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Spannung von der Hausverteilung zur Anlage (230V)

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visir
Inventar
#51 erstellt: 12. Sep 2010, 09:29

oellith schrieb:

Das ist so nicht ganz richtig. Denn erstens verbaut man bei wertigen Geräten schon einmal deshalb einen Kaltgerätestecker, damit man eben bessere Netzkabel wie oben beschrieben verwenden kann.


Aha, "voodoo-ready"-Geräte. Zubehörindustrie-freundlich.
hf500
Moderator
#52 erstellt: 12. Sep 2010, 13:32
@Uwe_Mettmann

Moin,
es ist schon erstaunlich, mit was fuer einen Unfug man sich so herumschlagen muss. Es zeigt auch, auf welch fruchtbaren Boden die Bedroehnung durch die Flachpresse faellt.

@visir,
die Sache ist in Wirklichkeit viel einfacher. Es erlaubt dem Hersteller, je nach Bestimmungsland einfach ein passendes Netzkabel in die Kiste zu werfen, anstatt noch auf dem Fliessband die Geraete nach Ziel zu sortieren und mit passenden Kabeln auszustatten.

73
Peter
RoA
Inventar
#53 erstellt: 13. Sep 2010, 05:56

visir schrieb:

oellith schrieb:

Das ist so nicht ganz richtig. Denn erstens verbaut man bei wertigen Geräten schon einmal deshalb einen Kaltgerätestecker, damit man eben bessere Netzkabel wie oben beschrieben verwenden kann.


Aha, "voodoo-ready"-Geräte.


Micht "umsonst" weist die STEREO auf gut erreichbare Sicherungshalter auf der Rückseite hin.


hf500 schrieb:
Bedroehnung durch die Flachpresse


STEREO - Weck den Tube-Roller in Dir!
UweM
Moderator
#54 erstellt: 13. Sep 2010, 09:50
Hallo oellith


Denn wenn Störungen daherkommen, die sagen wir schon irgendwo weit weg eingekoppelt wurden, dann müssen diese trotzdem die sagen wir 1,5 m Netzkabel passieren bevor sie zum Gerät gelangen. Und wenn so ein Kabel HF dämpft dann hat das natürlich auch darauf Auswirkungen.


Sinn- und wirkungsvoller als ein pervers überteuertes Kabel ist in diesem Falle die Verwendung eines Netzfilters und das muss nicht mal teuer sein um in der HF-Dämpfung jedes denkbare Kabel um Längen zu schlagen.
Noch besser wäre allerdings, wenn das Netzfilter gleich vom Gerätehersteller eingebaut wurde.


Man kann aber vor allem festhalten, das es auch sinnvoll ist eben die Störungen die von den HiFi-Geräten selbst in das Netz zurückgespeist und so wieder in ein anderes Gerät gelangen können damit möglichst klein zu halten.


Dafür gibt es, wie in einem anderen Beitrag bereits erwähnt VDE-Vorschriften.


Ich habe z.B. einen Digitalverstärker der schaltet bei 2,8 Mhz die volle Leistung. Man kann sich vorstellen was da bezüglich Abstrahlung und so los ist.


Dshalb ist er an den Lautsprecherausgängen tiefpassgefiltert und Netzseitig sicher auch, sonst wäre eine Inbetriebnahme hierzulande unzulässig.


In diesem Falle hättest du die Antenne (es handelte sich dabei offensichtlich um eine Hausantenne die geerdet war) über z.B. einen Mantelstromfilter entkoppeln müssen


Korrekt, ein Mantelstromfilter wäre eine Lösung für dieses selbstgemachte Problem. Ich hielt es für sinnvoller, das Problem erst gar nicht zu verursachen.
Ohnehin waren für mich keine Vorteile der Aktion erkennbar: Selbst bei voll aufgedrehtem Laustärkeregler muss ich mit dem Ohr bis auf wenige Dezimeter an den Hochtöner ran um ein leichtes Rauschen zu vernehmen. Netzstörungen sind ganz einfach kein Thema bei mir (in den vorherigen Wohnungen auch nicht) bzw. meine Geräte sind solide genug konstruiert um eventuelle Störungen erst gar nicht passieren zu lassen.


Das ist so nicht ganz richtig. Denn erstens verbaut man bei wertigen Geräten schon einmal deshalb einen Kaltgerätestecker, damit man eben bessere Netzkabel wie oben beschrieben verwenden kann.


