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Kabelvoodoo?

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UweM
Moderator
#51 erstellt: 22. Jun 2010, 11:21

josi99 schrieb:

Wenn der Effekt allein darauf zurückzuführen ist, dass ich weiß, dass es drinnensteckt (und nicht das Silber)ist mir das auch recht. Es ändert nichts an meinem veränderten Hörerleben.



Wenn du dir dessen bewußt bist, aber den Effekt trotzdem gerne "mitnimmst" auch auf die Gefahr hin, dass er nicht anhält und regelmäßig erneuert werden muss, dann ist das völlig OK.
So lange deine Kinder deshalb nicht hungern müssen, kann dagegen niemand wirklich was haben.

Grüße,

Uwe
beehaa
Gesperrt
#52 erstellt: 28. Jul 2010, 23:48

Christoph114 schrieb:
Vertraue deinen Ohren, diese sind vom Trommelwirbel noch unbefleckt und dadurch empfindlicher!
Es gibt die Unterschiede!

Da hätte ich eine weitere Empfehlung
http://www.aqvox.eu/...b4084d91ef8a09c25765

Ich spreche hier jetzt niemanden direkt an, aber manchmal überkommt mich so ein ungutes Gefühl, daß ich mein Hobby mit einem überdurchschnittlich großen Anteil von Vollpfosten teile.

Der neuste Schrei bei Kabeln ist übrigens nicht einfach OFC (ah was), sondern ein molekular lineares OFC.

Hätte ich mich doch lieber, wie mein Bruder, für Modellflugzeuge interessiert...


[Beitrag von beehaa am 29. Jul 2010, 00:49 bearbeitet]
hf500
Moderator
#53 erstellt: 29. Jul 2010, 14:13

beehaa schrieb:

....sondern ein molekular lineares OFC.



Moin,
dazu kommt noch, dass in der Metallurgie niemand von Molekuelen spricht, sondern immer nur von Korn- und Kristall- oder Gitterstruktur.

Metalle bilden keine Molekuele...

Aber das interessiert auf diesem Gebiet der Geheimen HiFi-Wissenschaften auch keinen.

Hauptsache, man kan ein neues Buzzword anbringen ;-)

73
Peter
ZeeeM
Inventar
#54 erstellt: 29. Jul 2010, 14:50

hf500 schrieb:

Aber das interessiert auf diesem Gebiet der Geheimen HiFi-Wissenschaften auch keinen.

Hauptsache, man kan ein neues Buzzword anbringen ;-)


Nach jahrelanger Forschung haben unsere Quantenwissenschaftler bahnbrechende Verfahren auf der Ebene der submolekularen Klangstrukturen entwickelt die wir in unserem neuen Produkt zur Verfpgung stellen... blah blah blah
boehse81
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 29. Jul 2010, 21:14
Demnächst kommen noch einsatzgehärtete Kabel. Nach dem Härten (für den kraftvollen kickbass) anschliessend nochmal angelassen/spannungsarm geglüht für die weichen mitten
Fhtagn!
Inventar
#56 erstellt: 30. Jul 2010, 06:03
Gibts doch schon. Nach HE-Pholosophie muss jedes Teil "eingebrannt" bzw. "eingefahren" werden.
ev13wt
Stammgast
#57 erstellt: 09. Aug 2010, 18:40

Fhtagn! schrieb:
Gibts doch schon. Nach HE-Pholosophie muss jedes Teil "eingebrannt" bzw. "eingefahren" werden.


ca. 30 Jahre sind es wohl jetzt, die meine am einbrennen sind.
Das sind 10680 Tage,
also 256320 Stunden / Täglich 3 Stunden im Schnitt
ca. 85440 Stunden

Die Lampen sind sogar schon ein paar mal durchgebrannt!

Demnach habe ich gewonnen? DER Klang ist sowas von weich...




/ironie
GraphBobby
Stammgast
#58 erstellt: 09. Aug 2010, 20:28

beehaa schrieb:
Ich spreche hier jetzt niemanden direkt an, aber manchmal überkommt mich so ein ungutes Gefühl, daß ich mein Hobby mit einem überdurchschnittlich großen Anteil von Vollpfosten teile.


Danke, der Text könnte von mir sein. So krass wollte ich's nicht sagen, aber gedacht hab ich mir das auch schon oft.


Der neuste Schrei bei Kabeln ist übrigens nicht einfach OFC (ah was), sondern ein molekular lineares OFC.


