VIBEX Netzleiste

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Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#51 erstellt: 12. Sep 2003, 07:01
... hab' keine Widerstände ...
Mals sehen, ich brauche in den nächsten Wochen eine neue Lötspitze vom Conrad, dann macht das nicht mehr Versandkosten;)
martin
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 12. Sep 2003, 07:12
@captchris


Dein geistreiches Posting sagt mir, dass Du schon mehrere Netzleisten an einer guten Anlage ausprobiert hast. Dann ist Dein Beitrag natürlich auch sehr kompetent


Kompetenz drückt sich so aus, dass man es NICHT ausprobiert. Ein gesundes Maß an Ignoranz spart eine Menge Zeit.
Grüße
martin
nathan_west
Gesperrt
#53 erstellt: 12. Sep 2003, 07:53
und Geld.

Ihr könnt mir alles erzählen, aber der Punkt ist wohl das ihr wohl alle keine Anlage habt bei denen die 1000den Euronen für überteuerte Strom und LS-Kabel nicht definitv woanders besser investiert währen.
docali
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 12. Sep 2003, 08:10
Ignoranz ist ein gutes Stichwort.

Das Beste ist, man ignoriert solche persönlich werdenden Beiträge sonst fühlen sich solche Leute noch bestätigt.

Wenn ich sage, jemand ist dumm, weil ich weiss, dass er dumm ist, dann ist das etwas anderes, wenn ich sage, jemand ist dumm, weil ich denke, er ist dumm und wiederum ist es etwas anderes wenn jemand dumm sein muss, weil es sonst nicht in mein Weltbild passt.

In diesem Sinne einen schönen Tag!
docali
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 12. Sep 2003, 08:15
@nathan_west

Der Name ist bestimmt nicht von "Nathan der Weise" abgeleitet. Sprichst Du aus Wissen oder aus Spekulation.
Oft ist es nämlich ganeu anders herum. Die Investition in eine "gute" Stromversorgung kann mehr bringen als das Aufrüsten der Hardware. Ich betone "kann". Wie so oft im Leben kommt es halt drauf an.
jazzfusion
Stammgast
#56 erstellt: 12. Sep 2003, 08:45
Solche Lebensweisheiten findet man hier:

"Ein gesundes Maß an Ignoranz spart eine Menge Zeit."

Mein Kommentar (Den ich mir eigentlich sparen könnte! ): Kein Wunder, dass es mit Deutschland bergab geht!

@nathan

"Ihr könnt mir alles erzählen, aber der Punkt ist wohl das ihr wohl alle keine Anlage habt bei denen die 1000den Euronen für überteuerte Strom und LS-Kabel nicht definitv woanders besser investiert währen."

Du aber schon!
nathan_west
Gesperrt
#57 erstellt: 12. Sep 2003, 08:46
Eine "gute" Stromversorgung erkennt man aber sicher nicht an sündhaftteuren Zuleitungen sondern an einer stabilen und Störungsfreien Spannungsquelle.
Wenn ihr Recht haben solltet, wie würde eure Kette dann erst klingen wenn vom Kraftwerk bis zu euch Spezialkabel liegen würden? Na gut, das ist technisch nicht realisierbar,
aber zumindest ab eurem Hausanschluss müsstet ihr Spezialkabel legen. Was ändert denn eine ein-Meter Strecke zwischen Steckdose und Anlage? Nichts.

Was ich nicht bestreiten möchte ist das eine Spannungsquelle für ein paar hundert Euro nicht doch noch Vorteile bringt.
Wobei, gerade wer meint eine Kette zu haben bei der er Störungen aus dem Stromnetz höhren könnte, MÜSSTE eigentlich Geräte besitzen die jegliche Störung von sich aus perfekt ausbügeln können.
martin
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 12. Sep 2003, 09:00
@docali

Ich bezog mich lediglich auf Deine Antwort auf Jensy. Mit seiner Aussage habe ich nichts gemein.
Grüße
martin
martin
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 12. Sep 2003, 09:14
@jazzfusion

Ein gesundes Maß an Ignoranz spart eine Menge Zeit."

Mein Kommentar (Den ich mir eigentlich sparen könnte! ): Kein Wunder, dass es mit Deutschland bergab geht!


