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Subwoofer aus Stein

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D-Platoon
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 16. Jun 2005, 21:05
Also ich war immer der Meinung, dass ne 35er Schwingspule nihct mehr zu den kleinsten gehört, sondern eher an der oberen Grenze in diesem Preissegment ist. Ich lass mich gerne eines besseren belehren. Weißt du grad einen Treiber, der wesentlich mehr hat??

Was meinst du mit Tiefbass, also ich glaube, dass 24Hz bei -3db und 20Hz bei -8db schon zur Kategorie Tiefbass gehört.

Die Leistung weiß ich wie gesagt grad nicht auswendig, aber ich schau morgen mal nach.
das_n
Inventar
#52 erstellt: 16. Jun 2005, 21:16

D-Platoon schrieb:
Also ich war immer der Meinung, dass ne 35er Schwingspule nihct mehr zu den kleinsten gehört, sondern eher an der oberen Grenze in diesem Preissegment ist. Ich lass mich gerne eines besseren belehren. Weißt du grad einen Treiber, der wesentlich mehr hat??

Was meinst du mit Tiefbass, also ich glaube, dass 24Hz bei -3db und 20Hz bei -8db schon zur Kategorie Tiefbass gehört.

Die Leistung weiß ich wie gesagt grad nicht auswendig, aber ich schau morgen mal nach.


ne 35er schwingspule ist recht klein, das muss aber nicht heissen, dass das schlecht ist. nur kann eine 50mm-schwingspule (eher üblich) wesentlich mehr hitze abführen. aber die von peerless sind profis, die müssten eigentlich wissen, was sie tun.

die von dir angegebenen werten gehören auf jeden fall zum tiefbass, das ist schon sehr tief. der peerless hat ja bewusst einen recht schwachen antrieb, um in geschlossenen gehäusen sehr tief zu kommen.

nimm den ruhig, damit machst du bestimmt nix falsch. ich will dich nur darauf hinweisen, das geld nicht in ein starkes, sondern gutes modul zu investieren. also nich nen 300W-modul kaufen, das hält der eh nicht aus.
Tief_Bass_Freak
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 17. Jun 2005, 15:43
Der Lautsprecher hat meiner Meinung nach ne ziemliche kleine Schwingspule für die größe, dann ist wie ihr sagt das AM 120 von Mivoc doch nicht so schlecht. Tiefbass sind tiefe Frequenzen die man kaum warnimmt kommt drauf an was Das_N damit meint, aber ich bin auch der meinung das der eher für den Tiefbassbereich ist und nicht so für Kickbass oder schnelle bass schläge. Vieleicht kennst du ja das Lied Get Low von Lil Jon das is son Tiefbass kram.
D-Platoon
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 18. Jun 2005, 13:31
Er soll halt im Endeffekt eine "Eierlegende Wollmilchsau" werden, d.h. ich will damit Musikhören, Zocken und natürlich auch als Home Cinema System verwenden....

Glaub auch, dass die von Peerless keinen Schrott verkaufen...

Ich werd kein Geschlossenes Gehäuse basteln, sondern hab vor den SLS in ein Bassreglexgehäuse zu stecken nur so komm ich auf die 24Hz.

Dann noch ne andere Frage:

Warum muss es eigentlich unbedingt ein Aktivmodul sein?
Da aus dem Verstärker ja schon ein "mono" Signal rauskommt, könnte ich mir doch auch einfach einen Monoverstärker kaufen bzw. basteln, oder??
das_n
Inventar
#55 erstellt: 20. Jun 2005, 09:06
das wird dann aber ein sehr großes bassreflexgehäuse......
D-Platoon
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 22. Jun 2005, 19:23
ich hab ja geschrieben 250l soll es groß werden...

Aber back to Topic:
Was ist mit dem Aktivmodul? (Siehe mein letzter Beitrag)
A-Abraxas
Inventar
#57 erstellt: 22. Jun 2005, 19:40

D-Platoon schrieb:
Warum muss es eigentlich unbedingt ein Aktivmodul sein?

Hallo,
... weil damit eine bessere Regelung der Lautstärke, der Trennfrequenz und ggfs. auch der Phasenlage des Woofers möglich ist !
Steht Dir eine brauchbare Aktivweiche zur Verfügung, benötigst Du natürlich nur noch einen Monoverstärker (oder auch brückbaren Stereoverstärker) - billiger als ein Aktivmodul wird das aber kaum sein .
Verschiedene Module und deren Einschätzung wurden ja bereits benannt , das brauche ich nicht zu wiederholen.
Viele Grüße
D-Platoon
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 22. Jun 2005, 20:02
Als brauchbare "Aktivweiche" sollte der Yamaha RX-V750 eigentlich genügen. Die Trennfrequenz und die Lautstärke regelt man ja mit dem komplett.
Was ich unter Phasenlage allerdings verstehen soll weiß ich nicht

Ich denke, dass für das Ding so 30-40W gemütlich ausreichen werden, da der ja bei 1W 91db schafft, bei 10W wären das schon 101 db, und bei 40W sind das immerhin 107db, das müßte eigenlich reichen um sich die Ohren kaputt zu machen oder.
Von dem her könnte ich einen Monoverstärker selbst basteln. Wären dann vlt. 30? und ich hätte 70-100? gespart...
D-Platoon
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 28. Jun 2005, 18:11
Ich denk mal der Yammi dürfte das Thema Frequenzweiche abhaken, oder was meint ihr??

