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Nur zeitweise schlechter Empfang - DVB-C bei KMS München+A -A |
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Autor |
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Radiowaves
Inventar |
#51 erstellt: 30. Sep 2013, 17:46 | |||||||
Tja... wenn der gute Mann (verständlicherweise) nicht zur Primetime messen will, ist das halt schade. Die Vermutung, daß hier ein anderer TV stört, kam mir auch schon, dafür ist es auffällig, daß es zu bestimmten Zeiten eintritt. Du kannst ja mal im weiteren Umkreis (drunter/drüber) nachforschen, ob irgendwo ein alter TV genau zu dieser Zeit läuft. Besonders gern vielleicht einst teure größere Modelle mit der vielumworbenen 100-Hertz-Technik. Lass der Reihe nach mal die TVs für eine Minute ausschalten, während Du bei Dir schaust, ob was passiert. Was Du mit der Eigentümergemeinschaft machen kannst, weiß ich freilich nicht. Da Dein TV aber einen Triple-Tune rhat, ginge ja auch DVB-S, also Sat. Kannst Du eine Satschüssel auf dem Balkon unterbringen und damit schräg nach oben Richtung Süd/Südost schauen? Es reicht eine Schüssel mit etwa 40 cm Kantenlänge, die sich hinter der Brüstung versteckt, wenn der Abstand zur Brüstung nur weit genug ist. |
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Benni2002
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 30. Sep 2013, 19:09 | |||||||
Danke, Radiowaves, aber SAT ist bei uns nicht zulässig. Man macht (aus optischen Gründen) auch grundsätzlich keine Ausnahme, da via Kabel englisch-, französisch-, polnisch-, türkisch- und österreichisch ;-) -sprachige Programme frei empfangbar wären. Ich werde mal argumentieren, dass ich die gleiche monatliche Kabelgebühr zahle wie alle anderen, aber offenbar nicht die gleiche Leistung (ungestörten Empfang aller Sender zu allen Zeiten) wie vermutlich fast alle anderen dafür erhalte. Dieses Ungleichgewicht müsste wohl beseitigt werden. Bei der vorgeschlagenen Ursachenforschung bleibt abzuwarten, wie kooperativ die anderen Bewohner sind. Erstens ist leider nach wie vor unklar, wo und wie die Kabelstränge im Haus verlaufen, zweitens "outet" sich wohl keiner gerne, ein Störgerät zu betreiben, zumal er selbst ja wohl ungestörten Empfang hat. Muss ich mal überlegen, ob ich da in Eigenitiative was unternehme. Um das systematisch durchzuführen, wäre wohl eher die Hausverwaltung gefragt. Ich warte mal ab, was für (bzw. ob überhaupt) ein Feedback des Techniker-Besuchs kommt und werde auf jeden Fall weiterhin die Hausverwaltung mit diesem Thema nerven, bis sich was tut. |
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Radiowaves
Inventar |
#53 erstellt: 01. Okt 2013, 19:52 | |||||||
"Nicht zulässig" ist so eine Geschichte, die ich nicht akzeptiere. Ich habe verzichtet, am Arbeitsort eine Wohnung zu beziehen, weil ich mein Grundrecht auf Informationsfreiheit hätte aufgeben müssen. Ich bin da sehr allergisch, wenns zu Bevormundung kommt. Eine Schüssel unter der Brüstung, von außen nicht einsehbar, kann einem niemand verbieten. Ich finde es absurd, wenn sich sogar Eigentümergemeinschaften solche Beschneidungen ihrer Bürgerrechte auferlegen, aber das ist nunmal Deutschland... Und Du hast mit der KMS ja noch Glück. Stell Dir mal vor, Du hättest Kabel-Deutschland-Zwang und die öffentlich-rechtlichen in der Bitrate mutwillig auf Youtube-Level heruntergerechnet, weniger Dritte, keine HDTV-programme außer dem Ersten, dem ZDF und Arte, die Radiosender nur in 192 statt in 320 kbps, ohne RDS-Daten und ohne AC3-Spuren. Und dann 19 Euro im Montat oder so... |