Viel eher weil man bei kleineren Fertigungsstückzahlen (Highend!) dann weniger problematisch unterschiedliche Länder- und Steckervarianten berücksichtigen kann


Man kann auf diesem Gebiet einiges herumprobieren und auf interessante Ergebnisse kommen. Jedenfalls sollte man sich nicht hinter viel zu vereinfachten Prinzipien verstecken, wenn man wirkliche Erfahrungen gewinnen will.


Oh ich hab da einiges ausprobiert bis hin zu Blindtests bei Leuten, die von Netztuningmaßnahmen überzeugt waren. Leider hörten die in meiner Anwesenheit dann plötzlich auch keine Unterschiede mehr wenn sie nicht wussten, ob das Superkabel nun gerade dran war oder nicht.

Grüße,

Uwe
Janus525
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 17. Sep 2010, 06:32

HoerHin schrieb:
Hallo @all,
ich baue gerade ein Einfamilienhaus und habe die Chance meine Anlage Netzseitig vernünftig anzuschließen.

Würde mich freuen! Lieben Gruß
M.

PS: Ja, es ist nicht egal! Aber elektrotechnisch absolut unerklärlich! Bitte den Sinn nicht in Frage stellen. Verkäufer bei Media-Saturn wissen davon meistens nichts, was auch absolut OK ist! Sie haben zu 99,9% keinen Kunden, der danach fragt.
Ich bekenne mich aber zur Minderheit und habe gerade Zeitdruck, da der Putzer kommt. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Das ich einen Knall habe und das ganze totaler Schwachsinn ist weiß ich, hilft mir aber nicht! Also diese Diskussion bitte vermeiden. Danke.


Guten Morgen HoerHin,

willst Du einen wirklich gut gemeinten Rat...? Okay, dann mach Folgendes:

Erstens wechselst Du das Forum, weil Du hier (von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen) keinen Dialog in Deinem Sinne zu diesem Thema hinbekommst. Es macht auch keinen Sinn diese Fragen im HiFi - Forum an anderer Stelle zu stellen, weil Du unweigerlich wieder hier landest...

Dann baust Du Dein Haus zu Ende und verwendest die bei der fruchtlosen Diskussion hier eingesparte Zeit für die Installation von Klangmodulen, Feinsicherungen, Netzsteckdosen usw. Danach stellst Du Deine Anlage auf ein edles Rack, legst Dir eine schöne Scheibe auf und stöberst beim Musikhören in Deinen HiFi - Zeitschriften. Und wenn Du Dir teure Netzkabel leisten kannst, dann kaufe und genieße sie...

Vor allem: Umgebe Dich mit Gleichgesinnten, die Du hier ganz sicher nicht finden wirst. Was Du gerade versuchst ist in etwa so, als wolltest Du im Swingerclub einen ernsthaften Dialog über der Vorzüge ewiger Treue führen und erwartest dabei auch noch Unterstützung oder gar Zustimmung. Du siehst also: Was Du gerne diskutieren möchtest, ist hier an der falschesten Stelle die Du Dir nur denken kannst. Ist wirklich gut gemeint...

Viele Grüße: Janus...
Rattensack
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 17. Sep 2010, 06:40
Haua-haua-ha! Iss heut früh jemand Linksbeinig aus dem Bett gefallen..?
Pilotcutter
Administrator
#57 erstellt: 17. Sep 2010, 06:59

Janus525 schrieb:
Was Du gerade versuchst ist in etwa so, als wolltest Du im Swingerclub einen ernsthaften Dialog über der Vorzüge ewiger Treue führen und erwartest dabei auch noch Unterstützung oder gar Zustimmung.


Ne, ne, Kollege. Andersrum wird'nen Schuh d'raus: Was Du meinst, was "er versucht" ist, auf einer Goldenen Hochzeit eine Präsentation über die Vorzüge eines Swingerclubs zu geben.images/smilies/insane.gif


[Beitrag von Pilotcutter am 17. Sep 2010, 07:20 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 17. Sep 2010, 07:45

Pilotcutter schrieb:

Janus525 schrieb:
Was Du gerade versuchst ist in etwa so, als wolltest Du im Swingerclub einen ernsthaften Dialog über der Vorzüge ewiger Treue führen und erwartest dabei auch noch Unterstützung oder gar Zustimmung.


Ne, ne, Kollege. Andersrum wird'nen Schuh d'raus: Was Du meinst, was "er versucht" ist, auf einer Goldenen Hochzeit eine Präsentation über die Vorzüge eines Swingerclubs zu geben.images/smilies/insane.gif


...oder sorum, ist mir leider nicht eingefallen... Erst wollte ich schreiben, dass man im Kloster oder in der Kirche keine Sexorgien propagieren kann, aber dann ist mir mein aus christlicher Erziehung herrührenden Denkfehler gerade noch aufgefallen...