In unserer Informationsgesellschaft, wo man förmlich zugesch... wird mit mehr oder weniger bedeutungsvollen Botschaften, ist es unumgänglich zu selektieren, um den Überblick zu behalten und handlungsfähig zu bleiben.
Leute, die kritiklos jedem Schwachsinn hinterherlaufen und ihm Bedeutung beimessen, die bringen uns wirklich weiter?
Meine ich nicht persönlich
Grüße
martin
Albus
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 12. Sep 2003, 09:22
Tag,

nur eine Nebenbeibemerkung. Die EMC-Testvorschriften (EMC = Electro-Magnetic-Compatibility) für Audioequipment der amerikanischen FCC (Federal Communications Commission; ähnlich FTZ) sehen unmittelbar nach der Wandsteckdose einen Netzfilter vor, danach folgt eine Abzweigung für das EMC-Messgerät, unmittelbar vor dem EUT (Equipment Under Test) ist ein so genanntes LISN (= Line Impedance Stabilization Network, Aufbau in der Literatur nachzusehen) eingefügt. Abstand zum EUT maximal 2 m (Beschreibung der Installationsvorschriften in der einschlägigen Literatur). Die Funktion, auf eben kürzestem Abstand zum EUT, des LISN, ist die Niveaufixierung der Impdanz der Stromzuleitung auf einen Wert von 50 +/- 2,5 Ohm (bezogen auf eine Normalspannung von 120 V).

LISN seien kommerziell nur schwierig zu finden, heißt es in der Literatur.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 12. Sep 2003, 09:23 bearbeitet]
AH.
Inventar
#61 erstellt: 12. Sep 2003, 10:01
@ docali:

Dein Lautsprecher ist eine schwere Fehlkonstruktion und
dazu vollkommen überteuert. Eigenartigerweise wird das
Übel von Highendern nie an der Wurzel gepackt.
Viel Spaß noch mit Kabeln, Netzsteckerleisten und den
anderen Placebos

AH
docali
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 12. Sep 2003, 10:22
@AH.
Wenn Fehlkonstruktionen so gut klingen, dann habe ich damit keine Probleme, dass es eine Fehlkonstruktion ist. Darüber hinaus werde ich Dein Posting nicht kommentieren!
jazzfusion
Stammgast
#63 erstellt: 12. Sep 2003, 11:03
@Martin

"In unserer Informationsgesellschaft, wo man förmlich zugesch... wird mit mehr oder weniger bedeutungsvollen Botschaften, ist es unumgänglich zu selektieren, um den Überblick zu behalten und handlungsfähig zu bleiben.
Leute, die kritiklos jedem Schwachsinn hinterherlaufen und ihm Bedeutung beimessen, die bringen uns wirklich weiter?"

Hättest Du - statt platte Phrasen zu dreschen - Deine Meinung von vorneherein in diesem Stil verfasst, hätte ich nicht wieder schimpfen müssen!

Scherz beiseite: Natürlich sollte man alles hinterfragen, um die bekannte Spreu vom Weizen zu trennen. Eine grundsätzliche Ablehnung gegen bestimmte Dinge bringt Dich hierbei aber auch nicht wirklich weiter.
In diesem Sinne!

@Albus

Zu Deinem vorherigen Posting:

Hört sich gut an, verstehe ich aber leider nicht. Macht aber nichts - bin halt nur ein Holzwurm.
Albus
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 12. Sep 2003, 11:19
@ Jazzman,
Du Holzwurm?, dann ich,
Bücherwurm Albus. - Der Sinn des Nebenbei: Es ist vernünftig, die Impedanz der Stromversorgung im Gerät selbst so niedrig wie möglich zu haben (was nicht einfach zu konstruieren ist) und (!) auch vor dem Gerät.

Freundliche Grüße!
Albus
jakob
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 12. Sep 2003, 11:39
Hallo Albus,

so ähnlich findet es sich natürlich auch in den deutschen Messlabors. Gemessen wird immer mit Netznachbildung, allerdings wohl eher aus Standardisierungsgründen. Ebenso wie die Dämpfungskurven von Netzfiltern immer bei 50 Ohm angegeben werden, weswegen beim tatsächlichen Einsatz die Resultate eben häufig anders aussehen.

Insofern sind auch die bei der EMV-Messung ermittelten Werte nicht ganz übertragbar und bei anderen Impedanzbedingungen am tatsächlichen Einsatzort mag es dann auch wieder anders aussehen.

Gruss
jazzfusion
Stammgast
#66 erstellt: 12. Sep 2003, 11:49
@Albus

Bücher und Holz sind ja nicht so weit voneinander entfernt . . .
Albus
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 12. Sep 2003, 12:04
Tag erneut Jazzman, Jakob,

hier ist doch Voodoo, also: Alle Bücher und Holz sind gleich.

(Auflösung: wesentlich Zellulose).


Jakob, so ist es, Standard einer Mess-Situation zur Erlangung der Zulassung nach Class A oder B. (Genaues bei Henry W. Ott, Anhang).

Freundliche Grüße zusammen!
Albus
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#68 erstellt: 12. Sep 2003, 16:41
... wenn wir genug mitteln, ist Musik sowieso gleich Musik...

96 dB sind 96dB.

Da interessieren keine Frequenzgänge,
Obertöne oder Klirr,
Rhythmus wird nebensächlich und Töne sowieso!

