Große Kabelquerschnitte im Car-HiFi wirklich nötig?

+A -A
Autor
Beitrag
dafnipitafan250
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jul 2009, 18:03
hast du dir mal die verkabelung an deinem backofen angeschaut da sind wenns hoch kommt 5mm² drin und da laufen in der spitze 3000 watt durch
das sind immer die carhifi verkaufer in einschlägingen verkaufshäsern dran schuld das sowas verkauft wird sowas braucht kein mensch.
Bin elektriker bei einer flugzeughersteller da gibts ganz andere ströme und die kabel sind lächerlich dünn
Neee
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 25. Jul 2009, 18:14
Hi
50mm² ist schon richtig. Das Kabel ist nicht wegen seiner Strombelastbarkeit so hoch ausgelegt, sondern wegen dem dabei entstehendem Spannungsfall.

Wir sind hier im Car&Hifi Forum und nicht im Backofenforum.

Lies mal hier die Grundlagen für Car&Hifi durch.

Was haben Flugzeuge denn für eine Betriebsspannung?

Nicht böse gemeint aber du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.

Gruß

Neeeeeeeeeeeee
dafnipitafan250
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Jul 2009, 18:19
nächstes argument
wie siht den die verkabelung an den ausgangsbuchsen von den endstufen aus oder die ableitter von den anschlüssen der ls sur schwingspule die sind auch keine 50mm² sorry habe bissher schön öfters in autos was eingebaut bisher hat alles bestens geklappt mit maximal wenns sehr hock kam 10mm²
alles geldschneiderei
sorry wenn du mit mir nich auf einen zweig kommst
Neee
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Jul 2009, 18:30
Damit werden nicht die Lautsprecher angeschlossen (obwohl ich mir das um SPL Bereich auch vorstellen kann), sondern die Endstufen.

Ich will hier keine Diskussion starten, lies dich doch einfach mal hier ein.

marcelles: Sorry für OT

Gruß

Neeeeeeeeeeee

Edith: Da kommen schon die ersten Beschwerden


[Beitrag von Neee am 25. Jul 2009, 18:32 bearbeitet]
puki#1
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jul 2009, 18:34
Meine Endstufen haben 25mm² Eingänge dann hau ich da auch 25mm² Eingänge rein.
Jo das mit dem Spannungsabfall is schon klar hab da gerad enet so drüber nachgedacht .
Wie gesagt 25mm² Eingänge pro Endstufe.
Ich hatte auch mal nen 10mm² Kabel an ner Hifonics-Endstufe mit 500RMS und das wurde echt sauheiß.
Der Widerstand von so nem Kabel hängt empfindlich von dem Querschnitt ab (R~1/A).
SO ein Ofenkabel ist auch keine 5 m lang und es gilt ebenfalls R~l. D.h R~l/A also bruach ich bei 5m Kabel einfach was dickeres also mach ich die Fläche A größer um den Widerstand wieder "kleiner zu bekommmen".
Gruß Puki
LordSphinx
Stammgast
#6 erstellt: 25. Jul 2009, 20:08
Hallo,

sieht für mich aus als wurde der Thread aus einem anderen "rausgesplittet". Wie dem auch sei, ein paar Sachen muss ich auch dazu sagen.


puk#1 schrieb:
SO ein Ofenkabel ist auch keine 5 m lang

Ne das ist meist sogar um einiges länger, deshalb ist deine Argumentation eigentlich falsch, aber:


dafnipitafan250 schrieb:
hast du dir mal die verkabelung an deinem backofen angeschaut da sind wenns hoch kommt 5mm² drin und da laufen in der spitze 3000 watt durch

Nur dass dein Backofen an 230V oder 400V angeschlossen ist, und deshalb für 3000W auch nur max. 13A nötig sind.

Im Auto hingegen hast du 12V oder 14V und brauchst deshalb schonmal mindestens die 20fache Stromstärke um auf ähnliche Leistungen zu kommen.
Und die Leitung wird nach der Stromstärke dimensioniert, nicht nach der Leistung.

Was habt ihr denn bei FLugzeugen für ne Bordspannung?
puki#1
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jul 2009, 20:23
Wie kommste denn jetzt auf Flugzeuge?
Will jetzt nichts falsches sagen aber meine das seien so 12 oder 14V ( Hab das irgendwann mal von nem Kumpel aufgeschnappt)
Jo das ist richtig aber wieso sollte das Kabel von nem Backofen länger sein? also das was man "sieht" sind doch höchstens 2 m bei mir zumindest.
Das mit der Spannung ist natürlich klar.
elektrische Leistung= Spannung*Strom
Gruß Puki
LE-Audio
Gesperrt
#8 erstellt: 25. Jul 2009, 20:26
das mit dem elektriker hätt ich an deiner stelle nicht gesagt... 3000w an 3 phasen wechselstrom vergleichst hier mit 1kw oder mehr bei zum teil 11v.. das sind 10A gegen 100A etwa... jetzt sage mir als fachmann nicht das du 100A auf 5m in 5mm² legst

schau dir mal dein anlasserkabel an, dieses ist dafür ausgelegt 100-200A zu leiten.. ich denke es wird kaum einen meter lang sein...
michelnator
Gesperrt
#9 erstellt: 25. Jul 2009, 20:32
Mein Kom. dazu....sinnloses Thema
LordSphinx
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jul 2009, 20:54

puki#1 schrieb:
Wie kommste denn jetzt auf Flugzeuge?

