Chassis für 3500l gesucht

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Yavem
Inventar
#1 erstellt: 05. Apr 2008, 13:32
Hallo,

Ich baue mir demnächst ein Podest (260 x 320 x max. 50 cm) und suche eine Treiberschar, die ich in dieses Podest einbauen will .

Da ich kein Horn bauen möchte - will das blatt einfach nur mal wenden um auf beide Seiten gucken zu können, Wenn's das rentabelste ist baue ich auch ein Horn - (da ist mir die Materialschlacht + der Aufwand für's Ergebnis zu groß), möchte ich sozusagen einen "riesen" BR / CB-Sub daraus bauen .

Meine Anforderungen : Tiiiieeeffff runter (Heimkino + Elektronische Effektmusik), 15/20-40 Hz sollten schon richtig fühlbar und druckvoll rauskommen und vor Allem : Nicht teuer ! Ich will keine 500 Euro für Chassis raushauen - is nich ... Lautstärke ist denke ich kein Problem, selbst Chassis aus dem HiFi-Bereich sollten in Mehrfachanordnung mehr als genug Schalldruck für 38qm bringen ...

Ich hätte nun gerne ein paar Vorschläge zu Chassis, die in großen Gehäusen (egal ob BR oder CB) gut spielen .

Habe mit DJ-Duke auch bezgl. eines Horns rumgerechnet, sah auch garnicht so schlecht aus - müsste allerdings auch entwickelt werden + Plan ... Ich selbst kann hornresp / AJ-Horn nicht bedienen .

Über Vorschläge würde ich mich freuen

Grüße - Yavem
Yavem
Inventar
#2 erstellt: 05. Apr 2008, 16:42
wie wäre es z.B. mit 8x AW-3000 auf 25 Hz Tuning ? Oder ist das Volumen für die Treiber ZU groß ?

Möchte so max. 400 Euro ausgeben ... aber wirklich MAXIMAL ...

Grüße - Yavem
*displaced*
Stammgast
#3 erstellt: 05. Apr 2008, 18:11
HKM 21XX braucht pro Chassis in etwa 400 Liter BR.
Kommt auf ca. 20Hz. Kannst aber auch maleine TML simulieren, evtl geht da noch mehr.

Gruß DP
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Apr 2008, 18:47
Hallo Yavem,

google doch mal nach tapped-horn...

Das, was MIWi da treibt, scheint ziemlich genau das zu sein, wonach du suchst...

Und von KO bist du ja schnell im Pott zum Probehören

Gruss,

ole

Dein Behringer geht übrigens morgen zum ersten mal ans Netz..
Yavem
Inventar
#5 erstellt: 05. Apr 2008, 19:25
Problem bei HKM wäre, dass ich das Ding gut 55 cm hoch bauen müsste -> keine Lust ...
Mein Pa hat 2 HKM schon in 950l BR, 28 Hz (hat er mir abgekauft, von daher werde ich als Konstrukteur wissen was da geht :P) ... geht gut - aber ich will was größeres, mit viel membranfläche, damit's gut im Zimmer abgeht

Hi ole,

Hast du den Behringer noch nicht ausprobiert ? Habe mit jetzt nen DSP 1100 (digi-EQ mit param. Bändern) geholt, und der Comfort von digitalen Sachen ist leider schon ziemlich merkbar . Berichte trotzdem mal, bin gespannt wozu du ihn benutzt und wie er funkt .

Wie gesagt, ich suche erstmal nach CB- oder BR-Lösungen, weil mich die Hornpläne vom Material- / Bau- und Genauigkeitsaufwand sehr abgeschreckt haben ...

Wie wäre es mit 8 Delta 15lf von Eminence ? mit der Membranfläche sollte doch was gehen !

Bin gerne noch für Vorschläge offen .

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 05. Apr 2008, 19:27 bearbeitet]
Burns4k
Stammgast
#6 erstellt: 06. Apr 2008, 00:24
Wenn du schon weißt das es knallen und nicht zu teuer sein soll warum zierst du dich dann ein Horn zu bauen ?

Du wirst mit 400€ sicherlich nicht ansatzweise an den Pegel und die Impulsivität eines 2x15" Horns kommen.
Bei den Dimensionen des Volumens sind sicherlich linear 25hz drin und das mit einer Wucht die dir auch keine 20 AW3000 bringen.
Zudem haben die Mivocs schwere Membranen um die tiefe Reso zu erreichen und damit fallen sie für Bass der auch obenrum(70-120)hz knallt fast aus (das hast du mit deinen HKMs ja schon erlebt).

Wenn dir die 8x AW3000 trotzdem zusagen, dann frag mal das Forumsmmitglied HAHA wegen seinen ehemaligen Subwoofer (2x4xTW3000).