Und was ist die Phasenlage??

Würden 40W eurer Meinung nach reichen?? Oder müßten es deutlich mehr sein??
venomizer
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 30. Jun 2005, 20:14
hallo d-platoon,

hab hier grade mal nach deinem yamaha geschaut...

"Trennfrequenz: 40Hz - 200Hz, 9-stufig"
das hört sich als weiche schon ganz tauglich an, also da einen mono-amp ran müsste schon gut klappen, 40watt dürften auch genügen, bei gemütlichem hören wirst du über 1-5watt wohl nicht rauskommen, aber das siehst du ja dann, zwar kann ein amp mit mehr leistungsreserven nicht schaden, aber ist wohl auch nicht unbedingt nötig, ausserdem muss man ja auch an die stromkosten denken

eine phasenregelung ist evtl nötig wenn der sub z.b an der anderen seite des raumes steht und sozusagen den haupt-ls "entgegen" spielt...

edit: was für einen monoamp willst du dir denn bauen?


[Beitrag von venomizer am 30. Jun 2005, 20:18 bearbeitet]
D-Platoon
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 03. Jul 2005, 21:30
dnake erstmal!!

ich hab mich noch nichts genaues angeschaut, ich dachte nur mal, ob es überhaupt möglich wäre...

Werd mich dann in nächster Zeit mal umsehen...

und noch was:

Kennt jemand zufällig ein mit dem man die Boxen am PC vernünftig planen kann (CAD ect...)??
D-Platoon
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 05. Jul 2005, 21:03
Also ich hab mich mal bisschen umgeschaut, und hab folgendes gefunden:

Den TDA1562Q der soll 70(!)Watt bringen, ich dachte das wäre ein idealer verstärker, oder??

Hier mal das Datenblatt: http://www.datasheet...D/A/1/TDA1562Q.shtml
geist4711
Inventar
#63 erstellt: 05. Jul 2005, 22:19
@dplatoon, eine kleine korrektur, zu deiner 'berechnung' des lautstärke, bei 1w=91db bei 10w101 usw, machst du einen kollosalen fehler.
die lautstärke eines LS, bei verdopplung der eingangs-leistung(von 1 auf 2W zb), ergibt eine erhöhung von 3db, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
mfg
robert
D-Platoon
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 06. Jul 2005, 15:44
dann stimmts doch in etwa:
1W 91db
2W 94db
4W 97db
8W 100db
16W 103db
32W 106db

d.h. bei Verdopplung etwa 3db mehr und bei verzehnfachung etwa 10db mehr oder??

Nochmal zum TDA1562Q:
Ich seh grad, der ist für 4W ausgelegt, ist das arg schlimm??
venomizer
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 09. Jul 2005, 09:37
frag doch zum verstärker mal in elektronik-diy...
D-Platoon
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 09. Jul 2005, 10:39
Okay werd ich mal machen...
D-Platoon
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 03. Jan 2007, 20:25
Hallo Leute!!

Das Thema ist, wie Ihr sehen könnt, zwar schon älter, aber die Geschichte mit dem Sub soll wieder aufgegriffen werden!

Hab mir mittlerweile auch schon ein paar Standlautsprecher und ne Center gebastelt. Das werd ich euch aber später noch vorstellen.

Zur aktuellen Lage der Dinge:
In der zwischenzeit hab ich mir als Treiber den Peerless SLS12 zugelegt.
Beim Aktivmodul tedniere ich mittlerweile zum AM120, da mit das mit dem selberbasteln eines Verstärkers zu kompliziert geworden ist. Und zudem ist es auch noch kaum preisgünstiger.

Die Leistung des AM120 würde auch üppig ausreichen.
Die Bassanhebung (+3db) hat mir zwar zu anfangs zwar zu schaffen gemacht, aber mittlerweile hab ich sie mir zu nutze gemacht um das Volumen zu verkleinern.
Hier mal eine Berechnung dazu: http://www.jura-kolbingen.de/verschiedenes/VariationenSLS12.jpg

Was meint Ihr dazu??
Ist die Zusammenstellung so in Ordnung, oder wäre es rausgeschmissenes Geld für ein solches "Edelprojekt" (wegen der Ausführung aus Marmor)?

