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Brummen seit Installation von Heimkino+A -A |
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Autor |
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Einstein_Duci
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 27. Mrz 2007, 17:46 | |
Hallo Leute, wer weiß einen Rat. Habe mir jetzt so ein kleines Heimkino aufgebaut, doch seit dem habe ich einen Brummen aus meiner Anlage. Das Problem welches ich habe ist die typische Brummschleife. Dies kann auch gut eliminiert werden, wenn ich einen Mantelstromfilter benutze, doch das Problem ist dann, dass das Bild vom Fernseher schlechter wird. Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass wir analog kabel haben. Nun meine Frage ist, wie bekomme ich es hin, dass ich keinen Brummen mehr habe und das Bild dadurch perfekt wird? Komme ich da mit einem Antennenverstärker weiter? Wenn ja, welchen würdet ihr empfehlen? Gruß Einstein_Duci |
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KuNiRider
Inventar |
#2 erstellt: 28. Mrz 2007, 08:42 | |
Was für einen Mantelstromfilter hast du denn verwendet? Typisch dämpfen die nur 1dB, dass ist selbst bei niedrigem Dosenpegel normal nicht weiter sichtbar. Wenn das Bild vorher schon rauscht wird es durch die Dämpfung natürlich etwas mehr. |
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Einstein_Duci
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 28. Mrz 2007, 15:06 | |
Hallo KuNiRider, ich würde sagen einen ganz Sticknormalen Mantelstromfilter von Hama. Leider stehen dort keine Daten drauf, nur die Artikel-Nr. Habe aber eben mal bei Hama geguckt und da steht nur was von Schirmungsmaß 75dB. Ich denke mal, dass es so sein wird wie du es sagst. das Bild ist schon sehr leicht verrauscht. Daher auch meine Frage, ob ein Antennenverstärker das Signal so verstärkt, dass das Bild perfekt wird und die Masse sauber getrennt wird, damit wir keinen Brummen mehr aus der Musikanlage haben. Hast du ´ne Idee bzw. kannst du was empfehlen? Gruß Einstein_Duci |
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KuNiRider
Inventar |
#4 erstellt: 28. Mrz 2007, 18:27 | |
Um was empfehlen zu können müsste ich zumindest wissen wie die Anlage aufgebaut ist. Eigentlich sollte man sogar messen. Nachträgliche Verstärker können zwar helfen aber ich finde es besser, das Problem an der Wurzel zu lösen, statt an den Symptomen rumzufrickeln. Oben in der FAQ findest du Beispiele wie eine Anlage zusammengestellt sein kann. Sieh dann mal nach wie das bei dir aussieht. |
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Einstein_Duci
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 28. Mrz 2007, 19:30 | |
Hallo, da ist eigentlich nicht viel zu sagen. Wir bekommen kabel direkt ins Haus und von da aus, geht es direkt zur Dose. Nichts dazwischen, da es ein Einfamilienhaus ist. Gruß Einstein_Duci |
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KuNiRider
Inventar |
#6 erstellt: 29. Mrz 2007, 07:06 | |
Ok dann sollte die Anlage unten erst galvanisch getrennt werden z. Bsp mit einem GTR 02-1 danach auf einen kleinen Verstärker mit Schräglagenentzerrung (BKD 22 (ohne RV) und weiter wie im FAQ beim Beispiel mit den Stichdosen. Wenn du einen 12dB-4fach-Abzweiger verwendest, kannst du auch gleich 4 Dosen in deinem Heim verteilen. Wichtig ist, dass nach dem galv. Trennglied alles mit 4mm² auf Hauspotential gesetzt wird! [Beitrag von KuNiRider am 29. Mrz 2007, 07:07 bearbeitet] |
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Einstein_Duci
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 29. Mrz 2007, 15:15 | |
Hallo KuNiRider, danke für die schnelle Hilfe. Ich habe aber noch etwas Probleme mit dem Verstehen. Erst einmal hätte ich gewusst, wie ich zu den Beispielen im FAQ komme und weiter weiß ich nicht, was du meinst mit dem Hauspotential. Wenn ich jetzt den GTR 02-01 gleich am Anfang einsetze und darauf hin zu dem BKD22, geht es doch vom BKD22 direkt an die Dose. Wo muss ich denn da an das Hauspotential ran? Gruß Einstein_Duci |
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KuNiRider
Inventar |
#8 erstellt: 30. Mrz 2007, 06:39 | |
Mit dem Hauspotential ist die 'Erdung' gemeint. Der GTR trennt die Erdverbindung über den Schirm des Erdkoaxkabels das von der Kabelgesellschaft kommt (ist am letzten Verstärker geerdet), damit keine Ausgleichströme fließen können und durch Überspannungen keine Schäden entstehen. Danach muss nun der Schirm auf das Erdpotential deinses Hauses gelegt werden, mittels eines grüngelben 4mm²-Kabels an deinen Stromzählerschrank. Dafür hat der GTR und der Stichabzweiger je einen Klemmanschluss für's Kabel. Wenn du vom BKD direkt zur Dose willst, muss du diese gegen eine 15dB-Durchgangsdose + Abschlusswiderstand tauschen. FAQ Pkt 6 + 7 Bilder kann ich im Moment nicht reinflicken, denn dazu brauche ich erst nen Mod. |
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Einstein_Duci
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 01. Apr 2007, 11:23 | |
Hallo KuNiRider, erst einmal vielen Dank. Soweit alles klar. Jetzt kommen natürlich weitere technische Fragen: Warum brauche ich vom Verstärker zur Dose noch eine Dose mit 15dB und wie ist es mit dem Abschlußwiderstand gemeint? Klemme ich einfach einen 75Ohm Widerstand zwischen Erde und dem heißen Bein? Gruß Einstein_Duci |
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KuNiRider
Inventar |
#10 erstellt: 01. Apr 2007, 12:11 | |
22dB Verstärkung wären zuviel, zuweit die Verstärkung runterregeln ist schädlich fürs Rauschen... zudem würdest du dir mit deiner jetzigen Stichdose Reflektionen auf dem Kabel einfangen. Mit dem Abschlusswiderstand hast du im prinzip recht, allerdings gibt es die fertig in eine´Metallhülse gelötet, quasi als minikurzes Kabel. |
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Einstein_Duci
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 01. Apr 2007, 12:19 | |
Hallo KuNiRider, muss ich die 15dB-Dose haben, obwohl es ja möglich ist, die Verstärkung am Verstärker zu regeln? Diese sind doch in der Regel von 0-20dB einstellbar. Ich muss mal gucken, wo ich hier in Hamburg einen Laden finde der das alles hat, denn in den Baumarkt (Bahr, Toom, Bauhaus usw.) brauch in nicht gehen, die haben so etwas nicht. Hatte schon mal geguckt. Die haben nur Standartware. Gruß Einstein_Duci |
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