@Edit: hier mal ein Link zu seinen Subs [den Thread finde ich grad nich]


Grüße,

Tim


[Beitrag von Burns4k am 06. Apr 2008, 00:27 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#7 erstellt: 06. Apr 2008, 07:39
Hallo Yavem


Yavem schrieb:


Ich hätte nun gerne ein paar Vorschläge zu Chassis, die in großen Gehäusen (egal ob BR oder CB) gut spielen .




Wenn es preiswert sein sollte dann würde ich mal den Kenford SBX 3040 empfehlen.





Zwar benötigen diese Treiber ein ausuferndes Gehäuse, belohnen den Aufwand aber mit wirklich abgrundtiefem Bass-genau also was Du suchst.

Vorteil ist auch die extrem stabile Membran dieser Treiber, in dieser Beziehung kann man nämlich zB. die Mivoc-Chassis alle in die Tonne klatschen. Eine stabile Membran ist für einen sauberen Klangeindruck meiner Erfahrung nach viel wichtiger als die tatsächliche Einbaugüte. Und die Schwingspulen sind bei den Kenfords recht hochohmig was es erlaubt bis zu 3 Chassis parallel zu schalten ohne die Gesamtimpedanz unter 2,5 Ohm zu treiben. Mit einer herkömmlichen Steroendstufe wären also schon insgesamt 6 Chassis möglich. Der Gesamtpreis bleibt selbst bei 6 Chassis immer noch im Rahmen.


Gruß

Michael
Yavem
Inventar
#8 erstellt: 06. Apr 2008, 08:20
Hi, und danke für die Antworten .

@ Sehrlauthörer : Meinst du diese Chassis ? Mit 25 Euro pro Stück *skeptisch sei* ? Ich meine ok, wenn sie für den Preis gut sind ist das genau das, was ich suche

Was könnte man denn damit bauen ? Vielleicht einen BR auf 20 Hz getrimmt ? Ich meine für 3500l müssen es ja schon ein paar viele Treiber sein, damit das Volumen auch genutzt wird Wäre schön, wenn du mir ein paar Vorschläge machen könntest .

Übrigens zur Endstufe : ist 2-Ohm-stabil, die American Audio V6001 - 2x1900W @ 4 Ohm, 2x2500 @ 2 Ohm (benutze ich normal für 4 Hörner) ...

@ Burns4k : Wie müsste denn ein solches Horn aussehen ? Als Treiber für 2x15" würden mit die Kappalite 3015lf am Meisten zusagen . Hast du vielleicht eine Möglichkeit sowas für mich zu simulieren ? So als Vergleich ... Wäre schön

Grüße - Yavem
Yavem
Inventar
#9 erstellt: 06. Apr 2008, 08:32
Wow, habe gerade mal etwas mit dem SBX 3040 rumsimuliert ... die Kurve sieht ja mal anständig aus, und nicht so eingeknickt wie bei anderen Varianten

In 3000l (kann das podest ja etwas niedriger bauen) machen sich eine Schar von 12 Kenford's ganz gut . Membranfläche wäre dann wohl auch genug da ...

Irgendwie gefällt mir der Gedanke, besonders weil das Chassis so günstig ist . Bin nur etwas skeptisch ob man für 25 Euro was halbwegs "anständiges" bekommen kann ... ?

Wie gesagt, sieht gut aus

Grüße - Yavem
Sehrlauthörer
Stammgast
#10 erstellt: 06. Apr 2008, 09:26
Hallo Yavem,

das Chassis ist wirklich ziemlich gut gemacht, der Antrieb ist zwar mit schätzungsweise +/- 5 mm lin.Xmax nicht gerade besonderst langhubig konstruriert aber der Antrieb hat geradezu ideale TSP für wirklich extrem tiefen Bass.

Was mir noch aufgefallen ist, ist das die beiden Chassis die ich vermessen habe bein 24 Std. einwobbeln wirklich sehr leise hubten. Es waren selbst bei ca. +/- 15 mmm Hub keinerlei störende Nebengeräusche vernehnbar. Sollte deshalb auch ein wirklich klasse Ripol-Treiber sein. Nachhaltig beeindruckt hatte mich aber besonderst diese unglaublich stabile Membran.

Lass Dir doch einfach mal ein Chassis kommen und mach Dir selbst ein Bild. Mir ist im Moment jedenfalls absolut nichts Vergleichbares zu solch einem günstigen Preis bekannt.

Hier mal eine Simulation von 12 Stk. Kenford SBX 3040



Gruß

Michael
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Apr 2008, 09:44
Moin,


wie jetzt- du willst den sub's Poolgrösse (3500l) zugestehen,
aber Hörner schrecken dich ab?

Ernsthaft, diese tapped-Horn Konstruktion ist weder faltungsseitig noch vom Platzbedarf her ein overkill.

IMO eine interessante Möglichkeit, bei akzeptablem umbautem Volumen ordentlich Wirkungsgrad und dBmax herauszuholen.