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Benni2002
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 02. Okt 2013, 09:36 | |||||||
Stimme ich dir voll zu! Ich habe mich damals in der Eigentümerversammlung für eine Gemeinschafts-Sat-Anlage ausgesprochen, bin aber mehrheitlich voll durchgerauscht - wegen der Optik und es war wohl auch technisch einfacher/billiger, die damals vorhandene analog/terrestrische Antennenanlage ans Kabel anzuschließen. Hatte ich keine Chance. Ist nun mal demokratischer Mehrheitsbeschluss. Muss man dann akzeptieren und bei Gelegenheit einen neuen Vorstoß versuchen. Oder ausziehen. Unterhalb der Brüstungshöhe wäre vielleicht ein Weg, aber da komme ich nicht nach Süden. Mich ärgert besonders, dass KMS kein ORF 1 (Österreich) einspeist. Ist ein Tabu in Bayern. Wäre zu große Konkurrenz zu den Privaten RTL, Sky usw. (haben ja alle einen Sitz in der "Medienstadt" München), da in ORF 1 alle großen Sportereignisse kommen (Fußball, Formel 1, Ski, Tennis usw.), aber werbefrei, kostenlos und meist mit fachlich (und emotional...) viel besseren Kommentatoren. ORF 2 dagegen wird eingespeist (Volksmusik-Stadl und oft die gleichen Abendfilme und -serien wie ARD, BR und ZDF). |
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Radiowaves
Inventar |
#55 erstellt: 02. Okt 2013, 13:28 | |||||||
Jaja, eine Schüssel auf dem Dach und "optische Beeinträchtigung". Aber so kenne ich sie, die Eigentümergemeinschaften...
Mach doch mal an einer Zimmerantenne einen DVB-T-Suchlauf auf E23 (490 MHz). Dürfte da aber zu wenig sein. |
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Benni2002
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 02. Okt 2013, 16:11 | |||||||
Für schnelles Internet hat uns jetzt M-Net ein Glasfaserkabel ins Haus gelegt. Hat nix gekostet - schon haben alle Eigentümer zugestimmt.
In einigen südöstlichen Randbereichen und Vororten von München klappts angeblich mit ORF 1. In Schwabing leider nicht. Mal 'ne andre Frage: Hat mich total überrascht, dass durch das Durchschleifen des Signals durch die EDU 04 F (im Vergleich zu nur LCD 111 zwischen Azs und Sony) sowohl bei der Anzeige "Bildqualität" als auch "-signal" rd. 10 Punkte auf der Strecke bleiben. In den Störzeiten macht sich das schon bemerkbar. Einige Sender, die so auf der Kippe stehen, machen mit Dose zu, ohne Dose gehts noch mit nur leichten zeitweisen Pixelfehlern - der Sony wird da Schwerstarbeit haben, aber er kriegts halt noch hin -. Da frage ich mich als Laie schon: Geht das nicht besser? Wozu eine Dose? Nur um ein Radiosignal abzapfen zu können? |
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Radiowaves
Inventar |
#57 erstellt: 02. Okt 2013, 19:27 | |||||||
