dB für LNB bzw. LNC und Koaxkabel

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BerndB
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Nov 2004, 15:39
Hallo,

wieviel bzw. wie wenig dB soll ein LNB bzw. LNC haben?
Und wieviel db soll ein Koaxkabel haben?
Was beideutet "dB" genau?
Das Ganze wir an einen digitalen SAT-Receiver angeschlossen.

Vielen Dank!
Bernd
bukowsky
Inventar
#2 erstellt: 08. Nov 2004, 15:50
wurde gestern beraten, dass 0,5 dB Dämpfung für ein LNB Standard und 0,3 dB ziemlich gut sei. 0,3 dB-LNB zusammen mit einer 80er Schüssel sollten an fast jedem Fleck in Deutschland eine gute Qualität bringen.
AnnoN
Stammgast
#3 erstellt: 09. Nov 2004, 08:58
hi bukowsky,

Beraten? Wo - im M*dia M*rkt?

Die 0.x dB im LNB haben nichts mit Dämpfung zu tun, sie geben das Rauschmaß an. Das ist vereinfacht ausgedrückt der Faktor um den das Nutzsignal grösser sein muss als Grundrauschen um überhaupt ein verwertbares Signal am Ausgang zu erhalten.
Ist in der Praxis nur interessant bei sehr kleinen Schüsseln oder seher schwachen Satelliten.

Dämpfungswerte beziehen sich auf die Verkabelung und liegen im Bereich von einigen zig dB/100m. Hier ist die Verstärkung des LNB's und dessen max. Ausgangspegel interessant, diese Werte sind jedoch meistens nicht angegeben.

Ein 0.7 dB LNB an 80er Schüssel mit 25m Kabel ist für ASTRA völlig ok.

gruss Anno
bukowsky
Inventar
#4 erstellt: 09. Nov 2004, 09:48

AnnoN schrieb:

Beraten? Wo - im M*dia M*rkt?

nein, von jemandem, der Antennen- und Sat-Anlagen plant und aufstellt.

0,7 dB mögen in bestimmten Gegenden reichen, in anderen nicht.
Ich hatte die Frage in Bezug auf Qualität verstanden und die hochwertigen LNBs liegen offenbar bei 0,3 dB.
joeben
Inventar
#5 erstellt: 09. Nov 2004, 13:31
Hallo,

nur mal so am Rande.
Erst ab einem gewissen Preis ist auch drin was außen drauf steht.

Gruß Jörg
AnnoN
Stammgast
#6 erstellt: 10. Nov 2004, 08:41
Stimmt, die Rauschmassangabe hat in etwa die Aussagekraft wie die PMPO-Angabe bei Brüllwürfeln. Jeder Hersteller misst sich die Werte auf andere Weise schön und nachmessen kann es sowiso Keiner. Und die Herstellungstoleranzen sind im SHF-Bereich auch nicht ohne. Wirklich gute LNB's (für Kabelkopfstationen) kommen übrigens mit individuellem Messprotokoll, aber frag nicht nach dem Preis.




0,7 dB mögen in bestimmten Gegenden reichen, in anderen nicht.

Mag sein das daß im Randbereich der Ausleuchtzone zutrifft, aber hier in Zentraleuropa dürfte das kein Problem darstellen. Wer hier Probleme hat sollte vieleicht etwas mehr Geld in einen guten Spiegel stecken anstatt ein Highend LNB in einen Baumarkt-Lampemschirm zu hängen.