Ich stell mir gerade bildlich vor, wie ein paar Musiker auf der Bühne stehen:
"Verdammt, die querkorrelierenden Feldeffekte der Quantenschwingungen in meiner OFC-Gitarrensaite sind temporalphasenterminiert!"
"Jo, außerdem - hörst du das auch, gut 70% der Aktivschallbosonen sind durch den Zigarettenrauch total singularpolarisiert, da kann ja zwischen den Tönen überhaupt keine räumliche Tiefe aufkommen, ich glaub wir müssen abbrechen..."
"Klar, sag ich auch! Hier kann ich doch nicht spielen, das hat ja mit Musik nichts mehr zu tun...!"


Haha.. naja, vielleicht sollte ich ein Kabarettprogramm draus machen, dann ist der ganze Voodoo wenigstens für irgendwas gut
ZeeeM
Inventar
#59 erstellt: 09. Aug 2010, 20:34

GraphBobby schrieb:

"Verdammt, die querkorrelierenden Feldeffekte der Quantenschwingungen in meiner OFC-Gitarrensaite sind temporalphasenterminiert!"
"Jo, außerdem - hörst du das auch, gut 70% der Aktivschallbosonen sind durch den Zigarettenrauch total singularpolarisiert, da kann ja zwischen den Tönen überhaupt keine räumliche Tiefe aufkommen, ich glaub wir müssen abbrechen..."
"Klar, sag ich auch! Hier kann ich doch nicht spielen, das hat ja mit Musik nichts mehr zu tun...!"


SEHR GUT!
bapp
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 10. Aug 2010, 10:59
Hallo beehaa,
vielen Dank für diesen Link:
http://www.aqvox.eu/...b4084d91ef8a09c25765
Ich hätte mir schon beinahe mal deren hochgelobten Wandler gekauft.
Nachdem ich jetzt aber Aussagen wie z.B. diese lesen durfte

Ferritringe etc. an USB-Audiokabeln sind zu vermeiden - dies wirkt sich negativ im Höhenbereich aus.

hat sich das aber endgültig erledigt - da bleibt der Gelbeutel zu.
Einen solch famosen Ferritring, der geziehlt die Höhen aus einem digitalen Signal herausfiltern kann, würde ich mir aber schon gerne einmal genauer ansehen.
(Ist der denn schon patentiert?)

Gruß, bapp
ZeeeM
Inventar
#61 erstellt: 10. Aug 2010, 11:23

bapp schrieb:

Nachdem ich jetzt aber Aussagen wie z.B. diese lesen durfte

Ferritringe etc. an USB-Audiokabeln sind zu vermeiden - dies wirkt sich negativ im Höhenbereich aus.

hat sich das aber endgültig erledigt - da bleibt der Gelbeutel zu.
Einen solch famosen Ferritring, der geziehlt die Höhen aus einem digitalen Signal herausfiltern kann, würde ich mir aber schon gerne einmal genauer ansehen.


Der wahre HighEndfreak würde fragen: "Schon selber mal gehört? Nein? Da kannst du dir auch kein Urteil bilden".


Wo steckt denn eigentlich Hörmeisterchen? Lange von dem nix mehr gehört.
bapp
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 10. Aug 2010, 11:42
In dem Fall könnte ich das jedoch wirklich ganz leicht ausprobieren - ist mir aber zu dämlich.
ZeeeM
Inventar
#63 erstellt: 10. Aug 2010, 11:55

bapp schrieb:
In dem Fall könnte ich das jedoch wirklich ganz leicht ausprobieren - ist mir aber zu dämlich.


Funf + Sieben ist Zwölf.
Manni der SuperHighEnder: Selber mal nachgezählt? Nein? Woher willst du das dann wissen?



Wenn jemand noch ein artgrechtes Avatarbildchen brauch:

hf500
Moderator
#64 erstellt: 10. Aug 2010, 14:02
Moin,
besonders witzig ist, dass man auf vergoldeten Kontakten herumreitet.
Seltsamerweise hat kabeliges Zubehoer fuer Computer schon immer vergoldete Kontakte gehabt, das faengt schon bei einem Steckjumper an...
Welche Oberflaeche die Schirmhuelse hat, ist da ziemlich nebensaechlich.