MFG
sakly
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 04. Jan 2007, 12:17
Also wenn es mittlerweile vernünftige Standlautsprecher gibt, dann kann man dazu auch nen Sub stellen.
Mit der Kombi, wie das zu Anfang geplant war, wär das nur ein Griff in's Klo gewesen.
Marmor ist auf jeden Fall ne gute Wahl, auch wenn das ne Klingelneigung haben soll. Ich hab noch nie nen Sub klingeln gehört, macht also nix. Das Gewicht bringt gute Impulswiedergabe.
Den SLS 12 kenne ich zwar nicht (akustisch), aber insgesamt ein vielversprechendes Projekt.
Was passiert, wenn Du die Abstimmfrequenz der BR-Variante etwas nach oben setzt? Also nicht bei 21Hz sondern vielleicht 25-28Hz? Da sollte man noch etwas Wirkungsgrad in dem Bereich rausholen. Die Abstimmung bei 21Hz bringt Dir leider kaum noch was.
D-Platoon
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 04. Jan 2007, 22:03
Okay wahrscheinlich wirds kein Marmor werden, sondern schwarzer Granit - soll auf jeden Fall nacher superedel aussehen!!

Sorry, hab ich vergessen anzugeben:
Ich hab vor ihn bis auf 27Hz spielen zu lassen (siehe rote Linie in der Berechnung, deren Link ich im letzten Post mitgeschickt hab).
Niedrigste Frequenz wär eh bei 23Hz, da alles was drunter ist vom Subsonicfilter des AM120 rausgefiltert wird.
Ich denk nämlich auch, dass es die 4Hz tiefer nicht mehr rausreißen - das Gesamte muss nen guten Klang abgeben und auch einigermaßen "Wirtschaftlich" arbeiten.

Zum SLS12:
Das Membran ist zwar relativ "billig" hergestellt, das heißt aus Pappe (in dieser größenordnung ja nicht mehr unbedingt üblich) aber dafür sind seine Werte fast unschlagbar.

Zum Granit:
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass 2cm starkes Granit klingeln soll - aber das wird sich weisen...
Hat damit jemand Erfahrung zwecks Montage, d.h. wie soll ich den Würfel zusammen"machen"? Wird das geklebt, geschraubt ect.?

Thema Mivoc AM-120:
Was meint Ihr dazu? Ist das Ding ausreichend, oder würdet ihr eher zu was anderem tendieren??
-goldfield-
Inventar
#70 erstellt: 05. Jan 2007, 01:57
Hallo!

Nettes Projekt:


Hat damit jemand Erfahrung zwecks Montage, d.h. wie soll ich den Würfel zusammen"machen"? Wird das geklebt, geschraubt ect.?


Mit dem Gedanken an ein Gehäuse aus Marmor/Stein o.ä. habe ich auch schon gespielt,
und werde das bestimmt auch irgendwann nochmal umsetzen.
Allerdings weniger wegen der Optik, sondern eher wegen der Akustik.
http://www.exdreamau...xen-baumaterial.html

Daher plane ich, das äußere Gehäuse aus 16mm Spanplatte (mit gleichem Dekor, wie der Rest meiner Möbel) zu bauen,
und die Wände von innen mit Marmor o.ä. zu bekleben (Sandwich-Bauweise)


Thema Mivoc AM-120:
Was meint Ihr dazu? Ist das Ding ausreichend, oder würdet ihr eher zu was anderem tendieren??


Wenn du noch eine alte Endstufe hast, oder günstig an eine gebrauchte rankommen kannst, wäre diese Aktivweiche evt. eine gute Alternative.
http://www.reckhorn.com/index.php?ln=de&prod=b1

Neben der Übergangsfrequenz und der Lautstärke lässt sich damit der Bassboost, die Boostfrequenz und der Subsonic anpassen.
In Verbindung mit einem Stereo-Amp lässt sich damit später ggf. noch ein zweiter Sub einbinden.

Ich hoffe, dir damit evt. geholfen zu haben.
Gruß: nr.4820
HerrBolsch
Inventar
#71 erstellt: 05. Jan 2007, 02:45
Moin!

Stein-subs sind cool

Pappe ist überhaupt nichts schlechtes. PA-Chassis werden fast ausschließlich aus Pappe gebaut - warum wohl?
Der günstige Preis des SLS liegt eher im Stahlbleckkorb und dem etwas schwachen Antrieb begründet. Er ist ob der hohen Güte eigentlich auch nicht gerade prädestiniert für BR.

Steht das Chassis schon fest?

Ich würde den Granit mit Zwiekomponentenkleber kleben. Die meisten härten durchsichtig aus, da sieht man hinterher nichts mehr von.
Durch die Chassisöffnung oder den Auschnitt für das Modul (wenn's eins wird und in den Sub kommt) kann man ja immer noch ins Innere, dann brauchst du nicht unbedingt eine demontierbare Seite.

