HIFI-FORUM » Fernbedienungen, Zubehör, Kabel, HiFi-Möbel » Kontroverse Hifi-Themen » Nachts habe ich den Super Sound | |
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Nachts habe ich den Super Sound+A -A |
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Autor |
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Dwight
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Jan 2007, 01:14 | |||||
Nabend Zusammen Ich verstehe es absolut nicht und frage mich wie das sein kann. Aber Nachts kling meine Anlage besser als tagsüber. Den Unterschied zu beschreiben ist schwer aber jedem dem ich es vorgeführt habe fällt der Unterschied sofort auf. Jeder ist eingeladen den Unterschied selber zu hören, bevor er sagt das es eh nur Einbildung ist. Liegt es am Strom oder einfach daran das es Nachts viel weniger Nebengeräusche gibt? Oder vielleicht liegt es ja an beidem? |
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Frankman_koeln
Inventar |
#2 erstellt: 24. Jan 2007, 01:19 | |||||
kenne ich das liegt einfach daran dass man abends selber viel ruhiger und relaxter ist .... das eigene empfinden/ die wahrnehmung ist besser ..... man kann viel besser genießen. wenn der raum dann noch schön dunkel ist - vielleicht nur ein wenig hintergrundbeleuchtung an ist - dann entspannt man einfach und nimmt umgebungsgeräusche besser wahr ..... so empfinde ich das zumindest. mit saubererem strom und so nem mumpitz hat das nix zu tun .... |
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_iam_charly
Stammgast |
#3 erstellt: 24. Jan 2007, 02:07 | |||||
Und ob es was damit zu tun hat! Genau das ist auch der Grund dafür, warum es so gut klingt. Nachts wird das Stromnetz kaum belastet und das wirkt sich auch auf den Klang der Anlage aus. |
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Frankman_koeln
Inventar |
#4 erstellt: 24. Jan 2007, 02:42 | |||||
is klar ..... wahrscheinlich hören sich dann auch bestimmte kabel und geräte nachts besser an wie tagsüber - wegen des relativen lichteinfalls oder so ... somit sollte man diesen thread in den VOODOO bereich verschieben ..... [Beitrag von Frankman_koeln am 24. Jan 2007, 02:44 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#5 erstellt: 24. Jan 2007, 05:58 | |||||
Mach doch mal den Versuch und füttere die Anlage mit einer Rechteckspannung aus eienr USV das ist der Horror für jedes Elektrogerät. Ordentliche geräte verändern bei mir den Klang gar nicht (Apogee Behringer und dbx Geräte) Nur die Cambridge Vorstufe fängt zu surren an was andeutet dass das gerät schwere Konstruktionsfehler hat. Die Endstufen hab ich allerdings nicht mit getestet da die Leistung meiner USV nicht dafür reicht. MfG Christoph |
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Dwight
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 24. Jan 2007, 13:41 | |||||
Hallo Danke für die Antworten. Ich habe extra nicht im Voodoo Bereich gepostet. Das soll keine von diesen schon tausendmal geführten Voodoo Diskussionen werden. Es ist einfach so dass es nachts besser klingt. Jeder ist eingeladen dass mal zu hören. Ich weiss nicht ob es einfach nur daran liegt, dass man abends viel entspannter und ruhiger ist. Ich hatte die letzten vier Wochen Urlaub und war demzufolge immer entspannt. Und trotzdem: Wenn ich ab 23-24 Uhr Musik zu hören, merke ich sofort den Unterschied. Der Unterschied ist auch nicht so riesig wie vielleicht der Titel dieses Threads annhemen lässt. Deutlich wahrnehmen kann man ihn trozdem. Am deutlichsten ist es hörbar wenn man perfekt auf Hörposition im Stereodreieck sitzt. Also ich denke einer oder mehrere dieser Faktoren führen zu diesem Unterschied. 1. Abends/Nachts sind die Neben oder Grundgeräusche des Tages viel leiser. Müsste man doch eigentlich auch messen können. 2.Abends ist man viel entspannter und ruhiger und konzentriert sich daher besser auf die Musik(Das kann gleichzeitig bedeuten, dass man Abends den Unterschied auch viel besser wahrnimmt) 3.Der Strom. Das über Tag, das Netz stark mit irgendwelchen Störungen verunreinigt ist kann ja niemand abstreiten. Und Nachts verringern sich diese Störungen. Warum kann der 3. Punkt denn absolut keinen Einfluss auf den Klang haben? |
