Erfahrungen mit Clarion SRW-8000?

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trcolka
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Mrz 2008, 14:32
Hallo liebe Bassgemeinde,

hat von Euch schonmal jemand den Clarion SRW-8000 in einem Subwoofer für den Heimgebrauch verbaut/gehört?

Ist ja ein recht unhandlicher Klotz, für den Tiefstbass aber vielleicht genau das richtige?

Grüsse aus Schweden
Olaf
dazydee
Stammgast
#2 erstellt: 12. Mrz 2008, 00:11
Ich habe meinen für ein halbes Jahr in einem 18m² Wohnzimmer in einem (für den w00fer viel zu kleinen) 300L-Gehäuse laufen lassen. Bis endlich das Wetter gut genug war ihn ins Auto zu bauen...

Bei 20Hz mit 12dB/Oktave abgetrennt lief er bis etwa 50Hz hoch und bis tief in den Infraschall runter. Der Wirkungsgrad war damit natürlich dahin, aber ich habe ihn in der kleinen Hütte in der wir damals wohnten sowieso nicht annähernd ausfahren können.

Vom Klang har fand ich ihn trotz des suboptimalen Einbaus sehr gut. Bis jetzt habe ich noch keinen anderen Sub gehört, der die Kelleroktave so selbstverständlich wiedergibt. Allerdings sollte er nicht höher als 50Hz spielen, da "klingt" er dann unsauber.


Für Tiefstbass ist er meiner Meinung einer d e r Lautsprecher. Wenn man den Platz und das Geld hat... (bzw. das Glück mal einen günstig zu bekommen).


Grüße nach Schweden

Danny
trcolka
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:10
Hallo,

schönen Dank für den Erfahrungsbericht, klingt ja recht vielversprechend.


dazydee schrieb:
Ich habe meinen für ein halbes Jahr in einem 18m² Wohnzimmer in einem (für den w00fer viel zu kleinen) 300L-Gehäuse laufen lassen.

Geschlossen oder mit Bassreflex?


dazydee schrieb:

Bis endlich das Wetter gut genug war ihn ins Auto zu bauen...

Ach Du bist das mit dem Mercury, die Bilder werden ja gerne verlinkt/verschickt, wenn vom SRW-8000 die Rede ist. Sieht beeindruckend aus, muss ich sagen, auch wenn Auto-Hifi normalerweise nicht so mein Ding ist.


dazydee schrieb:

Für Tiefstbass ist er meiner Meinung einer d e r Lautsprecher. Wenn man den Platz und das Geld hat... (bzw. das Glück mal einen günstig zu bekommen).


Es wird gerade einer bei Ebay angeboten, beim dem "irgendetwas hinter der Membrane lose ist". Ob da 1500€ wirklich so günstig ist, ist die Frage. Und gemäss WinISD fühlt er sich so ab 2000 Liter richtig wohl. Und die muss man erstmal im Wohnzimmer finden...
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:10
1500€??? Würd ich für das Teil niemals zahlen!! Sieht sicher beeindruckend aus, aber das wars auch schon! Willst du dir echt ne 2000 liter Kiste ins wohnzimmer stellen????

Für das Geld würd ich nen Aurasound NS-18 und ne PA-Endstufe dazu kaufen!

Gruß
Oli
trcolka
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Mrz 2008, 00:30

Black-Devil schrieb:
1500€??? Würd ich für das Teil niemals zahlen!!

Ich auch nicht.


Black-Devil schrieb:

Sieht sicher beeindruckend aus, aber das wars auch schon!

Heisst das, dass Du den Clarion also schon mal gehört hast?

Es scheint ja hier im Forum ein paar begeisterte Fostex FW800 Besitzer zu geben. Der Clarion ist da in Grösse und Preislage vergleichbar, so dass es m.E. zumindest nicht auszuschliessen ist, dass er für richtig tiefe Basswiedergabe gut geeignet ist.


Black-Devil schrieb:

Willst du dir echt ne 2000 liter Kiste ins wohnzimmer stellen????

Da ist leider nicht richtig Platz für 2000 Liter, selbst wenn ich bis unter die Decke (2,7m) baue.


