Pioneer BD Player BDP-LX58 / LX88 HDMI 2.0

Servus Zusammen,

mal eine Frage an die Profis: ich habe seit kurzem einen neuen Verstärker für den reinen Stereobetrieb (Stereo-Endverstärker). Im Folgenden nenne ich ihn "SEV".

Durch einen Umschalter für die LS kann ich zwischen dem SEV und meinem Pio SC LX 85 (für Heimkino) umschalten.
Soweit so gut.

Den BDP LX 58 würde ich vor Allem bei SACD´s auch gerne parallel über den SEV laufen lassen. Kann ich also einmal den BRP via HDMI an den AVR von Pio anschließen und dann zusätzlich noch per Chinch an den SEV?

Wenn ja, muss ich da jedes Mal im Menu des BRP umschalten oder geht das Signal automatisch an den SEV, weil der BRP erkennt, dass er an HDMI nichts ausgeben kann?

Danke vorab

@Snowbo... musst nichts umschalten im Menü. Das Signal steht auch immer an den analogen Ausgängen an. Ich praktiziere das ähnlich. Für den "Audiogenuss" hängt mein Pio analog am Vorverstärker, für den "Filmgenuss" via HDMI an der Soundbar *hüstel*

Perfekt! Genau so hatte ich es mir gewünscht!

Herzlichen Dank für die Mega schnelle Antwort

Bei mir läuft das auch so ähnlich. Allerdings habe ich die Idee mit dem LS-Umschalter dann zugunsten einer anderen Variante aufgegeben: Der SEV (ich übernehme mal deine Abkürzung), ein Musical Fidelity m3i, hängt am Vorverstärkerausgang der Front-L/R des Denon 4520 und entlastet damit auch die Enstufen des Denon, die Front-Lautsprecher hängen damit direkt am SEV, den ich dann für den Stereo/Analogbetrieb (CD-Player, Phono, Tape) nutze UND als Endverstärker für Heimkino. Und den unbequemen Umschalter hab ich eingespart.

Mal etwas anderes:
Hat jemand auch Probleme mit bestimmten DVD-Audios?
Bei mir (LX88) wird z.B. die "Barenaked Ladies - Maroon" gar nicht abgespielt (Player friert bei Wiedergabe 00:00 ein), komischerweise die "Everything to everyone", also identische Plattenfirma/Mastering, läuft normal.
Bei der DVD-A Ryan Adams "Gold" findet er die Surroundspur nicht.
Der Service hilft natürlich nicht weiter ("wenn CDs nicht Redbook-konform sind können wir nichts machen"), die erwähnte Maroon wird aber von allen anderen Playern, wo ich es probiert habe, problemlos abgespielt.

Da kann man wohl nichts machen, oder?

VG
Werner

Wenn es nur ein oder zwei DVD-A betrifft, könntest Du die Tonspuren zur Not am Laptop/Computer als Flac-Dateien (24/96 auch Mehrkanal sollte gehen) rippen und dann beispielsweise vom USB-Stick abspielen.

Jetzt habe ich mal eine doofe Frage: Nach wie vor besteht bei mir ja das Problem, das bei (W)LAN-Zuspielung über einen Synology mein Pio im analogen Ausgabemodus bei Songanfängen den Bruchteil einer Sekunde "verschluckt". Kann ich den Synology eigentlich auch per USB am Pio anschließen und dann in der Synology "Audio-Station" den Pio als "USB-Abspielgerät" erkennen? Falls ja, wäre es ja mal einen Test wert ...

@Acurus: nein, das geht nicht. Am USB kannst du nur eine externe Festplatte anschließen als Speichererweiterung.
Anschließen zum abspielen geht nur über LAN am Router.

@Acurus_,

hast du den MinimServer schon getestet?

Sonst deinen Fehler sowohl an Synology als auch an den Pioneer Support melden.

Bei Rückmeldungen von beiden Herstellern die Korrespondenz unter den beiden weiterleiten.

Könnte ja helfen dein Problem sowohl auf Client als auch auf Serverseite zu verbessern.

mfg.

rkfreeman

Mit beiden Herstellern zu kommunizieren etc, dafür fehlt mir irgendwie die Lust und die Zeit. Den MinimServer habe ich jetzt mit allem Drum und Dran (Java etc.) installiert, den Pfad zur Musik eingegeben und scannen lassen. Die Festplatte im Synology hat dann losgelegt. Ansonsten habe ich keine Ahnung, was ich nun machen soll. Ich verstehe in der Anleitung auch nur Bahnhof. Mit anderen Worten: Was habe ich da installiert und was mache ich nun damit?