Lasst uns nur noch Rosa rauschen hören,
ach _messen_ - denn hören ist nicht gut für die Seele,
lenkt nur ab un verwirrt den Geist, das kann nicht gut sein
docali
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 12. Sep 2003, 20:44
Ich habe etwas sehr schwieriges geschafft. Heute besorgte ich mir zum test die Vebex-Leiste und den Filter. Musste ein wenig telefonieren. Die Dinger gehen weg wie warme Semmel. So konnte ich nur nagelneues Exemplar bekommen...

Vorhin der erste Hörtest nach dem Einstöpseln. Der Power* ist tot. Es lebe die Vibex-Leiste! Sie spielt viel natürlicher als die SUN-Leiste ohne an Dynamik zu verlieren. Um es auf einen Nenner zu bringen, Vibex macht einfach gesagt vieles richtiger.

Der Preis ist abartig hoch, aber ob ich das Ding nochmal hergebe, das glaube ich nicht. Zwei Händler haben mir unabhängig gesagt, dass bis jetzt niemand ein Testgerät wieder zurückgebracht hat. Seltsame Massensuggestion, nicht wahr??
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#70 erstellt: 12. Sep 2003, 21:19
Wow, na das freut mich
Ich glaube nicht, das Du die hergibst, wenn das Geld auch nur irgendwie reicht

Dann bleibt mir nur viel Spaß zu wünschen, und abzuwarten, ob Sie bei dem Teil auch was "einspielt" :)))
docali
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 12. Sep 2003, 22:08
Kann ich mir nicht vorstellen, dass ich die nochmal hergebe

Was ist schon Geld

Der Audioplan-Koffer ist bereits wieder geschlossen. Der FineFilter hat mich letztendlich auch nicht überzeugt musikalisch gesehen. Das mit dem Fernseher werd ich vielleicht nochmal probieren.

Ach ja, der Händler, wo ich die Vibex her habe, hat mir noch einige Vorträge. Er sprach von Wandsteckdosen, die nicht vernickelt sein sollten. Leider gibt es die nur in Unterputz-Version. Gleiches gilt für die Schuko-Stecker. Er konfektioniert selber Netzkabel. Allein die Bauteile, die er da verwendet hat, sahen nach exzellenter Qualität aus. Die werd ich auch mal ausprobieren.
Jensy
Neuling
#72 erstellt: 13. Sep 2003, 00:10
Sorry! Ich wollte niemanden beleidigen.
Und natürlich ist eine qualitativ hochwertige Netzleiste mit Netzfilter und Überspannungsschutz zu empfehlen.
(Obwohl jedes Verstärkernetzteil einen Filter hat)
Aber Leute, habt ihr euch schon mal die Elektroinstallation in eueren Häusern angesehen? Alles was vor eueren tollen Netzleisten liegt ist normalerweise 0815 massive 1,5qmm Leitung mit Lüsterklemmen durchs ganze Haus gebrückt.


@ Langhaarigerbombenleger:
Das mit dem Dieseltunnig ist nicht ernst gemeint oder?
docali
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 13. Sep 2003, 07:21
@Jersey

Du bist irgendwie stellvertretend für alle Nörgler, Ignoranten und Beleidiger in diesem Thread!
Was soll das eigentlich? Wir tauschen uns hier über unsere Erfahrungen aus und dann kommen immer wieder Leute, die unsere Erfahrungen ins Lächerliche ziehen und auch noch persönliche werden. Womöglich haben die zu Hause auch noch irgend so ein Yamaha oder Onkyo Graffel stehen. Hey, haaallloo, damit kann man keine Musik hören!!!
Ok, wieder sachlich. Ich erzähl jetzt mal was über Wissenschaft, was ich da was von verstehe. In der Regel stand in der Geschichte der Menschen immer zuerst die Beobachtung und danach der Erklärungsversuch. Nur die wenigsten genialen Wissenschaftler haben Dinge zuerst theoretisch vorausgesagt, die zu Teil erst viel später experimentell nachgewiesen werden konnten. Ich zähle uns zu der ersten Sorte, wir machen Beobachtungen, dass sich Änderungen in den Stromzuleitungen klanglich bemerkbar machen. Vielleicht wollen wir nicht einmal eine Erklärung sondern einfach nur besser Musik hören...

Dass es hier um Kapazitäten, Induktivitäten, Widerstände, Potentiale, Einstreuungen, etc. geht, steht auf einem anderen Blatt.

Also, lasst uns einfach weiter vernünftig austauschen oder nörgelt in einem anderen Thread!
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#74 erstellt: 13. Sep 2003, 07:59
@jersey
nein

Und dann geh' ich doch auf Deinen letzten Post ein:
Standard Netzfilter (die auch vor Blitzen schützen), sind zwar prinzipiell Ihr Geld wert, aber nicht im Hifi-Bereich.
Man kann natürlich probieren, ob so ein 20 EUR Netzfilterchen im Stecker was hilft, aber die, die ich kenne, sind auf Filterwirkung bei gleichzeitiger Nichtbeeinträchtigung der Klangreproduktion (z.B. Bassimpulse oder einfach Impulse jeglicher Art) optimiert.