Black-Devil schrieb:

Für das Geld würd ich nen Aurasound NS-18 und ne PA-Endstufe dazu kaufen!

PA-Endstufe ist in der Planung, LD 1000 oder 1600 ist da ganz oben auf der Liste.

Ansonsten ist im Moment eher pd.2150 mein Favorit. Macht allgemein einen guten Eindruck, sieht in der Simulation gut aus und wurde hier schon einige Male hochgelobt. Und ist zudem im Adam-Audio Sub 2100 (4500€) verbaut, das ist dann schon ein echter Qualitätsbeweis. Wie alle guten Dinge leider auch nicht ganz billig, bei englischen Händlern so um die 580€ ohne Versand, weiss nicht, was die so für den Auslandsversand berechnen.

Aber jetzt wird's langsam aber sicher off-topic. Zurück zum Thema: Wäre mal intersseant zu wissen, ob schon jemand sowohl den Clarion als auch den Fostex FW800 gehört hat und sich daher ein Urteil über die Unterschieder der beiden erlauben kann.
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 14. Mrz 2008, 01:16
Der war vor einigen Jahren glaub ich mal in nem Demo-Car verbaut auf ner messe gestanden, aber richtig probehören ging da nicht!
Hab nur erfahrungen mit den Magnat Aggressor 5000, den gibts bei ibäi ab und zu recht günstig. der geht erstaunlich gut, allerdings hab ich den nur im auto gehört.

Der Aurasound wird laut Timmermans wohl auch in Heimkino-Fertigsubs verwendet, an denen 5(!!)stellige Preisschildchen baumeln.

Gruß
Oli
-Euml-
Inventar
#7 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:25
mh frage mich was du mit so riesen klppern willst...
will gar nicht wissen wie lange die brauchen bis die Membran wieder still sehet

mal im ernst bevor du so ein Monstrum holst würde ich bei eBay den HKM XX 21 holen(oder ein paar) der ist dem PD2150 sehr ähnlich nur das mehrere viel mehr Membranfläche haben als ein PD2150
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:43
Und die Membranen der HKMs kommen natürlich schneller zum stillstand
-Euml-
Inventar
#9 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:47
naja leichter ist sie alle mal
naja aber bevor ich das Monster hole würde ich für das Geld HKMs nehen dann hat man noch mehr Membranfläche und Leistung
Vieleicht liest ja "HaHa" mit der hat ja so einen turm aus 4 HKMs und der scheint begeistert zu sein


[Beitrag von -Euml- am 14. Mrz 2008, 14:49 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#10 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:54
Der HAHA hat zwei Türme mit je 4 HKM und massiv entzerrt, daß die in seinem Wohnklo druck ohne ende machen ist klar, aber der HKM kostet auch schon 180€ + 18€ Versand. 4 Kommen da auch schon in die region von einem der oben genannten Chassis und wie groß die Gehäuse für 4 wären muss ich hier wohl nicht vorrechnen, oder?

Und ob die weiche Pappe vom HKM wirklich schneller steht als die steife Alu-Membran der anderen...
trcolka
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Mrz 2008, 03:51
So ganz nachvollziehen kann ich das nicht mit dem Ersetzen eines grösseren Chassis durch mehrere kleinere. Dann müsste man ja auch einen Subwoofer mit ganz vielen Mitteltönern bauen können Mehrere Chassis sind doch nur dazu da, mehr Pegel zu erzeugen, sie erweitern aber nicht den Frequenzbereich nach unten. Ob man deswegen jetzt gleich ein 80cm-Chassis für einen Subwoofer braucht weiss ich auch nicht. Nach meinem Gefühl (und den WinISD-Simulationen die ich bisher angestellt habe) ist es etwas Overkill und schwer in normale Wohnzimmer zu integrieren. Eher sowas wie unnötiger Luxus (kann Luxus unötig sein? ) wenn massenweise Platz und Geld vorhanden ist.
-Euml-
Inventar
#12 erstellt: 16. Mrz 2008, 16:14
das mag bei Mitteltönern stimmen aber je schweherer und größer eine Membran ist um so tiefer kann sie spielen aber der HKM spielt tief genug wenn nicht zu tief und eine große Membran hat den vorteil der Membranfläche mehr aber auch nicht sie ist nicht nur schwerer sondern auch schwieriger zu Kontrolieren also die Zentrierung muss schon sehr stark sein wobei 2 HKMs ja zwei Zentrierungen haben auch ist einen Alu Membran kein leichtgewicht gut sie ist steifer aber Papmembranen haben viele ander Vorteile jedenfalls kenne ich keine Hige-End Boxen mit Alumembranen da werden bis Heute und wohl auch noch die nächsten jahre Papiermemranen verbaut oder Carbon(selten ehr bei Mitteltönern), naja und ob du nun 2000Liter für einen 80ger bruachst oder für 8 54ger sollte egal sein nur das du mit 2 der HKMs besser weg kommst als mit dem Clarion und die brauchen keine 2000 Liter auch kannst du die HKMs in ein Ripol bauen und dann ist der Platzverbrauch für die Chassis wohl auch für dich nicht zu viel


