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DIY 12“ Home-Cinema Subwoofer 2.0+A -A |
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Autor |
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*KlingKlang*
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Nov 2016, 17:28 | |||||||||
Nach meinem ersten selbstgebauten Subwoofer: http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-9757.html habe ich mich ein zweites mal, an den Bau eines DIY-Subwoofers gewagt. Verbaut ist: Subwoofer:Boschmann SYLB 12“ 4 Ohm Verstärkermodul:Gelhard GXV 1000 S Bassport:Emphaser EXP-T 101 Ø 100mm L 250mm Gehäuse:18er MPX (Wände) 12er MPX (Verstrebungen) & Kernbuche verleimt, Front Dämmmaterial:Pyramiden Akustik Schaumstoff Sonstiges:Schlagmuttern M4 & M5 Inbusschrauben M4 & M5 / Ponal Holzleim Classic Ein Basslautsprecher, den ich mal günstig in der kleinen Bucht geangelt habe, und ein “Gelhard X1000“ Verstärkermodul lagen ungenutzt herum. Es lag also auf der Hand, auch dieser Hardware ein schickes Gehäuse zu spendieren. Dazu habe ich noch einen dreiteiligen Bassport von “Emphaser“ bestellt, die Maße für die Bretter berechnet und im Baumarkt besorgt. Mir wurde schnell klar, das der Boschmann der angestrebten brachialen Leistung nicht entsprach, weshalb ich das Gehäuse gleich passend für einen deutlich kräftigeren Bass berechnet habe, wie bspw. der “UM12-22 12" Ultimax DVC Subwoofer“ http://www.daytonaud...-2-ohm-per-coil.html Aber vorerst steckt der Boschmann drin und macht seinen Job sogar richtig gut. Ich habe mir für Gehäuse und Port den “Nubert AW1100“ zum Vorbild genommen, den Port dann allerdings nach vorne verlegt. Das Gehäuse selbst war schnell zusammengeleimt, die Bretter im Inneren haben mehr Arbeit gemacht. 32 Winkelverstrebungen aus allen auffindbaren Reststücken MPX und 2 st. 12er MPX Bretter mit vielen Löchern, um dem Ganzen Stabilität zu verleihen. Die Winkel habe ich mit Hilfe der Schablone (im Bild der Winkel mit den Schrauben) angezeichnet, mit der Bandsäge grob ausgeschnitten, dann wieder die Schablone aufgesetzt und mit der Oberfräse und einem Kopierfräser am Frästisch auf Maß gefräst. Ich nehme meine Kamera grundsätzlich nicht mit in die verstaubte Werkstatt, weshalb der Zusammenbau bildtechnisch leider nicht sehr ausführlich dokumentiert ist. Die Frontplatte aus verleimter Kernbuche habe ich mit der Oberfräse bearbeitet um Port und Chassis zu versenken. Das war besonders bei dem Port eine kleine Herausvorderung, da ich hier drei Segmente mit einem größeren Durchmesser ausfräsen musste. Leider hat es mir beim Ausfräsen der Öffnung für das Bass-Chassis ein kleines Stück rausgerissen. Fällt in 3m Abstand aber nicht wirklich auf. Für den Fuß habe ich Holzreste und einen Satz Spikes verwendet, der noch in meiner Grabbelkiste lag. Ich habe keine Simulationsprogramme oder sonstiges, auch keine Messinstrumente um Euch die genauen Daten zeigen zu können. Wie gesagt, in die Kiste soll mal ein deutlich kräftigerer 12zöller rein kommen, weshalb sie mit 93 Litern (Innenmaße Breite 350mm x Tiefe 510mm x Höhe 540mm sind ca. 96 ltr. abgezogen die Innenverstrebungen, der Lautsprecher & der Verstärker) sicher zu groß für den Boschmann ist. Aber er klingt wirklich beeindruckend, außerordentlich tief. Ich habe mit “Audio SweepGen“ mal die 20 Hz laufen lassen und den Yamaha RX-V 1067 bis -10DB aufgedreht. Das hat er mit Bravur gemeistert. Im Moment lasse ich “1fm Psytrance“ laufen, was wirklich kräftig rüber kommt. Wie immer bin ich mit der Oberfläche unzufrieden. Obwohl ich 5 Schichten Osmo Hartwachsöl (glänzend) mit immer feiner werdendem Zwischenschliff aufgetragen habe, ist die Oberfläche nicht so, wie ich sie gerne hätte. Das wäre ungefähr so wie dieser Subwoofer: (Sein Erschaffer nennt ihn “Bunker Buster“) Ich habe nur eine kleine Werkstatt, in der an solche Oberflächen einfach nicht zu denken ist. Weshalb ich einen alten Bekannten, seines Zeichens Möbel-Restaurator, gebeten habe, mir doch mal zu zeigen, wie man Schellack anrührt, aufträgt und poliert. Zudem habe ich keine feineren Aufsätze für meine Schleifgeräte gefunden, als 240er, weshalb ich von Hand schleifen musste. Dazu hätte ich noch eine Frage an die Hartwachs-Profis hier im Forum. Mit welcher Körnung habt Ihr den letzten Schliff gemacht und welche Politur habt Ihr mit welchen Poliergeräten angewendet. Bis ein kräftigerer Bass eingebaut wird, dauert es sicher noch eine Weile. Ist ne Frage des Geldes, wovon man ja eigentlich immer zu wenig hat. Bis dahin wird der Boschmann seinen Dienst in dem Gehäuse verrichten, was er wirklich mit ordentlich Druck macht. Freue mich auf Eure Meinungen. |