Gruß, Hauke


[Beitrag von HerrBolsch am 05. Jan 2007, 03:25 bearbeitet]
D-Platoon
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 06. Jan 2007, 17:31
Danke erstmal für die Tipps!!

@ nr.4820:
Ne, bei mir soll das Ding massiv werden - soll auch von der Optik was ganz besonderes werden. Hat auch den Vorteil, da der Sub dadurch ein ziemlich beachtliches Gewicht von ca 100kg hat wird er auch bei nem Einbruch nicht gestohlen

Naja ne Weiche bräucht ich prinzipiell nicht, da mein Verstärker (zur Info Yamaha RX-V750: 7x 120W sinus) schon fast alle Einstellungen (bis auf die Bassanhebung) bietet.
Das heißt: Die einstellungen am AM120 gehen mir schon fast zu weit - eine Endstufe mit (evtl. einstellbarer) Bassanhebung würde eigentlich schon reichen.


@ HerrBolsch:
Was heißt nicht gerade prädestiniert für Bassreflex? Wie wird er sonst eingebaut?

Nein das Chassis ist noch in der Planung. Ich weiß nur, dass wenn ich das AM120 nehme, ich ein Volumen von 130l brauche.
Hält das mit zweikomponentenkleber?? Ich mein, die Kiste soll ja auch transportabel sein.

Dann hab ich noch mehr oder weniger ein Problem:
Wie würdet ihr das Bassreflexrohr machen, dass es von der optik her passt? Einfach ein schwarzes BR-Rohr kaufen und einbauen??

Gruß Thomas
-goldfield-
Inventar
#73 erstellt: 06. Jan 2007, 18:51
Hi Thomas!

Bei mir läuft der Sub derzeit (ähnlich, wie du es vorhast) auch über einen Stereo-Amp.

Mit dem Filter des AVR regelst du ja nur die Übergangsfrequenz zwischen den Fronts, und dem Sub.
Wenn du von der Abstimmung her auf eine Bassanhebung und auf Subsonic verzichten kannst, reicht das m.E. auch.

Allerdings hast du mit einer Bassanhebung die Möglichkeit, das Gehäuse kleiner zu halten,
was im Hinblick auf die Zukunft (Umzug oder Neugestaltung des Zimmers, o.ä.)
evt. mal ein großer Vorteil sein kann.
Gerade, wenn man sich die mühe macht, so ein besonderes Gehäuse wie du es vorhast zu bauen.
Wäre doch schade, wenn man sich ein richtiges Schmuckstück baut, und es später nicht mehr stellen kann.

Ein weiterer Vorteil einer Bassanhebung ist, das man damit evt. auf ein BR. verzichten kann,
und den gewünschten Tiefgang vieleicht auch schon mit einer CB erreicht, die häufig einiges Präziser spielt.
Da müßte man mit den Parametern deines Chassis aber mal etwas rumexperimentieren.

In dem Fall, das du dich für eine Bassanhebung endscheidest,
würde sich die Kombination aus B-1 von Reckhorn, und einem Stereo-Amp dann anbieten, da du sie
1. ggf. später mit einem zweiten Sub erweitern kannst,
2. man durch den frei einstellbaren Bassboost und Boostfrequenz die Weiche ggf. für nahezu jedes Chassis genutzt werden kann.
Du wärst damit also auf Dauer um einiges flexibler, wie mit einem Aktivmodul.

Aber ich will dich nicht beeinfussen, oder in irgend eine Richtung drängen.
Denke mal in Ruhe über die Vor- und Nachteile einer elektr.Entzerrung nach, und simuliere mal verschiedene Abstimmungen durch.


Vieleicht kannst du ja in diesem Thread von mir
http://www.hifi-foru...=159&thread=1713&z=1
noch ein paar Anregungen finden, die du für dein Projekt gewinnbringend umsetzen kannst.
Da geht es am Anfang erstmal nur um Dämmung/Bedämpfung, und wird nachher (meiner Meinung nach) immer interessanter.


Ein Tip noch:
Bevor du das endgültige Gehäuse aus Stein/Marmor o.ä. baust, würde ich dir empfehlen,
das eine oder andere Testgehäuse aus Spanplatten zu bauen, und erstmal verschiedene Abstimmungen zu vergleichen.
Aus eigener Erfahrung ist man oft mit dem ersten Projekt irgendwann nicht mehr zufrieden,
und will wissen, ob es nicht doch noch besser geht


Gruß: Nr.4820


[Beitrag von -goldfield- am 06. Jan 2007, 19:12 bearbeitet]
Ezeqiel
Inventar
#74 erstellt: 06. Jan 2007, 19:53

D-Platoon schrieb:
@ geist: warum noch ne Endstufe für den Sub? Der Verstärker (Zur Info: Da hab ich mir den Yamaha RX-V750 gedacht) bringt glaub an den 7 Satteliten 150W. Für den Sub konnte ich noch keine Werte Ermitteln, aber da bringt er sicherlich so viel.

