4-Kanäler BRÜCKEN für TMT´s?

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serVela_sim
Stammgast
#1 erstellt: 19. Dez 2007, 01:29
Hallo liebe Forum-Gemeinde:

Diese Woche werde ich anfangen meine Anlage im Auto zu verbauen! Komponenten siehe Signatur. Anlage wird vollaktiv
laufen.

Nun ist mir eine Frage aufgekommen:
Falls die 75W@4Ohm der lrx 4.5 an den ML1600 (die für 125RMS ausgelegt sind) nicht genug sind...
... wäre es sinvoll noch eine schöne 2-Kanalamp zu kaufen
um die Tweeter zu versorgen und die LRX zu brücken?
Dann sind an 2 Kanälen nämlich 260Watt@4Ohm....
Nur ich habe keine ahnung, wie sich das mit dem dadurch
sinkenden Dämpfungsfakor verhält (steigender Klirrfaktor).
[beides faktor 2 glaube ich... also halbieren/verdoppeln]

Ist dieser Effekt bemerkbar?? sollte ich dann eher auf (eine)andere Amps umsteigen?

Schon mal vielen dank!

mfg sim
serVela_sim
Stammgast
#2 erstellt: 20. Dez 2007, 01:30
keiner ne ahnung?

mfg sim
tom999
Inventar
#3 erstellt: 20. Dez 2007, 08:02
Ausprobieren ist die Devise...

Theoretisch hat es natürlich Nachteile, wie sehr die sich auswirken musst aber selber ausprobieren...

Zur Not bietet Audison ja noch Allternativen zur 4.5 an..
pimpmysound
Inventar
#4 erstellt: 20. Dez 2007, 11:09
Der Dämpfungsfaktor halbiert sich zwar und die Verzerrungen steigen an, allerdings stellt das kein wirkliches Problem dar, denn die Endstufe ist dafür ausgelegt und der Unterschied ist bei hochwertigen Produkten wie der Audison nicht hörbar.


[Beitrag von pimpmysound am 20. Dez 2007, 11:09 bearbeitet]
Onkel_Alex
Inventar
#5 erstellt: 20. Dez 2007, 11:42
also ich hab mit dem brücken von amps für die tmt schon gute erfahrungen gemacht. spielen dann etwas fetter, aber verlieren leicht an präzision (im vergleich zur 2-kanal-version des amps mit vergleichbarer leistung), was wohl auf den DF zurückzuführen ist.

das beste ist aber immernoch einen stärkeren 2-kanäler zu nehmen.

...ne audison für sowas zu brücken... tse... sowas...
serVela_sim
Stammgast
#6 erstellt: 20. Dez 2007, 13:15
Vielen Dank für eure Antworten!
Naja erst mal muss die Anlage verbaut werden...
... nur Doorboards aus GFK zu bauen bei 0Grad

Sobald es soweit ist werd ich ja sehn obs langt (75W) oder nicht!
Bin froh, dass grundsätzlich nichts dagegen spricht

mfg sim
Onkel_Alex
Inventar
#7 erstellt: 20. Dez 2007, 13:20
achja, hat die kanalgetrennte regler für die eingangsempfindlichkeit?

wenn ja, dann unbedingt die BDA durchlesen bzgl. einstellung beim brück-betrieb...
serVela_sim
Stammgast
#8 erstellt: 20. Dez 2007, 13:32
Danke für den Tip!
Jo hat jeweils pro Kanal nen Gain-Regler!

Hab gerade mal die Anleitung durchgestöbert....
...konnt da aber nichts zum einstellen im 2Ch-betrieb finden. Nur wie man die Speker dann (gebrückt anschließt)

mfg sim
nuts
Stammgast
#9 erstellt: 20. Dez 2007, 13:46
Bin mal gespannt, was du zum Höreindruck an 75W sagen wirst

Ich war total baff, was mit den - ich glaub - 65W der lrx 4.300 für Pegel ohne hörbare Verzerrung möglich sind.