Für wichtiger als den Unterschied zwischen 0.3 und 0.7 dB (für Astra) halte ich die Frequenzstabilität des LO. Hier habe ich wirklich schon viel Schrott im Billigbereich gesehen.

gruss Anno
malilink
Stammgast
#7 erstellt: 20. Nov 2004, 00:59
.......was für eine Schüssel (Hersteller) sollte man nehmen?
Ich will umstellen auf Digi-Sat-Astra. Als Reciever habe ich mir den "TF5000CI" rausgesucht. Ich brauchte ein LNB mit Switsch (4 Anschlüsse). Was wäre da für ein Hersteller
geeignet?
Bei der Vielfalt was es so alles gibt blickt natürlich ein anfäger nicht mehr durch.
Über ein paar Tips zwecks Schüssel und LNB wäre ich dankbar.

malilink
bukowsky
Inventar
#8 erstellt: 20. Nov 2004, 10:10

AnnoN schrieb:
Stimmt, die Rauschmassangabe hat in etwa die Aussagekraft wie die PMPO-Angabe bei Brüllwürfeln. Jeder Hersteller misst sich die Werte auf andere Weise schön und nachmessen kann es sowiso Keiner. Und die Herstellungstoleranzen sind im SHF-Bereich auch nicht ohne. Wirklich gute LNB's (für Kabelkopfstationen) kommen übrigens mit individuellem Messprotokoll, aber frag nicht nach dem Preis.




0,7 dB mögen in bestimmten Gegenden reichen, in anderen nicht.

Mag sein das daß im Randbereich der Ausleuchtzone zutrifft, aber hier in Zentraleuropa dürfte das kein Problem darstellen. Wer hier Probleme hat sollte vieleicht etwas mehr Geld in einen guten Spiegel stecken anstatt ein Highend LNB in einen Baumarkt-Lampemschirm zu hängen.

Für wichtiger als den Unterschied zwischen 0.3 und 0.7 dB (für Astra) halte ich die Frequenzstabilität des LO. Hier habe ich wirklich schon viel Schrott im Billigbereich gesehen.

gruss Anno


Hallo AnnoN,
Du kannst sicher nicht nur selektiv gelesen, oder?

Ich hatte für einen problemlosen Empfang an jeder Stelle in Deutschland ein Kombination aus einem guten LNB und einer 80er Schüssel empfohlen.

Erkläre bitte einmal, was ein HiEnd-LNB ist und was ein "Baumarkt-Lampenschirm" ist; so kann ich mit Deiner Aussage wenig anfangen.

Wenn Du in einem gut ausgestrahlten Gebiet wohnst, schön für Dich. Ich lade Dich gern mal in Bereiche Deutschlands ein, für die Deine pauschalen Annahmen nicht gelten. Dann kannst Du den Leuten gern mal erklären, warum der Empfang mit einem 0.7-LNB und einer 60er-Schüssel nicht so gut funktioniert.
ARfreak
Stammgast
#9 erstellt: 20. Nov 2004, 10:52
Hi
also ich will ja niemand zu nahe treten, aber die Auskünfte hier sind scho a bissle mager.
db bei LNB hat andere Bedeutung als bei Kabel !! Im übrigen scheinen die meisten hier analog am Astra zu hängen.
Also: db beim LNB ist (wie richtig geschrieben) das Rauschmaß > das sollte bei dig. Anlagen möglichst niedrig sein, weil es die Bitfehlerrate sonst in die Höhe treibt u. man bekommt Tonaussetzer u. Artefacte im Bild trotz hohem Signalpegel (0,5 db sind aber OK). Von Problemen bei Frequnzstabilität hab ich noch nie was gehört(vielleicht noch nicht die falschen gekauft) aber eine Empfehlung wäre z.B. Schwaiger, die haben ein gutes Preis-Leistungsverhältnis es gibt auch gute Spiegel v. denen, kannst z.B. auch Kathrein verwenden(gute Qualität(vor allem beim Spiegel) aber auch 2-3mal so teuer). Die Spiegelgröße sollte ca.80 cm betragen, aber nicht wegen der Ausleuchtung (oder willst Du in Ostpolen gucken??) sondern wg. der Schlechtwetterreserven, denn Regen, Schneefall oder noch schlimmer Gewitter beeinflussen den Signalpegel (der im Mittel 50-80 dbm sein sollte) stark . Beim Kabel gibt die db-Angabe die Dämpfung an. Hier sollte man ein doppelt geschirmtes Kabel mit 1 mm Seele u. möglichst niedriger Dämpfung verwenden (z.B. LCD 90 von Kathrein/ist auch nicht so teuer). Du must Dir auch drüber klar sein, was Du überhaupt für eine Anlage aufbauen willst (z.B. Anzahl der Teilnehmer, analog u. digital, sollen Terrestrische Signale eingespeist werden (z.B.Rundfunk/wg. der Ortssender). Erst dann kann man überhaupt 'ne Empfehlung abgeben zum LNB Typ (es gibt 4 verschiedene) oder ob Du 'n Multiswitch brauchst (um die Signale zu verteilen (evtl.je nach Typ auch verstärken). Ist aber alles nicht so heis. Nur sollte wer sich einen Toppi kauft nicht grad ne Billiganlage aufbauen,weil auch der Topf in bezug auf Empfang nicht ganz ohne ist (glaub mir ich weiß wovon ich rede)
Schick halt bei Bedarf ne PM.