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Panasonic
Stammgast |
#2 erstellt: 14. Nov 2016, 21:31 | |||||||||
Mein Kommentar ist zweigeteilt. Als erstes find ich, du hast echt ein Händchen für Holzarbeiten. Das sieht wertig aus und das mit der Ecke kann halt mal passieren. Als zweites aber soll der Sub doch funktionieren - und da sieht es so aus, als ob du die Kiste ohne Simmulation gebaut hast und dir auch ein BR Rohr nach Gusto gekauft hast. Ein Lottogewinn ist sicher unwahrscheinlicher, aber dass du mit der Abstimmung ins Schwarze getroffen hast ist schon recht unwahrscheinlich. Falls du TSPs von dem Chassis hast, solltest du es mal mit dem gebauten Innenvolumen simmulieren. Evtl. muss man nur die Länge des Rohrs ändern und man bekommt einen viel besseren Bass. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#3 erstellt: 14. Nov 2016, 22:37 | |||||||||
Also wenn die hier aufgeführten TSP stimmen sollten, dann ist das ein absolut unbrauchbares "Subwoofer"-Chassis. Qts 0,71 --> damit ist die Reise schon zu ende... Fs 22,Hz und Qes 0,85 machen zwar Hoffnung auf eine CB-Konstruktion, diese wird aber sehr groß wenn Qtc klein bleiben soll oder halt nicht wirklich impulstreu. In deinen ~95L in BR sieht das echt übel aus... Das Ding haut bei 40Hz einfach nen Mörder Pegel raus und kann sonst nicht wirklich was. Vielleicht ginge da was in 30L geschlossen, aber dann nur mit nem Qtc von 1,3... Aber dann sieht wenigstens der Frequenzgang halbwegs okay aus... Meiner Meinung nach "lohnt" da nur das Verkaufen an einen anderen ahnungslosen... |
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herr_der_ringe
Inventar |
#4 erstellt: 14. Nov 2016, 23:59 | |||||||||
unter berücksichtigung der von dir verlinkten TSP ist das ding in den 95ltr überschlägig simuliert als GHP massivst brauchbar, geht dann linear bis ~22hz runter...auch CB ist in dem gehäuse noch einigermaßen ok. ich würde dem TE empfehlen, mal den BR-port mit nem handtuch o.ä. testhalber zu verstopfen. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#5 erstellt: 15. Nov 2016, 00:18 | |||||||||
Naja, Qtc von ~1, könnte schon eher klappen. Aber dann auch nur mit nem dicken Überschwinger bei ~34Hz... Du musst ja auch die Filterwirkung des Moduls bedenken... Hab mal versucht, die Filter entsprechend diesem Thread in WinISD nachzubauen, heraus kam folgendes:
+6,5dB bei 31Hz, das ist schon ne Ansage... Mit einem LAB12 in 75L geschlossen schaut das aber ganz nice aus. |
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*KlingKlang*
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 15. Nov 2016, 11:31 | |||||||||
Guten morgen zusammen Erstmal Danke für Eure Kommentare und Vorschläge. Ich habe mit Kritik gerechnet, also dann versuche ich einmal ein paar der Kritikpunkte abzuarbeiten. Wie ich geschrieben habe, plante ich das Gehäuse schon nach kurzer Zeit für einen kräftigeren Basslautsprecher, und habe als Beispiel den Dayton verlinkt. Das sollte nicht heißen, dass ich explizit den Dayton kaufen werde. Der Bassport ist in der Länge variabel, kann also noch dem späteren Lautsprecher angepasst werden. Ich habe zudem das Gehäuse so gebaut, das ich durch die Öffnung in der das Verstärkermodul eingebaut ist, direkt darüber ein zusätzliches Brett in die hintere, obere Ecke leimen kann, welches dann nochmal das Volumen um ein paar Liter reduziert, falls nötig. Sollte der zukünftige Basslautsprecher einen größeren oder kleineren Einbaudurchmesser haben, kann ich das mit der Oberfräse anpassen. Das mit dem Simulieren ist sicher ne tolle Sache, jedoch kenne ich mich mit derartiger Software null aus. Ein späteres Messen ist aufgrund fehlender Hardware (Messmikrofon) auch nicht möglich. Also nochmal, das Gehäuse ist nicht für den aktuell eingebauten Boschmann Subwoofer konzipiert! Sobald ich das Geld beisammen habe, kommt da ein deutlich kräftigeres Chassis rein, an das ich das Gehäuse noch nachträglich, bezüglich dem Volumen und der Länge des Bassports, anpassen kann. Wenn der andere Basslautsprecher dann eingebaut ist, denke ich vielleicht mal über den Kauf eines Messmikrofons nach.