Viele Grüße: Janus
frale
Inventar
#59 erstellt: 17. Sep 2010, 07:51
kommt eher auf die kirche bzw. das glaubensbekenntnis an......
Pilotcutter
Administrator
#60 erstellt: 17. Sep 2010, 07:57
Ich wollte nur klarmachen wer hier die "ewig treuen" sind und wer der Ausbrecher aus den fixen Normen und Grenzen der Naturwissenschaft.
Janus525
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 17. Sep 2010, 08:08

Pilotcutter schrieb:
Ich wollte nur klarmachen wer hier die "ewig treuen" sind und wer der Ausbrecher aus den fixen Normen und Grenzen der Naturwissenschaft. ;)


...da war ich mir nicht sicher, aber ich finde es gut, dass Du Dich freimütig dazu bekennst. Aber glaube mir, Du kämpfst gegen Windmühlenflügel, weil solche Leute wie der Themenersteller weit in der Überzahl sind und Du sie hier nur äußerst selten findest. Wenn jemand zu einem üblichen HiFi-Händler geht und von seiner Erfahrung hier berichtet, dann lacht der darüber und verkauft ihm das neueste "Hightechsuperlautsprecherkabel" ohne mit der Wimper zu zucken. Schon aufgefallen: Das "Alte" muss immer dem "Neuen" weichen, ganz egal, ob es richtig oder falsch ist und welcher modische Blödsinn auch dahinter steckt. Nur die Überzeugungs - "Dinosaurier", zu denen ich mich auch zähle, lamentieren bis zu ihrem biologischen Ende verzweifelt gegen den Strom. Hat das jemals in der Geschichte irgendwas aufgehalten...???

Viele Grüße: Janus...
Pilotcutter
Administrator
#62 erstellt: 17. Sep 2010, 08:33

Janus525 schrieb:
...da war ich mir nicht sicher, aber ich finde es gut, dass Du Dich freimütig dazu bekennst.


Ich habe den Eindruck, wir reden annananda vorbei. Ich habe gar keinen HiFi Glauben und demnach auch dort kein Credo.
Ich vertraue meinem NYM 3x1,5 und meinen Busch Jäger Duro 2000 blind.

Mal was anderes: Bist Du noch unterwegs, oder Boot schon im Winterlager?
Rattensack
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 17. Sep 2010, 08:52

Pilotcutter schrieb:
Ich habe den Eindruck, wir reden annananda vorbei.

Die Flitzpiepe weiß ganz genau, wie du zu verstehen warst. Eim das Wort im Munde umzudrehen, gehört zu seinem Ausdrucks- und Argumentationsstil.

Was ich gut finde!
Pilotcutter
Administrator
#64 erstellt: 17. Sep 2010, 09:07

Rattensack schrieb:
Eim das Wort im Munde umzudrehen, gehört zu seinem Ausdrucks- und Argumentationsstil.


...womit er womöglich die ganze Innung repräsentiert.


Was ich gut finde!


Jetzt, wo ich's weiß, find ich's auch gut.
Danke für die Aufklärung.


[Beitrag von Pilotcutter am 17. Sep 2010, 09:56 bearbeitet]
hurgaman
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 17. Sep 2010, 12:34

oellith schrieb:
Man kann aber vor allem festhalten, das es auch sinnvoll ist eben die Störungen die von den HiFi-Geräten selbst in das Netz zurückgespeist und so wieder in ein anderes Gerät gelangen können damit möglichst klein zu halten. Und das mit der Schirmung oder Verflechtung hat eben den Sinn die Einkopplung über die Luft zu verringern. Man kann davon ausgehen, das die Wirkung der in die Luft abgestrahlten Störungen besonders im nahen Umfeld der Geräte besonders wirksam ist und mit dem Anstand deutlich abnimmt. Deshalb sind die letzen Meter und die Geräte herum so entscheidend.
Ich habe z.B. einen Digitalverstärker der schaltet bei 2,8 Mhz die volle Leistung. Man kann sich vorstellen was da bezüglich Abstrahlung und so los ist.


a) In DIN EN IEC 61000 ist definiert, wie stark Störungen maximal sein dürfen, die ein Gerät in die Luft bzw. in Leitungen emittiert.

b) Ebenso ist definiert, wie stark hereinkommende Störungen werden dürfen, ohne dass die Funktion des Geräts beeinträchtigt wird.

Und: In a) sind deutlich niedrigere Werte als in b) festgelegt.