Naja dafnipitafan250 hat ja angesprochen er wäre Elektriker für Flugzeuge.

Der letzte Teil meines Beitrags war, genau wie der von LE-Audio, auch eher an dafnipitafan250 gerichtet.
Dich wollte ich nur mit den Ofenleitung ansprechen.


Jo das ist richtig aber wieso sollte das Kabel von nem Backofen länger sein? also das was man "sieht" sind doch höchstens 2 m bei mir zumindest.

Naja die Leitung geht ja auch noch durch die Wand und dann irgendwann zum Hausanschlusskasten. Wenn man genau sein will liegen die 230V/400V ja aber schon ab irgendeiner Trafostation im Ort an, und bis dahin sind es einige Meter.
Aber wie gesagt, war nur ein kleiner Hinweis.
Du hattest ja Recht dass die 50mm² gerechtfertigt sind, nur der Grund war ein anderer^^.
Imp_e_dance
Stammgast
#11 erstellt: 25. Jul 2009, 20:55
ok ich hol mir nee Bahncard
Jazzfahrer
Stammgast
#12 erstellt: 25. Jul 2009, 23:34
Deshalb dicke Kabel im Car-Hifi

angenommen sei eine Leistung von 100Watt.
im Auto:
bei 13,8V
P = U mal I
100 Watt = 14V mal ?A
A = 100Watt durch 14V
= 7,24A

zu Hause bzw. an 230V:
P = U mal I
100 Watt = 230V durch ?A
?A = 100Watt durch 230V
= 0,43A

Wie man hier sieht benötigt man für eine recht geringe Leistung von nur 100 Watt im Car-hifi die fast 17fache Stromstärke gegenüber eine Hausverkabelung.

Frei nach Capt. Jack Sparrow, " Alles klar soweit"
Imp_e_dance
Stammgast
#13 erstellt: 25. Jul 2009, 23:50
Also dann

Im Flugzeugbau gilt AWG12 (etwa3.3qmm) für 20A also deutlich mehr als in Hausinstallationen.
und das auch nur mit PTFE Isolierung und nicht gebündelt das sollte man eigentlich wissen bei Airbus in Bremen
woher ich das weiß mag ich nun nicht mehr sagen
dafnipitafan250
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Jul 2009, 04:28
jo airbus bremen is richitg, bzw im moment spanien.
aber um ein kabel von 50mm² so warm zu bekommen das es in irgendeiner weise mal warm oder gefärlich heiß wird also sowas hab ich noch nicht mitbekommen. und das anlasserkabel vom auto hat auch höchstens 10-15mm² aber doch keine 50mm².
also ich werde soclche dinger bestimmt nicht einbauen zumal mann solche kabel niemals in eine dementsprechende klemme in irgendeinen verstärker bekommt
nichts für ungut aber in solchen fällen ist halt der schwächste punkt die verbindung zum verstärker bzw. zum ls und die is nur ein bruchteil von 50mm²
lombardi1
Inventar
#15 erstellt: 26. Jul 2009, 05:40
"aber um ein kabel von 50mm² so warm zu bekommen"

Es geht nicht um die Wärme, sondern um den Spannungsabfall.

"zumal mann solche kabel niemals in eine dementsprechende klemme in irgendeinen verstärker bekommt"

Dazu gibt es Verteiler, Kabelschuhe und Reduzierungen.

Was Du machst , ist Deine Sache.

Auf PM's reagierst Du nicht, oder ?

Karl
zuckerbaecker
Inventar
#16 erstellt: 26. Jul 2009, 08:33
Ein aktuelles Beispiel:

http://www.hifi-foru...ad=8229&postID=65#65

Aber ich denke der Threadersteller sollte lieber mal EIGENE Erfahrungen auf dem Gebiet sammeln,
als hier die Mär vom Backofen zu erzählen.
polosoundz
Inventar
#17 erstellt: 26. Jul 2009, 09:32
Iiiiiiiimmer wieder dieselbe Leier...

Hab jetzt nur überflogen, wurde bestimmt schon einiges gesagt...