Ich finde den Kickbass, den die Audison produziert sogar deutlicher als das, was die (ebenfalls hervorragende) Alpine MRV 545 bringt, und die liefert doppelt soviele Wätter pro kanal...

Das hat mich endgültig davon überzeugt, dass Wattzahlen grundsätzlich überbewertet werden

mfg
nuts, dem 65 Watt pro Lautsprecher vorne völlig ausreichen.


[Beitrag von nuts am 20. Dez 2007, 13:48 bearbeitet]
serVela_sim
Stammgast
#10 erstellt: 20. Dez 2007, 13:52
Na dann...
Das einzige System was ich wirklich Pegelmäßig kenne,
ist das Doppelcompo von meinem Bruder... da hängt ne f2-500
dran! Er hat seinen 38er Sub verkauft und trotz allem drücken die 4 16er da vorn wie sau .

mfg sim
serVela_sim
Stammgast
#11 erstellt: 20. Dez 2007, 13:55

serVela_sim schrieb:
Danke für den Tip!
Jo hat jeweils pro Kanal nen Gain-Regler!


Das keine Missverständnisse entstehen: Die lrx hat 2 Gainregler nicht 4....

mfg sim
nuts
Stammgast
#12 erstellt: 28. Dez 2007, 11:34
hoi,

na? schon eingebaut? wie isses?


mfg
nuts, der grad chili-kokos-makronen mampft.
NixDa84
Inventar
#13 erstellt: 28. Dez 2007, 11:40
Hört doch mal auf euch mit Leistungswerten zu bombadieren...
nuts
Stammgast
#14 erstellt: 28. Dez 2007, 13:01
wus?
NixDa84
Inventar
#15 erstellt: 28. Dez 2007, 13:09
Vergleich mal 100 Steg K Watt mit 200 Watt eines billig Herstellers dann weisst du was ich meine
Onkel_Alex
Inventar
#16 erstellt: 28. Dez 2007, 13:37
ein guter amp mit vergleichsweise wenig leistung hat meist schon einen guten DF.
es ist aber so, dass mit grösserer leistung (vergleich kleiner amp zu grossem amp) der DF auch grösser wird. daher ist es vor allem bei günstigeren modellen schon ratsam zum stärkeren modell zu greifen. der unterschied macht sich vor allem bei der dynamik stark bemerkbar!

und fang bitte nicht an oberklasse-amps mit mainstream-zeugs zu vergleichen. das führt zu nichts.
nuts
Stammgast
#17 erstellt: 28. Dez 2007, 13:45
NixDa84, ja...alles bekannt...und?

hier steht kein billiamp zur debatte, es geht um eine lrx 4.5, die man meiner meinung nach nicht brücken muss.

mich würde total interessieren, was der threadstarter für erfahrungen gesammelt hat!

serVela_sim, schreib mal!

mfg
nuts


[Beitrag von nuts am 28. Dez 2007, 13:46 bearbeitet]
NixDa84
Inventar
#18 erstellt: 28. Dez 2007, 16:07
Habs umständlich ausgedrückt.
Letzten Endes bin ich deiner Meinung nuts
mokombe
Inventar
#19 erstellt: 28. Dez 2007, 16:29
falls es den threadstarter interessiert:
ich hab übergangsweise eine helix B4 an meinen ML1600
ebenfalls jeweils 2kanäle por TMT gebrückt.

sehr, sehr geil kann ich da nur sagen!!!
gefällt mir nach den allerersten eindrücken besser als meine eton PA1502, die vorher dran hatte
kick ist ein wenig kräftiger, trockener und präziser.
trotz wesentlich geringerem DF im vergleich zur eton (und das ganze auch noch gebrückt!)

und die B4 ist noch nichtmal richtig eingepegelt...
gain ist nur minimal aufgedreht, sodass es auch mal etwas lauter geht
evtl. teste ich sie morgen mal im 4kanal betrieb an den HTs
pimpmysound
Inventar
#20 erstellt: 30. Dez 2007, 10:36

Onkel_Alex schrieb:
ein guter amp mit vergleichsweise wenig leistung hat meist schon einen guten DF.
es ist aber so, dass mit grösserer leistung (vergleich kleiner amp zu grossem amp) der DF auch grösser wird. daher ist es vor allem bei günstigeren modellen schon ratsam zum stärkeren modell zu greifen. der unterschied macht sich vor allem bei der dynamik stark bemerkbar!