Das mit Netzfiltern in Netzteilen wohl ist ein Gerücht, da lediglich die 50 Hz geglättet werden - so gut das geht. Was höherfrequente Störungen angeht, die ebenfalls im Hörspektrum liegen, filtern die Netzteile üblicherweise nichts heraus. Es gibt allerdings Netzteile, die dies tatsächlich machen (z.B. Arcam, oder mein Röhrenteil von TRI), allerdings kosten die Netzteile mehr, als mancher Consumer Amp...

Es ist auch völlig egal, wie das Kabel im Haus aussieht, da nachvollziehbar diese unter Putz (geschützt) liegen und nun einfach den Strom, so wie er hereinkommt, in die Wohnung leiten sollen. Was da ankommt, kann man mit kostspieligen Netzanalyzern ansehen. Ebenso was die Hifi Geräte damit machen. So verseuchen die meisten Digitalgeräte das Stromnetzt mit Taktresten, auf die Analoge Verstärker oder andere Geräte überhaupt nicht können.

Also sollte man versuchen,
-Strom zu bekommen, der möglichst einem Sinus 50Hz (was recht kostspielig werden kann) entspricht
-alle Kontakte mit Steckern möglichst fest zu gestalten
-die Kabel von Vibrationen fernzuhalten (oder diese zu absorbieren)
-Störende Geräte entweder wegzuschmeissen oder mit Trenntrafos galvanisch zu entkoppeln

Das lohnt sich finanziell nicht bei allen Geräten und ist auch nicht bei allen hörbar nachzuvolziehen. Trotzdem funktioniert dies - so lange man sich nicht selbst betrügt und filtern was das Konto hergibt.


Grüße,

Michael


[Beitrag von Langhaarigerbombenleger am 13. Sep 2003, 08:10 bearbeitet]
Meiler
Stammgast
#75 erstellt: 13. Sep 2003, 10:25
Aua!
Das meinst Du doch bestimmt ernst:

"Es ist auch völlig egal, wie das Kabel im Haus aussieht, da nachvollziehbar diese unter Putz (geschützt) liegen und nun einfach den Strom, so wie er hereinkommt, in die Wohnung leiten sollen."

Seit wann dämpft Putz in der Wohnung vor elektromagnetischer Einstrahlung? Hat Dir das dein Händler erzählt?

"Was da ankommt, kann man mit kostspieligen Netzanalyzern ansehen. Ebenso was die Hifi Geräte damit machen. So verseuchen die meisten Digitalgeräte das Stromnetzt mit Taktresten, auf die Analoge Verstärker oder andere Geräte überhaupt nicht können"

Wenn das Netzteil deines Verstärkers nicht in der Lage ist, mit Haushaltsstrom einigermassen störungsfreie Gleichspannung zu produzieren, dann solltest Du ihn zur Reparatur bringen.

"Also sollte man versuchen,
-Strom zu bekommen, der möglichst einem Sinus 50Hz (was recht kostspielig werden kann) entspricht"

Das haben die europäischen EVUs noch so einigermassen im Griff. Da arbeitet sogar einer mit einem ziemlich kostspieligen Messgerät! (hab ich gehört)

"-alle Kontakte mit Steckern möglichst fest zu gestalten
-die Kabel von Vibrationen fernzuhalten (oder diese zu absorbieren)
-Störende Geräte entweder wegzuschmeissen oder mit Trenntrafos galvanisch zu entkoppeln"

Möglicherweise sollte man auch mal versuchen, sich die wichtigsten Grundlagen der Elektrotechnik mal draufzuschaffen. Das erspart so manche überflüssige Ausgabe! Zeit dazu hättest Du ja schon, einfach mal weniger posten.

Gruss ans Stammhirn.
Meiler
docali
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 13. Sep 2003, 10:41
@Meiler

Was qualifiziert Dich eigentlich, gleich persönlich zu werden? Dein Posting war doch sonst recht sachlich und fundiert. Da brauchst Du so ein Niveau doch gar nicht, oder doch?
jakob
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 13. Sep 2003, 10:47
Hi meiler,

"Seit wann dämpft Putz in der Wohnung vor elektromagnetischer Einstrahlung? Hat Dir das dein Händler erzählt?"

Ich glaube, LHBL meint hier eher besser geschützt vor mechanischen Erschütterungen.

"Wenn das Netzteil deines Verstärkers nicht in der Lage ist, mit Haushaltsstrom einigermassen störungsfreie Gleichspannung zu produzieren, dann solltest Du ihn zur Reparatur bringen."