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Signature
Inventar |
#7 erstellt: 24. Jan 2007, 14:24 | |||||
Ich tippe mal auf Punkt 3, denn ich kenne dieses Phänomen ebenfalls. Bevor ich umgezogen bin, hatte ich das gleiche Problem. Jetzt ist es erheblich besser. Es gibt ultrateure "Power Conditioner", mit denen man das Problem in den Griff bekommen soll. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen, denn ich habe nie so ein Ding besessen. Punkt 1 und/oder 2 könnten natürlich auch zutreffen, aber auch die 3. Möglichkeit würde ich nicht pauschal ablehnen. Gruß - sig - |
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RoA
Inventar |
#8 erstellt: 24. Jan 2007, 14:31 | |||||
Wenn man im Freien abends Musik hört (Ja, das gibt es!) klingt es auch wesentlich besser als tagsüber, und das ist eindeutig auf die geringeren Nebengeräusche zurückzuführen. Am Strom kann es (im Freien) eher nicht liegen, denn das Gerät läuft über Batterie. |
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Signature
Inventar |
#9 erstellt: 24. Jan 2007, 14:37 | |||||
Das ist richtig, aber ich "glaube" nicht, dass hier derartige Klangunterschiede gemeint sind. Kann mich natürlich irren ... es wäre hilfreich wenn Dwight die Unterschiede spezifizieren könnte. |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 24. Jan 2007, 15:03 | |||||
nu isser doch in den voodoo-bereich geschoben worden. |
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RoA
Inventar |
#11 erstellt: 24. Jan 2007, 15:05 | |||||
Wie ist der Thread denn dann in das Voodoo-Forum gekommen? Also mal im ernst, nachts klingt es bei mir nicht nur mit dem Mobilteil draußen besser, sondern auch in der Hütte, und das kann eigentlich nur an dem deutlich geringeren Hintergrundgeräuschpegel liegen. Und natürlich ist man abends entspannter und aufnahmefähiger; allein schon die Wahrscheinlichkeit, dass man nicht gestört werden wird fördert dies. Da es dunkel ist kann man mit dem Licht (Dimmer, Kerzen etc.) die Atmosphäre zusätzlich beeinflussen. Die Beschreibung der klanglichen Auswirkungen ist - schwierig. Zusammenfassend könnte man es vielleicht so umschreiben: Reiner, klarer, natürlicher, gerade bei geringeren Lautstärken. Abends habe ich das Gefühl, wirklich nur Musik zu hören. Keine Hintergrundgeräusche, das macht sich vor allem bei leiseren Passagen bemerkbar. An "besseren" Strom am Abend glaube ich nicht, obwohl es klar ist, dass die Schwankungen und Störungen im Netz abends nicht so stark sind. Die Diskussion hierüber gehört dann aber auch hierher. |
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_iam_charly
Stammgast |
#12 erstellt: 24. Jan 2007, 15:16 | |||||