[Beitrag von -Euml- am 16. Mrz 2008, 16:25 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 16. Mrz 2008, 17:04
Moment! du darfst die Membranmaterialien nicht bei Subs und Mitteltönern vergleichen!!!! Bei Frequenzen unterhalb 100 Hz sollte die Membran so steif wie nur möglich sein!!! Und schau dich mal bei Hai-end subs für den Heimgebrauch um, da gibts sehr viele mit Alu-Membran!! Scanspeak und Vifa, eigentlich für sehr gute Treiber mit Papiermembranen bekannt, setzten mittlerweile auch auf Alu bei den Tieftönern! Und welche Preisklasse Fertiglautsprecher mit ScanSpeak-chassis erreichen dürfte bekannt sein!

Das Alu nicht so oft bei Mitteltönern eingesetzt wird liegt an den Resonanzen, die es oberhalb von 1000 Hz verursacht. Das spielt aber bei Subs absolut keine rolle mehr!! Übrigens ist Carbon eins der verwindungssteiffsten Materialien überhaupt und zählt mit Alu zu den HARTEN Membranmaterialien!! Du wiedersprichst dir also schon ein wenig selbst!!

Ich sag ja nicht, dass der HKM schlecht wär, aber wenn jemand nach einem Sub in der k€ region fragt, fällt mir als alternative bestimmt kein billig Chassis wie das HKM ein, sorry.

Gruß
Oli
-Euml-
Inventar
#14 erstellt: 16. Mrz 2008, 22:23
also Alu und Carbon werden meist bei Langhub-Cassis eingesetzt da diese steifer sein müssen um aus kleinen Gehäusen viel heraus zu holen und es einen großen Luftdruck unterschied zwichen innen und ausen gibt dies ist bei großen Chassis nicht der fall es ist einfach die größe der Membran die es nicht zu läst eine Papier-Membran zu nehmen einen anderen grund gibt es einfach nicht warum der Clarion eine Alu-Membran hat
diese harten Materealien haben nur bei Langhub-Cassis einen sinn aber Hub hachen die eh nich wirklich

Du wiedersprichst dir also schon ein wenig selbst

naja vieleicht hab ich es etwas schlecht beschrieben aber Carbon ist im vergleich zu Alu um einiges leichter und eine Leichte Membran hat viel vorteile(bis auf das FS Problem...)


[Beitrag von -Euml- am 16. Mrz 2008, 22:27 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#15 erstellt: 17. Mrz 2008, 02:29
Die ScanSpeak Chassis sind auch Langhub Modelle. Sind Sie deswegen Car Hifi Speaker oder benötigen kleine Gehäuse?
Meines Wissens nicht.

Der "Luftdruck" Unterschied herrscht auch in großen Gehäusen, sonst würde BR ja nicht funktionieren.

Umso tiefer der Laursprecher spielen soll, umso höher muss das Gewicht (MMS) sein. Es spricht nix gegen ALU.

Wieso sollte man in der Größe keine Papiermembran herstellen können?

Die Aurasound Subwoofer sind nach Aussagen des Vertriebs keine Car Hifi Chassis. Habe mir den kleinen Subwoofer gebaut und bin zufrieden. Kann mir aber schon vorstellen, wie die größeren Modelle tun.