Wie lautet die gerade gültige Definition für "einigermaßen störungsfrei" ?
Das recht viele Geräte/Digitalgeräte das Netz erheblich stören, ist aber doch unstrittig, oder?

"Also sollte man versuchen,
-Strom zu bekommen, der möglichst einem Sinus 50Hz (was recht kostspielig werden kann) entspricht"

Das haben die europäischen EVUs noch so einigermassen im Griff. Da arbeitet sogar einer mit einem ziemlich kostspieligen Messgerät! (hab ich gehört)

Hattest Du in letzter Zeit mal Gelegenheit in einem durchschnittlichen Haushalt die Netzspannung meßtechnisch zu analysieren?
Wenn Du dabei tatsächlich auf einen SINUS gestoßen bist, wäre Dir zu gratulieren!
Die 50Hz-Frequenz wird überlicherweise tatsächlich sehr genau eingehalten, ansonsten tust Du gerade so, als hätte es die ganzen EMV/PFC-Bemühungen ohne wirklichen Grund nur aus kindlichem Spieltrieb gegeben.

Gruss
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#78 erstellt: 13. Sep 2003, 11:42
... dann brauch ich ja nicht mehr antworten

@jakob
ja, das meinte ich natürlich... Warum schreib ich's dann eigentlich nicht? Herrje...

@meiler
Du hältst dann PFC wahrscheinlich auch für Polli Finül Clorit? Wenn nicht, dann weiss ich gar nicht, was Du eigentlich willst.

Kleiner Tip: http://www.cicable.de/

Ist nicht nur informativ was NEtzstörungen angeht, sondern auch Voodoofrei und überhaupt nicht abwegig.
Eisbär64
Stammgast
#79 erstellt: 13. Sep 2003, 18:59
Es ist schon erstaunlich was eine Steckerleiste für 300 Euro für Klangverbesserungen bringen soll. Ich kann das leider aber nicht ganz nachvollziehen.
Was um himmelswillen ist 300 Euro an einer Steckerleiste wert? Wenn es um Filtern von Spannungsspitzen oder Störungen auf der Leitung geht dann gibt es auch sehr gute Leisten für so um 30 Euro. Wenn alleine die änderung der Stromversorgung so die Klanqualität in dem hier beschriebene ausmaß ändert, müßen die Entwickler dies Hifi-Geräte vieleicht den job wechseln. Meine Meinung hierzu ist, das ein sehr teuere Hifi Gerät so ausgelegt sein muß, das es mit einer normalen Haustromverteilung zurecht kommt.
docali
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 13. Sep 2003, 22:02
@Eisbär

Verstehen tue ich das auch nicht unbedingt. Ich war heute mit der Vibex-Leiste bei meinem Händler. Er kannte sie auch nicht und wir haben einen Vergelich zur Einstein-Leiste gemacht. Da hatte die nagelneue Vibex schon Vorteile. Das Ergebnis ließ sich noch steigern, wenn wir "bessere" Zuleitungen verwendet haben.
jakob
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 14. Sep 2003, 10:44
Hi Eisbär64,

den Preis sollte man zunächst außer Acht lassen. Das es verschiedene Störeinflüsse geben kann, zu deren Verminderung es verschiedene Ansätze geben kann, erscheint durchaus verständlich.

Normalerweise ist es so, daß ein Audiogerät ja auch mit der normalen Hausstromversorgung zurechtkommt, denn es erfüllt ja seine Aufgabe.

Daß eine, am jeweiligen Einsatzort, optimierte Versorgung eine Verbesserung bringen kann, ist in der Elektronik absolut üblich.

Ein Audio Precision Meßsystem z.B. funktioniert ohne weitere Maßnahmen einwandfrei, d.h. es erreicht die angegebenen technischen Daten, allerdings kann ich, nach Entstören der Netzzuführung, den Störgrund um eine Größenordnung absenken (Faktor 10).

Gruss

P.S. EMV-Probleme sind ein schier unerschöpfliches Thema und alle Bereiche der Elektronik sind davon betroffen.
Aus elektrotechnischer Sicht ist mir völlig schleierhaft, wie man annehmen kann, dies müsse nun ausgerechnet bei Audio-Geräten anders sein.


[Beitrag von jakob am 14. Sep 2003, 10:48 bearbeitet]
jazzfusion
Stammgast
#82 erstellt: 15. Sep 2003, 07:14
@Docali

Willkomen im Club!

Hab das Teil auch, und gebe es nich mehr her!

Einfach anschliessen und - SPASS!