Genauso ist es auch. Lass dir da nichts einreden Viele hier scheinen ihren eigenen Sinnen nicht mehr zu glauben und schieben alles noch so Eindeutige auf die Laune, die allgemeine Verfassung, den Tag, das Licht und sonst was Wenn die Box im Freien steht, ist es doch logisch, dass die Nebengeräusche da eine wichtige Rolle spielen und diese nachts wesentlich niedriger sind. Das ist doch gar nicht erst extra erwähnt werden. Hier geht es um das Hören im Wohnraum. Und wenn einer sagt, dass seine Anlage nachts wesentlich besser klingt, dann wird das wohl stimmen. Denn er wird ja wohl seine eigene Anlage kennen Wer wirklich glaubt, dass der Betrieb von tausenden von Industriemaschinen (die ja hauptsächlich tagsüber laufen), hochfrequente Einstreuungen, Phasenanschittsteuerungen, Flicker und Spannungseinbrüche keinen Einfluss auf den Klang der Anlage haben, sollte sich mal die Bücher vom VDE-Verlag zum Thema Netzstörungen mal durchlesen. [Beitrag von _iam_charly am 24. Jan 2007, 15:17 bearbeitet] |
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hal-9.000
Inventar |
#13 erstellt: 24. Jan 2007, 15:28 | |||||
Sowas kann man überprüfen (lassen). Woher willst Du wissen ob sein Netz wirklich verunreinigt ist - willst Du ihm das einreden, wenn wir schon dabei sind? Kannst Du die ersten beiden Punkte definitiv ausschließen? |
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RoA
Inventar |
#14 erstellt: 24. Jan 2007, 15:31 | |||||
Von einer Anlage erwarte ich, dass sie so konstruiert ist, dass etwaige Störungen im Netz keinen Einfluss auf Funktion und Klang haben, damit ich mit ebendieser Anlage auch tagsüber ungestört Musik hören kann. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#15 erstellt: 24. Jan 2007, 16:08 | |||||
Punkt 3 Kann einen einfluss auf den Klang haben allerdigns nur wenn die Geräte nicht sauber konstruiert sind. Meine Anlage büßt jedenfalls nicht an Klangqualität ein wenn der Siemens Micromaster 410 HF Störungen rausschickt. (Ist ein Frequenzumrichter für Industrieantriebe der meinen Plattenspieler antreibt. Die Form des Netzspannungssinus ist über den Ganzen Tag gleich verbogen da in der Umgebung wohl irgendwer ziemlich viel induktive Blindleistung bezieht. MfG Christoph |
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_iam_charly
Stammgast |
#16 erstellt: 24. Jan 2007, 17:25 | |||||
Einreden ? Er hat ja selbst gesagt, dass er nachts besseren Klang hat als tagsüber. Also kann es doch nur am Netz liegen. Ist ja immerhin ein allgemein bekanntes Problem. Und ich gehe jede Wette ein, dass sich sein Klang durch den Einsatz eines Netzfilters sofort verbessern wird, sofern richtig gefiltert wurde.
Das wäre schön, ist aber leider nicht umsetzbar. Negative Einflüsse wirken sich immer aus, aber je nach Gerät unterschiedlich stark. [Beitrag von _iam_charly am 24. Jan 2007, 17:32 bearbeitet] |
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hal-9.000
Inventar |
#17 erstellt: 24. Jan 2007, 17:39 | |||||
Falsch - es kann auch an 1. und 2. liegen.
Wenn Du sagst: "... ist aber leider nicht umsetzbar ...", dann helfen die Netzfilter/Trenntrafos und was nicht alles nicht - die könnte man nämlich integrieren Erstaunlicherweise besteht zudem ein anscheinend fast linearer Zusammenhang - je teurer die Geräte, umso stärker wirken sich angeblich (Netz)störungen aus. Ich meine damit nicht den Threadersteller. |
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Signature
Inventar |
#18 erstellt: 24. Jan 2007, 17:42 | |||||
Damit könntest Du sogar recht haben. Bei vielen teuren Geräten hörst Du wirklich jeden Schei*%. Gruß - sig - |
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RoA
Inventar |
#19 erstellt: 24. Jan 2007, 17:54 | |||||
Okay, wir sind ja schließlich im Voodoo-Forum. |
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hal-9.000
Inventar |
#20 erstellt: 24. Jan 2007, 18:10 | |||||
DANN, wenn ich auf derartigen Geräten anstatt Musik jede noch so winzige "Abweichung" deutlich aus dem Netz hören sollte, kann ich getrost darauf verzichten. [Beitrag von hal-9.000 am 24. Jan 2007, 18:16 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 24. Jan 2007, 18:14 | |||||
Hallo,
Sagt wer?