Und ein Gehäuse jenseits der xxKubikmeter ist abstimmungstechnisch auch kaum noch zu händeln.

egal wie die Abmessungen gewählt werden, da gibts Stehwellen
sehr nahe des Nutzbereiches...

Infos zum Behringer kommen noch....
Niwo!
Inventar
#12 erstellt: 06. Apr 2008, 09:54
Hallo Michael

Wie würdest du denn die Mitteltonfähigkeiten des Kenford einschätzen. Ist das nur ein Sub? Oder lauft der auch bis 800Hz, oder 1500Hz?

Grüsse
Yavem
Inventar
#13 erstellt: 06. Apr 2008, 09:57

wie jetzt- du willst den sub's Poolgrösse (3500l) zugestehen,
aber Hörner schrecken dich ab ?

Ja, so in Etwa ... Bei Hörnern muss ja das Innenleben genau stimmen ... und ein weiteres Problem ist :

Das Podest MUSS genau 261cm breit werden ... Ich glaube kaum, dass es ein Horn gibt, was diesen Aspekt erfüllt ...

Außerdem denke ich mir, dass so viele 12"er einfach mehr als ein oder 2 15"er im Zimmer anstellen (Tiefgangstechnisch), Physik lässt sich nicht überlisten ... und Tiefbass ist halt größtenteils Membranfläche und Hub ...

Mir geht es nicht um "laut" (das sollte automatisch mitkommen), mir geht es um tiiieff und viel Luftverdrängung ... Habe irgendwie das Gefühl, dass da ein "Poolsub" (wie du ihn so liebevoll nanntest ) besser kommt ...

Naja, wir können ja noch was rumdebattieren Schreibt einfach was

Grüße - Yavem
Sehrlauthörer
Stammgast
#14 erstellt: 06. Apr 2008, 09:58
Hallo Yavem.

Hier noch eine Simu mit 12 Stk. Kenford SBX 3040 in Bandpass-Gehäusen.


Der Klang von Bandpass-Gehäusen gefällt mir selbst nämlich wesentlich besser als Bassreflex, ist einfach viel druckvoller. Selbst habe ich deshalb auch einen Mega-Subwoofer mit 10x 12"-Treiber mit ultrastabiler Kohlefaser-Membranen in Bandpass-Gehäusen. Jedes Gehäuse hat die Masse 50x50x40 cm, die jeweils zu fünft übereinander gestackt sind. Ein Subwoofer-Turm ist somit 50x50x2000 cm. Das ganze dann 2 mal, insgesamt hat der Subwoofer also 1000 Liter brutto. Selbst zwei Klipsch-Hörner haben auch im Wirkungsgrad nicht den geringsten Hauch einer Chance da mitzuhalten. Mit einer 3KW PA-Endstufe im Rücken geht da echt die Post ab. Meine Fenster mußte ich deshalb schon mit flexibler Acyrl-Dichtmasse einsetzen weil normale Spachtelmasse einfach rissig wird und dann abfällt.


Gruß


Michael
Sehrlauthörer
Stammgast
#15 erstellt: 06. Apr 2008, 10:02

Niwo! schrieb:
Hallo Michael

Wie würdest du denn die Mitteltonfähigkeiten des Kenford einschätzen. Ist das nur ein Sub? Oder läuft der auch bis 800Hz, oder 1500Hz?

Grüsse


Reines Sub-Chassis, weil sehr hohe Schwingspulen-Induktivität.

Gruß

Michael
Yavem
Inventar
#16 erstellt: 06. Apr 2008, 11:03
Also :

Wie wäre es mit einer BR-Variante, gebaut aus 3cm Span . Höhe 40cm, Breite 260cm, Tiefe 320 cm .

Verbaut : 10 Kenford's in die 320cm lange Seite, drunter ein Port über die gesamte Länge, 5cm hoch und 15cm lang (20 Hz Tuning) . Wären dann 2711l Brutto, c.a 2500l Netto

Zu den BP-Gehäusen : hört sich auch nett an Nur müssten wir dann einen Riesen Bandpass entwickeln, viele einzenle Kammer möchte ich nicht bauen . Außerdem wäre es mir schon lieber die Chassis zu sehen ... das hat irgendwie optisch nen ziemlioch geilen Effekt (so 10 12"er nebeneinander ) ... Aber wenn sich BP deiner Meinung nach lohnt können wir das auch machen (ich selbst habe ja keine Erfahrungen mit dem SBX 3040, sehe allerdings schon als Hobby-Physiker, dass unser Ansatz gut ist ) . 4th oder 6th Order ? Wie groß die Vordere, wie groß die hintere Kammer ? (würde gern bei 10 Treibern bleiben, ich denke dass das reicht) Welches Tuning ?