Wenns in anderen Münchener Gegenden geht, sollte es auch in Schwabing gehen - man braucht halt nur nen großen UHF-Rechen dafür auf oder unter dem Dach. Also sowas in der Art... da muß man auch die Nachbarn fragen. Aber das Ding hat formal über 11 dB echten hochfrequenztechnischen Gewinn, das ist schon eine Menge Holz. Da kommt keine Zimmerantenne hinterher, auch nicht mit 20-dB-Nachbrenner. Es sollte funktionieren. Aber das nur am Rande, das Dingens ist 1,8 Meter lang! Zur Antennendose: die EDU04 ist letztlich sowas wie ein "T-Stück" in Dosenform mit Gleichspannungsdurchgang auf der TV-Seite. Die etwa 4 dB Dämpfung (je Ausgang 40% der ankommenden Signalenergie) sind so ziemlich das minimale, was man als Dämpfung bei einem Verteiler haben kann. 50% Signalenergie an jedem Ausgang wären perfekt, aber das Perpetuum Mobile gibt es ja nicht. Du wirst kaum eine andere Dose finden, die weniger dämpft. Nur Filterdosen, die an einem Ausgang nur Radio, am anderen nur TV haben, dämpfen weniger (klar, die TV-Energie wird ja nicht aufgeteilt auf beide Seiten), aber da ist immer Hochrisiko, daß die untersten Sonderkanäle S02 und S03 noch mit durchgelassen werden. Warum eine Dose? Im Falle dieser Dose wegen des ästhetisch sauberen Abschlusses, wegen der nicht mehr vorhandenen Risikos, ein aus der Wand kommendes Kabel abzubrechen, wegen der Anschlußmöglichkeit für 2 Geräte und wegen der klaren Rechtslage: hinter der Dose und vor der Dose kann im Störungsfall über den Kostenträger entscheiden. Andere Dosen (z.B. Enddosen bei Reihenschaltungen oder natürlich auch Durchgangsdosen sind dann noch wichtig für die elektrische Entkopplung der Teilnehmer untereinander, für die Verhinderung von störenden Reflexionen und natürlich für die die Signalweiterleitung. Wenn Deine Hausanlage intakt wäre und anständig eingemessen, hättest Du keine Pegelprobleme, weil die Dosendämpfungen alle mit berücksichtig würden. Eine Dose in Deinem Fall (zu wneig Pegel und dann noch Störungen) ist freilich kein Lebensretter. [Beitrag von Radiowaves am 03. Okt 2013, 12:58 bearbeitet] |
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Benni2002
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 03. Okt 2013, 06:48 | |||||||
Kapiert. Danke. |
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Benni2002
Ist häufiger hier |
#59 erstellt: 04. Okt 2013, 13:34 | |||||||
Heute in der Post: "An alle Wohnungsinhaber ...... Es sind dringend Reparaturarbeiten an den Leitungen nötig, damit wir weiterhin einen einwandfreien Empfang garantieren können... Bitte am xx.xx. den Zugang zu Ihrer Wohnung und der Anschlussdose ermöglichen... usw." |
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Radiowaves
Inventar |
#60 erstellt: 04. Okt 2013, 20:17 | |||||||
Fein! Da wird man wenigstens mal nachschauen, wer wie wo dranhängt, welche Kabelstrecken absolut unzulässig sind (Schirmung) und wie es am elegantesten zu lösen ist. Rein interessehalber: wer zahlt diesen Einsatz? Muß sowas nicht zuerst in der Eigentümergemeinschaft beschlossen werden? |
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Benni2002
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 05. Okt 2013, 11:09 | |||||||