Geräte, die andere Geräte stören oder sich von anderen stören lassen, dürfen in der Europäischen Union gar nicht erst verkauft werden.
hurgaman
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 17. Sep 2010, 12:45

HoerHin schrieb:
Dann nahm er „eine Kiste“, die aus der Netzspannung Gleichspannung macht


Exakt das macht jedes Netzteil in jeder HiFi-Komponente...



und daraus wieder eine 50 HZ Wechselspannung modellierte.


Die wiederum von den Netzteilen der HiFi-Komponenten wieder in Gleichspannung gewandelt wird...

Bitte erklär doch mal, wieso _zwei_ (oder genauer: drei) Umwandlungsvorgänge besser klingen sollen als einer? Und wieso die "Kiste" besser Umwandeln kann als dein sicher sehr teures HiFi-Equipment?

Übrigens noch ein Tipp: Die meisten dieser "Kisten" sind sogenannte unterbrechungsfreie Stromversorgungen. Die Mehrzahl von denen produziert _keinen_ sinusförmigen Wechselstrom, sondern je nach Güte Rechteck oder Trapez. Mit anderen Worten: An ihren Ausgängen sind um Größenordnungen (!) stärkere Oberwellen als jemals an ihren Eingängen zu finden sein werden...
UweM
Moderator
#67 erstellt: 17. Sep 2010, 13:10

hurgaman schrieb:

Übrigens noch ein Tipp: Die meisten dieser "Kisten" sind sogenannte unterbrechungsfreie Stromversorgungen. Die Mehrzahl von denen produziert _keinen_ sinusförmigen Wechselstrom, sondern je nach Güte Rechteck oder Trapez. Mit anderen Worten: An ihren Ausgängen sind um Größenordnungen (!) stärkere Oberwellen als jemals an ihren Eingängen zu finden sein werden...


Hallo,

wenn ich auch kein Zubehörfreund bin, muss ich hier doch verteidigend einspringen: Diese HiFi-Netzaufbereiter funtionieren anders und sind darauf konstruiert, einen möglichst sauberen Sinus am Ausgang anzubieten.

Über Sinn oder Unsinn mag man streiten, aber erhöhte Oberwellen am Ausgang findet man hier sicher nicht.

Grüße,

Uwe
Amperlite
Inventar
#68 erstellt: 17. Sep 2010, 14:56

UweM schrieb:
Hallo,

wenn ich auch kein Zubehörfreund bin, muss ich hier doch verteidigend einspringen: Diese HiFi-Netzaufbereiter funtionieren anders und sind darauf konstruiert, einen möglichst sauberen Sinus am Ausgang anzubieten.

Über Sinn oder Unsinn mag man streiten, aber erhöhte Oberwellen am Ausgang findet man hier sicher nicht.

Welche Technik wird hier angewendet, um einen Sinus zu produzieren, der Klirrärmer ist, als der an der Steckdose davor?
Janus525
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 17. Sep 2010, 15:40

Pilotcutter schrieb:

Janus525 schrieb:
...da war ich mir nicht sicher, aber ich finde es gut, dass Du Dich freimütig dazu bekennst.

Ich vertraue meinem NYM 3x1,5 und meinen Busch Jäger Duro 2000 blind.
Mal was anderes: Bist Du noch unterwegs, oder Boot schon im Winterlager?


Hi pilotcutter, warum auch nicht...? Macht klanglich doch eh keinen Unterschied... Und: Danke der Nachfrage. Winterlager ist nicht, richtigen Winter gibt´s da ja nicht, und die Schüssel (bis auf notwendige Wartung) bleibt immer drin. Bin seit ein paar Tagen zurück und fliege übernächste Woche wieder rüber. Habe jetzt WLAN im Hafen, deshalb merkst Du keinen Unterschied, egal wo ich gerade schreibe...

Alles Gute und viele Grüße: Janus...
hf500
Moderator
#70 erstellt: 17. Sep 2010, 15:41
Moin,
ich wuerde hierfuer einen dicken NF-Verstaerker mit nachgeschalteten Trafo und stablilem 50Hz-Sinusgenerator als Steuerquelle verwenden.
Hat zwar einen miesen Wirkungsgrad, liefert aber Sinus ;-)

Die meisten USV liefern auch Sinus am Ausgang, solange die Netzspannung da ist, sie schalten naemlich erst auf Wandlerbetrieb um, wenn das Netz ausfaellt. Echte Online-USVs sind einigermassen teuer, wenn neu gekauft, schwere Kloetze wegen der grossen Batterien und haben einen gesegneten Eigenbedarf, weil Ladeschaltung _und_ Wandler staendig laufen muessen.