Danke für die viele Hlfe, freue mich jetzt schon auf's Ergebnis

Grüße - Yavem
Burns4k
Stammgast
#17 erstellt: 06. Apr 2008, 14:47
Hi,

ist denn die 3,2m lange Seite auch offen(also nicht durch ne Wand begrenzt) ?

Weil dann könntest du auch sowas andenken. Lionking berechnet dir auch sicher gerne ein entsprechendes Horn für deine Abmessungen und Volumen mit entsprechendem Treiber. 20hz sind mit passendem Treiber(n) ganz sicher drin.

Und zu den BPs: Erstmal ziehen die keinem gut konstruiertem Horn mit ordentlichem(n) Chassis davon (denn die haben alle >110db/W). Darüber hinaus brauch man bei so nem Bandpass gleich noch nen zweiten Subwoofer um die 50-100hz auch mit äquivalentem Pegel widerzugeben. Sowieso brauch der BP mehr Leistung (wie schon gesagt 3KW Endstufe). Ein horn mit zwei 15"ern brauch vllt. 1KW und liefert auch über den ganzen Frequenzbereich den kompletten Schalldruck.

Die Vorteile eines solchen BPs ist natürlich die vergleichsweise einfache Bauweise. Für ein Horn in solchen Dimensionen braucht es dann schon ein paar m³ Holz.
Dennoch halte ich das Horn für akustisch überlegen, vorallem weil es keine Resonatoren benutzt.

BR wäre natürlich wegen den schönen Kevlarmembranen auch nicht schlecht.



Grüße,

Tim


[Beitrag von Burns4k am 06. Apr 2008, 14:50 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#18 erstellt: 06. Apr 2008, 15:59
die 3,2m lange Seite ist komplett offen, ragt sozusagen in die Mitte des Zimmers .

Wie gesagt, ein Horn sagt mir aus einem besonderen Grund nicht zu : Luftverdrängung . Tiefbass mit 10 12"ern wird bestimmt ein ganz anderer sein als mit einem oder 2 15"ern (mal egal ob Hrn oder nicht) . Diese 10 12"er haben eine Membranfläche von gut 5100 qcm, was für Tiefbass sicherlich nur Nutzen kann . Die Fühlbarkeit wäre weiterhin größer als bei einem Horn, ein Horn "hört man" mehr - und das ist es,w as ich nicht will . Einen vernünftigen Wirkungsgrad (c.a 95 dB/W/m) bei 20 Hz soll die Box haben und für's Feeling richtig schön viel Luft verdrängen .

Außerdem halten sich die Holzkosten bei BR niedrig, da ich die Box an 2 Wände baue brauche ich "nur" ein Seiten / Frontteil und einen Deckel ... Die Gehrungen beim Horn wären eine weitere Schwierigkeit für mich . Deswegen würde ich konvektionelle Bauweisen bevorzugen .

Ich würde ja am liebsten 2500l 20 Hz BR bauen, bin mir halt nur unsicher ob das auch gut geht (wäre schön, wenn sich jemand dazu äußern könnte) und ob mein Raum da überhaupt mitspielt ... ich meine, ich habe keine Ahnung ob eine 20 Hz Welle in meinem Zimmer überhaupt zustandekommen kann ? Der Sub hat noch c.a 1m Platz bis zum gegenüberliegenden Schrank ...

Grüße - Yavem
Yavem
Inventar
#19 erstellt: 06. Apr 2008, 16:01
@ Burns4k . Wie macht sich eigentlich dein HKM-RiPol in kleinen Zimmern / im Abhörraum allgemein ?
Burns4k
Stammgast
#20 erstellt: 06. Apr 2008, 20:49
Hi,

Also der Ripol is ganz gut, nur kann er nicht mit meinen neuen PA-Boxen mithalten. Der Klang ist eben Ripol üblich ansatzlos und resonanzfrei. Dafür klingt er aber unspektakulär und liefert keinen Druck. Zudem stört mich die Aufstellung(wegen den Abmessungen) und die Einschränkung auf einen kleinen Hörbereich. Zuzeit spielen sie auch garnich, weil der T.amp zur Reparatur ist.

Ich dachte der Klang von deinen in BR wäre dir nicht brachial genug? Erwartest du von den 10 12"ern soviel mehr ?

Und wegen der Fühlbarkeit: Wenn du damit Druck auf Brust und Magen meinst - Das ist die Domäne von Hörnern(siehe Berichte).
Und wenn du damit Vibrationen des ganzen Raumes meinst wo alles wackelt wie bei nem Erdbeben dann können das sicherlich die 12"er besser wegen der hohen bewegten Masse.
Ich glaube ja das Ergebnis wird den 21"HKMs in BR recht ähneln, aber vielleicht hab ich da auch unrecht.
Ich bin auf jeden Fall auf deinen Bericht gespannt.