Angeschrieben wurden wohl nur Wohnungen unter und über mir. Da es sich, wie schon im Schreiben (klugerweise) formuliert, um "dringende Reparaturarbeiten" handelt, gehe ich davon aus, dass dafür innerhalb eines gewissen Budgets die Hausverwaltung, evtl. in Abstimmung mit dem Beirat, einen Handlungssspielraum hat. Es ist ja keine Generalsanierung vorgesehen. Die Verkabelung ist Gemeinschaftseigentum, also trägt die Gemeinschaft die Kosten für dringende Reparaturen. Wenn z. B. mit Einzug neuer Kabel und Installation geeigneter Dosen nur an meinem Strang die ganze Sache erledigt ist und ich durchgehend ungestörten Empfang habe, soll mir das zunächst auch recht sein. Die Bundesnetzagentur und die übrigen Wohnungsinhaber haben schon mehrere Jahre stillgehalten und machen das vielleicht auch weiterhin so ... Da sind wir sicher nicht die einzige Wohnanlage in München. Die notwendige Generalsanierung der gesamten Hausanlage aus rechtlichen oder technischen Notwendigkeiten könnte u. U. eine Folge/ein Ergebnis der Überprüfung innerhalb der jetzigen "dringenden Reparaturarbeiten" sein. KMS wird schon aus Eigeninteresse mit hoher Wahrscheinlichkeit eine entsprechende Empfehlung aussprechen. Sowas wäre dann natürlich ohne Beschluss nicht möglich. Nächste Versammlung ca. Mai/Juni 2014. |
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Benni2002
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 19. Okt 2013, 11:51 | |||||||
Update Am 18.10. sind die "dringenden Reparaturarbeiten" in den Wohnungen bei mir und über (1) und unter (3) mir durchgeführt worden. Kabelstrang wurde nicht neu gezogen. Bei mir wurde Folgendes montiert: Der alte Abzweiger wurde durch eine Antennendose Kathrein ESM 42 S2 10 dB ersetzt. An diese wurde ein Mantelstromfilter SQILI-011 A1126/01R angesteckt (soll Störeinflüsse von anderen Geräten am Strang unterbinden). Damit ich meinen zweiten TV anschließen kann, wurde mir ein KMS-eigener Splitter spendiert (KMS 2772 S Class A 3,5 dB). Da dieser nur F-Ausgänge hat, kamen dann noch zwei ca. 20 cm lange Adapterkabel F auf IEC mit der Aufschrift PPC 0660FT dran. Ergebnis (ohne Splitter gemessen, also Dose > Mantelstromfilter > LCD 111 > Sony): Zur üblichen Störzeit ab 20 Uhr ist im kritischen Kanal D03 130 MHz die Bildqualität von früher "0" auf jetzt "30" gestiegen, was aber immer noch zur Folge hat, dass der Sony die meiste Zeit schwarz bleibt. In den etwas weniger kritischen Kanälen S23 322 MHz und K23 490 MHz sind die Pixelfehler geringer, aber immer noch deutlich. Analogempfang: ARD K05 175,25 MHz und Kabel1 K11 217,25 MHz unverändert grisselig (ganztags). |
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Radiowaves
Inventar |
#63 erstellt: 19. Okt 2013, 18:02 | |||||||
Na schöne Wurst! Und so wird das dann zurückgelassen, weils ja nach Glauben des Monteurs gehen muß. Dumm, wenns trotzdem nicht geht. Du solltest dank der ESM42 (eine Modem-Dose für Internet via Kabel) etwa 2 ...4 dB mehr Pegel haben verglichen zum vorherigen AZS1413. Ob diese obskuren Kabel da halbwegs geschirmt anschließbar waren, müßte man vor Ort anschauen.
Cool, das ist nur Class B. Aber beim Rest dieser Hausverkabelung ist das nun auch egal. Trennen sollte es laut Datenblatt vollständig, aber es hat 3 dB Dämpfung - damit ist der Pegelvorteil der neuen Dose wieder futsch.
