Dinge, die nicht zusammen gehören.
Wie üblich halt...


[Beitrag von Burkie am 22. Jul 2014, 08:29 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 22. Jul 2014, 08:30
Manchmal erinnert mich diese Diskussion an den TV-Kanal Telemedial, da wird sich ja auch um einen Potentialausgleich bemüht.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#169 erstellt: 22. Jul 2014, 08:37
Aber die konnten besser Tanzen als die Helden hier
zafrin
Gesperrt
#170 erstellt: 22. Jul 2014, 09:19
he dennis kannste so tanzen?

zafrin
ZeeeM
Inventar
#171 erstellt: 22. Jul 2014, 09:31

Burkie (Beitrag #165) schrieb:

Bevor man aber an Netzsteckern herumspielt, sollte man als erstes die Lautsprecher phasenrichtig anschliessen und aufstellen.


Schon mal Jemanden in seinem Surroundsetup heimlich seinen Satelliten verpolt? Kann manchmal dauern, bis das auffält.
Statt darüber zu fabulieren, was der Hörsinn so Alles möglicherweise unter Laborbedingungen leisten kann, sollte man auch mal daran denken, was dem so Alles entgeht.
Dennis50300
Stammgast
#172 erstellt: 22. Jul 2014, 14:54

zafrin (Beitrag #170) schrieb:
he dennis kannste so tanzen?

zafrin :Y


Ich würde sagen jeder kann das

Wie verpolte Lautsprecher klingen ist mir bekannt, zumindest war es in meinem Fall so das die Tiefen komplett weg waren, das total eklig.
Hatte früher schon befürchtet die Kompakt-Samsung mit (Noname?) RegalBoxen wäre hinüber


Gruss Dennis50300
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