- 220/400 Volt im Haus zu 12 Volt Auto bei selber Bezugsleistung -> da sollte eigentlich schon der Groschen fallen

- zum Übergang dickes Kabel/dünnes Terminal: als Elektriker solltest du eigentlich wissen dass der Gesamtwiderstand der Leitung zählt, also reine Kabellänge plus alle Übergangswiderstände, wählt man also ein "dickes" Kabel hat man in DEM Punkt schonmal das meiste getan, die höheren Übergangswiderstände spielen gesamt gesehen so also eine geringere Rolle, man legt ja den Querschnitt der Leitung nicht nach dem "sowieso vorhandenen" größten Widerstand in der Kette aus oder? Wie gesagt, die Summe der Einzelwiderstände zählt

- Kabel warm werden? Darum gehts primär gar nicht, sondern um den Spannungsabfall... Dünnere Leitung, höherer Abfall, und der spielt bei 12 Volt eine "geringfügig" höhere Rolle als bei 220/400 Volt

- Anlasserkabel? Für wie lange fliesst denn da ein Strom? Und wie kurz ist denn die entsprechende Leitung? Äpfel/Birnen-Vergleich...



Kann ja sein dass der Punkt Kabel bei kleinen Anlagen hier und da überbewertet wird, aber wer 1kw und mehr echte rms-Leistung durch die Gegend fährt sollte tunlichst kein z.b. 10er Kabel dafür legen! Kannst ja mal ausrechnen was das an Spannungsabfall bei 12 Volt und 5m Länge bedeutet - und vergiss nicht den Wirkungsgrad eines durchschnittlichen analogen Verstärkers zu berücksichtigen...


Ps.: Bordpannung im Flugzeug ist auch deutlich höher als 12 Volt sowie das ein spontanes Googeln ergeben hat, also wieder mal Äpfel/Birnen-Vergleich...


[Beitrag von polosoundz am 26. Jul 2009, 09:34 bearbeitet]
NixDa84
Inventar
#18 erstellt: 26. Jul 2009, 09:45

polosoundz schrieb:
Iiiiiiiimmer wieder dieselbe Leier...

Hab jetzt nur überflogen, wurde bestimmt schon einiges gesagt...

- 220/400 Volt im Haus zu 12 Volt Auto bei selber Bezugsleistung -> da sollte eigentlich schon der Groschen fallen

- zum Übergang dickes Kabel/dünnes Terminal: als Elektriker solltest du eigentlich wissen dass der Gesamtwiderstand der Leitung zählt, also reine Kabellänge plus alle Übergangswiderstände, wählt man also ein "dickes" Kabel hat man in DEM Punkt schonmal das meiste getan, die höheren Übergangswiderstände spielen gesamt gesehen so also eine geringere Rolle, man legt ja den Querschnitt der Leitung nicht nach dem "sowieso vorhandenen" größten Widerstand in der Kette aus oder? Wie gesagt, die Summe der Einzelwiderstände zählt

- Kabel warm werden? Darum gehts primär gar nicht, sondern um den Spannungsabfall... Dünnere Leitung, höherer Abfall, und der spielt bei 12 Volt eine "geringfügig" höhere Rolle als bei 220/400 Volt

- Anlasserkabel? Für wie lange fliesst denn da ein Strom? Und wie kurz ist denn die entsprechende Leitung? Äpfel/Birnen-Vergleich...



Kann ja sein dass der Punkt Kabel bei kleinen Anlagen hier und da überbewertet wird, aber wer 1kw und mehr echte rms-Leistung durch die Gegend fährt sollte tunlichst kein z.b. 10er Kabel dafür legen! Kannst ja mal ausrechnen was das an Spannungsabfall bei 12 Volt und 5m Länge bedeutet - und vergiss nicht den Wirkungsgrad eines durchschnittlichen analogen Verstärkers zu berücksichtigen...


Ps.: Bordpannung im Flugzeug ist auch deutlich höher als 12 Volt sowie das ein spontanes Googeln ergeben hat, also wieder mal Äpfel/Birnen-Vergleich...


Dafür fliegts höher.
CAW258
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jul 2009, 10:14

dafnipitafan250 schrieb:
jo airbus bremen is richitg, bzw im moment spanien.
aber um ein kabel von 50mm² so warm zu bekommen das es in irgendeiner weise mal warm oder gefärlich heiß wird also sowas hab ich noch nicht mitbekommen. und das anlasserkabel vom auto hat auch höchstens 10-15mm² aber doch keine 50mm².
also ich werde soclche dinger bestimmt nicht einbauen zumal mann solche kabel niemals in eine dementsprechende klemme in irgendeinen verstärker bekommt
nichts für ungut aber in solchen fällen ist halt der schwächste punkt die verbindung zum verstärker bzw. zum ls und die is nur ein bruchteil von 50mm²



Sorry aber wenn ich sowas wie deine Unqualifizierte beitrege lese dann wundert mich jetzt gar nicht mehr das es letzte zeit immer mehr Flügzeuge absturzen!!!