Du wohnst also mitten im Industriegebiet mit tausenden von Maschinen . Große (und mittlere) Industriebetriebe hängen an der Mittelspannung, von deren Störungen kommt bei Dir im Normalfall gar nichts an. Und das die Netzqualität in Wohngebieten abends besser ist, als tagsüber halte ich ebenfalls für ein Gerücht, denn da sind die ganzen Netzverschmutzer erst recht in Betrieb. Und was soll ich sagen, ich "höre" davon nichts. Vom Babyphon, den PC´s, Schaltnetzteilen, Kühlschränken, Leuchtstoff- und Niedervoltlampen, Fönen und allem, was es da sonst noch so gibt. Grüsse aus OWL kp |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#22 erstellt: 25. Jan 2007, 10:07 | |||||
Das Thema hatten wir schon mal durchdiskutiert, mit teilweise sehr guten Erklärungsansätzen: http://www.hifi-foru...um_id=36&thread=4237 |
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Mister_High-End
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 27. Jan 2007, 14:21 | |||||
Hallo, alle miteinander, ich bin neu hier im Forum, beschäftige mich schon seit einigen Jahren mit dem Thema Hifi- und, nicht zuletzt, auch mit dem "guten Klang" ... Ich habe in meinem Wohnbereich (Außenbezirk von Duisburg) die gleichen Probleme mit der "Spannungsversorgung"... Ich denke durchaus, daß sich Spannungsprobleme (und insbesondere Spanungsabfälle) "elektro-akustisch" bei hochwertigen Komponenten bemerkbar machen- dies ist jedenfalls meine Erfahrung... Die Spannungsprobleme in meiner Wohnung machen sich auch optisch bemerkbar (die Lichtintensität von eingeschalteten Leuchtkörpern nimmt dann sichtbar ab...). Der zuständige Energieversorger (in meinem Falle, die Stadtwerke Duisburg) hat vor ca. 2 Jahren eine sogenannte "Kennlinien-Messung" am Hausanschluß- und bis zum Sicherungskasten durchgeführt. Die Messung selber lief eine Woche permanent am Hausanschlußkasten. Angeblich lag alles im "grünen Bereich" seitens des Energieversorgers Ich möchte das Ergebnis mal hier nicht weiter kommentieren ... Dennoch ist mir bekannt, daß die Richtlinien der Energieversorger nach denen diese Messungen durchgeführt werden, sehr hohe Toleranzen zulassen sollen (zu Gunsten des Energieversorgers, versteht sich.. ). Ich habe die Spannungsprobleme versucht mit einem Netzfilter von AUDIOPLAN in den Griff zu bekommen, mit dem Ergebnis, daß der Klang- und die Dynamik hörbar zurück gingen... Hersteller, wie z.B. MFE und ACCUPHASE (u. a.), bieten hier spezielle "Netzfilter" in Form von Komponenten an, die auch "Spannungsschwankungen" u. "Spanungsabfälle" ausgleichen. Diese kosten aber mehrere tausend Euronen.. Somit also auch nicht für jedermann (oder: jederfrau.. ) erschwinglich... Man kann auch durch einen Elektriker einen sog. "E-Check" durchführen lassen, um abzuklären, ob die vermuteten Stromprobleme nicht an der internen Hausinstallation liegen.. . Selbstredend stimme ich auch den anderen Teilnehmern zu, daß weitere Faktoren hinzu kommen, wie z. B. Tagesverfassung, eine Erkältung/Schnupfen- kurzum: man ist nicht so gut drauf.. ..., usw.. Aber eigentlich gehört dieser Beitrag doch nicht in den "Vodoo-Bereich", da es sich doch um nachweislich erklärbare Faktoren handelt, oder.. Bitte geht bei Eueren Antworten nicht so hart mit mir ins Gericht, denn ich möchte noch lange mit Euch allen leidenschaftlich über unser gemeinsames, schönes Hobby "Hifi" diskutieren ... Schöne Grüße an alle Mister_High-End |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 27. Jan 2007, 15:14 | |||||
Hallo,
Solche Spannungseinbrüche treten aber besonders Spätabends oder Nachts während der Wintermonate auf und deren Ursache sind meist in den Elektrospeicherheizungen zu suchen. Als rein ohmsche Verbraucher produzieren sie darüber hinaus keine weiteren Störungen.
Wieso "angeblich"? Solche Messungen werden normalerweise auch dem Kunden in die Hand gegeben, um sich selbst ein Bild zu machen. Allerdings handelt es sich bei solchen Messungen um reine Strom- / Spannungsmessungen mit Viertelstundenwerten der jeweiligen Maxima und Minima.