An alle ungläubigen Theoretiker: Ihr dürft jetzt wieder zuschlagen . . .
Eisbär64
Stammgast
#83 erstellt: 15. Sep 2003, 10:43
@Jakob
Das Entstören etwas bringt ist mir schon klar. Ich kann mir aber kaum Vorstellen das nur ein eine etwas besser Leitung und die sonstigenm Maßnahmen die in den beschriebene Stckerleisten vorgenommen werden so einene Einfluß auf den Klang. Insbesonderekönne sie nicht die normalen Spannungsschwankungen im Netz ausgleichen. Eine minimal Klangbeeinflußung will ich ja garnicht ausschließen. Es wird hier aber so getan als lägen welten zwischen dem Klang mit und ohne High/End Steckerleisten.
jazzfusion
Stammgast
#84 erstellt: 15. Sep 2003, 11:43
@Eisbär

"Es wird hier aber so getan als lägen welten zwischen dem Klang mit und ohne High/End Steckerleisten."

Ich glaube, daß ist etwas übertrieben. Die generelle Frage ist doch, was einem so eine Investition wert ist. Natürlich wird die Luft des Preis-Leistungsverhältnisses nach oben hin immer dünner. Will sagen, je teurer die Steckerleiste, um so geringer der klangliche Vorteil. Hier muss jeder selbst entscheiden, ob und wieviel er investieren möchte. Eine VIBEX-Leiste an einer 1000,- € Anlage wäre sicher Unsinn.

Zu Deiner generellen Ablehnung kann ich nur den Bombenleger zitieren: "Erst machen, dann lachen!" (Hoffe, das Zitat stimmt.)
docali
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 15. Sep 2003, 17:15
@jazzfusion

Jau, das hat was gebracht. Und die Leiste wird noch besser!
Das ist irgendwie seltsam, weil bei mir der Audioplan Power* nicht gut gespielt hat.
Ich habe übrigens auch den Vibex Filter. Den mag ich allerdings nicht. Es ist zwar alles ein wenig ruhiger, aber es wird auch lahmer. Bei mir hat sich das Kapitel mit passiven Filter damit erledigt.

Was übrigens ganz wichtig ist. Es hat überhaupt keinen Sinn, Geräte mit 0815 Fön-Kabeln an die Vibex anzuschließen. Leider gönnen sich die wenigsten Geräte in den unteren Klassen den Luxus einer Kaltgerätebuchse.

Nun denn, happy listening!
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#86 erstellt: 15. Sep 2003, 18:17
Haha!

falsch zitiert

Ich muss auch zustimmen, was eben gesagt wurde:
Der Klang zwischen mit und ohne Netzleiste hängt von dem, was man für das Geld erwartet ab.

Und eine Vibex macht finanziell an einer 1000EUR Anlage nicht unbedingt Sinn (da man dann einen größeren Effekt anders erreichen könnte, da ja offensichtlich das Geld vorhanden ist). Aber: Trotzdem kann Sie auch an einer 1000EUR Anlage besser sein hörbar besser sein.

Selbst der "Klang" eine Netzkabels, oft und gern bezweifelt, ist immerhin so groß, das ein Freund dies an einem Rega Planet als "deutlich straffer im Bassbereich, besser in der räumlichen Darstellung etc." sofort und ohne Vorlage erkannt hat.

Von daher rate ich nur z.B. mal bei Ebay preiswert ein Powerchord G zu schiessen (neuere Version bitte mit mattgrauem - nicht glänzendem - Kabel) und das mit kleinem Risiko auszuprobieren.

Ansonsten gilt auch die Synergieregel: Je mehr von z.B. einem Hersteller mit dem selben Prinzip, desto besser ist der Effekt. Hier ist die Summe mehr als eine reine Addition der Preise... Und deswegen bin ich auch an Audioplan (CRC) NF und Speakerkabeln interessiert

@jazzfusion
ich finde das 'oder eben nicht' ist doch die Pointe, oder?

@docali
mit der Power* finde ich auch ungewöhnlich. Was hast Du eigentlich für einen Boden? Teppich oder eher hart? Bei Teppich müssen wohl die Secrets aus den Füssen...
Man glaubt es nicht (ich schon) aber die Secrets verändern auch den Klang von Geräten drastisch, daher mit viel Ohrgefühl einsetzten. Ich hab' da schon öfter mal was überdämpft...

Ansonsten hab' ich gerade Nachbarstress... Ich nehme an, es liegt daran, dass ich die 801er von den SSC-Basen gehiolt hab' (rumgespielt). Jetzt dröhnt der Boden wieder voll mit, damit das Haus und damit auch sein Schlafzimmerboden Der Arme konnte leider nicht mal an schlafen denken - also muss alles wohl wieder zurück.
Herrje
docali
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 15. Sep 2003, 20:25
@LH-Bombenleger
Richtig geraten. Ich habe Teppich (Velour). Nö, mit den Dämpfern habe ich nicht mehr rumgespielt. Mich hat das sowieso genervt, dass die andauernt rausgefallen sind. Die sachen haben bei mir ein faire Chance bekommen. Mein Händler hatte mir vorher schon abgeraten, weil er genau das sagte, was ich später selbst herausgefunden habe. Ich habe jetzt bestimmt 50 mal die Geräte umgestöpselt. Das tut den Röhren auch nicht gerade gut. Die Vibex ist klasse, Filter vor Verstärkern halte ich für zu lahm. Allenfalls vor dem Plattenspieler. Das teste ich nochmal...