Hm, ich habe gerade mal nachgesehen, ob der Yamaha auftrennbare Vor-/Endstufen hat. Er hat zwar Vorverstärkerausgänge und einen 7.1-Eingang, aber was auftrennbares nicht.

Mein uralter Onkyo TX-SV828THX hat sowas und hier besteht dann die Möglichkeit, durch trickreiches Verkabeln etwa die Surround-Amps als Subwooferverstärker zu nehmen (Sub-Pre-Out in Rear-Amp-In), was bei einem 7.1-AVR immer noch 5.1 + 2 Subwoofer-Amps ermöglicht (beim meinem Onkyo gibt's dann keine Rears, der hat nur 5 Endstufen ).

Habe ich sogar schonmal gemacht und funktioniert super.

Ist aber vielleicht auch schon etwas zu speziell . . .

Gruss,
Ezeqiel
HerrBolsch
Inventar
#75 erstellt: 07. Jan 2007, 21:14

Was heißt nicht gerade prädestiniert für Bassreflex? Wie wird er sonst eingebaut?


Güten ab 0,5 klingen in BR etwas schwammig. Normalerweise verbaut man solche Treiber geschlossen z.B. oder als TML (CT 221). TML dürfte aber ziemlich groß werden. Für BR gibt es geeignetere Treiber. Da ich den SLS aber (noch?) nicht verbaut habe, kann ich dazu keine entgültige Aussage machen. Vielleicht klappt's ja doch.

Ich hab' ein bißchen herumgespielt und kann dir folgendes vorschlagen: 115L, Tiefgang bis 27/29Hz. Das Gehäuse passt für BR und CB. Wenn dir BR nicht gefällt, machst du den Kanal dicht, änderst die Trennfrequenz und den Pegel etwas und hast einen CB-Sub mit (fast) gleichem Tiefgang. Nur etwas weniger Gruopdelay und - leider - deutlich weniger Maximalpegel. Dabei verzichtest du allerdings auf etwas Tiefgang im vergleich zu deiner Abstimmung.
Ein paar Bildchen:


Blau ist deine Abstimmung mit 130L inkl. Tiefpass. Die beiden anderen Abstimmungen sind im Bild zu sehen. Die Frequenzgänge sind zum Vergleich im Pegel angepasst.


Das Groupdelay (bei der BR-Version ist nicht so dolle). Außerdem sind ide Filtereinstellungen zu sehen.


Und die Maximalpegel (Begrenzung durch Membranauslenkung).

Das ist jetzt nur so 'ne Idee.


Hält das mit Zweikomponentenkleber??


Oh ja. Die richtige Verarbeitung vorrausgesetzt, ist Epoxidharz einer der belastbarsten Klebstoffe überhaupt. Uhu Endfest hält bei Aushärtung unter Temperatur z.B. 125kg pro Quadratzentimeter Klebefläche. Wenn du Holz damit klebst, gibt das Holz eher nach als der Klebstoff.
Die korrekte Verarbeitung ist allerdings entscheident.

Gruß, Hauke


[Beitrag von HerrBolsch am 07. Jan 2007, 21:15 bearbeitet]
D-Platoon
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 14. Jan 2007, 19:36
Sorry erstmal, dass ich mich so laneg nicht mehr gemeldet hab!
Danke für die ausführlichen Vorschläge!!

also Nr.4820:
Ich denk mal, dass ich ein Gehäuse bis 150l immer irgendwo unterbringen kann (Beim Würfel ergibt das eine Seitenlänge von etwa 53cm [innen]). Angenommen ich könnte das Gehäuse auf 100l "drücken" würde das einen Vorteil von rund 6cm in jede richtung ergeben, was meines erachtens nicht mehr allzu ausschlaggebend ist.

Hinweis dazu:
Ohne eine Bassanhebung benötigt der SLS12 ein Volumen bei BR von 250l. Bei der Bassanhebung des AM120 würde ich ca. bei 130l landen. Ich denk mal, dass damit klarkommen würde!

Thema BR und CB:
Ich hab leider zu wenig ahnung davon bzw. hab nichts zum direkten Vergleich:
Ist es vom Högenuss her ein deutlicher Unterschied, ob an meiner Anlage ein BR-Sub hängt oder ob ein vergleichbarer CB-Sub brummelt? (Mal abgesehen davon, dass der BR i.d.R. mehr Tiefgang hat).

Thema zweiter Sub:
Warum sollte ich später mal einen zweiten Sub dranhängen wollen? Ich mein, außer n bissl mehr Pegel bringt mir das nix, oder bin ich da falsch informiert?
Bin der Meinung, dass der SLS genug Energie aufbringt um die Bude wackeln zu lassen!?