Grüße,

Tim
Yavem
Inventar
#21 erstellt: 07. Apr 2008, 05:05
Hi nochmal Tim,

Na, wenn das Ergebnis dem der HKM's ähnelt (nur halt noch das Quäntchen Tiefgang bis 20 Hz mehr), dann baue ich sofort ! ... Die haben mir nämlich in meinem Zimmer sehr sehr gut gefallen .

Problem war halt nur die T.AMP TA 2400 davor (es ist halt einfach keine Bassendstufe, da kommt einiges mehr mit 'ner anderen Endstufe raus) und die damit verbundenen Verzerrungsgräusche u.ä. ... Außerdem begang ich den Fehler sie im Päärchen als PA-Woofer einzusetzen . Das klappt zwar schon, aber dann mindestens 4 in keinem riesen Volumen (300l sollte ok sein) . Zu 2. waren sie halt nur im Nahfeld super, in 'nem großen Raum war dann nichtmehr genug da ...

Ich dachte der Klang von deinen in BR wäre dir nicht brachial genug? Erwartest du von den 10 12"ern soviel mehr ?

Ehm ... Also zumindest in kleinen Abhörräumen war der mir brachial genug ... Probem hierbei sind Raummoden u.ä. ... Der BR hat echt alles angeregt, ich konnte kaum mit 5W hören und der Schrank hat sich lauthals beschwert ...

Damals hatte ich einfach zu hohe Ansprüche, ich meine der HKM hat ja auch "nur" 130 Euro gekostet . Und dafür ist das Chassis einfach nur genial ...

Ich hoffe, dass der Podestwoofer halt nochmal tiefer kommt und das Verschiebevolumen so groß wird, dass die bewegte Masse den Eindruck eines mächtigen Erdbebens erweckt ...

Dein Satz :
Und wegen der Fühlbarkeit: Wenn du damit Druck auf Brust und Magen meinst - Das ist die Domäne von Hörnern(siehe Berichte).
Und wenn du damit Vibrationen des ganzen Raumes meinst wo alles wackelt wie bei nem Erdbeben dann können das sicherlich die 12"er besser wegen der hohen bewegten Masse

hat das sehr schön beschrieben, diesen typischen "Kick" will ich nämlich nicht . Guter Tiefbass ist nicht so stark hörbar, mehr fühlbar ("Hosenbeingeflattere" genannt) und "mächtig" . Da fählt glaube ich mehr das Erlebnis ...

Ich brauchs in meinem Zimmer schon laut, nur wenn das 10 12"er nicht können - dann weiß ich auch nicht zusammen haben die ja locker +15-20 dB (wenn die Chassis alle gleich belastet werden, was ja der Fall ist), da werden die schon die 95-100db-marke kratzen ... Und das reicht ja dicke (PA) .

Ich denke ich mach's so, wieviele 12"er ich verbaue - bin noch unschlüssig ...

Grüße - Yavem
Party201
Inventar
#22 erstellt: 07. Apr 2008, 13:28
Hallo Yavem,

also erst einmal kleiner Einwand von mir. Du schreibst du willst kleine Boxen vermeiden und dafür lieber eine große Bauen (eine Kammer). Das wird erstmal überhaupt nicht funktionieren. Erstmal hast du 6qm Deckelfläche und deine Einbaugüte wird dadurch mehr als gering. Dann die Dimensionen. Diagonalmaße über 4Meter. Da wird auch kein Br mehr ordentlich abzustimmen sein. Das was du baust hat er mit ner Fussbodenorgel zu tun.
Das 12 Bassreflex Subwoofer 2 15er im Horn was vormachen halte ich für eine ziemliche unsachliche Aussage. Die fu eines Horns in dieser Größe sollte der Bassreflexlösung auch im Tiefpass noch zeigen können.

Ich wäre für TL oder Horn. Alles andere kan man machen wird aber getoppt durch die anderen beiden.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Apr 2008, 13:43
Es gibt durchaus 18" Bässe die in so großen Volumen funktionieren. Allerdings würde ich die geschlossen bauen und den Tiefbass wenn nötig anheben. Ich habe mal zwei SPA-45PA bzw. 2 x SP-46A/500BS simuliert. Das könnte schon hinkommen.

Oder schau Dir mal die Tapped Horns von Volvotreter an. Das scheint was sehr interessantes zu sein.

http://www.volvotreter.de/th.htm

Im Audiotreff gibt es darüber auch schon einige Threads:

http://www.rahaso.de...f_hoerner&idx=17646&


http://www.rahaso.de...f_hoerner&idx=17606&


[Beitrag von Frank.Kuhl am 07. Apr 2008, 13:50 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#24 erstellt: 07. Apr 2008, 15:41
Hi an alle, und danke für das rege Interesse !

Ich habe mein Zimmer soeben vermessen, das Podest wird "nur" 260x260cm, eine maximale Höhe von 50 cm sollte nicht überschritten werden .

