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Ist der Strom schuld oder der Mensch?+A -A |
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Autor |
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mog_mog
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Feb 2009, 10:27 | ||||
Hallo! Zugegeben - der Titel dieses Threads klingt ein wenig esoterisch. Mir fällt schon seit vielen Jahren auf: Manchmal klingt die Anlage nahezu perfekt. An anderen Tagen wirkt der Klang sehr flach, nicht warm - es nervt eher, statt Emotionen zu wecken. Natürlich kann man das jetzt auf das "verseuchte Stromnetz" schieben. Und ja - der Strom ist auch eine sehr wichtige klangliche Komponente. Mehr und mehr reift jedoch die Überzeugung in mir, dass die technischen Umstände weit aus weniger wiegen als das persönliche Empfinden, das halt an dem einen oder anderen Tag ein wenig schwanken mag. Natürlich sagt man dann pauschal "Heute klingt die Anlage aber wieder schlecht" - nur müsste es vielleicht nicht eher heißen "Heut höre ich schlecht"?* Könnt ihr mir folgen, auf was ich hinaus möchte? *) natürlich nicht auf das Hörvermögen der Ohren bezogen |
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bde2
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 19. Feb 2009, 11:22 | ||||
Du bist auf dem richtigen Weg! |
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das.ohr
Inventar |
#3 erstellt: 19. Feb 2009, 12:07 | ||||
... und was macht der Tonmeister, wenn er heute mal schlecht hören würde? Also wenn ich wirklich mal schlecht drauf bin und am Mischpult den Sound nicht so hinbekommen, wie ich ihn eigentlich im Kopf habe, dann liegts aber immer noch nicht an meinen Ohren ....... Frank |
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Argon50
Inventar |
#4 erstellt: 19. Feb 2009, 14:27 | ||||
Hallo Frank! Wenn du keinerlei körperlichen Schwankungen (z.B. Kreislauf, Blutdruck, allgemeines Wohlbefinden usw.) unterliegst wie sie bei jedem gesunden Menschen selbst im laufe eines Tages völlig normal sind dann wärst du tot und das glaub ich jetzt nicht so ganz. Den Unterschied dabei macht nur das der Tontechniker gelernt hat damit umzugehen und auch besser trennen kann zwischen dem was er tatsächlich hört und dem was er dabei empfindet, es ist ja sein Beruf. Entspanntes hinsetzen und Musik genießen ist da was anderes, da wirkt sich der normale Wechsel im körperlichen Empfinden halt aus. Ist nichts worüber man sich Sorgen machen muss. Im Gegenteil, je bewusster man sich dieser Schwankungen ist und je entspannter man mit ihnen umgeht um so weniger stören sie. Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 19. Feb 2009, 14:28 bearbeitet] |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#5 erstellt: 19. Feb 2009, 14:40 | ||||
.... Hört schlecht, aber an den Ohren liegts nicht! Überzeugender Beitrag, @das.ohr! Beate |
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das.ohr
Inventar |
#6 erstellt: 19. Feb 2009, 14:47 | ||||
mannnnnnn
darauf bezog ich mich, und wenn das Wohlfühlen und und Empfinden eine Rolle spielt, dann sind es doch bestimmt nicht die Ohren, sondern das Gehirn! Frank |
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mog_mog
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 19. Feb 2009, 15:43 | ||||
Bitte auch meine Fußnote rezitieren, nämlich: *) natürlich nicht auf das Hörvermögen der Ohren bezogen |
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das.ohr
Inventar |
#8 erstellt: 19. Feb 2009, 16:22 | ||||
ja, ich hatte das schon verstanden |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#9 erstellt: 19. Feb 2009, 16:35 | ||||