Dein Thread hab ich mir schon ein bisschen überflogen (ist ja mittlerweile ziemlich umfangreich ;-) )

Der Tipp mit der "Probebox" ist super - werd ich auf jeden Fall machen, bevor ich das schweineteure Granit zersägen lass!
Nur ist bei ner Box aus Spanplatten die Akustik nicht ganz anders? Ich mein damit, dass sich das anschließend im Steingehäuse ganz anders anhört, oder?
Gibts da n Trick, womit ich die Akustik des Granits kostengünstig nachempinden kann?

@ Ezegiel:
Danke für deine Erläuterung!!
Prinzipiell könnte das an meinem Yammi auch gehen: Ich könnte evtl. den Bass an die Front-LS leiten und dann mittels ner Fequenzweiche "abzapfen" und an den Sub hängen - müßte meines erachtens möglich sein!
Würde dann aber soviel ich weiß einen Treiber mit ner Doppelschwingspule verbauen...
Werd mich aber wahrscheinlich der konservativen *.1 Variante widmen, da ich mir da die geringsten kompatiblitätsprobleme erhoffe!

@HerrBolsch:
Ah, okay.
Hm, macht sich diese "schwammige" deutlich bemerkbar, oder ist das nur so ne Randerscheinung, die ich vernachlässigen kann?
An TML trau ich mich ehrlich gesagt nicht richtig ran, da ich mit dem Boxenbau noch ein bisschen zu wenig Erfahrung habe.
Und das Problem mit der Größe hab ich mir auch überlegt, wenn man bedenkt, dass Granit ein spezifisches Gewicht von ca. 2,5kg pro Qubikdezimeter hat. Und mein Steinmetz meinte, dass ich so ca. 2cm dicke Platten verwenden müsse, damit das von der Stabilität her reicht.

Super!! Danke für die genaueren Berechnungen!!
Wer mir diese nochmals in einer ruhigen Minute zu Gemüte führen und analysieren.
Sind ja alle mit der intedgrierten Bassanhebung des AM120 gerechnet, oder??
Das Reflexrohr beim fertigen Sub zustopfen kommt nicht in Frage - sieht bei dem edlen Granit ziemlich gepfuscht aus. Und auch wenn man nichts davon zu sehen bekommt, würde mir das der stolz nicht zulassen
Ne, wenn dann muss ich das bei der obengenannten Testbox ausprobieren!

Okay, dann muss ich mir ja um die Montage der "Kiste" vorerst keine Gedanken mehr machen!!

Dann wär da nur noch der Treiber und das Aktivmodul, welches in das Gestein geschraubt werden will...
Habt ihr mir da nen Tipp, wie ich das möglichst so befestigt bekomm, dass ich beides im Falle des Falles wieder aubauen kann? Dübeln ist hier wohl keine so gute Variante!?

Gruß
Thomas
Ars_Vivendi
Inventar
#77 erstellt: 15. Jan 2007, 21:22

D-Platoon schrieb:

Nur ist bei ner Box aus Spanplatten die Akustik nicht ganz anders? Ich mein damit, dass sich das anschließend im Steingehäuse ganz anders anhört, oder?
Gibts da n Trick, womit ich die Akustik des Granits kostengünstig nachempinden kann?


Naja Annähern an Granit kannst du dich indem du auf die Spanplatten von innen Fliesen klebst. Das käme auch recht günstig. Und wenn das Gehäuse so nachher ok ist, würd ich es auch lassen. Also von dem Granit halte ich nicht viel, auch wenn seine akustischen Vorteile unumstritten sind.

Die Nachteile überwiegen einfach. Teuer, schwer zu bearbeiten und ein hohes Gewicht. Lieber Multiplex oder MDF, und das ordentlich versteift.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto eher will ich dir Transmissionline ans Herz legen. Das wirst du sicher nicht bereuen.
Vielleicht kann dir das hier jemand simulieren?
sakly
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 15. Jan 2007, 22:54

Ars_Vivendi schrieb:
Die Nachteile überwiegen einfach...

...ein hohes Gewicht.


Also wenn etwas ein absoluter Vorteil für einen Subwoofer ist, dann das Gewicht.
Transportabel ist es dann nur nicht mehr so gut
D-Platoon
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 22. Jan 2007, 15:49
Ne, dass ich das Ding aus Granit mache ist eigentlich beschlossene Tatrache!!

Das mit den Kosten ist zwar n Punkt, aber der hält ein Leben lang, und das isses mir Wert!

Und Transportabel muss er auch nicht wirklich sein: Der Sub wird einmal gestellt und da wird er auch für ne ganze Weile bleiben!!

Aber über TML lass ich schon eher mit mir reden.
Wenn es möglich ist, das Ganze in einigermaßen Sinnvolen Größe ect. durchzuführen, bin ich gerne dafür offen!!

Nur brauch ich da dann wirklich die Hilfe eines Profis, der mir das ganze auch berechnen kann!
Wär jemand bereit das mal für mich zu machen?