PS: soein "Fachelektricker" hat nicht mal im Autowerkstatt was zu suchen!!
puki#1
Stammgast
#20 erstellt: 26. Jul 2009, 10:24
Morgen.
Wir wollen hier mal nicht beleidigend werden .
Am besten finde ich, dass der Threadsteller sich hier komplett aus der Diskussion raushält
Gruß Puki
Imp_e_dance
Stammgast
#22 erstellt: 26. Jul 2009, 11:29

dafnipitafan250 schrieb:
jo airbus bremen is richitg, bzw im moment spanien.
aber um ein kabel von 50mm² so warm zu bekommen das es in irgendeiner weise mal warm oder gefärlich heiß wird also sowas hab ich noch nicht mitbekommen. und das anlasserkabel vom auto hat auch höchstens 10-15mm² aber doch keine 50mm².
also ich werde soclche dinger bestimmt nicht einbauen zumal mann solche kabel niemals in eine dementsprechende klemme in irgendeinen verstärker bekommt
nichts für ungut aber in solchen fällen ist halt der schwächste punkt die verbindung zum verstärker bzw. zum ls und die is nur ein bruchteil von 50mm²


Es ist aber halt schon ein Unterschied ob bei 230V
ein paar V Spannungsabfall am Kabel sind oder bei 13,8V
ein paar Volt fehlen.
Ganz nebenbei ein 50mm² hat nur ungefähr 8mm Durchmesser
hängt etwas vom Füllfaktor ab.
polosoundz
Inventar
#23 erstellt: 30. Jul 2009, 14:24
Schade... Keine Reaktion mehr?
Simon
Inventar
#24 erstellt: 30. Jul 2009, 15:41
Hi!

Hab den Thread auch extra unter Beobachtung gesetzt.
Bitte weiter in dem höchst interessanten Thread.

Und freundlich grüßt
der Simon
*Cartman*
Inventar
#25 erstellt: 30. Jul 2009, 15:42
Fing gerade an lustig zu werden... Besonders dieser Vergleich mit dem Backofen...
zuckerbaecker
Inventar
#28 erstellt: 30. Jul 2009, 18:29

SmokieMcPot schrieb:
@TE

Echt putzig^^ (Sohn vom Chef oder wie biste zu dem Job gekommen?? )


Wo ist denn der Original-Thread dazu??


MfG der Smokie :P



Dort hat er wohl gespammt:

http://www.hifi-foru...d=12968&postID=13#13
chimera2
Stammgast
#29 erstellt: 05. Aug 2009, 19:52
So, jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich bin ja auch der Meinung, dass dicke Kabel kein Fehler sind und manchmal auch nötig.
Auf der anderen Seite lässt sich mit dem Zeug auch wirklich viel Geld verdienen, und wenn ich die Kabelempfehlungstabelle von ACR so ansehe, dann könnte man meinen ich brauch für meine popelige Anlage auch schon bald ein 50qmm Kabel.

Deswegen eine einfache Rechnung:

Kupfer hat eine spezifische Leitfähigkeit von 56,2 Ohm mm² / m.
Also einen spezifischen Widerstand von 1/56,2 m / Ohm mm².

Mal angenommen in meinem Auto liegt ein 5 Meter langes Kabel. Es hat 20 mm². Es ist ein billiges Kabel mit Alu-Anteil: Nehmen wir 40 als Leifähigkeit an. Ausserdem ist effektive Querschnitt kleiner, nehmen wir mal nur 15mm².

Das ergibt einen Kabelwiderstand von 8,3mOhm.

Nach U=R*I fallen an dem Kabel bei z.B. 50A 0,4 Volt ab.
Bei 14,4 V sind 50A eine Leistung von 720 Watt. Davon fallen am Kabel 0,4V/14,4V ab: 2,7%. Das sind also knapp 20 Watt.


0,4 V und 20 Watt Kabelverluste bei 720 Watt Gesamtleistung? Ich denke das ist noch zu verkraften.

Bei 100A allerdings sieht das schon anders aus:
Es fallen 0,8 Volt ab bei einer Gesamtleistung von 1440 Watt. Das sind 5,5% von 1440 Watt: Also beachtliche 80 Watt. Dazu kommt, dass sich das Kabel bei dieser Belastung erwärmt und die Leitfähigkeit weiter abnimmt.


Um die Sache zuzuspitzen, der 1440 Watt Power-Sub Amp an einem 8mm²-Kabel (effektiv mal 6mm²):
Widerstand 20,8mOhm -> Spannungsabfall 2,08 Volt -> 30% Verlust -> Unglaubliche 432 Watt Verlustleistung am Kabel. Das geht nicht lange gut.