Der Dämpfungsfaktor wird sehr überschätzt, dessen Aussagekraft hält sich doch sehr im Rahmen. Und größere Endstufen einer Serie haben keineswegs immer einen höheren Dämpfungsfaktor. Ganz klar ist, dass eine leistungstärkere Endstufe, die die angegebene Leistung auch dauerhaft liefern kann, also nicht nur 5 Minuten, in Sachen Dynamik natürlich Vorteile hat.
Onkel_Alex
Inventar
#21 erstellt: 30. Dez 2007, 11:06
und woher kommt die dynamik?
(dynamik ist leider keine definierte grösse, daher leider vielseitig interpretierbar)

die dynamik die man hört/spürt hängt doch hauptsächlich damit zusammen, wie schnell/präzise(überschwingen!) die membranauslenkung des ls von statten geht. die ls-spule ist ja nichts anderes als ein magnetfeldgenerator, dessen feld mit dem statischen magneten zusammen zu einer mechanischen auslenkung führt.
die dynamik hängt hier mit dem sich ändernden magnetfeld der spule zusammen.
eine spule ist auch nichts anderes als ein energiespeicher. um wieder die "dynamik" mit is spiel zu bekommen; das ist hier lediglich die ladungsumverteilung im inneren der spule.
je schneller/genauer das geht, desto besser ist die dynamik.

was haben die endstufen bzw. deren DF damit zu tun?
vergleiche man kleine/grosse endstufen...
je grösser die endstufe bzw. deren leistungsfähigkeit (im grunde deren strom-liefer-fähigkeit), desto mehr transistoren+emitter-widerstände sind in den kanälen vorhanden. je mehr es sind, desto geringer ist der innenwiderstand, desto mehr strom kann zur umverteilung der spulen-ladung fliessen.
(anmerkung: je kleiner die spulen-impedanz, desto mehr strom muss fliessen um das magnetfeld zu ändern. je mehr strom fliesst, desto mehr macht sich der inennwiderstand der endstufe negativ bemerkbar)

klar, der innenwiderstand ist nicht alles, man kann auch mit gezieltem überschringen des verstärkten signals die ladungsumverteilung beschleunigen, aber das ist sache des herstellers.

der innenwiderstand ist das einzige, was eine kleine und eine grössere endstufe der selben baureihe voneinander unterscheidet, solange sie innerhalb der leistungsgrenzen der kleineren betrieben werden (und die netzteilspüannug immer stabil bleibt).
sie prägen beide dem ausgang eine spannung (signal) auf. der unterschied liegt jetzt nur darin, dass die grössere endstufe aufgrund des geringeren innenwiderstands einen höheren strom liefern kann.
serVela_sim
Stammgast
#22 erstellt: 01. Jan 2008, 17:05
sry, dass ich mich jetzt erst melde...
Danke für eure Beiträge!

leider hab ich die Anlage noch nich drin ;( ... hab Aluringe in Auftrag gegeben, die noch nicht fertig sind.
Außerdem hab ich nicht dran gedacht, dass es mit 5 Grad etwas kalt is um GFK zu verarbeiten!
Material ist alles da.... Kabel verlegt..jetzt brauch ich nur noch nen warmen Tag/Halle!
Sobald alles fertig is meld ich mich nochma...
...mach dann nen Einbaubericht! Link kommt hier rein.