Danke für das Lob, schön wäre es, wenn ich auch die Oberflächen Wunschgemäß hinbekommen würde. Aber ich lerne jeden Tag dazu und lasse mich auch gerne belehren. Als nächstes probiere ich es mal mit MDF und Echtholzfurnier. Ich habe, und bitte fragt mich nicht warum, vor langer Zeit zwei "Maestro S1 Ziefle" Boxen geschenkt bekommen, die vollkommen unterschiedlich aussehen. Natürlich werde ich die Innenmaße der originalen Boxen peinlichst beibehalten. Ich plane aber die Front etwas anders zu gestalten, ohne dabei Volumen, Abstände oder Anordnung zu verändern. Aber seht selbst: Die originalen Gehäuse behalte ich und lasse sie unangetastet, weil ich doch noch hoffe, irgendwann einmal denjenigen zu treffen, der das andere ungleiche Pärchen hat. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#7 erstellt: 15. Nov 2016, 12:26 | |||||||||
Hier bei uns gehts eher darum zu lernen anstatt andere nur zu kritisieren
Um die Wortwahl in die richtige Richtung zu lenken: Nicht kräftiger ist die Eigenschaft des späteren Chassis die du suchst, sondern passender. Nun hast du ein Gehäuse mit (relativ) festen Parametern bzgl Volumen und Abstimmung. Da muss man erst mal was finden das passt...
Könnte auch fraglich sein ob der dort passen wird... Fs 26,2Hz und Qes 0,71 --> das ergibt ein EBP von ~37 womit dieser Subwoofer schonmal gänzlich ungeeignet für Bassreflex ist. Auch gut zu erkennen an der recht hohen Gesamtgüte Qts von 0,59... Für BR sollte EBP größer als (mindestens) 80 sein und Qts im Bereich von (grob übern Daumen) 0,25 bis 0,45. Der Dayton UM12-22 wird also nicht (direkt) passen.
Das ist nicht verkehrt. Wie lang sind Länge max und Länge min? Was ist der exakte Innendurchmesser? Ist nur ein Ende trompetenförmig oder beide?
Wie gesagt, es ist ein wahres Glücksspiel da jetzt ein passendes Chassis zu finden. Und wenn dann braucht man nicht nur "ein paar Liter" weniger, sondern gleich 10L, 20L oder gar 30L.