So long

P.S. bei Marken LNB' ist der Ausgangspegel durchaus angegeben !!


[Beitrag von ARfreak am 20. Nov 2004, 11:04 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#10 erstellt: 21. Nov 2004, 17:18
Hallo ARfreak,
schöner Beitrag von Dir.



So und jetzt zu BerndB
Möchte noch ergänzen. Gute Kabel sind unbedingt zu empfehlen. Gut sind auch von WISI MK 95 und KTH 94 von Hautec.

Und jetzt noch zu den dB Angaben bei den LNB´s.
Bin selber Antennenbauer und Fersehfritze. Hatte letztes Jahr eine Schulung bei SPAUN. Da kam das Thema auch ins Gespräch der Schulungsleiter sagte nur: vergessen Sie die Phantasieangaben die auf den LNB´s draufstehen. MIL - LNB´s (MIL= Military Spezification - eine der schärfsten Spezifikationen die es gibt) haben ein Rauschmaß von 1,4 dB und das haben sie auch wirklich, glauben Sie nicht das ein LNB für 50..100 € weniger hat. (MIL-LNB kosten ab 300€ aufwärts)


Mit 80 cm und auf den LNB draufstehenden 0,7dB hast Du an jeder Stelle Deutschlands ein Top-Bild, vorausgesetzt Du pfuscht beim Rest nicht. Also lassse Dich nicht für angebliche 0,3dB abzocken!

Beim Kabel gibt es zwei dB - Angaben.
1. Die Dämpfung auf 100m Kabellänge, dieser Wert sollte möglichst klein sein und beträgt bei guten Kabeln und ca. 2000 MHz (oberes SAT-Band) ca. 30 dB.
Das heißt nach 100m Kabel kommen von 100% die man vorn ins Kabel reinschickt hinten -SCHOCK - nur noch 0,1 % an !
Weißt Du wie übel es erst mal bei Billigkabeln aussieht ?
Also nicht im Baumarkt kaufen, sondern beim Fachhändler oder beim Elektriker, denn bei OBETA gibt es MK 95 im 100 m Ring zu kaufen.
2. Das Schirmungsmaß. Das sollte auf alle Fälle über 90dB (Klass A) betragen, sonst hast Du starke Störungen durch Funktelefone (Siemens Gigaset)

bukowsky
Inventar
#11 erstellt: 21. Nov 2004, 19:35

Ultraschall schrieb:
Mit 80 cm und auf den LNB draufstehenden 0,7dB hast Du an jeder Stelle Deutschlands ein Top-Bild, vorausgesetzt Du pfuscht beim Rest nicht. Also lassse Dich nicht für angebliche 0,3dB abzocken!