Ich hab auch mal was von ner Passivmembran gehört. Könnte das für meine Konstellation auch noch eine Alternative sein?

Gruß Thomas


[Beitrag von D-Platoon am 22. Jan 2007, 16:00 bearbeitet]
D-Platoon
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 05. Feb 2007, 18:28
Da sich wahrscheinlich niemand finden wird, der mir ein TML berechnen kann, werd ich diesen Punkt wohl unter den Tisch kehren müssen

Aber nochmals im allgemeinen zur Passivmembran:
Mit welchen Vor- bzw. Nachteilen muss ich mit einer Passivmembran rechnen?

Gruß
Thomas


[Beitrag von D-Platoon am 05. Feb 2007, 18:29 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#81 erstellt: 05. Feb 2007, 21:54
Hi!

Komisch, eigentlich sind die ganzen AJH-Besitzer in der Lage, 'ne TL zu simulieren und auch Willens, dies zu tun. Vielleicht liest keiner mit, der Titel sieht nicht danach aus. Frag doch mal A.Te(t?)zlaff, ich meine, der hat's und ist immer sehr hilfsbereit.

Passivmembran: Lohnt eigentlich nur, wenn man den Reflexkanal aufgrund der Abmessungen kaum unterbekommt. Das passiert oft bei Chassis mit schwerer Membran.

Vorteile: Volumenersparnis, kein Mittelton-Austritt aus dem Rohr/Kanal, keine Rohrresonanzen, variable Abstimmung durch Beschwerung der Membran

Nachteile: Teuer, Dynamikverluste

In der FAQ ist ein umfassender Artikel zu PMs, lesen! WinISD berechnet PMs, ich steck da aber (noch) nicht so richtig drin.

Gruß, Hauke
HerrBolsch
Inventar
#82 erstellt: 05. Feb 2007, 21:59
Nachtisch:

Die Peerless SLS-Reihe wurde von K+T zu TL-Subs verwastelt (CT219-221 meine ich). Wenn ich mich recht entsinne, war das Chassis einfach in einer graden Line mit 0,8sd auf einem Drittel der Länge positioniert.
Die CT 219 (SLS8) und 220 (SLS 10) gab's mit einem Chassis, die 221 (SLS 12) hatte zwei. Die sollte aber auch mit einem hinzubekommen sein.
Nur klein wird das Ganze so natürlich nicht


D-Platoon schrieb:
Hm, macht sich diese "schwammige" deutlich bemerkbar, oder ist das nur so ne Randerscheinung, die ich vernachlässigen kann?


Das kommt drauf an, die anspruchsvoll du in der Hinsicht bist. Der SLS12 ist mit qts=0,51 angegeben, das ist halt grenzwertig. Aber die Kiste würde nicht kleiner werden als eine TL.

Prost.

Proleteus
Granuba
Inventar
#83 erstellt: 05. Feb 2007, 22:00

D-Platoon schrieb:
Da sich wahrscheinlich niemand finden wird, der mir ein TML berechnen kann, werd ich diesen Punkt wohl unter den Tisch kehren müssen

Aber nochmals im allgemeinen zur Passivmembran:
Mit welchen Vor- bzw. Nachteilen muss ich mit einer Passivmembran rechnen?

Gruß
Thomas


Warum berechnen? Cheap Trick 221, wie schon geschrieben... Bevorzugt dann aber zwei SLS 12, einer funktioniert aber auch ordentlich.

Harry
D-Platoon
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 14. Feb 2007, 19:55
Hallo Leute!
Danke erstmal für die Tipps!!

Also das mit der Passivmembran werd ich wohl getrost beiseite legen - die Vorteile scheinen mir zu gering...

Der CT 221 hört sich dagegen ziemlich interessant an!!
Ich hab mir den Artikel aus der Klang und Ton mal von nem Kumpel besorgt.

Zur Größenfrage:
Ich werd mir nochmal ausrechnen, wie viel Material ich für eine CB bzw. ein TML benötigen würde.
Und daraus auch das Gewicht in Granit berechnen...
Bin gespannt zu welchem Ergebniss ich komme!!

Der zweite Treiber ist prinzipiell ein anderes Thema. Den könnte ich im Notfall ja nachbestellen...
Welche Vor- bzw. Nachteile, hat es wenn ich nur einen Treiber einbauen würde??

Dann noch was grundlegenderes:
Mir "gefällt" die Form des Gehäuses nich so wirklich, da ich ein Dachzimmer habe und an den Dachschrägen bekanntlich nicht stellen kann.
Am liebsten wär's mir, wenn ich das Gehäuse (annähernd) in Form eines Würfels basteln könnte, und gleichzeitig auch das AM 120 unterbringen könnte.
Gibt es da Möglichkeiten??
D-Platoon
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 26. Feb 2007, 20:24
Also ich hab mal das Gewicht des Gehäuses des CT 221 in Marmor ausgerechnet:
Wenn ich keinen Fehler gemacht habe, komme ich auf knapp 127kg
Wenn ich mich noch richtig entsinne, wär das im Bereich des Gewichts, welches ich für ein BR-Gehäuses mit 250l berechnet habe.