Zu finden sind die Bässe im wohl teuersten Lautsprecher der Welt: Adam Audio OSS (ich glaub 200000Steine oder so...)
Im Magicko Sub (um die 50000 glaub ich) im Wilson Audio XS Subwoofer (20000$, also ein Schnäppchen quasi).

Man findet die Subs auch übrigens in der Klippel Maschine welche Spinnen quält.
-Euml-
Inventar
#16 erstellt: 17. Mrz 2008, 03:11

Der "Luftdruck" Unterschied herrscht auch in großen Gehäusen, sonst würde BR ja nicht funktionieren.

damit ist gemeint je größer der Hob ist um so mehr kraft wirkt pro Quadratzentimeter auf das Chassi ein klar verschieben die großen Chassis viel mehr Luft doch sie haben auch einen größere Fläche auf der sich die Kraft verteielt und auch der überdruck innerhalb des Gehäuses ist nich so groß da diese Chassis schon sehr große Gehäuse haben wobei manche Mubmonster mit 50Litern auskommen und fast die gleiche Luft ferschiebt da wirken viel massiverer Krafte auf auf die Membran ein wesshalb Papier reißen würde


Umso tiefer der Laursprecher spielen soll, umso höher muss das Gewicht (MMS) sein. Es spricht nix gegen ALU.

wichtig für den Tiefgang ist nicht der MMS sonderen der FS nur geht das eine schlecht ohne das andere obwohl der MMS möglichst niedrig sein sollte was vorallen den Impulsverhalten und der Dynamik zu gute kommt


Wieso sollte man in der Größe keine Papiermembran herstellen können?

könnte schon aber die währe dicker als ein Umzugskraton dann währe die Membran wohl noch schwehrer als mit Alu


Die Aurasound Subwoofer sind nach Aussagen des Vertriebs keine Car Hifi Chassis. Habe mir den kleinen Subwoofer gebaut und bin zufrieden.

eigendlich ist der begriff Car-HiFi-Chassi ein unwort da jedes Chassi den gleichen Physikalischen gesetzen folgt nur das diese Langhub auf viel Bass aus kleinem Gehäuse ausgelest sind wichtig ist wie viel Luft verschoben wird dabei ist es egal ob die 1200cm² machen oder 2m² wichtig ist nur die menge ob man das durch ein Hubmonster oder so einen Giganten erteicht ist egal
trcolka
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Mrz 2008, 12:52
Diese Diskussion ist ja richtig interessant geworden, ich habe einiges dazugelernt:

Der Clarion hat also ein Alu-Chassis, das war mir neu.

Und Adam-Audio verbaut also sowohl pd2150 als auch Aurasound.

Aurasound NS-18 (schon wieder Alu) scheint ja was richtig feines zu sein, muss ich mal ein wenig mit rumsimulieren. Wenn es in Boxen mit 5/6-stelligen Preisschildern verbaut wird, kann man die 1000 Euro ja als Schnäppchen betrachten
Black-Devil
Gesperrt
#18 erstellt: 17. Mrz 2008, 12:53
[quote="-omega-"]
wichtig für den Tiefgang ist nicht der MMS sonderen der FS nur geht das eine schlecht ohne das andere obwohl der MMS möglichst niedrig sein sollte was vorallen den Impulsverhalten und der Dynamik zu gute kommt

[quote]Wieso sollte man in der Größe keine Papiermembran herstellen können?[/quote]
könnte schon aber die währe dicker als ein Umzugskraton dann währe die Membran wohl noch schwehrer als mit Alu

[/quote]

Na also, du sagst es ja selbst! je größer die Membran desto wichtiger die steiffigkeit. -->Alu


[quote="-omegawichtig für den Tiefgang ist nicht der MMS sonderen der FS nur geht das eine schlecht ohne das andere obwohl der MMS möglichst niedrig sein sollte was vorallen den Impulsverhalten und der Dynamik zu gute kommt
[/quote]

Und jetzt zeig mir bitte noch nen Woofer mit geringer MMS der auch noch richtig tief spielt in wohnraumverträglichen Gehäusen!