die Frage ist nur, wie ists mit den Reserven? Ich zeige Dir gern einen Bereich in Deutschland, wo Du mit einem billigen 0,7er auf 80er Schüssel bei normalem Regen Probleme bekommst. Ich denke nicht, dass man diese Aussagen hier alle so pauschal treffen sollte.
Es gibt sicher Bereiche, in denen mit dem billigsten Zeug bei Schneesturm das perfekte Bild empfangen wird ... abe es gibt eben auch andere Gegenden.
Ultraschall
Inventar
#12 erstellt: 21. Nov 2004, 20:16
Wo soll der Bereich sein ?
Bei Wolkenbruch und Schneesturm okay, aber nicht bei normalen Regen und ASTRA.
Außerdem sprach ich nicht vom billigsten Zeug. Aber ich lasse mich auch nicht gern mit angeblicher Superqualität die keine ist, über den Tisch ziehen. Es soll schon ein anständiges Preis/Leistungsverhältniss haben.

Aber wer mal Kabel hatte, weiß auch, daß er nicht das ganze Jahr über Bild hat. Da fällt mal ein Verstärker aus, da baggert einer mal das Kabel auf der Straße kaputt oder es dringt Regenwasser in Verteiler ein, die eigentlich wasserdicht sein sollen.
Mit einer 80 cm Schüssel und 0,7 dB LNB hat man, wenn es hochkommt und man alle Bildausfälle im Jahr zusammenrechnet etwa drei Stunden insgesamt Bildausfall. Ich kann damit gut leben.
(Die Bildausfälle bei Kabel dauerten bei mir zwischen 6 und 48 Stunden.)

Wer besseres will, muß auch die Kosten dafür tragen und sich einen 1,20 bis 1,50 Meter Spiegel anschaffen (Die stehen beim Kabelfernsehen der Telekom). Aber außer dem Kaufpreis des Spiegels kommt noch die dann erforderliche Baugenehmigumg (WIIEEHH - da wiehert der Amtsschimmel) und der Statiknachweis für den Bauabtrag dazu. Viel Spaß - beim Amt ! Aber das mit der Baugenehmigung ist meistens garnicht so bekannt, ist aber leider so. Und hat einer von Euch schon mal eine Windlastberechnung gemacht?

Ich möchte mein Dach nicht mit einer 1m Schüssel und mehr bei Windstärke 11 belasten. Ist doch ein Argument, oder ?

Außerdem wieviele Jahre guckten wieviel Leute analog mit 60 cm Spiegeln ? Dagegen ist digital mit 80 cm doch wesentlich sicherer. Ich habe seit einen Jahr digital und 0,8 dB LNB Ich erinnere mich momentan an keinen Bildausfall in dieser Zeit- aber vielleicht schüttete es nachts um drei wie aus Kübeln und dann hätte ich ja einen Bildausfall für 30 min. gehabt.

Also Freund bukowsky wo wohnst Du denn ?
Oder guckst Du noch analog ? Oder ist beim Rest doch nicht alles so sauber installiert ?
bukowsky
Inventar
#13 erstellt: 21. Nov 2004, 20:54

Ultraschall schrieb:
Wo soll der Bereich sein ?
Bei Wolkenbruch und Schneesturm okay, aber nicht bei normalen Regen und ASTRA.
Außerdem sprach ich nicht vom billigsten Zeug. Aber ich lasse mich auch nicht gern mit angeblicher Superqualität die keine ist, über den Tisch ziehen. Es soll schon ein anständiges Preis/Leistungsverhältniss haben.

möglicherweise soll es ja auch LNBs geben, die in guter Qualität ohne HiEnd-Preise auf den Markt kommen. Das wirst Du sicher wissen, dass es mehr als überteuerte 0,3er und billige 0,7er gibt, oder?