Edit: Habe es nun verstanden und eine entsprechende Soft für Win runtergeladen (Linn). Das Problem des "Verschluckens" besteht aber immer noch. Nun ist alles wieder runter vom Synology.

ich hab da mal ne dumme Frage bei meinem 58 kann ich die mkvs von der NAS weder pausieren noch spule, ist das bei euch auch so? Play and Stop
das wars? Wirklich???

Via NFS geht das. Grad probiert. Den vorher genutzten Serviio Server habe ich wieder heruntergeschmissen, seit ich den NFS Zugriff habe. Ob es mit Serviio ging, kann ich leider nicht sagen.

ich hab noch ne alte WD mybook live die bremst dasalles warscheinlich aus
Hat zwar NFS , aber hier ist de user (ich) wohl fu dumm und das gescheit einzurichten IP etc ... :)

Hätte ich mit erwähnen sollen. NFS geht mit der offiziellen Firmware (noch) nicht. Ist ein "Goodie" des Jailbreaks

Knastausbruch des 58 ers?

Bin gespannt ob es wenigstens mit dem sc-lx88 klappt

Link ohne speziellen Namen

runterscrollen bis BDP-LX58 AND BD-LX88 V01.19:

Ich will aber zu nichts anstiften

Gut zu wissen aber ich werde warscheinlich noch einen Farbwechsel vornehmen ergo auch SN wechseln
Also werte ich lieber noch mit den 70 $

Bringt es der JB wirklich?

Für mich ja. ISO-Wiedergabe via USB-Laufwerk oder jetzt NFS. SACD-R Wiedergabe wäre auch möglich.

Hi Acurus_ ,
der LX-88 soll ja als USB DAC gehen wird aber auf der Synology Seite nicht gelistet. Wäre ein Test für Diejenigen die beides in ihrem Fuhrpark haben wert.
Oder du schaust mal ob dir eins der gelisteten Geräte zusagt bestellst es und wenn es funzt wäre es ja OK:
https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/faq/392

@Acurus_,

ich weis nicht ob ich deine Antwort hier richtig verstanden habe.

Du hast also auf dem Synology die MinimServer App und das Java Paket für ARMv7 installiert.
Den Ordner Music freigeben und mit Hilfe der DLNA-Clients ( Pioneer BDP-LX88 ) die Stücke angespielt
und die Anfänge werden nach wie vor verschluckt?

Also ich habe den MinimServer(Windows) auf einem alten PC mit Windows XP installiert.
Der MinimServer benötigt JRE Java 7.
Habe dort einen Music Ordner freigegeben.

Ich nutze den lokale DLNA-Client des BDP-LX88 mit der Fernbdienung um die Stücke anzuspielen.

Es gibt beim mir über SPDIF (opt. und Koax) und über die analogen Ausgänge des Pioneer Players zu meinem Yamaha Receiver RX-V1800 kein verschlucken des Anfang des Musikstückes.

Nur per HDMI habe ich einen Hickser.

Hier werde ich noch mal mit Pioneerr Kontakt aufnhemen, das vielleicht beim Abspielen eine Verzögerung eingebaut wird, die dem HDMI Handshake(für ältere Receiver) zwischen dem Yammi und dem Pio mehr Zeit lässt die Verbindung vorher stabil per HDMI aufzubauen bevor der Titel abgespielt wird.


Bei aktuellen AVR´s ab 2011 werden diese Informationen im Receiver gespeichert, so daß der HDMI-Handshake nicht noch mal ausgehandelt werden muss.
Die stabile Verbindung wurde dort schon entsprechend etabliert.

mfg.

rkfreeman

lustiger_stiefel (Beitrag #1403) schrieb:

@Snowbo... musst nichts umschalten im Menü. Das Signal steht auch immer an den analogen Ausgängen an. Ich praktiziere das ähnlich. Für den "Audiogenuss" hängt mein Pio analog am Vorverstärker, für den "Filmgenuss" via HDMI an der Soundbar *hüstel*

Hi,

ich nochmal. Habe es so gemacht, funktioniert auch grundsätzlich (schon mal gut) aber nun brummt es in den Boxen, wenn der 58er analog an den Stereo-Endverstörker angeschlossen ist ... Hat jemand eine Idee, wie ich das in den Griff bekommen kann? Muss man den 58 "Erden" - kenn ich bisher nur von Plattenspielern...