[quote="trcolka"]Aurasound NS-18 (schon wieder Alu) scheint ja was richtig feines zu sein, muss ich mal ein wenig mit rumsimulieren. Wenn es in Boxen mit 5/6-stelligen Preisschildern verbaut wird, kann man die 1000 Euro ja als Schnäppchen betrachten [/quote]

Könnte man so sagen

Gruß
Oli


[Beitrag von Black-Devil am 17. Mrz 2008, 12:55 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#19 erstellt: 17. Mrz 2008, 17:37

Und jetzt zeig mir bitte noch nen Woofer mit geringer MMS der auch noch richtig tief spielt in wohnraumverträglichen Gehäusen!

mh also da kenn ich nur ein den Cerwin Vega Vega-154 oder Vega-158
habe selbst zwei Vega-154 leider laufen beide nicht mehr man kann aus dennen sehr Tiefe Frequenzen holen obwohl sie ein Papiermembran haben
für Musik reichen 120 Liter dann geht er bis 22,5Hz/-6dB
oder für Home-Kino 260 Liter geht er bis 16,4Hz/-6dB
aber auch extremer Tiefbass ist kein Problem mit 350 Liter 13,6Hz/-6dB
gut 350 Liter sind alles andere als Wohnzimmertauglich aber welcher Woofer geht schon unter 14Hz
gut aber solche Chassis sind wohl die Ausnahme und die haben auch mal ihre 1000 Eier gekostet

also wenn man sucht kann man schon solche Subs finden und 350 Liter finde ich immer noch besser als 2000 Liter und wehr hat schon einen sub der knappe 108dB bei 13Hz macht und dafür finde ich das Gehäuse noch recht klein

bevor die Fragen kommen die TSP
Qts: 0,36 / Qms: 4,68 / Qes: 0.39
Vas: 181,2 Liter / Fs: 23Hz
Re: 3,4Ohm / SPL: 96dB
Xmax: 41mm / dia: 381,0mm / Z: 4Ohm

leider konnte ich bis heute keinen genauen MMS finden aber schwer kann sich nicht sein schetze um die 100 bis 110g(binn Koch da muss man schetzten können ) oder so also kaum schwehrer als eine Mambran eines 15" PA-Chassis
naja und die 500W(Cerwin-Vega-Watt) sind auch ohne

ach so "trcolka"
was soll eigendlich damit ereicht werden ?
besonder viel Tiefbass(wobei das hir mehr im Infraschallbereich ist)
oder einfach ein Monstrum zum Angeben was man vieleicht auch noch benutzen kann(nich wie der Jackhammer)


[Beitrag von -Euml- am 17. Mrz 2008, 17:40 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#20 erstellt: 17. Mrz 2008, 17:54
Also laut AJ Horn ist es mit den Cervin Vega nicht möglich auch nur ansatzweise die 20Hz Marke zu knacken.
trcolka
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Mrz 2008, 18:34
[quote="-omega-"][quote]was soll eigendlich damit ereicht werden ?
besonder viel Tiefbass(wobei das hir mehr im Infraschallbereich ist)
[/quote]

Also meine Originalanfrage war mehr eine Mischung aus allgemeiner Neugier und ein paar (sehr) losen Ideen.

Wofür das dann gut sein soll? Hhm, nicht sehr originell jetzt, aber halt ein solides Tiefbassfundament für vor allem Heimkino und Musik sollte noch gehen.

[quote="-omega-"][quote]
oder einfach ein Monstrum zum Angeben was man vieleicht auch noch benutzen kann(nich wie der Jackhammer)
[/quote]
Klares Nein, Angeben ist nicht mein Ding. Und wenn ich mir die Beschreibungen hier im Forum und auf [url]http://www.hornlautsprecher.de[/url] angucke, gibt es Leute, die 80cm-Chassis verbauen, um damit zu hören und nicht zum Angeben. Ob man jetzt wirklich soviel Geld und Platz dafür verwenden will/kann, und ob man dasselbe auch mit weniger Aufwand erreichen kann, sei dahingestellt.
Shefffield
Inventar
#22 erstellt: 20. Mrz 2008, 18:39
Moin.

Jetzt, wo's wieder sachlicher wird....