Die Toleranzen sind (zugegebenermaßen) recht hoch, aber keineswegs einseitig zu Gunsten des Energieversorgers ausgelegt. Einige Energieversorger setzen sogar niedrigere Grenzwerte für ihr Netz an, als es die "Norm" zulässt. Darüber hinaus sind sie allgemein bekannt und alle Hersteller von elektrischen Betriebsmitteln haben dafür Sorge zu tragen, daß Diese innerhalb dieser Toleranzen einwandfrei funktionieren. Das gilt selbstverständlich auch für HiFi-Komponenten. Und gerade von hochwertigen Gerätschaften erwarte ich hier sogar mehr, als von "Billigware". Ein Netz ohne oder mit nur sehr geringen Toleranzen ist praktisch unmöglich und wäre, gerade in der heutigen Zeit, nicht finanzierbar.
Spannungsprobleme sind mit Filtern natürlich nicht zu lösen. Da muss man schon größere "Geschütze" auffahren, wenn auch eine ordentliche "Stromlieferfähigkeit" dazu kommen soll. Trotzdem halte ich hier (fast) alle Maßnahmen für Unsinn. Das zielt wohl alles mehr auf das "gute Gefühl" und "Gewissensberuhigung", als auf eine tatsächliche Steigerung der "Klangqualität".
Der ist für die von Dir geschilderten Probleme völlig nutzlos, da die Zielrichtung eines solchen "E-Check" eine völlig andere ist. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, hierbei geht es nur um reine Beutelschneiderei, da es sich wohl eher um einen "Türöffner" für weitere Aufträge / Geschäfte handelt. Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 27. Jan 2007, 15:21 bearbeitet] |
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Mister_High-End
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 27. Jan 2007, 15:38 | |||||
Hallo, kptools, danke für Deine Ausführungen, die sehr aufschlußreich für mich waren ... Na ja, bin halt doch kein so großer Fachmann, wie es scheint ... Dennoch, ist die Spannungsversorgung tatsächlich in den Abendstunden oftmals besser (oft so um- oder nach 22.00 Uhr...). Das kann auch, wie Du erwähnst, durchaus von der Jahreszeit abhängig sein, stimmt- hab ich noch gar nicht so drauf geachtet ... Euch allen ein recht schönes Wochenende ... Schöne Grüße Mister_High-End |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 27. Jan 2007, 16:42 | |||||
bei mir schwankt die spannung zwischen 215 und 230 volt und an meiner anlage klingt immer alles gleich prima |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#27 erstellt: 27. Jan 2007, 17:16 | |||||
Nf Kreis konstant bei 232V Leistungskreis schwankt lieht zwischen 228 und 230V MfG Christoph |
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kug_gr
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 28. Jan 2007, 15:24 | |||||
Hallo, ich denke, es ist wohl von allem etwas. Ich wohne z.B. relativ auf dem Land und dennoch an einer Straße, die im Berufsverkehr stark befahren ist. Ich merke eindeutig, dass der niedrigere Grundgeräuschpegel nach 20:00 die Anlage "besser klingen" (eigentlich ist es ein besseres Hören meinerseits) lässt. Andererseits gibt es so nach 22:00 noch einmal eine Steigerung, die sich kaum noch mit Umgebungsgeräusch erklären lässt. Die eigene Stimmung bzw. Erwartungshaltung kann natürlich eine Rolle spielen, aber die ist ja auch nicht jeden Tag gleich. Meine Experimente mit Strom sind in den meisten Fällen ziemlich enttäuschend verlaufen. Ich hatte aber mal einen CD-Player von T+A, der sehr deutlich auf ein anderes Stromkabel reagierte. Die Beobachtungen von Dwight können ja wohl kaum ausschließlich auf Psychologie gegründet sein. Ich denke sein Argument, dass er bei 4 Wochen Urlaub reichlich genug entspannt war, um auch tagsüber besser zu hören muss man glaube ich ernst nehmen. @Dwight: Wie sieht es denn sonntags bei Dir aus? Bei mir klingt die Anlage sonntags meist gut, aber nicht so gut wie abends spät. Grüße aus Bayern kug_gr |