Und was bitte bedeutet: "speziell fuer Audiodaten optimiert"?
Was unterscheidet die von z.B. von den Daten eines Kernel-Quelltextes?
(die muessen auch praezise uebertragen werden, sonst frisst das der Compiler nicht ;-)

73
Peter
EvilHarmel
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 16. Okt 2010, 20:13
dann könnt ich ja auch ein altes benutztes stromkabel benutzen ^^
mein hifi-händler will mir ein 25€/m Kabel von Silent Wire andrehen , weil es viel besser klingen würde

Wie viel habt ihr für Kabel ausgegeben ? finde dicke kabel mit schuhen sehr chic ..
beehaa
Gesperrt
#66 erstellt: 17. Okt 2010, 11:51

EvilHarmel schrieb:
finde dicke kabel mit schuhen sehr chic ..
Wenn man durch den Aufbau viel vom Kabel sieht, könnte es der Optik zuträglich sein. Das ist aber eben etwas fürs Auge und nicht für die Ohren
Tuga
Stammgast
#67 erstellt: 19. Okt 2010, 04:58
Also was denn nun? Ich habe mich durch den Fred gelesen und bin nicht schlauer... Ich brauch neue Kabel für meine LS. Als die geliefert wurden meinte der Händler "Oh Gott! Verschiedene Kabel, verschiedene Längen, verschiedene Querschnitte! Wie soll das denn klingen?" "Gut" meinte ich, "pass mal auf!"

So nun zur Frage: Aus optischen (und klar Klanggründen ) sollten nun mal einheitliche Strippen her. Dachte an 6mm Durchschnitt. Nun ist die Frage aus Silber oder Kupfer oder gemischt? Sollten nicht mehr als 10-15 EUR/m kosten.

Was schlagt ihr vor?

Danke für INfo.

G aus Bkk
donnerkatz
Stammgast
#68 erstellt: 19. Okt 2010, 06:55
Wenns wirklich 6 mm² sein sollen, dann dieses klick
cptnkuno
Inventar
#69 erstellt: 19. Okt 2010, 07:29
Tuga
Stammgast
#70 erstellt: 19. Okt 2010, 09:27

donnerkatz schrieb:
Wenns wirklich 6 mm² sein sollen, dann dieses klick


Danke! Aber ob das das richtige ist... In der Produktbeschreibung steht:


Installationsbetrieb für hohe Endstufenleistung über weite Strecken zur Verlustoptimierung


Heisst das der Verlust wird grösser = optimiert?
cptnkuno
Inventar
#71 erstellt: 19. Okt 2010, 09:35

Tuga schrieb:

Heisst das der Verlust wird grösser = optimiert? :cut

Für diese Anwendung ist ein optimaler Verlust möglichst klein. Daher stimmt die Aussage.
kölsche_jung
Moderator
#72 erstellt: 19. Okt 2010, 09:57

Tuga schrieb:

donnerkatz schrieb:
Wenns wirklich 6 mm² sein sollen, dann dieses klick


Danke! Aber ob das das richtige ist... ...


Notwendig ist das sicherlich nicht, es sei denn, du hast 40m kabel pro LS ...

im Hausgebrauch tut es ein 2,5er voll und ganz

... und lass dich nicht mit "unterschiedlichen Längen" bekloppt machen ...
Die Impulsgeschwindigkeit im kabel beträgt 2/3 der Lichtgeschwindigkeit (= 20cm/Nanosekunde = 20cm/0,000000001 Sekunden)
bei Kabellängenunterschieden von sagen wir 10m wären wir bei einem Laufzeitunterschied von 50 Nanosekunden.
Das kannst du problemlos ausgleichen, indem du den Lautsprecher mit dem längeren Kabel 0,01715 mm näher an den Hörplatz stellst!

... viel Spaß, Klaus
ZeeeM
Inventar
#73 erstellt: 19. Okt 2010, 10:13

kölsche_jung schrieb:
... indem du den Lautsprecher mit dem längeren Kabel 0,01715 mm näher an den Hörplatz stellst!


Wie manche deren Stellpositionierung optimieren, kann man meinen, das sie das genau erreichen wollen.
hf500
Moderator
#74 erstellt: 19. Okt 2010, 14:25

kölsche_jung schrieb:

... und lass dich nicht mit "unterschiedlichen Längen" bekloppt machen ...
Die Impulsgeschwindigkeit im kabel beträgt 2/3 der Lichtgeschwindigkeit (= 20cm/Nanosekunde = 20cm/0,000000001 Sekunden)
bei Kabellängenunterschieden von sagen wir 10m wären wir bei einem Laufzeitunterschied von 50 Nanosekunden.
Das kannst du problemlos ausgleichen, indem du den Lautsprecher mit dem längeren Kabel 0,01715 mm näher an den Hörplatz stellst!