So gesehen kommt die Tabelle vom ACR ganz gut hin!


Allerdings hat die Sache einen riesigen Haken:
Diese Dauerleistung wird bei "Normalhörern" so gut wie niemals erreicht. Messt mal nach wieviel Leistung durchgeht wenn ihr gut laut hört. Das wird nur ein Bruchteil dessen sein, was die Amp-Sicherungen aushalten.

Deswegen behaupte ich mal frech: Wer kein dB-Drag macht und nicht mehr als 1KW Subwoofer mit sich rumfährt, kommt auch mit einem 20er Kabel klar.
Und wer mehr als das 20er Kabel braucht, sollte sich auch gleiche eine Batterie in den Kofferraum stellen. Und von dieser Batterie zum Amp müssen auch sicher keine Querschnitte größer als 20mm² sein - ausser vielleicht man stellt sich 5KW in den Kofferraum.


Was mir noch ganz wichtig ist: Die Vorstellung, überall muss der Querschnitt gleich groß sein damit das was bringt ist völliger Quatsch! Kabelwiderstände beziehen sich IMMER auf die Länge des Kabelstücks. 20er Kabel bis zum Verteiler und dann noch 50cm 8er-Kabel bis zum Amp machen beim Gesamt-Spannungsverlust nicht viel aus.

Ein Problem besteht nur dann, wenn ein Kabelstück so dünn ist dass es heiß wird (und irgendwann brennt...)
Olilolli88
Stammgast
#30 erstellt: 05. Aug 2009, 20:02
Wenn du eine Zweitbatterie im Kofferraum hast reicht es wenn das Kabel von Vorne bis hinten 25mm² dick ist, das reicht zum Laden der Zweitbatterie. Von der Zweitbatterie zur Endstufe (je nach Kabellänge) sollte das Kabel so dick sein wie der Anschluss der Amp hergibt. Hauptsächlich geht es um den Spannungsverlust den man bei längeren Stromkabel hat. Je dicker das Kabel desto geringer der Spannungsverlust.
je nach Kabelquerschnitt denn du von der Batterie zur Amp hast kann dich das *,** Volt kosten was je nach Endstufe ein 3 Stelliger Watt bereich ist der dir verloren geht. Lieber ein paar Euro mehr für einen höheren Querschnitt ausgeben und auf der Sicheren Seite sein. Habe von Starterbatterie zur Zusatzbatterie ein 35mm² Kabel der Länge 5m verlegt. Hinten alleine schon bei laufendem Motor vorne 14,4* Volt hinten 14,3* Volt. Bei geringerem Kabel wie z.B. 16mm² wär der Spannungsabfall schon bei 0,1 - 0,3 Volt.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 05. Aug 2009, 20:39

Bin elektriker




Haste schonmal geschrieben und hab ich dir schonmal nicht geglaubt.


[Beitrag von 'Stefan' am 05. Aug 2009, 20:40 bearbeitet]
puki#1
Stammgast
#32 erstellt: 05. Aug 2009, 20:56
Chimeras Ausfühurng ist so weit ich das sehe komplett richtig.
Physikalisch alles korrekt ;).
Da gibts nix dran zu rütteln, alles naturwissenschaftlich bestättigt!

@olli:
Wenn du magst dann nimm dir mal eine 5m langes 50mm² Kabel und vergleich das mal mit deinem 10mm² an ner Endstufe mit sagen wir mal 800RMS. Mess einfach mal Strom und Spannung.
Oder wenn du lustig bist simulier das mal mit irgendeinem Programm (zB SPICE).

Hatten genau so eine Diskussion mit einem Physikprofessor, der sowas ähnliches sagte wie chimeras. Ob DU es dann hörst ist was anderes.

Oder wenn du lustig bist simulier das mal mit irgendeinem Programm (zB SPICE).

Gruß Puki
surround????
Gesperrt
#33 erstellt: 05. Aug 2009, 21:07
Vergesst bei eurer ganzen "ich spar 10€ am Kabel" Geschichte nicht, dass auch bei dem Einsatz einer Zusatzbatt einen gewisser Teil von der Lichtmaschiene kommt!
Ich wende in der Praxis die Faustformel an:
Das Ladekabel muss mindestens den maximalen Ladestrom der Lichtmaschiene aushalten, bzw dauerhaft dafür zugelassen sein!
Sprich, bis 80A Lima reicht ein 20mm² Kabel aus ist aber nicht gerade üppig! Immer davon ausgehend, dass auch wirklich Kupferkabel verwendet werden.

Gruß Dominik
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 06. Aug 2009, 02:50

Nur dass dein Backofen an 230V oder 400V angeschlossen ist, und deshalb für 3000W auch nur max. 13A nötig sind.

Im Auto hingegen hast du 12V oder 14V und brauchst deshalb schonmal mindestens die 20fache Stromstärke um auf ähnliche Leistungen zu kommen.