Nunja, das ist leider der allererste Schritt hin zu einem eigens entwickelten Subwoofer. Oder man hält sich strikt an einen Bausatz der von einem erfahrenen Boxenbauer entwickelt wurde. So ist das leider nur stochern im Dunkeln. Potenziell würde ich dir mal zum Eminence LAB 12 raten, der geht in 70-100L geschlossen ganz gut, läuft mit deinem Aktivmodul mit dem heftigen Boost von 6,5dB nur in ~50L richtig gut (also leicht nach unten hin abfallend). Gehen wir von 90L netto aus spielt er laut Simu bis 29Hz linear runter, was aber in Verbindung mit dem Hörraum dafür sorgt (sorgen kann), dass du unten rum eine massive Überhöhung bekommst. Muss aber nicht sein. Vielleicht gefällt dir das ja sogar. Der Dayton könnte mit dem Modul in ~40L geschlossen aber funktionieren. Jedoch mit der gleichen "Problematik" wie oben der LAB12... |
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*KlingKlang*
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 20. Nov 2016, 12:04 | |||||||||
Variabel soll heißen, ich kann es noch kürzen. Aktuell ist es 25cm lang. Beide Enden sind trompetenförmig
Ein 6Ohmer? Da strebe ich schon andere Kaliber an! Ich habe mal die Subwoofer dreier namhafter Hersteller als Beispiele herangezogen. Das wäre erst mal Teufel mit seinem “T 2300 SW“. Ich habe so einen Subwoofer und habe ihn mal geöffnet. Zu allererst sei darauf hingewiesen, dass das Chassis zwar als 330mm Tieftöner angepriesen wird, die effektiv bewegte Membran + Sicke (bis zum Kleberand) entspricht allerdings genau einem 12‘‘ Basslautsprecher. Der 12‘‘ Tieftöner steckt in einem Gehäuse mit den Innenmaßen 350 x 400 x 520mm, welches ein Volumen von 72,8 Liter aufweist. Ich habe die technischen Daten des Chassis leider nicht finden können, für vergleichbare Lautsprecher wird jedoch meist ein Volumen (Bassreflexgehäuse) von max. 48 - 55 Litern empfohlen. Als nächstes hätten wir da den “AW 1100“ von Nubert, den ich auch schon für ein paar Wochen hier stehen hatte. Den habe ich allerdings nicht geöffnet, da ich ihn nur zum Testen bekommen hatte. Von meinem AW-560 weiß ich allerdings, das Nubert deutlich kräftigere Treiber einsetzt, als Teufel. Da ich die Innenmaße nicht kenne habe ich von den Außenmaßen mal 4cm (2cm Wandstärke) abgezogen und bin auf ein Volumen von ca. 70 Litern gekommen. Zuletzt ein auch hier sehr bekannter Vertreter, der “SVS PB13 Ultra“. Hier ist ein Chassis verbaut, welches mit dem von mir angestrebten Chassis von Eton, Gladen, Hifonics und co. vergleichbar ist. Es ist zwar ein 13 Zöller in dem riesen Subwoofer eingebaut, doch ein 160 Liter Gehäuse hört sich schon sehr groß an, meint Ihr nicht!? Selbst wenn man nochmal 10 Liter für Verdrängung durch Chassis und Verstrebungen und die drei Bassreflexrohre abzieht, ist das Gehäuse mit 150 Litern immer noch monströs. Nehmen wir als Beispiel mal einen sehr teuren 12 Zöller her. Der “JL Audio 12W7-3AE“ https://www.ars24.co...o-12w7-3ae?c=1000004 Hier wird ein Äquivalent Volumen (Vas) von 66 Litern angegeben. Leider finde ich keine Angaben zum Volumen bei Bassreflex Gehäusen, doch es wird wahrscheinlich unter 100 Litern liegen. Also, was machen namhafte Hersteller anders, um die großen Gehäusevolumen umzusetzen, ohne die von Euch angeführten, negativen Effekte herbeizuführen? Ich habe bei der Suche nach einem leistungsstärken 12‘‘ Chassis (bis max. 500,-€) viele Volumen Empfehlungen für Bassreflexgehäuse gefunden, doch lag bisher keine über 70 Litern. Dabei waren bisher alle Kandidaten deutlich kräftiger und langhubiger als bspw. der Teufel-Treiber. Ich werde das Volumen in meinem Gehäuse noch durch ein Gehäuse für den Verstärker und einer zusätzlichen Platte in der hinteren, oberen Ecke auf ca. 80 Liter reduzieren. Die Länge des Bassreflex-Ports wird bei den von mir ausgesuchten Chassis-Kandidaten meist zwischen 25 und 30cm bei 100mm Durchmesser angegeben. Was noch irgendwie seltsam ist, sind die Angaben zu dem Dayton, die man auf Ebay findet. http://www.ebay.de/i...c:g:DBcAAOSweWVXfgTP Da steht unter “Vented Volume“ 5,58 ft³. Das heißt wohl Kubickfuß und wäre in Liter umgerechnet ein Volumen von 158 Litern. Recht viel für so einen Treiber, oder!? In meiner engeren Auswahl stehen momentan: Audio System Helon 12 https://www.amazon.d...oliid=I1R7S6HLZI7LWZ Hifonics MXS 12D2 https://www.amazon.d...oliid=I15QCCEK134LTE Gladen SQL 12 Extreme https://www.amazon.d...oliid=I1BK9VKLLQWAOS ESX VE 1222 https://www.amazon.d...oliid=I27XWS3124GZCN Vielleicht gibt es ja noch weitere Kandidaten zwischen 400 und 500 Euro, die möglicherweise besser geeignet sind. Mal sehen was sich ergibt. Edit: Der Eminence LAB 12 ist vielleicht doch eine Überlegung wert. Gibt es hier Jemanden der Polnisch beherrscht? http://www.repromania.net/projekty-hifi/sub-12-eminence-lab12.php Da hat Jemand den LAB 12 in ein 90 Liter Gehäuse gesteckt. [Beitrag von *KlingKlang* am 20. Nov 2016, 12:53 bearbeitet] |