Danke vorab
Snow.


PS: @zothlabath: Danke auch für Deinen Hinweis weiter oben aber das funktioniert bei mir so nicht, der "SEV" ist ein Röhrenverstörker mit 4 Eingängen (keine Ausgänge)

Snowbo schrieb:

Habe es so gemacht, funktioniert auch grundsätzlich (schon mal gut) aber nun brummt es in den Boxen, wenn der 58er analog an den Stereo-Endverstörker angeschlossen ist ... Hat jemand eine Idee, wie ich das in den Griff bekommen kann?

Ich hatte das beim 88er auch. Einfach mit einem Cinchkabel die Zero-Signalbuchse mit irgendeiner freien Cinch-Buchse des Amp verbinden.

Hallo snowbo, ich glaube Astrolog hatte auch mal dieses Brummen. Hat der LX58 auch diesen Zero Signal-Anschluss? Wenn ich mich richtig erinnere, hat Astrolog diesen Anschluss mit dem Digitaleingang seines Oppo Vorverstärker/DAC verbunden. Vielleicht liest er das hier und kann das bestätigen bzw. mehr dazu sagen.

Gruß,
stiefel


edit: Ok, hat sich hiermit erledigt

rkfreeman (Beitrag #1421) schrieb:

@Acurus_, ich weis nicht ob ich deine Antwort hier richtig verstanden habe. (...)

Ich habe auf dem Synology erst das entsprechende Java Paket für ARMv7 und danach den MinimServer installiert. Dann habe ich auf dem Synology für den MinimServer den Pfad für Musik freigegeben. Anschließend habe ich unter Windows "Linn Kinsky" installiert, das Programm geöffnet, den Pio ausgewählt und die Musik gestartet. Ergebnis: Der Anfang wird immer noch verschluckt und der Pio zickte auch sonst ein wenig rum. Die "Audio Station" von Synology ist das viel schöner und praktikabler.

Was mir ansonsten immer wieder auffällt, wie GROSS die Gaps zwischen Flac-Songs sind ...

@ astrolog & lustiger Stiefel:

perfekt! Der 58er hat auch diese Zero - Signalbuchse, deren Sinn ich nun auch verstehe

Ich danke Euch

Snowbo (Beitrag #1422) schrieb:

PS: @zothlabath: Danke auch für Deinen Hinweis weiter oben aber das funktioniert bei mir so nicht, der "SEV" ist ein Röhrenverstörker mit 4 Eingängen (keine Ausgänge)

Solltest auch keine Ausgänge brauchen (außer die LS-Anschlüsse). Die analogen Quellen hängen ebenso wie der Vorverstärkerausgang des AV-Receivers an den Eingängen des Endverstärkers (SEV).

Ah, jetzt weiß ich was Du meinst... Grundsätzlich sicherlich eine gute Idee aber ich will bewusst den AVR (Transe) komplett getrennt von der Röhre (SEV) haben ..

Leider kann ich nirgends die Qualitäten des Scheibendrehers 58 als SACD-Spieler nachlesen.
Wer hat Erfahrung, wer weiß mehr?

@Acurus_,

ich habe das mal mit der Remote UPnP control point Software Kinsky von Linn ausprobiert und konnte jetzt deinen Fehler nachvollziehen.

Es fehlt ein Stück vom Anfang wenn ich die Remote UPnP Funktion mit Kinsky benutze.

Steuere ich den Pioneer mit seiner Fernbedienung so habe ich das nicht.

Ich warte aber mal bei Pioneer ab, bis die Gapless Funktion in der neuen Firmware eingebaut ist.

Sollte Ende July laut Pioneer kommen.

Ich denke dann ist das Caching der Daten optimiert und wir sehen weiter wie es sich dann verhält.

mfg.

rkfreeman

Denonenkult (Beitrag #1429) schrieb:

Leider kann ich nirgends die Qualitäten des Scheibendrehers 58 als SACD-Spieler nachlesen. Wer hat Erfahrung, wer weiß mehr?