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Signature
Inventar |
#29 erstellt: 29. Jan 2007, 14:02 | |||||
... in diesem Forum ist dies ein "sehr gefährliches" Statement. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#30 erstellt: 30. Jan 2007, 08:43 | |||||
Hallo Dwight, natürlich können Störungen auf dem Stromnetz einen Einfluss habe. Dies ist aber nicht die Regel, sondern vielmehr die Ausnahme. (Beitrag #64) Man sollte auch bedenken, dass Störungen auf dem Stromnetz kaum über die Netzteile in die Geräte eindringen können, sondern vielmehr über die NF-Verbindungen zwischen den Geräten. Letztendlich glaube ich, dass es nachts besser klingt, weil man dann in einer anderen Gemütsverfassung ist. Bei mir ist so. Ich bin nachts eher in der Lage, mich einfach fallen zu lassen, und mich auf das Musikhören einfach einzulassen. Viele Grüße Uwe - - - - - - - - - PS: Hier noch ein Thread zu dem Thema, weshalb nachts der Klang besser ist: |
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kug_gr
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 30. Jan 2007, 20:46 | |||||
@Dwight: Danke für die Hinweise auf andere Threads zum Thema. Das zeigt mir vor allem, dass offensichtlich jede Menge Leute die Erfahrung gemacht haben, dass die Anlage nachts besser klingt. Die Hypothese, dass alle nachts einfach besser drauf sind, kann ich eigentlich kaum glauben. Aber bei fast allen dürfte es zutreffen, dass die Umgebung dann ruhiger ist. In einem der anderen Threads kam dazu die Anmerkung, dass man um die Zeit schon bei geringeren Lautstärken mehr Details wahrnehmen kann. Vielleicht ist das ja einer der wesentlichen Gründe. |
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alexandrososa
Stammgast |
#32 erstellt: 30. Jan 2007, 22:16 | |||||
Hallo und vielen Dank für diese Thema Ich habe ganau das gleiche festgestellt und konnte es mir nicht so recht erklären. Meine Anlage, aber nicht nur meine aktuelle sondern auch die Vorgänger (soweit ich mich erinnern kann) klingen abends bzw. nachts irgendwie "besser". Wie hier schon erwähnt wurde, ist es kein großer Unterschied aber doch irgendwie wahrnehmbar. Das mit dem entspannt am Feierebend trifft bei mir nicht ganz zu, denn ich höre schon oft ab 18.00 Uhr Musik. Doch der hier beschriebene "Effekt" tritt erst so gegen 21.00 Uhr ein! (Ich weiß jetzt wird es richtig krank und Voodoo ) Mit Sicherheit hängt es mit den Aussengeräuschen zusammen - ich wohne an einer Hauptsrasse - aber ob das der einzige Grund ist Wie dem auch sei, jetzt weiss ich nicht unbedingt mehr... Trotzdem bin ich beruhigt, dass ich nicht der einzige "gestörte" bin, der so etwas feststellt. |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 31. Jan 2007, 08:46 | |||||
bei mir klingt es nachts "schlechter", weil ich leiser machen muss |
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Pizzaro
Inventar |
#34 erstellt: 31. Jan 2007, 09:50 | |||||
Doch ist es auch bei mir so, das es Nachts definitiv besser klingt. Jedoch führe ich das nicht auf mein Stromnetz. Es sind einfach weniger Nebengeräusche am Start, genauso wie man selber viel gechillter is. |
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erixxx
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 07. Feb 2007, 18:59 | |||||
mir kommt die akkustik nachts generell gedämpfter vor, vor allem draussen, hat da die luft nicht evtl. eine andere dichte? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 07. Feb 2007, 19:39 | |||||
Das ist in solchen Fällen -erstmal- garnicht so verkehrt.