Ich habe schon Unterhaltungsgeraete an einem wirklich miesen Netz laufen sehen(und gehoert), die sich dadurch nicht stoeren liessen. Das waren aber gewoehnliche HiFigeraete der Mittelklasse aus den 70ern. Wenn die etwas koennen, was ein "High-End-Geraet" nicht kann, macht irgendwer etwas falsch...

Voellig absurd werden "Netzaufbereiter", wenn sie vor Geraete mit Schaltnetzteil geschaltet werden.

73
Peter
Janus525
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 17. Sep 2010, 15:43

Rattensack schrieb:

Pilotcutter schrieb:
Ich habe den Eindruck, wir reden annananda vorbei.

Die Flitzpiepe weiß ganz genau, wie du zu verstehen warst. Eim das Wort im Munde umzudrehen, gehört zu seinem Ausdrucks- und Argumentationsstil.

Was ich gut finde!
......:prost
EvilHarmel
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 25. Dez 2010, 12:11
wenn ich bauen würde, würde ich vom sicherungsautomaten ein geschirmtes kabel zu einer steckdose legen (ohne unterbrechungen (lüsterklemmen)) und an der steckdose ne steckerleiste anbringen .... vielleicht sogar zwei leitungen, einmal für den ton, einmal für den fernseher ^^

bin mir nur noch nicht sicher, ob die leitung auch über den FI laufen sollte .. momentan hab ich ja auch keinen
weimaraner
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 25. Dez 2010, 17:35

EvilHarmel schrieb:
bin mir nur noch nicht sicher, ob die leitung auch über den FI laufen sollte .. momentan hab ich ja auch keinen :D


Och,

wenn es einem nichts ausmacht daß bei einem Defekt auch mal Spannung auf dem Gehäuse anliegt und beim Anfassen der FI nicht greift,
wenn man dies problemlos übersteht macht ein FI kaum Sinn,

höchstens man will noch den Versicherungsschutz der Brandversicherung behalten,
aber sowas ist doch eigentlich unnötig,

falls dabei jemand umkommt sorgt doch der Staat weiterhin für das leibliche Wohl,
wenn auch der Ausgang ausser in einen Hof mit hohen Mauern etwas eingeschränkt wird.



Tut mir leid ,

über solche Kommentare kann ich nicht mehr lachen.....
EvilHarmel
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 25. Dez 2010, 18:18

weimaraner schrieb:

Tut mir leid ,

über solche Kommentare kann ich nicht mehr lachen.....


Das sollte auch nicht witzig sein. Dass irgendwo ein FI-Schalter eingebaut ist, ist doch verdammt selten ... abgesehen von Neubauten.


Dann korrigiere ich mal mein Vorhaben


Zwei Fi- einmal Licht, einmal den Rest..
Einzelne geschirmte Kabel für Sound, einmal fürs Bild.. fürs gute Gefühl


Momentan : Kein Fi. bis 2015 Garantie auf meinem Amp .. wer zahlt bei einem Stromunfall ?
cptnkuno
Inventar
#75 erstellt: 25. Dez 2010, 18:49

EvilHarmel schrieb:
Dass irgendwo ein FI-Schalter eingebaut ist, ist doch verdammt selten ... abgesehen von Neubauten.

Wo lebst du? irgendwo im Dschungel?
Ich kenne kein Haus, das keinen FI in der Elektroinstallation hat.
Kobe8
Inventar
#76 erstellt: 25. Dez 2010, 18:50
Gude!

EvilHarmel schrieb:
Momentan : Kein Fi. bis 2015 Garantie auf meinem Amp .. wer zahlt bei einem Stromunfall ?

Diese Frage ist wohl hoffentlich nicht ernstgemeint, oder?

Fragen...
Kobe
hf500
Moderator
#77 erstellt: 25. Dez 2010, 19:01

EvilHarmel schrieb:

Zwei Fi- einmal Licht, einmal den Rest..
Einzelne geschirmte Kabel für Sound, einmal fürs Bild.. fürs gute Gefühl


Moin,
ausser gutem Gefuehl bringt das aber nur einen praktischen Nutzen. Wenn hinter einem der beiden FI ein Fehler auftritt, faellt nicht der komplette Strom aus. Ebenso sollte man unbedingt, wenn moeglich, Licht- und Steckdosenstromkreise separat absichern, dann ist die Chance, dass man bei ansprechen einer Sicherung nicht voellig im Dunklen steht, groesser.

Das sind aber "nur" rein praktische Vorteile, irgendwelchem Unterhaltungsgeraffel ist es normalerweise reichlich egal, wo sein Strom herkommt. Man muss schon eine sehr stark gestoerte Netzspannung haben, wenn die in die Geraeteschaltungen durchschlagen soll.

73
Peter
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