Was passiert, wenn Du das Mantelstromfilter rauslässt? Das bringt mehr Pegel und nimmt eine schlechter geschirmte Class-B-Strecke raus, entfernt allerdings auch die galvanische Trennung. Ist dann noch 30% Signalqualität vorhanden, wirds dann besser oder schlechter? Dir bleibt wohl wirklich nichts anderes, als mal an diesem Strang (es ist ja nun wohl bekannt, welche Wohnungen alles mit Deiner an einer Strippe hängen) alle Wohnungen abzuklappern, wenn Störungen sind und mit jedem einzelnen (nicht gleichzeitig) zu vereinbaren, mal seinen TV, so er da gerade laufen sollte, für 5 Minuten auszuschalten, und zwar am besten vollständig (Stromstecker raus). Und dann wieder an. Bin auf das Ergebnis gespannt. |
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Benni2002
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 21. Okt 2013, 10:41 | |||||||
Messungen mit/ohne Mantelstromfilter: Im störungsfreien Normalbetrieb Bildqualität und Signalstärke unbeeinflusst. In den Störzeiten (schwierig zu messen, da im Störungsfall die Messwerte im Zehntelsekundenrythmus schwanken): Qualität 27 - 31 / 28 - 35, Stärke 91 - 92/ konstant 92. Als Laie würde ich sagen: Einfluss zu vernachlässigen. Vom Bild her kann ich keinen Unterschied feststellen. Filter schadet nicht, bringt aber auch nichts. Bei der Hausverwaltung habe ich heute angeregt, dass die Filter wieder abgeholt werden sollen. Hausverwaltung plant nun, eine schriftliche Befragung in der gesamten Wohnanlage durchzuführen. Die einfach geschirmten Haus-Leitungen entspechen lt. Auffassung der HV sehr wohl noch den gesetzlichen Vorschriften, aber nicht mehr dem technischen Standard. |
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Benni2002
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 31. Jan 2014, 16:02 | |||||||
Update für Interessenten an diesem Thema Der Fehler ist nach wie vor nicht gefunden. Die Störungen bestehen unverändert. Heute hatte ich den inzwischen vierten Technikerbesuch. Auch dieser brachte keine Klarheit, aber eine Vermutung, die eventuell zum Erfolg führen könnte. Fest steht: In den Wohnung von mir und über mir ist ein "starker Brumm" festgestellt worden. Nach Angaben der Techniker ist der Verstärker/Verteiler im Dachgeschoss aber einwandfrei. Das Signal kommt in der Wohnung darunter (das ist die über mir) aber schon mit diesem starken "Brumm" an und wird dann entsprechend weitergeleitet. Nur: Zwischen dem "Kasten" und der ersten Wohnung ist. kein weiterer "Kasten", in dem der Brumm entstehen könnte, zu sehen. Auffällig ist (das wurde heute offenbar zum ersten Mal bemerkt), dass aus dem Kasten ein dickes Kabel abgeht, in der ersten Wohnung aber nur ein dünnes ankommt. Also besteht die Vermutung dass - wahrscheinlich aufgrund eines vor vielen Jahren durchgeführten Speicherausbaus (damals gabs von da aus noch Dach-Antennenempfang fürs gesamte Haus) - ein Kasten mit einer vermutlichen Fehlerquelle bzw. der Ursache für den jetzigen Brumm irgendwo in Wand, Dämmung, wo auch immer ..., verschwunden und jetzt nicht mehr auffindbar ist. Die neueste Überlegung ist nun, dass man direkt von dem bekannten Verteiler/Verstärker oben in die Dose der ersten Wohnung oben ein neues Kabel verlegt. Da dies aber nicht ohne Einverständnis von Eigentümer und Mieter der oberen Wohnung geht (Kabel müsste in dieser Wohnung wohl auf Putz verlegt werden) heißt es weiterhin: abwarten. Die andere Lösung, nämlich Generalsanierung der gesamten Wohnanlagen-Verkabelung mit Versorgung von unten, steht natürlich nach wie vor im Raum. Dazu müsste dann die ETV einen förmlichen Beschluss fassen. Der ist fraglich, weil offenbar außer an "meinem" Strang alle Wohnung der gesamten Wohnanlage einwandfrei empfangen und an meinem Strang sonst nur Analog-Gucker und ein "unabhängiger" WLAN-Fernseher dranhängen. Die sind auch alle "störungsfrei" und das schlechte Analog-Bild für ARD (Fernsehturm) scheint kein großes Ärgernis zu sein. So bin ich wohl derzeit der Einzige in der gesamten Wohnanlage mit diesen Empfangsproblemen. Ich hoffe, dass ich alles in meiner laienhaften Sprache einigermaßen verständlich und richtig rübergebracht habe und werde, wenn Interesse da ist, weiter berichten. |
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