Die Bezeichnung "Eindeutig" wurde in der Vergangenheit in Zusammenhang mit dem "Klang" einfach zu oft und schwer missbraucht. Daher ist die Skepsis durchaus angebracht. Ob es in dem hier besprochenen Fall wirklich Probleme technischer Herkunft gibt, werden "wir" hier im Forun übrignes nicht klären können. Storchi schrieb:
Junge junge....Du fährst hier ja schwerstes Geschütz auf....Uff! Gib´s zu....Du bist Polarforscher und sitzt gerade in einer Forschungsstation [Beitrag von -scope- am 07. Feb 2007, 21:53 bearbeitet] |
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Uwiest
Stammgast |
#37 erstellt: 07. Feb 2007, 21:51 | |||||
Den von dir beschriebenen Effekt konnte ich bei mir zwar noch nicht feststellen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es ihn gibt. Ans Stromnetz denke ich bei den Schwankungen aber eher nicht. Klar, weniger Störgeräusche klingt logisch. Könnten elektrische Felder von eingeschalteten Geräten nicht für eine minimale Verschlechterung sorgen??? Mich bitte nicht in der Luft zerreißen! Ich bin 1. Elektrotechnik-Laie und 2. KEIN Kabelklanghörer (höre mit Seriencinch und Seriennetzkabel über LS-Kabel "von der Rolle". ...wie komm ich dann auf die Störfelder-Idee? Ich höre zum "Einschlafen" (Nachts) MDR-Info(Mittelwelle) über Kopfhörer mit einem Einfach-Radio. Tagsüber kommt nur Rauschen über den Äther, nachts klingt es "glasklar" (...ääähh, relativ!) Könnte das der selbe Effekt sein? Laienhafte Grüsse aus der Eifel, Uwe |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#38 erstellt: 07. Feb 2007, 22:34 | |||||
Hallo Uwe, nein, die Felder können nicht die Ursache sein. Die erlaubte Störaussendung eines Gerätes auf einer Frequenz liegt unterhalb von 100 nW (entspricht 0,0000001 W). Zwar sendet ein Gerät auf mehren Frequenzen Störungen aus, das Ganze wird sich aber wohl kaum auf nennenswerte Werte aufsummieren. Eine andere Sache sind Funksender, die Felder in einer ganz anderen Größenordnung aussenden. Diese werden doch aber in der Regel nachts nicht abgeschaltet.
Das liegt daran, dass die vom Sender ausgesendete Funkwellen von der Ionosphäre reflektiert werden und zurück auf die Erde geworfen werden. Diese Wirkung ist aber von der Sonneneinstrahlung abhängig und funktioniert für Mittelwelle bei Nacht eben besser als tagsüber. Tags erfolgt der Empfang nur über die Bodenwelle. Abgesehen davon hat ein Radio am Antennenanschluss eine sehr hohe Empfindlichkeit von nur einigen µV. Dies ist doch bei den anderen Audio-Geräten nicht der Fall. Viele Grüße auch Uwe |
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Uwiest
Stammgast |
#39 erstellt: 07. Feb 2007, 23:24 | |||||
OK! is´klar! Danke! |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 09. Feb 2007, 20:37 | |||||
@scope: hamburg-stadtrand, nächste trafo-station ca. 8-10km weg. [Beitrag von storchi07 am 09. Feb 2007, 20:40 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 09. Feb 2007, 21:09 | |||||
Tja....was soll ich dazu schreiben? Das ist (wenn es denn so ist) sehr....sehr -nennen wir es mal- "bedauerlich". Über welchen Zeitraum ergeben sich denn diese etwa 8 %igen Schwankungen? Hast du den Verlauf mal als "Graph" dargestellt? Es müssten sich in deinem Fall deutliche Veränderungen in der Leuchtstärke der Hausbeleuchtung zeigen....Das wäre von mir schon rein psychisch nicht auszuhalten. Gott sei Dank Ich kenne sowas in dieser Größenordnung nicht. Hier am Rand einer 300.000 Seelen Stadt |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 09. Feb 2007, 21:38 | |||||
Hallo,
Niemals. Nach etwa 1.500 m Netzlänge ist physikalisch Schluss, darüber würde keine (sinnvolle) Sicherung(sgröße) mehr bei einem Kurzschluss am Leitungsende auslösen. Und bei 10.000 m dürfte ein Strom von max. 6 A fließen, um die max. zulässige Spannungsabsenkung von 23 V / 40 V zu erreichen. Grüsse aus OWL kp |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 09. Feb 2007, 21:42 | |||||
die unterschieds-maxima liegen morgens bzw. abends. wann jeweils viel und wann wenig spannung ist, wechselt. |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 09. Feb 2007, 21:47 | |||||
jedenfalls kann ich dichter drann, bei überwiegend einzelbebauung, keinen trafo finden. worann können denn die schwankungen noch liegen ? |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#45 erstellt: 09. Feb 2007, 21:52 | |||||