Das wäre somit machbar.
Den "Innenraum" würde ich natürlich aus Holz konstruieren, da das Gewicht sonst ins unermessliche gehen würde.

Da aber noch immer einige meiner Fragen offen stehen, werd ich diese nochmals stellen, und hoffen, dass ihr mir Antworten darüber geben könnt:
"Der zweite Treiber ist prinzipiell ein anderes Thema. Den könnte ich im Notfall ja nachbestellen...
Welche Vor- bzw. Nachteile, hat es wenn ich nur einen Treiber einbauen würde??

Dann noch was grundlegenderes:
Mir "gefällt" die Form des Gehäuses nich so wirklich, da ich ein Dachzimmer habe und an den Dachschrägen bekanntlich nicht stellen kann.
Am liebsten wär's mir, wenn ich das Gehäuse (annähernd) in Form eines Würfels basteln könnte, und gleichzeitig auch das AM 120 unterbringen könnte.
Gibt es da Möglichkeiten??"

Gruß
Thomas
AnDyGrAmM.eu
Neuling
#86 erstellt: 01. Mrz 2007, 00:42
[quote="D-Platoon"]Hi Leute!

Also ich hab vor, mir einen Subwoofer aus Stein zu "basteln". Die Steinplatten sind kein Problem, ich hab einen Steinmetzt fast als Nachbar, der kann mir das machen (Zuschnitt, Löcher, zusammenkleben ect.)

Auch ein guter Getanke ist, man nehme Kanalrohr, aus Betong
beliebige Größe, unten zu machen oben den Bass rein, und vorne also wo das rohr nicht rund ist ne kalotte rhein.

Dürfte als 2wege sehr gut kommen, total resonanzarm. Steifes gehäuse und rund von innen perfekt. Dürfte aucg als nicht Bassrefelx woofer möglich sein


Greetsa andy
D-Platoon
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 01. Mrz 2007, 15:59
Danke für den Tipp, Andy!
Das wäre sicherlich die kostengünstigste Alternative, aber ich will mir nicht nur der Akustik wegen einen Sub aus Marmor bzw. Granit basteln - das Ganze soll auch noch edel aussehen...
Und für tues Aussehen ist Beton nicht gerade bekannt.
Von dem her fällt das wohl unter den Tisch...
Aber nochmals Danke!!
MaxxDD
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 01. Mrz 2007, 19:20
Das Beton nicht gut aussehen kannst glaube ich ja nicht unbedingt. Wie heißt es so schön "Beton, es kommt darauf, was man draus macht!" oder so ähnlich.

hier mal zwei Bilder





Das ganze ist lichtdurchlässiger Beton und dahinter eine Lichtkachel mit steuerbaren Power-LED´s.
Und kostengünstig ist der ganze Spass auch nicht unbedingt, aber ne nette Spielerei. Und eigentlich dient es auch einem anderen Zweck als Boxenbau, aber vielleicht ergibt sich ja mal etwas mit dem Material
D-Platoon
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 02. Mrz 2007, 11:34
Lichtdurchlässiger Beton??
Hab ich bis jetzt ehrlich gesagt noch nie gesehen bzw. davon gehärt...
Aber sieht heiß aus!!

Ich werd aber trotzdem bei meinem Granit bleiben!!
Kann aber niemand meine Fragen von oben (4 Beiträge drüber) beantworten?

Gruß Thomas
D-Platoon
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 16. Mrz 2007, 08:53
Hallo,
hab mich mittlerweile dazu entschlossen mal in einem Testgehäuse (aus Spanplatten) den CT221 genau nach Plan zu realisieren. Allerdings nur mit einem Treiber.
Wo würdet ihr den einbauen? So wie der obere, oder der untere? Oder in der Mitte von beiden?

Danke schonmal im Voraus!!
Thomas
Ars_Vivendi
Inventar
#91 erstellt: 16. Mrz 2007, 14:46
Hallo,

bau den Treiber auf 1/3 der Lauflänge der Line ein. Du hast den Bauplan ja. Einer ist auf 1/3, der andere auf 1/5. Jetzt musst du nur noch rausfinden ob das der obere oder der untere ist. der auf 1/3 ist.
Joe_Fender
Stammgast
#92 erstellt: 27. Mrz 2007, 21:38
HI!
hab gerade kurz mal in den thread reingeschaut und da steht:

MaxxDD schrieb:
Das Beton nicht gut aussehen kannst glaube ich ja nicht unbedingt.


Das sehe ich auch so...
hab seit kurzem einen neuen sub, eben aus beton...
sieht soaus
Grüße
Joe
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