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herr_der_ringe
Inventar |
#9 erstellt: 20. Nov 2016, 13:06 | |||||||||
hi,
für die betrachtung. ob ein chassis in einem gehäuse funktioniert, sind einzig die TSP-angaben relevant unze, turbo, usa, watt, hochleistungs-xxx etc. sind keine TSP. überschlägig simuliert: - “SVS PB13 Ultra“: aufgrund der nicht veröffentlichten TSP von einem einsatz in deinem BR-gehäuse dringend abzuraten - “Dayton Audio UM12-22“: aufgrund der TSP in deinem gehäuse in BR ungeeignet - “JL Audio 12W7-3AE“: aufgrund der TSP in deinem gehäuse in BR ungeeignet - “Audio System Helon 12“: aufgrund der nicht veröffentlichten TSP von einem einsatz in deinem BR-gehäuse dringend abzuraten - “Hifonics MXS 12D2“: aufgrund der TSP in deinem gehäuse in BR ungeeignet - “Gladen SQL 12 Extreme“: aufgrund der TSP in deinem gehäuse in BR ungeeignet - “ESX VE 1222“: aufgrund der TSP in deinem gehäuse in BR ungeeignet
ich befürchte nur, daß deine "kaliber" von dem, in das richtige gehäuse verbaut, klanglich aber sowas von an die wand gespielt werden im bereich "brummmmbass" und " auf dicke hose machen" sieht das möglicherweise anders aus |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#10 erstellt: 20. Nov 2016, 14:07 | |||||||||
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Apalone
Inventar |
#11 erstellt: 20. Nov 2016, 16:16 | |||||||||
Was hat denn die Nennimpedanz mit "Kaliber" zu tun?! Du bastelst komplett ohne jeglichen Plan irgendwas zusammen und nimmst dann noch nicht mal v denen, die das jahrelang mit richtig (!) fachlichem Background machen, Tipps an. Ist jetzt so aus der kognitiven Herangehensweise gesehen nicht so der Brüller. Zumal das jemanden, der wirklich lernen will, enorm irritiert, wenn man sieht, was du da so zusammenbrätst - und mit entsprechendem Nonsense garnierst. ("Ich habe für einen stärkeren SW berechnet"...) Ein bisschen Theorie könnte wirklich nicht schaden. |
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Fanboi
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Nov 2016, 15:40 | |||||||||
[quote="*KlingKlang* (Beitrag #8)"][quote="Reference_100_Mk_II (Beitrag #7)"] Edit: Der Eminence LAB 12 ist vielleicht doch eine Überlegung wert. Gibt es hier Jemanden der Polnisch beherrscht? [url]http://www.repromania.net/projekty-hifi/sub-12-eminence-lab12.php[/url] Da hat Jemand den LAB 12 in ein 90 Liter Gehäuse gesteckt.[/quote] Hallo KlinKlang, Lab12 in 100L BR (auf deutsch ): [url=http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-6993.html]http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-6993.html[/url] Zu den CB-Varianten findest Du hier im Forum und Bsp. auf beisammen.de auch genügend Informationen. Du hast bisher nicht geschrieben, wozu Du den Sub überhaupt brauchst. Kommt er in ein dediziertes Heimkinozimmer, ist ein DBA Vielleicht etwas für Dich. z.B. 8x Lab12 in 70L CB Kästen. Ich habs selbst noch nicht gehört, soll aber laut und trocken sein (Bsp.: [url=https://www.beisammen.de/index.php?thread/118166-verteilung-der-chassis-in-der-baffle-wall-bzw-richtiger-bau-der-baffle-wall/]Alpis DBA[/url])! Auch wenn Du auf ein oder zwei Lab12 Subs setzt, würde ich mir das mit dem Gelard-Amp nochmal überlegen. Die angeblichen 500W an 4Ohm für 100€ kann ich nämlich kaum glauben. Die Lab12 haben zudem einen schlechten Wirkungsgrad (400W an 6Ohm). Mein Verstärker liefert auf 4 Ohm (realistische) 2x700W ab, der alte 450W - das was hörbar zuwenig. Jetzt muss ich weniger laut aufdrehen und der Tiefgang ist trotzdem da. Alles ist selbstverständlicher. Aber das nur am Rande. Was richtig fetter Bass unterm Strich an Geld, Zeit und Arbeit kostet wirst Du noch sehen . |
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