Was ist mit einer schlechten Klemmstelle? Lass doch mal den Schleifenwiederstand messen. Vieleicht bringt das die Klärung des Problems. MfG Christoph |
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SkELEt0R
Stammgast |
#46 erstellt: 09. Feb 2007, 23:58 | |||||
Wie kann nur jemand der Meinung sein das nachts der Strom sauberer ist und sich somit der Klang verbessert? Aus fachlicher Sicht ist das absoluter Schwachsinn. (Ich berufe mich hierbei lediglich auf meine Ausbildung zum Elektrotechnikermeister.) Aber ich habe in einigen Hifi-Studios bereits Steckdosenleisten gesehen für 350€, mit denen soll man auch eine deutliche Klangverbesserung spüren. Naja, solange es Menschen gibt die an so etwas glauben oder es sich einreden lassen wird der Markt weiterhin solche Kuriositäten im Angebot haben. Das Einzige was wirklich eine Klangverbessung hervorruft sind Hifi-Schamanen, die in der Lage sind, bei einem Hausbesuch mit einem Tanz um die Steckdosenleiste und einigen Opfergaben den Stromgott (nennen wir Ihn religionsabhängig mal "EON Avacon") milde zu stimmen und somit für ein klares Klangbild sorgen. Zu finden sind diese Experten in den Gelben Seiten. Realistisch betrachtet, bin ich der Meinung, daß das subjektive Empfinden der nächtlichen Klangverbesserung einfach auf den menschlichen Organismus zurückzuführen ist, welcher sich bei Dunkelheit verstärkt auf den Hörsinn/Tastsinn etc. konzentriert. Jetzt dürfen sich natürlich alle Medizin Studenten oder Ärzte zu Wort melden um mir mitzuteilen, wie falsch ich mit meiner Interpretation der nächtlichen Wahrnehmung liege. Sodele [Beitrag von SkELEt0R am 10. Feb 2007, 00:13 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 10. Feb 2007, 01:08 | |||||
Hallo,
Irgendwo werden sie wohl noch einen "versteckt" haben . Es gibt z.B. die Möglichkeit bei langen Netzausläufern in der Niederspannung auf 1000 V zu transformieren, da braucht es nur zwei relativ unauffällige Transformatoren bei ansonsten identischem (Kabel-) Material. Desweiteren liegt Deine Spannung mit etwa - 6,5 % noch locker im einzuhaltenden Rahmen.
Die Spannungsschwankungen liegen ganz einfach an der zu verschiedenen Zeiten unterschiedlichen (Netz-) Belastung. Siehe dazu auch mal die sogenannten Standardlastprofile ab Seite 10 ff. im Reader (ab Seite 12 ff. im Dokument). Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 10. Feb 2007, 01:09 bearbeitet] |
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Bonsai-P.
Stammgast |
#48 erstellt: 12. Feb 2007, 22:17 | |||||
Hi, auch ich gehöre zu diesen Schwachsinnigen die festgestellt haben, dass die Anlage am Sonntag nach 23 Uhr am besten klingt, und da ich am Montag wieder arbeiten darf, bin ich ja sowas von entspannt um diese Uhrzeit, weil ich Schwachsinniger mich tierisch darauf freue wieder am nächsten Morgen arbeiten zu dürfen. Mit völlig schwachsinnigen Grüßen Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 12. Feb 2007, 22:28 | |||||
Was stimmt denn am Sonntag so gegen 19.30 Uhr mit dem Netzstrom nicht? Noch zu viele TV´s am Netz? Noch zu viele Tischgrills in Betrieb? Wie siehts denn Sonntags um 7.30 Uhr aus? Da pennen alle noch...Da müsste es noch besser werden! |
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Morfeus
Stammgast |
#50 erstellt: 13. Feb 2007, 00:11 | |||||
...und um 6:30 erst! Da sind noch nicht mal die mit präseniler Bettflucht wach... Heinz |
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kug_gr
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 15. Feb 2007, 20:27 | |||||
Ja, ich weiß ja, dass ich schwachsinnig bin und an seniler Bettflucht leide Aber ich habe tatsächlich schon sonntags in der Frühe ausprobiert. Funktioniert nicht so gut. Kann man auf 2 Effekte zurückführen: 1. die Vögel zwitschern schon, d.h. höheres Hintergrundgeräusch 2. die Lautstärke ist bei Leuten, die nicht solo sind naturgemäß begrenzt Schlussfolgerung: Nachts klingt es am besten. Ich stehe aber nicht als Freiwilliger zur Verfügung um auszutesten, bis zu welcher Uhrzeit der Effekt anhält. [Beitrag von kug_gr am 15. Feb 2007, 20:27 bearbeitet] |
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