Frohes neues Jahr!
mfg sim
pimpmysound
Inventar
#23 erstellt: 04. Jan 2008, 00:44

Onkel_Alex schrieb:
und woher kommt die dynamik?
(dynamik ist leider keine definierte grösse, daher leider vielseitig interpretierbar)

die dynamik die man hört/spürt hängt doch hauptsächlich damit zusammen, wie schnell/präzise(überschwingen!) die membranauslenkung des ls von statten geht. die ls-spule ist ja nichts anderes als ein magnetfeldgenerator, dessen feld mit dem statischen magneten zusammen zu einer mechanischen auslenkung führt.
die dynamik hängt hier mit dem sich ändernden magnetfeld der spule zusammen.
eine spule ist auch nichts anderes als ein energiespeicher. um wieder die "dynamik" mit is spiel zu bekommen; das ist hier lediglich die ladungsumverteilung im inneren der spule.
je schneller/genauer das geht, desto besser ist die dynamik.

was haben die endstufen bzw. deren DF damit zu tun?
vergleiche man kleine/grosse endstufen...
je grösser die endstufe bzw. deren leistungsfähigkeit (im grunde deren strom-liefer-fähigkeit), desto mehr transistoren+emitter-widerstände sind in den kanälen vorhanden. je mehr es sind, desto geringer ist der innenwiderstand, desto mehr strom kann zur umverteilung der spulen-ladung fliessen.
(anmerkung: je kleiner die spulen-impedanz, desto mehr strom muss fliessen um das magnetfeld zu ändern. je mehr strom fliesst, desto mehr macht sich der inennwiderstand der endstufe negativ bemerkbar)

klar, der innenwiderstand ist nicht alles, man kann auch mit gezieltem überschringen des verstärkten signals die ladungsumverteilung beschleunigen, aber das ist sache des herstellers.

der innenwiderstand ist das einzige, was eine kleine und eine grössere endstufe der selben baureihe voneinander unterscheidet, solange sie innerhalb der leistungsgrenzen der kleineren betrieben werden (und die netzteilspüannug immer stabil bleibt).
sie prägen beide dem ausgang eine spannung (signal) auf. der unterschied liegt jetzt nur darin, dass die grössere endstufe aufgrund des geringeren innenwiderstands einen höheren strom liefern kann.


Ich kenne ein gutes Gegenbeispiel, wo die kleineren Modelle einer Endstufenserie einen höheren DF haben als die größeren. Das wirft deine Theorie ja voll über den Haufen.

Jede Endstufe einer Serie ist unabhängig von der anderen zu betrachten, da letztlich ja das Layout auch in den allermeisten Fällen anders ist.

Wenn man nur nach dem DF schielt, dürfte niemand mehr Audison verbauen, die sind nämlich vergleichsweise niedrig.
greenstan99
Stammgast
#24 erstellt: 04. Jan 2008, 02:25
Hab das Experiment mit dem Brücken auch schon mal gemacht. Und zwar mit an nem RX165K pro (Doppelcombo) und folgen Endstufen:

- QM 105.4 in Brücke (ich weiss, die QM schafft zwar offiziell die 2Ohm Brücke ned, welche die Chassis verlangen. Aber trotzdem hat sie die internen 1Ohm weggesteckt

Eindruck: Wie von einem Vorredner beschrieben, hatte sie weniger Präzision und klangen um einiges fetter...Zudem war die Dynamik, die man sonst kennt nicht mehr vorhanden. --> 3 Wochen und dann ausgebaut.


- F2-500 MKII

Eindruck: bessere Kontrolle, aber weinger Details als bei der QM!!! Also nicht das Sahnehäubchen. Pegel war besser (Ampbedingt) und Schwingverhalten kontrollierter.


- VGA 1600.2 Mein Absoluter Favorite. Zwar etwas überdimensioniert, aber macht gut Laune.

Eindruck: Extrem viel Dynamik, geprägt mit abartig vielen Details, welche nie zuvor, weder bei der Qm noch bei der F2-500, zu hören waren. Raumklang is um Welten besser und die Kontrolle is heftig. Sowas hab ich bei den Tmts sonst noch nie zu Stande gebracht.
Ach ja, die F2-500 und die VGA hatten in etwa gleich viel gekostet...der Unterschied is aber extrem.