Ich hatte das Vergnügen, den auf hornlautsprecher.de verlinkten Sub schon mehrfach hören zu können. Kurz: So, wie Till ihn aufgebaut hat, ist es der beste Sub, den ich bisher gehört habe. Da der FW800 allerdings wirklich ins Geld geht, plane ich keinen für mich (nein, er ist nicht in der gleichen Preisklasse wie der erwähnte Clarion, er kostet fast doppelt so viel). Meine geplante Lösung ist ein Paar 21" - nicht die HKMs, sondern Beyma 21L50 - die zumindest flächenmäßig in eine ähnliche Liga vorstoßen wie der Fostex. Allerdings liegt fs der Beymas fast eine Oktave höher als beim Fostex, ein Tribut an die für PA geforderte Belastbarkeit und Effizienz. Wenn ich allerdings mit zahmer Entzerrung 'rangehe, sollte ich ähnlich gute Ergebnisse erreichen können wie Till, so jedenfalls meine Hoffnung.

Dem Clarion unterstelle ich, ohne ihn zu kennen, dass er wie typische Subwoofer-Chassis aufgebaut ist: Sehr schwere Membran, stramme Einspannung und optimiert für kleine Gehäuse und große Auslenkungen.
Der Fostex und die Beymas sind dagegen reine Tieftöner mit vergleichsweise leichten Membranen, die problemlos bi 1 kHz spielen, ohne im Pegel abzusinken. Wäre die Richtwirkung der großen Membranen nicht, könnte man die glatt mit einem 2"-Horn zu einem wirklich großen Zweiwegesystem kombinieren.

Dass der Wirkungsgrad der Tieftöner vermutlich um Größenordnungen (Faktor 10 oder so...) über dem des Clarion liegt, setze ich hier einfach mal frech voraus.

Hilft das?

Grüße,
Axel
trcolka
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 21. Mrz 2008, 15:25

Shefffield schrieb:

Ich hatte das Vergnügen, den auf hornlautsprecher.de verlinkten Sub schon mehrfach hören zu können.


Ich bin neidisch...


Shefffield schrieb:

Da der FW800 allerdings wirklich ins Geld geht, plane ich keinen für mich (nein, er ist nicht in der gleichen Preisklasse wie der erwähnte Clarion, er kostet fast doppelt so viel).



Ja, 2500€ ist wirklich jede Menge Holz für ein einzelnes Chassis. Und das passende Gehäuse verlangt auch nochmal nach einem gewissen Materialeinsatz. Allerdings hinkt der Clarion preislich nicht hinterher, das bei Ebay angebotene Exemplar ist ja gebraucht (und evt leicht defekt), neu soll das Teil auch mal 3000€. Keine Ahnung, was gebraucht FW800 so kosten, mir ist noch keiner uber den Weg gelaufen. Wahrscheinlich rücken die Leute, die erstmal einen gekauft haben, ihn nicht wieder raus.



Shefffield schrieb:

Meine geplante Lösung ist ein Paar 21"

Meine Gedanken gehen auch in diese Richtung. Erstmal mit einem 18er oder 21-er anfangen. Und sollte dann der Wunsch nach mehr Pegel und/oder besseres Beherschen der Raumakustik aufkommen, könnte man dann immer noch einen zweiten dazunehmen.


Shefffield schrieb:

Dem Clarion unterstelle ich, ohne ihn zu kennen, dass er wie typische Subwoofer-Chassis aufgebaut ist: Sehr schwere Membran, stramme Einspannung und optimiert für kleine Gehäuse und große Auslenkungen.


So wild ist der Unterschied zwischen FW800 und Clarion gar nicht, was Nachgiebigkeit/Membranmasse angeht

Clarion (gemäss Clarion Datenblatt/Anleitung):
fs= 17Hz
Mmd= 613.2g
ergibt Cms = 0.14 mm/N

FW800 (gemäss Fostex Datenblatt):
fs = 18 Hz
Equivalent Mass = 440 g
ergibt Cms = 0.18 mm/N

Interessant ist der Unterschied bei den möglichen Auslenkungen:

Clarion Xmax = 13.8mm
FW800 Xmax = 2.3mm


Shefffield schrieb:

Dass der Wirkungsgrad der Tieftöner vermutlich um Größenordnungen (Faktor 10 oder so...) über dem des Clarion liegt, setze ich hier einfach mal frech voraus.