Nun ersteinmal zu der Idee mit 18" :

Das Problem hierbei ist, dass die Bässe, welche in dieser Richtung "gut" und "tief" gehen, eine menge Knete kosten . Und mit einem 18"er (eher auch nicht mit 2) möchte ich mich nicht zufrieden geben, aus oben genannten Gründen . Da geht einfach zu wenig, 20 Hz erreicht man damit nicht laut . Nicht für <400 Euro ...

Ein geschlossenes Gehäuse hatte ich auch schon angedacht, habe auch gute Möglichkeiten zum Entzerren (DSP-1100 von Behringer, param. EQ) - Mich hat bisher nur der Wirkungsgradverlust un den tiefen Frequenzen davon abgehalten . Mit genügend Chassis sollte das schon gehen,nur diese müssten dann wieder extrem günstig sein (der SBX 3040 geht da mit sehr gutem Beispiel voran) ... Über Vorschläge freue ich mich immer .


Oder schau Dir mal die Tapped Horns von Volvotreter an. Das scheint was sehr interessantes zu sein

Leider machen die Außenmaße dort einen Strich durch die Rechnung . Das podest MUSS o.g. Maße einhalten, zentimetergenau (um genau zu sein 261x260 cm).


Du schreibst du willst kleine Boxen vermeiden und dafür lieber eine große Bauen (eine Kammer).

Genau das wird unumgehbar sein . Es Muss eine große Kammer werden (das Podest wird die auch ordentlich stabil, keine Angst )

Ob das funktioniert oder nicht ? Es Funktioniert . Allerdings macht dieser Subwoofer, oder besser "Fußbodenorgel, wie du ihn soliebevoll nanntest :D, gerade mal 1,5 Oktaven über 20 Hz mit . Danach wird's kritisch - aber für 20-50 Hz soll er ja sein, da ich weiterhin noch 4 PA-Hybridsubwoofer (MBH-118, Selbstbauprojekt von Benjamin Jobst) besitze, kann ich davon vielleicht 1 oder 2 für den Übergang von 50-120 Hz an meine Top's (LMT-212 / "PS-212", ebenfalls Selbstbau) benutzen . Ein Managementsystem für den "2-Wege-Bass" Modi besitze ich .

Aber gut, wir haben jetzt einmal den Vorschlag von einer Schar Kenford SBX 3040 - betrachten wir mal die andere Seite .

Mit welchen Chassis könnte ich ein Horn bauen, dass flat bis 20 Hz spielt, ein Erdbebengefühl mit Leichtigkeit erzeugen kann und auch massig "Luft bewegt" ? Wie müsste ein solches Horn gefaltet sein ? Wie groß kann / muss die Mundöffnung werden ? Wie soll sich der Hornverlauf vergrößern ?

Ich sage vorab : Ich habe von Hörnern Null Ahnung . Hybriden habe ich schonmal gebaut, aber das ist ja nun auch kein richtiges Horn . Von Daher bräuchte ich beim Bau eines Horns eine Menge (Entwicklungs-)Hilfe ...

Wenn wir beides mal hier aufführen und gegenüberstellen könnten, wäre das natürlich optimal ... aber dann bräuchten wir jemanden, der da mal richtig rumsimuliert ... Wenn sich jemand findet interessiert mich das Erfebnis sehr !

Wie gesagt, für Chassis MAX. 400 Euro, schöner wäre natürlich weniger . Mich pers. spricht als richtig guter 15"er von eminence der Kappalite 3015lf an ... Geht damit was ?

Scheint ja noch spannend hier zu werden
Grüße - Yavem
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 07. Apr 2008, 16:54
Also den SPA-45PA bekommst du schon für unter 150 Euro das Stück. Davon zwei parallel ergibt je nachdem ob du BR oder geschlossen baust einen -3 dB Punkt zwischen 20 und 35 Hz.

http://www.monacor.d...3569&spr=DE&typ=full
Yavem
Inventar
#26 erstellt: 07. Apr 2008, 17:12
Hmm, schön - auch gut Habe eine Quelle gefunden,wo ich ihn für c.a 125 Euro bekomme ... 3 Davon wären ja auch ganz nett

Was mich aber TOTAL an dem Chassis stört : xmax - 2mm ... Da haben ja meine 12"er TMT aus meinen Top's mehr ... Da kann was nicht stimmen, ist das Ding denn ein rein Subgeeignetes chassis Sieht mir eher wie ein großer Tief- (Mittel- kommt das überhaupt aus nem 18"er ?) töner aus ? bitte um Aufklärung .