Das sagt halt schonmal alles.
Danach hätte man den Thread schließen können.
chimera2
Stammgast
#35 erstellt: 06. Aug 2009, 09:49

surround???? schrieb:
Vergesst bei eurer ganzen "ich spar 10€ am Kabel" Geschichte nicht...


10 Euro am Kabel sparen! Na klar!

Bei ACR kostet das 50er Kabelset 129 Euro!! Dazu kommen dann am besten noch die High-End Chinchkabel für 25 Euro pro Stück (3x versteht sich) und das ordentliche 4er LS-Kabel für 60 Euro.

Dann biste bei aberwitzigen 264 Euro für KABEL!!! Kaufste dir auf Ebay das Dietz 20er Set + Chinchkabel und nen Ring 2,5er LS Kabel, biste insgesamt 50 Euro los.

Und wie ich finde: Die 214 Euro Aufpreis sind einfach mal völligst fürn Arsch. Zu dem Preis kann man sich ein richtig geiles Frontsystem oder ne fette Endstufe rauslassen. Und ob an der Endstufe jetzt 14,1 Volt oder 14,2 Volt anliegen wird sich in der Ausgangsleistung marginal niederschlagen!
(BTW: Wieso kommt hier keiner auf die Idee, sein Auto mit einer gewaltigen Lichtmaschine nachzurüsten? Denn ob an der Endstufe die 14,4V der Lichtmaschine anliegen oder die 12,x Volt der Batterie macht sehr wohl einen deutlichen Unterschied!)

Ich finde, wer eine Anlage für 1000 Euro einbaut und dabei 264 Euro für Kabel ausgibt, der kann sich auch gleich beim Esoterik-Forum anmelden oder sich den Schalldruck seiner Anlage auf Astro-TV berechnen lassen...


surround???? schrieb:
...dass auch bei dem Einsatz einer Zusatzbatt einen gewisser Teil von der Lichtmaschiene kommt!
Ich wende in der Praxis die Faustformel an:
Das Ladekabel muss mindestens den maximalen Ladestrom der Lichtmaschiene aushalten, bzw dauerhaft dafür zugelassen sein!
Sprich, bis 80A Lima reicht ein 20mm² Kabel aus ist aber nicht gerade üppig! Immer davon ausgehend, dass auch wirklich Kupferkabel verwendet werden.

Gruß Dominik


Die 80A der Lichtmaschine liegen niemals voll an der hinteren Batterie an! Das geht vielleicht (nur vielleicht!) wenn alle anderen Verbraucher im Auto aus sind, die vordere Batterie knallvoll geladen ist und die hintere absolut leer. Und selbst dann auch nur für kurze Zeit.

Dann kommt auch noch dazu, dass der Spannungsabfall beim laden der Zusatzbatterie völlig egal ist - im schlimmsten Fall dauert das Laden 2 Stunden und 2 Minuten statt 2 Stunden. Hier ein 35er oder ein 50er Kabel reinzuziehen ist meiner Meinung nach noch viel größerer Unsinn, als das ohne Zusatzbatterie zu tun.

Grundsätzlich zu deiner Theorie mit dem Ladenstrom: Schon mal dran gedacht, dass der Ladestrom nicht nur von der Lichtmaschine kommt, sondern genauso durch die Spannungsdifferenz von vorderer Batterie und hinterer Batterie? Schonmal überlegt was passiert, wenn die vordere Batterie 13V halt und die hintere 7V?
Also entweder musst du denn Fall "hintere Batterie komplett leer" richtig mit einberechnen, oder du hälst beide Batterien immer auf dem gleichen Level, dann brauchste wahrscheinlich nichtmal ein 20er Kabel.


Olilolli88 schrieb:
Wenn du eine Zweitbatterie im Kofferraum hast reicht es wenn das Kabel von Vorne bis hinten 25mm² dick ist, das reicht zum Laden der Zweitbatterie.

Sorry aber, was will man denn mit so einer bezugsfreien Aussage anfangen? Wie stark ist die Lichtmaschine? Wie groß ist die Kapazität der Haupt- und der Zusatzbatterie? Wie groß sind deren Innenwiderstände? Und wie bitte kommst du ausgerechnet auf 25mm²?

Mich würde es echt freuen wenn zumindest einige Leute davon wegkommen würden ihre Meinung, die sie sich irgendwie irgendwann durch irgendwelche Leute angeeignet haben, als die ultimative Wahrheit zu verbreiten. Ich finde eine Aussage ohne Fakten oder zumindest reproduzierbare Erfahrungen sind nichts Wert. Und ohne eine solche Grundlage steht am Ende eines Threads der Durchschnitt aller Meinungen, wobei die Gewichtung danach geht, wer am lautesten schreit - und nicht ein Ergebnis, das hoffentlich der Realität entspricht.