Er kann SACD lesen und gibt das Signal dann auch an den Verstärker weiter ...

astrolog (Beitrag #1423) schrieb:

Snowbo schrieb: Habe es so gemacht, funktioniert auch grundsätzlich (schon mal gut) aber nun brummt es in den Boxen, wenn der 58er analog an den Stereo-Endverstörker angeschlossen ist ... Hat jemand eine Idee, wie ich das in den Griff bekommen kann? Ich hatte das beim 88er auch. Einfach mit einem Cinchkabel die Zero-Signalbuchse mit irgendeiner freien Cinch-Buchse des Amp verbinden.

Habe es nun zeitlich geschafft, umzusetzen. Leider ohne Erfolg, das Brummen ist immer noch da... ... nochmal zur Sicherheit: Muss das Chinchkabel von der Signalbuchse in einen freien Digitaleingang oder überhaupt in einen freien Eingang?

Danke abermals vorab
Snow.

rkfreeman (Beitrag #1430) schrieb:

Ich warte aber mal bei Pioneer ab, bis die Gapless Funktion in der neuen Firmware eingebaut ist. Sollte Ende July laut Pioneer kommen. Ich denke dann ist das Caching der Daten optimiert und wir sehen weiter wie es sich dann verhält.

Dann lass uns mal die Daumen drücken!

Gruß, Acurus_

Hallo zusammen
Jetzt mal eine ganz neue Frage
Lohnt sich der LX88 gegenüber dem LX58, abgesehen von den XLR Anschlüssen?
Bild- und tontechnisch kann ich mir das kaum vorstellen. Schon eher bei Geräuschentwicklung und Haptik. Ich glaube aber gelesen zu haben, dass die Lade die gleiche ist. Das wäre zu dem Preis fast schon schade.
VG audi-o-phil

Die Haptik und innere Verarbeitung ist beim lx88 sehr deutlich besser. Ob es klanglich etwas ausmacht, ist eine Glaubensfragen. Die Schublade ist aber tatsächlich identisch mit der vom lx58, was insgesamt auch die größte Enttäuschung des Gerätes ist und absolut nicht zur sonstigen Verarbeitung passt. Das wirkt in etwa so, wie Trabi-Türen in einem Ferrari.

Ay Alda, willschdu mainä achtunfuffziga belaidigä oda was!?!

topfgucker (Beitrag #1406) schrieb:

... Bei der DVD-A Ryan Adams "Gold" findet er die Surroundspur nicht...

Bei einem DVD-Multiplayer (ironischerweise) von Pioneer, dem DV-696, hatte ich solche Erscheinungen auch, dort war es meines Wissens Santanas "Supernatural". Das ist schlicht Pech und wohl nicht zu ändern. Einen Test der Abspielbarkeit auf einem anderen Player-Exemplar (zum Beispiel in einem E-Markt) würde ich zur Absicherung nochmal machen.

Vielleicht ändert sich das mit der Abspielbarkeit nochmal, wenn eines der Updates mit "allgemeiner Performance-Verbesserung" aufwartet.

Was evtl. funktioniert, ist bei diesen Discs die Vorwahl "DVD-Video" (S.44, Option DVD-Wiedergabe) zu treffen. Ist dann je nach Disc zwar nur DolbyD, aber immerhin Surround.

Bei der Ryan Adams ist auch kein Wechsel der Tonspur über Bildschirmenü möglich? Dass die Taste "Audio" nicht bei jeder DVD-A funktioniert, ist nämlich softwareabhängig von den DVD-As und normal.

@Hifi2015
Danke für deine Antwort. Irgendwie hält mich die etwas davon ab das doppelte für den LX88 hinzulegen. Will ihn ja nicht regelmäßig anheben müssen, um mich von seinem Gewicht beruhigen zu lassen
Lasse mir mal beide bei meinem Händler vorführen. Sehe/höre ich keinen Unterschied, wird etwas Geld gespart.

audi-o-phil (Beitrag #1434) schrieb:

Bild- und tontechnisch kann ich mir das kaum vorstellen.