... viel Spaß, Klaus


Moin,
2/3 vc gilt fuer Koaxkabel mit massivem PE-Dielektrikum.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist vom Dielektrikum abhaengig, sie ist eine Funktion der Dielektrizitaetzkonstante.

Heisst also hier, auf "Zwillingslitze" breitet sich die Welle wesentlich schneller aus, wir koennen mit 0,85 bis 0,95 der Lichtgeschwindigkeit rechnen.
Man muss also den Lautsprecher so weit herumschieben, ein wesentlicher Vorteil, der sich stark auf das Aussehen der Lautsprecheranordnung auswirkt ;-)

73
Peter
Tuga
Stammgast
#75 erstellt: 19. Okt 2010, 15:42

... und lass dich nicht mit "unterschiedlichen Längen" bekloppt machen ...


Ist klar und auch kein Thema. Hab ich ja heute schon so. Deswegen verschiebt das Hausmädchen manchmal den LS geringfügig damit das Klangbild wieder stimmt.

Da das mit dem Kabel nun klar ist, wie ist es mit den Aderend Hülsen? Ist Lötzinn jetzt Teufelszeug und oxidiert oder wird brüchig, oder kann man die Enden einfach verzinnen und Schluss ist. Dann Spar ich mir nämlich die Stecker und Schuhe...

Jemand eine Idee?
kölsche_jung
Moderator
#76 erstellt: 19. Okt 2010, 16:12
ich hab zwar selber Aderendhülsen drauf, mE kann man aber auch nur verdrillen, bzw. auch ein bischen Lot drüberlaufen lassen ...

klaus
Amperlite
Inventar
#77 erstellt: 19. Okt 2010, 16:23

Tuga schrieb:
Ist Lötzinn jetzt Teufelszeug und oxidiert oder wird brüchig, oder kann man die Enden einfach verzinnen und Schluss ist. Dann Spar ich mir nämlich die Stecker und Schuhe...
Jemand eine Idee?

Es fließt, daher sollte man es nicht für Verbindungen anwenden, die unter Druck stehen. Du kannst natürlich die Enden etwas länger lassen und nur die vorderste Spitze verzinnen. So bleibt die Form erhalten, es spleißt nicht auf und du kannst das blanke Kupferkabel trotzdem in das Lautsprecherterminal schrauben.

Wer beim Putzen regelmäßig die Lautsprecher verrückt und dabei die Kabel abzieht, kauft sich für ein paar Euro Bananas oder Kabelschuhe und dann ist die Sache gegessen.


[Beitrag von Amperlite am 19. Okt 2010, 16:23 bearbeitet]
hf500
Moderator
#78 erstellt: 19. Okt 2010, 18:48

Amperlite schrieb:
Es fließt, daher sollte man es nicht für Verbindungen anwenden, die unter Druck stehen.


Moin,
muss heissen "unter statischem Druck stehen".
Also ein verzinntes Litzenende in einer Schraubklemme. Das Zinn gibt dem Druck der Schraube nach und man bekommt mit der Zeit einen Wackelkontakt. Bei Lautsprechern noch harmlos, bei Netzinstallationen aller Art verboten.

Wenn die Lautsprecherklemmen Federklemmen sind, darf man auch verzinnen, wenngleich das die letzte Notloesung ist; man sollte es sich nicht angewoehnen.

73
Peter


[Beitrag von kptools am 19. Okt 2010, 19:10 bearbeitet]
Tuga
Stammgast
#79 erstellt: 20. Okt 2010, 02:46

Wer beim Putzen regelmäßig die Lautsprecher verrückt und dabei die Kabel abzieht, kauft sich für ein paar Euro Bananas oder Kabelschuhe und dann ist die Sache gegessen.


Die werden ja nur um 0.02 mm verschoben. Wenn mehr dann geht die ganze Räumlichkeit und Luftigkeit der Abbildung verloren.
sm.ts
Inventar
#80 erstellt: 20. Okt 2010, 10:04

Tuga schrieb:

Die werden ja nur um 0.02 mm verschoben. Wenn mehr dann geht die ganze Räumlichkeit und Luftigkeit der Abbildung verloren. ;)


Wenn man so wie ich letztens mit dem A.... dranrumst dann tut sich da deutlich mehr .
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