Ich habe beide mal in WinISD in ein 1800 Liter geschlossenes Gehäuse gepackt.

Mit 300W Input erreicht der Clarion bei ca. 16Hz Xmax (13.8mm). Dem FW800 reichen 15W Input für sein Xmax (2.3mm) im Bereich 5-22Hz.

Der Clarion produziert dann bei 18Hz 112dB, der FW800 100dB.
Das reicht beim FW800 wahrscheinlich noch zur Genüge, nehme ich an, und man kann beim Verstärkerkauf Geld sparen. Schon mal jemand die Kombination FW800 - T-Sonic Amp getestet?
Shefffield
Inventar
#24 erstellt: 22. Mrz 2008, 13:44

trcolka schrieb:



Ich bin neidisch...


Brauchste nicht sein. Till ist sehr gastfreundlich, schreib ihm einfach 'ne Mail.


trcolka schrieb:


Wahrscheinlich rücken die Leute, die erstmal einen gekauft haben, ihn nicht wieder raus.


Davon würd' ich ausgehen, dass den keiner mehr hergibt, der ihn verbauen und hören kann.


trcolka schrieb:


Meine Gedanken gehen auch in diese Richtung. Erstmal mit einem 18er oder 21-er anfangen. Und sollte dann der Wunsch nach mehr Pegel und/oder besseres Beherschen der Raumakustik aufkommen, könnte man dann immer noch einen zweiten dazunehmen.


Interessanterweise war in Tills wirklich kleinem Hörzimmer nichts von raumakustischen Problemen zu hören. Ich schwanke auch noch darüber, ob ich meine beiden 21" auf Wohn- und Schlafzimmer verteilen oder beide ins Wohnzimmer einbauen soll. Geschlossene Gehäuse sind natürlich Pflicht, geschätztes Optimalvolumen liegt im Bereich von 400 bis 600 pro Chassis. Eine sanfte Entzerrung werde ich auch probieren, aber 30 Hz mit vollem Pegel ist auf jeden Fall auch schon eine Ansage. Von so viel Fläche umgesetzt klingt das einfach anders, als wenn ein kleiner Langhuber die gleiche nominelle Frequenz abgibt.


trcolka schrieb:


So wild ist der Unterschied zwischen FW800 und Clarion gar nicht, was Nachgiebigkeit/Membranmasse angeht

Clarion (gemäss Clarion Datenblatt/Anleitung):
fs= 17Hz
Mmd= 613.2g
ergibt Cms = 0.14 mm/N

FW800 (gemäss Fostex Datenblatt):
fs = 18 Hz
Equivalent Mass = 440 g
ergibt Cms = 0.18 mm/N

Interessant ist der Unterschied bei den möglichen Auslenkungen:

Clarion Xmax = 13.8mm
FW800 Xmax = 2.3mm


Na ja, der Unterschied bei Mms ist durchaus erheblich. Der Fostex liegt trotz segmentierter und geklebter Membran gerade mal 100 g über meinen 21" - das ist durchaus filigran.


trcolka schrieb:


Ich habe beide mal in WinISD in ein 1800 Liter geschlossenes Gehäuse gepackt.

Mit 300W Input erreicht der Clarion bei ca. 16Hz Xmax (13.8mm). Dem FW800 reichen 15W Input für sein Xmax (2.3mm) im Bereich 5-22Hz.

Der Clarion produziert dann bei 18Hz 112dB, der FW800 100dB.
Das reicht beim FW800 wahrscheinlich noch zur Genüge, nehme ich an, und man kann beim Verstärkerkauf Geld sparen. Schon mal jemand die Kombination FW800 - T-Sonic Amp getestet? :D


Till betreibt den FW800 parallel zu den Satelliten an einer Buscher-Endstufe - Class A mit vielleicht 25 W. Das dürfte nicht weit vom T-Amp weg sein. Dass damit trotzdem Pegel geht, sollte klar sein.