Wenn Du Dir das kaum vorstellen kannst, ist Deine Wahl doch eigentlich schon klar.
Die wenigsten dürften beide Geräte kennen. Bildtechnisch sind sie identisch, aber tontechnisch... Aber wer sich für den 88 entschieden hat, der weiß auch warum. Oder bildet sich ein zu wissen warum

Der 88er ist etwas höher und steht fülliger im Regal

audi-o-phil schrieb:

Irgendwie hält mich die etwas davon ab das doppelte für den LX88 hinzulegen.

Der 88er ist konsequenter und aufwendiger im Netz- und Analogteil aufgebaut. Also für die, die das Gerät auch analog anschließen möchten. Hier hat er auch die etwas besseren DAC (ES9018 - kanalgetrennt mit 4 internen Kanälen im Parallelbetrieb). Dert 58er hat nur den einfachen ES9011.
Videoseitig geben sich beide Player nichts.
Den Mehrpreis würde ich, zumindest was die Materialschlacht angeht, als gerechtfertigt ansehen. Es stellt sich also die Frage, ob Du die aufwendigere Analogsektion benötigst.

Am Innenleben der beiden Player erkennt man das ganz gut.
Der etwas spartanische 58er:


...und der 88er. Selten habe ich einen so konsequent aufgebauten Plyer gesehen:


Wenn Du also nur per HDMI verkabelst, reicht der 58er definitiv aus. Das Laufwerk des 88er ist zwar durch die konsequnete Abschirmung etwas leiser, aber das hört man nur, wenn man ganz nah am Gerät steht. Der 58er ist hier nämlich auch schon sehr leise.

Ich würde den 58er wohl wieder mit Bitumen dämmen. Diese Maßnahme hat sich beim 450er wirklich gelohnt. Das Gehäuse des 58ers schreit förmlich danach, es hier auch zu probieren.

Das Dämmen ist beim LX58 aber überhaupt nicht nötig. Das Laufwerk ist hochwertiger als beim BDP450,
dazu noch wie auf dem vorherigen Bild zu sehen gekapselt. Der dickere Blechdeckel und die 3mm
starke Bodenplatte tragen ebenfals dazu bei, daß keine Geräusche nach außen dringen.
Habe noch nie einen so leisen Player gehabt.

Okay, es sieht halt so leer aus.

Danke für die ausführlichen Antworten. Würde den Analogausgang verwenden. Verwende auch beim Heimkino "nur" Stereo. Da hilft wohl nur Probehören. Grüße

Lichtboxer (Beitrag #1444) schrieb:

Okay, es sieht halt so leer aus.

Ja aber das siehst Du doch von Außen nicht. Oder allein schon deswegen weil Du es weißt?

Muss ich noch nachreihen und unterstreichen: Wer wie ich, zu 90% ein super Universalplayer als Musik-CD-Zuspieler für die Hifi-kette (bei mir passend der Vollverstärker A-70 von Pionneer) nutzen möchte, muss zum LX88 zugreifen! Der Klang im Direct-Betrieb über den Analogausgang / -eingang an den A-70, der dann auch im Direct-Modus läuft, ist genial.

Zur Ehrenrettung der Schublade, die zwei bis drei Klassen unter der Wertigkeit des Laufwerges und des Gehäuses liegt: Sie ist raffiniert konstruiert und dichtet das Laufwerk über einem Federmechanismus und Gummidichtungen perfekt ab. Wenn man nicht wirklich sein Ohr direkt als Gehäuse legt, ist vom Laufwerk quasi nichts zu hören.

Snowbo (Beitrag #1446) schrieb:

Lichtboxer (Beitrag #1444) schrieb: Okay, es sieht halt so leer aus. Ja aber das siehst Du doch von Außen nicht. Oder allein schon deswegen weil Du es weißt? ;)

Wenn ich es jetzt nicht wüsste, würde ich reinsehen. Bilder vom offenen Herzen findet man auch sonst im Netz, da muss man nicht mal selber aufschrauben.

Die Lautstärke des Laufwerks ist bei mir durchaus ein sensibles Thema und ich habe meinen aktuellen Player auch dahingehend optimiert.

Streamt einer von euch .DSF Dateien über das Netzwerk per UPNP?

Bin damit nicht wirklich glücklich,weil die Start-/Umschalt-/Reaktionszeiten sehr lahm sind.Dauert schon einige Sekunden bis das Album startet und zwischen den Tracks das gleiche.

Nutze Asset UPNP

So ist es auch mit den übers Netzwerk gestreamten Flac-Dateien.