[Beitrag von chimera2 am 06. Aug 2009, 10:35 bearbeitet]
B3nn0r
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 06. Aug 2009, 10:53

chimera2 schrieb:

Ich finde, wer eine Anlage für 1000 Euro einbaut und dabei 264 Euro für Kabel ausgibt, der kann sich auch gleich beim Esoterik-Forum anmelden oder sich den Schalldruck seiner Anlage auf Astro-TV berechnen lassen...




Kaufst du dir auch nen Ferrari mit 100PS?
Nein, weils eben nicht zusammenpasst.


Wenn sich jemand eine 1000€ Anlage reinbaut hat er grade mal eine Einsteiger Anlage mit nicht so viel Leistung.
Dafür braucht er sicherlich auch keine 50mm² auch wenn er 5m Kabelweg hat. Da wäre es auch sinnlos so viel Geld für Kabel auszugeben.

Sehe es mal in relation, wenn sich jemand ne 1000€ Anlage kauft dann kauft er sich halt das 50€ Kabelset.
Wenn sich jemand aber ne 4000€ Anlage kauft mit sehr sehr viel Leistung dann wird er auch mehr Geld für Kabel ausgeben müssen weil da eben eine Menge an Strom fließt.

Obs jetzt 50mm² sein müssen oder ob 35mm² auch reichen kommt auf die jeweilige Situation drauf an.
Aber es müssen auf jeden fall dicke Kabel sein weil eben mit einer Bordspannung von max. 14,4V sehr hohe Ströme fließen.
surround????
Gesperrt
#37 erstellt: 06. Aug 2009, 14:15
Fakt ist, dass im ungünstigsten Fall der eben so viel Strom fließen KANN und genau darum geht es!
Außerdem geht es hier nicht darum, was welches Kabelset kostet, sondern welcher Querschnitt verwendet werden sollte.
Bei der Auslegung der Kabel und der Sicherungen sollte IMMER vom UNGÜNSTIGSTEN FALL ausgegangen werden.
Und vergiss nicht, dass bei laufendem Motor der Großteil des Stroms von der LIMA kommt und die Batterie erst ab etwa 12,8V greift, je nach Batterie!
Die Lima zu ignorieren bei der Auslegung kostet also im blödesten Fall 1,6V!
Wir reden hier im übrigen davon, was optimal wäre und nicht was "nur funktioniert", man kann 1kW auch an 10mm² betreiben, aber ist das optimal? Nein!

Gruß Dominik
chimera2
Stammgast
#38 erstellt: 06. Aug 2009, 21:41
Ich seh schon, das führt einfach zu nix.
Trotzdem dazu noch folgendes:


surround???? schrieb:
Und vergiss nicht, dass bei laufendem Motor der Großteil des Stroms von der LIMA kommt und die Batterie erst ab etwa 12,8V greift, je nach Batterie!
Die Lima zu ignorieren bei der Auslegung kostet also im blödesten Fall 1,6V!


Wie ändert sich die Auslegung für LIMA gegenüber Batterie? Und was kostet wo 1,6V? Dass die LIMA nicht mehr Strom liefer kann als sie kann hat doch mit dem Kabel nix zu tun?


surround???? schrieb:
Wir reden hier im übrigen davon, was optimal wäre und nicht was "nur funktioniert", man kann 1kW auch an 10mm² betreiben, aber ist das optimal? Nein!


Ich finde wir reden hier davon, inwieweit es sinnvoll ist Geld für Equipment auszugeben. Und da Geld nunmal meist begrenzt ist, ist die Frage wo man sein Geld besser anlegt: In besseren Frontsystem oder den dickeren Kabeln.
Und wenn man einem Neuling erzählt, er braucht für seinen 600W Sub 50er Kabel für 150 Euro (weil Wirkungsgrad Endstufe 60% und Verluste und eh nur 12,5V usw und deswegen 100A übers Kabel fließen)damit voll fetter Bass rauskommt, dann wird er das auch tun. Und genau das stört mich.


[Beitrag von chimera2 am 06. Aug 2009, 21:42 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 06. Aug 2009, 22:03

Und wenn man einem Neuling erzählt, er braucht für seinen 600W Sub 50er Kabel für 150 Euro (weil Wirkungsgrad Endstufe 60% und Verluste und eh nur 12,5V usw und deswegen 100A übers Kabel fließen)damit voll fetter Bass rauskommt, dann wird er das auch tun. Und genau das stört mich.


Das macht hier auch keiner...
Oder steht das hier irgendwo?
surround????
Gesperrt
#40 erstellt: 07. Aug 2009, 08:30

Und vergiss nicht, dass bei laufendem Motor der Großteil des Stroms von der LIMA kommt und die Batterie erst ab etwa 12,8V greift, je nach Batterie!
Die Lima zu ignorieren bei der Auslegung kostet also im blödesten Fall 1,6V!