Nein, natürlich nicht! Ein ewig Gestriger, der was anderes vermutet hätte. Leid tun mir allerdings die "Goldohren", die bisher auf ihre einzigartigen Organe nichts kommen ließen! Und nun erfahren müssen, dass es auf das Hörvermögen der Ohren gar nicht ankommt. Naja, einen Trost haben sie wenigstens, wenn sie mit zunehmendem Alter akustisch nichts mehr mitkriegen. Das Gehirn ist schuld! Oder der Strom. Der war früher ja auch besser, wie alles. Beate [Beitrag von eisbärwelpe am 19. Feb 2009, 16:44 bearbeitet] |
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Live-musikhörer
Inventar |
#10 erstellt: 20. Feb 2009, 13:00 | ||||
Das stimmt, dass mit zunehmendem Alter man weniger Frequenzen hört. Mir ist aber auch aufgefallen, wie so viele Leute, die bis 16KHz und mehr hören können, nicht ein Mal merken, dass eine Flöte in einem Orchester mitspielt, oder den unterschied zwischen Bratsche und Geige. Da kann man wohl sagen, dass obwohl das Ohr ganz super funktioniert, sie in diesem Rahmen hirnlos seien. |
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Amperlite
Inventar |
#11 erstellt: 20. Feb 2009, 13:29 | ||||
Genauso ist es doch mit bestimmten Musikrichtungen. Man sucht eine CD heraus, legt sie ein und setzt sich auf die Couch. Nach 3 Minuten merkt man, dass einem diese CD heute irgendwie doch nicht gefällt und wandert wieder zum Regal. Ist daran der Strom schuld? Ganz bestimmt nicht! |
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NoobXL
Stammgast |
#12 erstellt: 22. Feb 2009, 22:03 | ||||
Diesen Effekt habe ich öfters, im Auto. An manchen Tagen freue ich mich wie verrückt dass alles so gut klingt und denke mir dass sich jeder Cent und jede Arbeitsstunde gelohnt hat... An anderen muss ich meine Anlage nach 2 Minuten wieder ausmachen weils mieserabel klingt und nervt... Das Höhrempfinden ist meiner Erfahrung nach wirklich stark von der Verfassung abhängig, besonders Psychischer Stress scheint sich da recht stark auszuwirken. Gruß Tobi |
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mog_mog
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 23. Feb 2009, 10:44 | ||||
Dem stimme ich zu, am zufriedensten bin ich in der Regel, wenn ich so wirklich innerlich entspannt bin. Vor allem vorm Schlafengehen. Wenn ich mal leicht reizbar bin, ärger ich mich erst recht über den Anlagenklang... |
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Live-musikhörer
Inventar |
#14 erstellt: 23. Feb 2009, 11:02 | ||||
Mann kann es trainieren, dass das nicht der Fall wird. |
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NoobXL
Stammgast |
#15 erstellt: 23. Feb 2009, 11:16 | ||||
Ich betreibe Hifi als Hobby, ich sehe keinen Sinn darin mich zu zwingen Musik hören zu können. An manchen Tagen höre ich dann halt nicht, dafür an anderen um so mehr. Gruß Tobi |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#16 erstellt: 23. Feb 2009, 11:23 | ||||
Liebe Leute, die letzten Beiträge sind gegenüber unserer Goldohr-Fraktion schon recht unfair. Alles auf die persönliche Verfassung schieben, statt Tuningmaßnahmen zur Behebung der Mängel einer Anlage eine Chance einzuräumen. Beate |
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das.ohr
Inventar |
#17 erstellt: 23. Feb 2009, 11:36 | ||||
Hallo, also mir ist es noch nie passiert, dass ich als Gast bei einem Jazzkonzert oder bei einer Oper selbst total gestreßt nach der Arbeit und oder sonstwie genervt gesagt oder gedacht habe, dass klingt ja heute scheußlich, was haben denn die Streicher gemacht und was hat der Schagzeuger mit seinen Becken gemacht, dass sie so nervig klingen, etc. ... Wieso tritt diese Phänomen da nicht auf, wenn es doch an der persönlichen Verfassung liegen soll? Frank |
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NoobXL
Stammgast |
#18 erstellt: 23. Feb 2009, 12:08 | ||||