Grüße - Yavem
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 07. Apr 2008, 18:02
Tja, muß man halt ausprobieren. Kannst das ja simulieren und dann SPLmax im Bass ermitteln.
Yavem
Inventar
#28 erstellt: 07. Apr 2008, 19:16
Ok, mache ich gerade mal
Sehrlauthörer
Stammgast
#29 erstellt: 07. Apr 2008, 19:34
Hallo Yavem,

lass dich nicht verunsichern, dass Ergebniss mit 12 ??? Kenford SBX3040 dürfte vom Preis-Leistungsverhältnis kaum zu überbieten sein. Ich bevorzuge wo immer es geht prinzipiell Multibass-Lösungen. Ich habe schon erlebt wie nur 8 Stk. 6"er in einem Sofasubwoofer zwei ausgewachsene 15"er im jeder Beziehung platt gemacht haben. Die Gesamtantriebskraft mehrerer "kleiner" Chassis ist in der Summe einfach deutlich überlegen.

Um was Du allerdings bestimmt nicht herum kommst sind bei BR Einzelgehäuse, die leicht unterschiedlichen TSP der einzelnen Chassis in einem gemeinsamen Gehäuse würden keine korrekte Abstimmung zulassen.

Da kommt mir gerade was in den Sinn: Wie wäre es mit einem Über-Sofasubwoofer oder besser Podest-Subwoofer mit 8 Kenford SBX3040 in gleicher Bauweise. Bei 260x260 könnte man 3x falten und hätte somit 7,80m Linelänge = 10 Hz Line-Resonanz.

Ich guck mal was AJ-Horn dazu sagt, allerdings kann ich die Chassis-Positionen nicht mit simulieren, bei 8 Stk. liegen zwischen dem ersten und dem letzten Chassis immerhin min. 210 cm (Membranmitte).

Gruß

Michael
Yavem
Inventar
#30 erstellt: 07. Apr 2008, 19:53

Lass dich nicht verunsichern, dass Ergebniss mit 12 ??? Kenford SBX3040 dürfte vom Preis-Leistungsverhältnis kaum zu überbieten sein. Ich bevorzuge wo immer es geht prinzipiell Multibass-Lösungen. Ich habe schon erlebt wie nur 8 Stk. 6"er in einem Sofasubwoofer zwei ausgewachsene 15"er im jeder Beziehung platt gemacht haben. Die Gesamtantriebskraft mehrerer "kleiner" Chassis ist in der Summe einfach deutlich überlegen.

Genau das ist nämlich auch mein Gedanke und auch meine Erfahrung . Habe mal einen 4x10" HiFi-Selbstbau-Subwoofer gegen einen 15" PA-Woofer gehört, von der Lautstärke habe die sich nicht sooo viel gegeben, aber der HiFi war klanglich und tiefgangstechnisch 10x besser ...


Um was Du allerdings bestimmt nicht herum kommst sind bei BR Einzelgehäuse, die leicht unterschiedlichen TSP der einzelnen Chassis in einem gemeinsamen Gehäuse würden keine korrekte Abstimmung zulassen

Das mit den einzelnen Gehäusen macht mir aber einen Strich durch die Rechnung . Das geht nämlich nicht ... Warum sollte es Abstimmungsprobleme geben ? Die Abstimmung ist doch Chassisunabhängug . Wenn ich die Teile auf 20 oder 25 Hz tune (der Port ist ja ein feststehender Resonator, die Chassis-TSP ändern daran ja nix) müsste das doch gehen ... oder denke ich hier zu einfach ?

Noch eine Frage : Geht es, dass ich theoretisch 8 Chassis in die "Vorderwand" sozusagen und 8 Chassis in die Seitenwand baue ? Oder entstehen dann zu große Interferenzen im Gehäuse weil auf eine Schallwand würden ja "nur" 8 Kenford's passen ...

Wenns Probleme mit BR gibt könnte ich ja auch geschlossen bauen . oder tut das den Kenford's dann wieder nicht gut ?

Das mit den vielen Gehäusen weiß ich einfach nicht zu realisieren ...

Grüße - Yavem
Sehrlauthörer
Stammgast
#31 erstellt: 07. Apr 2008, 20:00
Hey,

und das sagt AJ-Horn dazu.


Sieht zwar schlimm aus, allerdings weil die Treiber-Reihe die Line an unterschiedlicher Stelle anregen gibt es in Wirklichkeit keine Frequenzganglöcher und die Gesamtimpedanz hat auch nicht diese Zacken sondern ein sehr breites Impedanzmaximum (siehe Sofosubwoofer).

Gruß

Michael
Yavem
Inventar
#32 erstellt: 07. Apr 2008, 21:01
Hmm, das sieht wirklich sehr chaotisch aus ...

Wenn es sich sehr lohnt - ok, würde allerdings gern (sofern möglich) aus optischen Gründen die Chassis außen anbringen ... man möge es mir ausreden, wenn es viel bessere, lohnendere Alternativen mit Gehäuseinneneinbau gibt (stelle es mir ur ziemlich geil vor soviele Chassis gleichmäßig arbeiten zu sehen )

Ich stelle gerade mal meine Simu mit 8 Kenford's und 2000l BR @ 20 Hz / 2000l CB und 16 Kenford's in 2500l BR @ 20 Hz / 2500l CB rein :

Frequenzgang :

Membranbewegung bei 600W (mehr werde ich da eh nicht draufknallen :cut) :

und letztendlich max. SPL :

Man sieht, dass sich BR besonders in der untersten Oktave besser verhält, wesgegen mir BR auch eher zusagen würde ...