Fazit: Irgendwann gabs mal nen Thread (find ihn leider nimmer, werd aber weitersuchen), wo der DF mit dem Auspendeln von doppelt aufgehenden Türen verglichen wurde. Das heisst: ein gewisses Überschwingen ist das Ziel, damit die Dynamik und die Räumlichkeit entwickelt werden. Schwingt der LS zu viel nach beiden Seiten aus (DF zu klein) ist weniger Präzision und Kontrolle die Folge.
Schwingt der LS nach Vorne und nach hinten einmal aus (DF extrem hoch) ist zwar enorm viel Kontrolle und Präzision da, aber keine Räumlichkeit und Dynamik. Das Ganze dürfte auch der Grund sein, wieso einige Komponenten überhaupt nicht miteinder harmonieren und andere perkfekt zusammen passen (natürlich immer reine Ansichtssache)

Wie gesagt, kann das nicht so gut erklären wie im Thread, werd darum mal weiter suche gehen.

Grüsse Jerry

PS: somit kann der DF meiner Meinung nach auch zu hoch und nicht nur zu tief sein.
Onkel_Alex
Inventar
#25 erstellt: 04. Jan 2008, 08:04

pimpmysound schrieb:

Onkel_Alex schrieb:
...


Ich kenne ein gutes Gegenbeispiel, wo die kleineren Modelle einer Endstufenserie einen höheren DF haben als die größeren. Das wirft deine Theorie ja voll über den Haufen.

Jede Endstufe einer Serie ist unabhängig von der anderen zu betrachten, da letztlich ja das Layout auch in den allermeisten Fällen anders ist.

Wenn man nur nach dem DF schielt, dürfte niemand mehr Audison verbauen, die sind nämlich vergleichsweise niedrig.


die grundschaltung ist aber bei den meisten serien gleich. dass die ausgangsschaltung anderes dimensioniert ist, ist klar. ausnahmen soll es wohl auch geben.

ich habe ja auch keineswegs behauptet, dass der DF das einzig wichtige ist. aber wenn man die wahl hat (vor allem bei günstigeren endstufen) dann sollte man besser die konfiguration mit dem höheren DF wählen. darum und um nichts anderes gehts in diesem thread.



greenstan99 schrieb:
Fazit: Irgendwann gabs mal nen Thread (find ihn leider nimmer, werd aber weitersuchen), wo der DF mit dem Auspendeln von doppelt aufgehenden Türen verglichen wurde. Das heisst: ein gewisses Überschwingen ist das Ziel, damit die Dynamik und die Räumlichkeit entwickelt werden. Schwingt der LS zu viel nach beiden Seiten aus (DF zu klein) ist weniger Präzision und Kontrolle die Folge.
Schwingt der LS nach Vorne und nach hinten einmal aus (DF extrem hoch) ist zwar enorm viel Kontrolle und Präzision da, aber keine Räumlichkeit und Dynamik. Das Ganze dürfte auch der Grund sein, wieso einige Komponenten überhaupt nicht miteinder harmonieren und andere perkfekt zusammen passen (natürlich immer reine Ansichtssache)


genau so ist es
surround????
Gesperrt
#26 erstellt: 04. Jan 2008, 08:53
Ich habe jetzt zwar nicht den ganzen Thread gelesen, aber geb auch mal meinen senf dazu!
Dass zB äußere umstände die kontrolle so beeinflussen dass der beste DF zu nichte gemacht wird sollte klar sein!
zB schlechtes terminal usw!!
Was realistisch betrachtet den DF fast unwichtig erscheinen lässt.
Jedoch ist es eben so das der DF ein Indiez für gute kontrolle ist!
Was heißen soll, die meisten Stufen mit einem hohen DF haben eine sehr gute Kontrolle über den Lautsprecher!
Auch wenn das nicht zwingend auf den DF zurückzuführen ist!
Ausnahmen wie zB ne Audison bestätigen die Regel!
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