Es freut mich für Sie dass das nicht jedem in dieser Form passiert. Dann sagen wir dass mein Einbau wirklich mies klingt und ich es nicht immer schaffe ihn mir schönzuhören. Fakt ist auf jeden Fall dass ich persönlich (wie zuvor auch schon betont) an verschiedenen Tagen ein unterschideliches Höhrempfinden habe. Gruß Tobi |
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Live-musikhörer
Inventar |
#19 erstellt: 23. Feb 2009, 12:16 | ||||
Es ist vollkommen ok, niemand zwingt dir Musik hören zu können. Anders muss ich schon sagen, dass man denn jede deine Höreindrücke sehr sehr aber sehr sehr sehr sehr relativieren muss. Das gilt dann auch für eventuelle deine Bemerkungen uber was andere Leute (nicht) hören oder (nicht) glauben zu hören. |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#20 erstellt: 23. Feb 2009, 12:49 | ||||
Ist das jetzt auf Darbietungen mit rein akustischen Instrumenten ohne Verstärkeranlage beschränkt, oder gilt das allgemein für Livemusik, also auch für solche mit elektronischen Instrumenten oder akustischen, aber elektronisch verstärkten Instrumenten? Mein Eindruck ist, dass Musik vom CD-Spieler, über die Bühnenanlage in Auftrittspausen wiedergegeben, anders klingt, als Livemusik von der Band. Woran liegt das, oder ist es Einbildung? Beate |
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das.ohr
Inventar |
#21 erstellt: 23. Feb 2009, 13:08 | ||||
Hallo Beate, ich bezog mich auf hauptsächlich rein ohne gesamt Verstärkung dargebotene Musik. Opern werden in Opernhäuser generell ohne jegliche Verstärkung aufgeführt. zu Deiner Frage
-Meistens wird die PA für die Live-Band und deren Gesang etc. 'optimiert', -die CD Einspielungen sind im schnitt 10 dB leiser als die Livemusik, -die Instrumente, wie Schlagzeug etc sind nicht auf optimalen Klang getrimmt, wie im Studio, - die Mikrofone sind auf andere Bedingungen entwickelt als im Studio (diese dort sind wesentlich hochwertiger) - die Live-Musik wird speziell in diesem Raum/Saal abgemischt - Livemusik unterliegt nicht dem Radio/ Billiganlagen/ Leisehörer zwang (Komprimierung etc.) - Fehler der Tonmeister ... Frank [Beitrag von das.ohr am 23. Feb 2009, 13:12 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#22 erstellt: 23. Feb 2009, 13:22 | ||||
Liegt wohl auch daran, daß die meisten Aufführungsorte eine grottenschlechte Akustik haben. Nackte Wände, wie sie in den meisten Musikkneipen und vielen Hallen nun mal sind, sind nicht gerade optimal. Ich hab mich auch schon gewundert, wieso mir Open-Air- oder Zeltkonzerte fast immer besser gefallen als in geschlossenen Räumen. Auch fand ich Live-Mitschnitte, bei denen ich dabei war, wesentlich angenehmer als den Höreindruck vor Ort. Das liegt vermutlich daran, daß bei einigermaßen gescheiten Aufnahmen die Raumakustik weitgehend draußen bleibt und damit auch alle Resonanzen usw., die in Räumlichkeiten wie oben beschrieben vor sich hinscheppern. |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 23. Feb 2009, 13:31 | ||||
Na ja, professionelle Live-Mitschnitte werden ja nicht mit zwei "irgendwo" hingestellten Mikros gemacht, sondern jedes Instrument und jedes Mikro bekommt seine Tonspur (auch das Publikum), und hinterher wird im Studio genau so abgemischt, wie es bei einer reinen Studio-Produktion der Fall ist. Die charakteristische Raumakustik des Aufnahmeraumes und der Klang der PA bleibt dabei weitestgehend außen vor. [Beitrag von Rattensack am 23. Feb 2009, 13:32 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#24 erstellt: 23. Feb 2009, 13:46 | ||||
Zumindest was die Raumakustik angeht, dürfte das bei den meisten Spielorten, die ich so kenne, kein Verlust sein. Ich kenne es auch so, daß häufig einige Miks direkt vor den Bühnenlautsprechern aufgestellt werden, damit sollte zumindest der Klang der PA einigermaßen rüberkommen. |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#25 erstellt: 23. Feb 2009, 14:02 | ||||