Mach Dir einfach mal den Spass und leih Dir so ein Teil aus (eigespielt) und dann bin ich mal auf Deine Meinung gespannt. Ich habe bei Gaudios per Meil angefragt, welcher Händler in meiner Nähe zuständig ist. Mit der Info habe ich dann rumtelefoniert. Du musst es ja nicht kaufen ;-)
Eisbär64
Stammgast
#88 erstellt: 15. Sep 2003, 20:30
@jazzfusion
Leider hat nicht jeder zu viel Geld das er für seine Anlage
ausgeben kann.
Ich werde mit sicherheit keine 600 Euro für eine Steckerleiste ausgeben.
Wenn ihr eine Klangverbesserung hört, kann ich dem natürlich nicht Widerspreche. Es bleibt ja jedem unbenommen die Steckerleiste zu kaufen.
jazzfusion
Stammgast
#89 erstellt: 16. Sep 2003, 05:41
@Docali

Du hast den Filter von VIBEX?
Wollte ihn auch - entgegen meiner ursprünglichen Ablehnung gegen Filter - mal testen. Wie ist denn Dein Eindruck?

@Bombenleger

Das mit dem Zitat war zumindest einen Versuch wert!
Hast Du eigentlich einen Merchandising-Vertrag mit AUDIOPLAN?

@Eisbär64

Da gebe ich Dir vollkommen Recht! Jeder sollte innerhalb seines verfügbaren finanziellen Rahmens glücklich werden. Ich würde allerdings immer - auch bei geringer Investition - eine entsprechende Netzleiste (z. B. Music-Line ~ 50,- €) verwenden.
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#90 erstellt: 16. Sep 2003, 06:52
@jazzman
Probier ruhig weiter
Eine M-Vertrag habe ich nicht, bin nur "süchtig"... Nein, bei mir funktioniert das Zeug einfach nur sehr gut, deswegen das Interesse in weitere Produkte.
Was Filter angeht, bin ich nicht wirklich gehrilt, nur vor meine Endstufe kommt mir keiner mehr (wenn er bremst)
Und eine Stromregenerierung ist mir grade zu teuer - ich warte derweil auf den Elektromenschen (Schmelzsicherung)
@lieber billig
Sehe ich auch so, dann lieber eine der besagten Baumarktleisten mit sehr festen Kontakten im (Gummi?)Plastikgehäuse ohne Schalter, Master/Slave oder angeblichem Blitzschutz - kostet immer noch genug, ist aber besser als die 1,99 Leiste von Kodi oder besagte Technikfitzelchen
docali
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 16. Sep 2003, 17:53
@jazzfusion
Ja, ich habe auch den Filter von Vibex zum Testen. Aber wei auch schon LH-Bombenleger ausführte, bremst der vor der gesamten Anlage, also insbesondere vor der Endstufe. Ich muss mich nochmal am WE in Ruhe damit beschäftigen, wenn ich ihn vor den Vorverstärker oder den Plattenspieler hänge. Aber so wie es jetzt aussieht, geht der Filter wieder zurück.
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#92 erstellt: 16. Sep 2003, 18:09
Was ich noch immer probieren wollte, ist einfach die Endstufe in meine Wanddoppelsteckdose (natürlich HMS) zu stecken - das spart 1 Stecker
Bei dem blöden Teil (Endstufe) möchte ich wetten, das man den Unterschied hört (nur ob's besser ist, ist wahrscheinlich wieder schwer)
docali
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 16. Sep 2003, 19:36
@LH-Bomebnleger
Habe gerade mal Deinen Tipp mit dem Fernseher am Filter probiert. Ich habe auch das Gefühl, dass das Bild viel sauberer und konturierter ist. Ist schon seltsam das mit dem Voodoo
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#94 erstellt: 16. Sep 2003, 20:33
schebbich, schebbich, nich wahr
martin
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 17. Sep 2003, 08:19
@VIBEX-Fans,

ihr solltet Euch mal mit Hi-Fisch bekannt machen. Ungeahnte Synergieeffekte stehen im Raum, wenn Ihr Eure Leisten schmirgelt und Klötzchen auflegt oder sonstwie fruchtbar zusammenarbeitet. Der Bomber, wohnhaft im Epizentrum musikfeindlicher Schwingungen, kann ja notfalls die Klötze irgendwie festnageln oder so. Absolution durch messtechnischen Nachweis kommt sicher auch woher
Grüße
martin
jazzfusion
Stammgast
#96 erstellt: 17. Sep 2003, 10:32
@martin

Hängt die Sonne tief, werfen auch Zwerge lange Schatten!