Ultraschall schrieb:
Aber wer mal Kabel hatte, weiß auch, daß er nicht das ganze Jahr über Bild hat. Da fällt mal ein Verstärker aus, da baggert einer mal das Kabel auf der Straße kaputt oder es dringt Regenwasser in Verteiler ein, die eigentlich wasserdicht sein sollen.

wer mal [analog] Kabel hatte, weiß aber auch, dass die Qualität ohnehin hinter analogem, terrestrischem Empfang einzuordenen war.



Ultraschall schrieb:
Also Freund bukowsky wo wohnst Du denn ?
Oder guckst Du noch analog ? Oder ist beim Rest doch nicht alles so sauber installiert ?

ich wohne in Hamburg und schaue noch analog, wobei das wohl wenig mit diesem Thema zu tun hat, weil mein Wohnort nicht zwingend mit einem zu nennenden Bereich übereinstimmen muss.

Andersherum: wenn Du guten Gewissens jedem hier sagen kannst, er könne jeden einfachen 0,7er LNB mit einer kleinen Schüssel für Superempfang ohne Ausfälle erwerben, so ist das Deine Aussage. Ich wünsche Dir und Deinen Kunden, dass es auch so zutrifft. Ich kann nur anders herum auch sagen, dass es durchaus anders sein kann.

Weder habe ich geschrieben, dass man einen 0,3er LNB haben müsste, noch dass man mit einem 0,7er keinen Empfang hätte. Ich bin halt ein Freund von etwas differenzierteren, weniger pauschalen Auskünften.
ARfreak
Stammgast
#14 erstellt: 22. Nov 2004, 15:30
Ihr solltet Euch nicht in Rage reden u. zusehr auf das Rauschmaß einschiesen !!!
Gerade bei Digitalfernsehen ist es doch so, daß sehr viel mehr Faktoren das Bild beeinflussen als bei analog !!!
Du kannst mit nem 100er Spiegel u. nen LNB mit 0,3db Rauschmaß trotzdem ein mießes Bild haben, wenn die Software nicht passt oder der Rechner (bzw. die Hardware im alggemeinem) Probleme hat. Mir pers. hat schon mal n Schaltnetzteil im DVD-Player im Standby soviel Ärger gemacht, daß ich auf einem Transponder eine Mords Bitfehlerrate hatte. Auch DECT-Telefone in der Nähe der Receiver sind dafür berüchtigt den Empfang zu vergällen. Genauso kann es Probleme geben wenn die Signalstärke zu hoch ist ! Wie gesagt wir reden hier von Digitalfernsehen und nicht von Analog wo der Receiver (als Baugruppe) das Ein u. Alles ist. Pauschal kann man für Deutschland sagen, daß man mit einem 80er Spiegel und einem LNB mit 0,5db Rauschmaß u. einem Signalpegel v.ca 65 dbm keine spezifischen Probleme bekommt (auch wenn es da nicht so helle ist). Im übrigen glaube ich mittlerweile, daß wir diese Dikussion hier im falschem Forum führen, für dieses Thema gibt es zig andere( guckst du hier www.digittalfernsehen.de, oder hier www.topfield.de), die das Thema mehr als ausführlich abhandeln. Wir sollten uns eher darüber unterhalten, ob es besser ist einen dig. Satreceiver optisch oder koaxial mit dem AV-Receiver zu verbinden (wobei der Tf 5000 nur optisch geht) Ich bin für ein gutes Koaxialkabel wg. der solideren Verbindung.

So long.


[Beitrag von ARfreak am 22. Nov 2004, 16:14 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#15 erstellt: 22. Nov 2004, 21:34
Hallo Bukowsky,
ich habe nichts von kleinen Spiegeln geschrieben, sondern von 80 cm . Mit kleineren Spiegeln hat man nur eine minimale Schlechtwetterreserve.
Da sind wir uns ja mal wieder voll einig. Man sollte sich einen Beitrag genau durchlesen, ehe man kritisiert.

Aber trotzdem beste Grüße nach Hamburg ;
Das ich neben Berlin und Dresden als eine der schönsten Großstädte Deutschlands empfinde.

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