@WinfriedB und @Ratte, mein Eindruck bezog sich jetzt nicht auf Darbietungen in geschlossenen Räumen sondern auf sogenannte open-air-Auftritte, bei denen zur Überbrückung der Pausen einer Band Musik vom CD-Spieler über die Bühnenanlage eingespielt wird. @das.ohr erwähnt die geringere Dynamik von CD-Aufnahmen. Sowas könnte eine Ursache sein. Weitere Unterschiede zu beschreiben wären wohl eher Schwurbelei. Mein Gesamteindruck war jedenfalls, dass die Livemusik besser klingt, als die CD-Einspielung. Beate [Beitrag von eisbärwelpe am 23. Feb 2009, 14:04 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 23. Feb 2009, 14:08 | ||||
Lichtmaschine erneuern, Batterie wechseln ----> Dauerhafter Wohlklang. [Beitrag von -scope- am 23. Feb 2009, 14:08 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 23. Feb 2009, 14:09 | ||||
Hallo dat Missjö Beate. Wir wissen, was du meintest. Bloß: wir waren in der Diskussion schon fortgeschrittener. |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#28 erstellt: 23. Feb 2009, 14:16 | ||||
Ratte, nun stell mich doch nicht bloß als Alzheimer, auch wenn es den Anschein haben sollte. Pass Dich meiner Aufnahmefähigkeit an, wenn ich in einem Thread mitmache. Dir wird es ebenso gehen, wie mir, wenn Du erstmal mein biblisches Alter erreicht hast. Also: Bitte mal etwas mehr Respekt. Beate |
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das.ohr
Inventar |
#29 erstellt: 23. Feb 2009, 14:27 | ||||
Ein kleines internes Geheimnis, wenn der Tonmeister merkt, dass die Pausenmusik besser klingt, wird er das zu bearbeiten wissen, damit die Livemugge und damit seine Arbeit besser da steht ... Frank PS.: eigene Erfahrung |
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Argon50
Inventar |
#30 erstellt: 23. Feb 2009, 14:45 | ||||
Hallo Frank, da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Das Konzert welches du besuchst ist ein einmaliges Ereignis, somit gibt es da ja keinen Vergleich in dem du sagen könntest es klingt für dich gerade besser oder schlechter. Hier im Thread geht es ja darum ob eine und die selbe CD, über ein und die selbe Anlage, in ein und dem selben Raum zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedlich gut empfunden wird. Da greift dann die (nicht nur psychische) körperliche Verfassung, welche permanenten Schwankungen unterliegt. Umgebungsgeräusche, auch wenn man sie nicht bewußt wahrnimmt, können da übrigens auch noch einen Einfluss haben. Grüße, Argon P.S. @Allgemeinheit Wenn man alles und jedes ins komplett Alberne zieht tut man sich damit selbst auch keinen all zu großen Gefallen. Nichts gegen ein Späßchen und Humor wo er passt aber zu viel davon hat oft die gegenteilige Wirkung dessen was man damit bezweckt. |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#31 erstellt: 23. Feb 2009, 15:01 | ||||
Beate |
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das.ohr
Inventar |
#32 erstellt: 23. Feb 2009, 15:02 | ||||
na ja, vielleicht denke ich auch über kleine Unterschiede meiner Hörempfindung und 'es klingt aber heute schlecht' etwas anders ... Frank |
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Argon50
Inventar |
#33 erstellt: 23. Feb 2009, 15:17 | ||||
Hallo Beate! War jetzt nicht speziell auf hier bezogen, auch wenn der Thread hier auch wieder etwas vom eigentlichen "Problem" weggeht, fällt mir nur in letzter Zeit öfter mal auf und bevor es über die Alzheimer andeutung hier auch wieder komplett abdriftet dachte ich mir ich sag mal was. Grüße, Argon |
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