@docali

Du solltest den VIBEX-Filter eigentlich nur vor den CD hängen. Alles andere macht bei Einsatz der VIBEX-Netzleiste keinen Sinn. Erzähl mal - sofern Du das Teil noch hast - wie's klingt.
captchris
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 17. Sep 2003, 17:07
Sag mal Martin, Du musst ja dermassen unzufrieden mit Dir und oder Deiner Anlage sein, dass Du hier ständig auf Klassenclown machst und versuchst andere Forumsteilnehmer ins Lächerliche zu ziehen. Wie übel ist die eigentlich, dass Du gar keine Veränderungen hörst? Ich würde ja an Deiner Stelle den ganzen Krempel mal zum Händler schleppen. Vielleicht bekommst da was anständiges und kannst Dir für den Rest direkt noch ein paar vernünftige Kabel, Netzleiste etc. kaufen. Viel Glück.
martin
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 18. Sep 2003, 07:31
@captchris

Deine Besorgnis über meine Verfassung ehrt mich
Ich kann dich aber beruhigen, im Großen und Ganzen in ich mit meiner Anlage und vor allem mit mir zufrieden.
Allerdings scheint mir, dass sich unsere Ansichten, was 'anständig' und 'vernünftig' betrifft, etwas unterscheiden.

Zum Thread: Jemand zitiert eine hanebüchene Werbebotschaft, die den überspannten Bogen des Hifi-Voodoos aufzeigen soll und der Thread entwickelt sich zum Chat zw. Leuten, die diesen mehr als fragwürdigen Schnickschnack aufgreifen und kommentieren, dass es einem das Wasser in die Augen treibt. Grotesker gehts nicht mehr.
Grüße
martin
jazzfusion
Stammgast
#99 erstellt: 18. Sep 2003, 09:23
@martin

"und der Thread entwickelt sich zum Chat zw. Leuten, die diesen mehr als fragwürdigen Schnickschnack aufgreifen und kommentieren, dass es einem das Wasser in die Augen treibt. Grotesker gehts nicht mehr."

Sei doch so gut, und bringe den VODOO-Leuten den gleichen Respekt entgegen, den Du im Gegenzug sicherlich auch von anderen erwartest. Das wäre VERNÜNFTIG!

Ich kann ja verstehen, dass man sich gerne mal produzieren möchte, aber so langsam wird's langweilig . . .
cr
Inventar
#100 erstellt: 18. Sep 2003, 09:32
Wenn das ein HiFi-Anfänger liest und es gibt keine Gegenkommentare, könnte er glauben, man muß unbedingt eine teure Netzleiste haben, um ein Mensch zu sein und sein Geld in so was "anlegen" (ich sage kein härteres Wort).

Also erscheint es mir wohl gerechtfertigt, dass auch Gegenmeinungen gebracht werden. Und über die Bauklötze kann sich je jeder sein eigenes Bild machen.

PS: Genausogut kann man sagen. Wie schlecht muß eigentlich eine Anlage sein, dass sie nur mit entsprechenden Netzleiten, Filtern und Bauklötzen gut klingt. Auch darüber ist mal nachzudenken.
jazzfusion
Stammgast
#101 erstellt: 18. Sep 2003, 11:04
@cr

"Wenn das ein HiFi-Anfänger liest und es gibt keine Gegenkommentare, könnte er glauben, man muß unbedingt eine teure Netzleiste haben, um ein Mensch zu sein und sein Geld in so was "anlegen" (ich sage kein härteres Wort)."

Mit Verlaub halte ich das für eine einseitige Betrachtungsweise. Das ist Schwarz/Weiß-Malerei. VODOO = Idiot oder NON VODOO = Normal. Und genau auf diesem Level wird hier diskutiert. Natürlich sind Gegenkommentare gewollt! Aber nur dann sinnvoll, wenn sie konstruktiv sind. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine VIBEX-Leiste als absolut notwendig beschrieben zu haben. Es geht hier lediglich um Schilderungen persönlicher Meinungen und Eindrücke. Ich bemühe mich stets, dies in einer netten Art und Weise zu tun. Und nur darauf bezog sich meine Kritik. Auf platte Phrasen kann ich verzichten . . .

"PS: Genausogut kann man sagen. Wie schlecht muß eigentlich eine Anlage sein, dass sie nur mit entsprechenden Netzleiten, Filtern und Bauklötzen gut klingt. Auch darüber ist mal nachzudenken."

Meine Anlage ist gut und teuer. Trotzdem konnte ich durch Einsatz der VIBEX eine für mich nachvollziehbare Verbesserung ausmachen.
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