Dennoch, das geschlossene Gehäuse gefällt auch, es braucht kaum Entzerrung und verhält sich sonst auch recht unprobematisch ...

Ob man ein großes, geschlossenes Gehäuse bauen sollte ? Was meint ihr ? Bin von der Idee mit nem Horn irgendwie weg ... Das ist so ... "unschön" ... Möchte mal was mit viel "Membranmasse" probieren (lese immer soviel von z.B. URPZ, ist zwar was anderes, legt aber auch diese Vorraussetzung zugrunde), bin aber wie ihr merkt, immer hin und hergerissen ...

Bitte noch meine Frage mit dem Front- und Seiteneinbau gleichzeitig beantworten

Grüße - Yavem
bon_voyage
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 09. Apr 2008, 11:19
Hallo Yavem,

ich habe jetzt nicht alles gelesen, deswegen nur eine Überlegung von mir:

So weit ich weiß hast du doch zwei HKM´s.
Warum nicht noch zwei besorgen und diese 4 jeweils in geschlossene Dreiecksgehäuse verpflanzen und übereinander gestapelt in einer Ecke spielen lassen?
Grob überflogen fällt mir da eine Menge an Vorteilen ein.

Gruß
Henner
Yavem
Inventar
#34 erstellt: 09. Apr 2008, 16:52
Mit den HKM's wird das Podest zu hoch und außerdem habe ich die HKM's schon vertickert ... War zwar schade drum, aber PA-Sachen sind nunmal teuer .

Deswegen auch bei diese, Projekt - Low Budget .

naja, 12 Kenford's haben ja schon fast soviel Membranfläche wie 4 HKm's und die Reso liegt auch tiefer ... Nur das Gehäuse ist ein Problem .

Grüße - Yavem
bon_voyage
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 09. Apr 2008, 17:18
ich dachte dabei an.....
nix Podest sondern CB-Array in der Ecke.

Als Alternative, falls das Podest nur als Behausung für die Chassis dienen soll.
Oder eben SBA.

Gruß
Henner
Yavem
Inventar
#36 erstellt: 09. Apr 2008, 17:30

ich dachte dabei an.....
nix Podest sondern CB-Array in der Ecke.

Achso ...


Als Alternative, falls das Podest nur als Behausung für die Chassis dienen soll.

Das ist der springende Punkt . Das Podest muss schon ein Podest werden

Trotzdem danke für den Vorschlag, fällt mir auch etwas schwer, dass die HKM's hier nicht zum Einsatz kommen können ... Aber finde die Idee mit den vielen 12"ern halt auch optisch sehr geil

Grüße - Yavem
*displaced*
Stammgast
#37 erstellt: 09. Apr 2008, 17:34
Du könntest es auch mit 10Stk. MDS 08 versuchen...
Gibt es z.B. hier für 40€/Stk.

Gruß DP
wasfro
Stammgast
#38 erstellt: 10. Apr 2008, 11:38
ich will dir ja nicht den spaß
verderben aber ist der klar welchen aufwand das Gehäuse beim bau macht bei dem was du vor hast musst du Ultra steif bauen.
Am besten mit 10 cm Stallbeton sonst klingt das Gehäuse mit und dann hast einen scheiß beieinander.
übrigens beton dürfte billiger sein als holz außer du kriegst das wo sau billig'.


[Beitrag von wasfro am 10. Apr 2008, 11:39 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#39 erstellt: 10. Apr 2008, 15:20
Ich baue aus 3cm Span, das Ganze wird mit 10x15cm Kanthölzern jede 50cm gestützt + Querbalken à la Fugenkonstruktion ...

Glaub' mir, da wackelt nix

ich plane c.a 500 liter für Chassis und verstrebungen ab

Grüße - Yavem
wasfro
Stammgast
#40 erstellt: 10. Apr 2008, 17:23
Mann der vom Baumarkt kriegt die Kreise bei der zuschnitt Liste
und der Spediteur Freud sich
Yavem
Inventar
#41 erstellt: 11. Apr 2008, 14:21
Ich gehe ja zu nem extra Vertrieb für Holzplatten aus allen möglichen Materialien ... kenne den Mensch an der Säge auch ein bisschen (Ex-Schulkamerad), von daher musser da mal durch ...

Das mit dem Transport ist wirklich noch ein Punkt, den ich für mich noch nicht geklärt habe, aber das geht schon ... back to Topic ...

Grüße - Yavem
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