Das war darauf bezogen, dass bei einer Zusatzbat ein 20mm² immer reicht als Ladeleitung!
Nur mal, dass du siehst dass wir vom gleichen reden!
bis 500Watt (analog) 20mm² ausreichend
ab 800Watt (analog) sollte es dann schon ein 35mm² sein
ab 1000Watt (analog) ziehe ich es vor, eine kleine Zusatzbatt zu verbauen, statt auf 50mm² aufzurüsten. Ladeleitung entsprechend Lima!
Ich denke doch meine Auslegung ist sehr praktikabel und keines Falls übertrieben oder zu knapp!

Gruß Dominik
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 07. Aug 2009, 10:09

ab 1000Watt (analog) ziehe ich es vor, eine kleine Zusatzbatt zu verbauen, statt auf 50mm² aufzurüsten. Ladeleitung entsprechend Lima!


Jopp, so hab ich das jetzt schon von vielen Fachmännern gehört! Scheint mir persönlich auch sehr sinnvoll zu sein.
H34D5H0T
Inventar
#42 erstellt: 07. Aug 2009, 10:39
Moin

Warum macht hier keiner den Thread dicht
EisBaller
Stammgast
#43 erstellt: 07. Aug 2009, 11:14
Weil der hier lustig ist
peacounter
Inventar
#44 erstellt: 07. Aug 2009, 11:25


P
Onkel_Alex
Inventar
#45 erstellt: 07. Aug 2009, 11:36
Nein nein, hier wird nix geschlossen... nur Beiträge gelöscht.



Mal ganz am Rande...
Die einfache Betrachtung nach U=R*I mag ja in vielen Fällen genügen, aber halt nicht immer.
Gibt ja auch ein U(t) bzw. I(t) und dann hast du hier und da noch ein C und ganze führt zu einem Tau und... ach macht doch was ihr wollt.
peacounter
Inventar
#46 erstellt: 07. Aug 2009, 11:39

Nein nein, hier wird nix geschlossen... nur Beiträge gelöscht.








P
menime
Inventar
#47 erstellt: 08. Aug 2009, 01:10
hab aufm drag einer gesehen der hat 70 ampere auf die lautsprecher gejagt
Onkel_Alex
Inventar
#48 erstellt: 08. Aug 2009, 08:09
Das ist eine Aussage, die im Grunde nichts aussagt.
Wo flossen die 70A und bei welcher Spannung?
zuckerbaecker
Inventar
#49 erstellt: 08. Aug 2009, 09:26
Was mich interessiert:

Soll DAS witzig sein


kauf dich eine tute deutsch. hat mich auch gehelft. hat gekost 5 geld....
H34D5H0T
Inventar
#50 erstellt: 08. Aug 2009, 10:31
Der Thread sollte echt geschlossen werden

er ist so sinnlos das alle vom Thema abweichen
polosoundz
Inventar
#51 erstellt: 08. Aug 2009, 12:26
Denke ich auch, das Wesentliche wurde afair mehrfach gesagt...
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Kabelquerschnitte
DarkFire am 26.08.2003  –  Letzte Antwort am 26.08.2003  –  7 Beiträge
Kabelquerschnitte....
flxx am 31.10.2005  –  Letzte Antwort am 04.11.2005  –  5 Beiträge
Absicherung/Kabelquerschnitte
Kevze92 am 07.02.2013  –  Letzte Antwort am 08.02.2013  –  13 Beiträge
Kabelquerschnitte ausreichend?
djelectronicbeat am 01.08.2010  –  Letzte Antwort am 01.08.2010  –  14 Beiträge
Sicherungen + Kabelquerschnitte
Hell0r am 25.11.2003  –  Letzte Antwort am 26.11.2003  –  5 Beiträge
Welche Kabelquerschnitte
freeman303 am 01.06.2005  –  Letzte Antwort am 01.06.2005  –  2 Beiträge
Kabelquerschnitte O.K. ?
Kampflamm am 18.07.2010  –  Letzte Antwort am 18.07.2010  –  3 Beiträge
richtige Kabelquerschnitte für endstufen! welche?
derboi am 05.09.2007  –  Letzte Antwort am 05.09.2007  –  4 Beiträge
Welche Kabelquerschnitte und Sicherung?
DonXelif am 25.08.2015  –  Letzte Antwort am 01.09.2015  –  5 Beiträge
Tabelle für Kabelquerschnitte?!
Karnage am 27.04.2005  –  Letzte Antwort am 27.04.2005  –  2 Beiträge
Foren Archiv
2009

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.920 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitgliedstevikus_440
  • Gesamtzahl an Themen1.554.316
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.610.282

Hersteller in diesem Thread Widget schließen