Grüße,
Axel

P.S.: Ich brüte gerade über dem Gehäusedesign und den Möglichkeiten eines praktischen Einbaus in die Wohnung. Vielleicht gibt's in einigen Wochen was zu hören bei mir.... Drückt mir die Daumen!
trcolka
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 24. Mrz 2008, 16:14

Shefffield schrieb:

Brauchste nicht sein. Till ist sehr gastfreundlich, schreib ihm einfach 'ne Mail.

Ich weiss ja nicht, wo Till wohnt. Von Örebro/Schweden aus betrachtet ist es auf jeden Fall nicht gerade um die Ecke



Shefffield schrieb:

Interessanterweise war in Tills wirklich kleinem Hörzimmer nichts von raumakustischen Problemen zu hören.

Das ist wirklich interessant. Und wieviel Einfluss hat die Wahl des Chassis/der Chassisgrösse damit zu tun?


Shefffield schrieb:

Geschlossene Gehäuse sind natürlich Pflicht, geschätztes Optimalvolumen liegt im Bereich von 400 bis 600 pro Chassis.


Ich tendiere bei meinen Simulations-Gedanken-Spielchen auch immer mehr zu einem geschlossenen Gehäuse. Schon aus Bequemlichkeit, ist halt deutlich einfacher auszulegen (solange der Treiber stimmt) und zu bauen. Es sind weniger Parameter im Vergleich zu Bassreflex im Spiel, und wenn man grosse Gehäuse verwendet, kommt's auf ein paar Liter hin oder her auch nicht an. 400-600 Liter sind sicher eine feine Sache, da kommt dann auch der Selbstbau gut zum Tragen, sowas gibt's ja fertig eher weniger zu kaufen.


Shefffield schrieb:

Till betreibt den FW800 parallel zu den Satelliten an einer Buscher-Endstufe - Class A mit vielleicht 25 W. Das dürfte nicht weit vom T-Amp weg sein. Dass damit trotzdem Pegel geht, sollte klar sein.

Sehr sehr interessant, ich bin sowieso schon gedanklich am Abrüsten, was die benötigte Verstärkerleistung angeht. Schön, dies mit so einem eindrucksvollen Beispiel aus der Praxis bestätigt zu bekommen. Auch wenn es sich natürlich nicht 1:1 auf andere Chassis übertragen lässt.


Shefffield schrieb:

P.S.: Ich brüte gerade über dem Gehäusedesign und den Möglichkeiten eines praktischen Einbaus in die Wohnung. Vielleicht gibt's in einigen Wochen was zu hören bei mir.... Drückt mir die Daumen!

Ich drücke..!
dazydee
Stammgast
#26 erstellt: 28. Mrz 2008, 00:52

trcolka schrieb:
Hallo,

schönen Dank für den Erfahrungsbericht, klingt ja recht vielversprechend.

Gern geschehen.

trcolka schrieb:


dazydee schrieb:
Ich habe meinen für ein halbes Jahr in einem 18m² Wohnzimmer in einem (für den w00fer viel zu kleinen) 300L-Gehäuse laufen lassen.

Geschlossen oder mit Bassreflex?

Erst geschlossen, dann mit Passivmebranen. Eigentlich witzlos mit den Passiven, aber ich hatte ein schickes Schnäppchen gemacht und wenn ich was habe, dann will ich das auch ausprobieren...

trcolka schrieb:


dazydee schrieb:

Bis endlich das Wetter gut genug war ihn ins Auto zu bauen...

Ach Du bist das mit dem Mercury, die Bilder werden ja gerne verlinkt/verschickt, wenn vom SRW-8000 die Rede ist. Sieht beeindruckend aus, muss ich sagen, auch wenn Auto-Hifi normalerweise nicht so mein Ding ist.

Yup, der Mercury war meiner. Nun hat ihn meine Mutter, und den Clarion hat sie mit abgekauft, wel sie ihn doch nicht missen wollte nachdem sie sich dran gewöhnt hatte

Ich als alter DIYler nutze gerne jede sich bietende Chance irgendwo Lautsprecher einzubauen. Und da ich relativ viel im Auto unterwegs bin, lege ich auch wert auf gute Musi im Auto.

trcolka schrieb:


dazydee schrieb:

Für Tiefstbass ist er meiner Meinung einer d e r Lautsprecher. Wenn man den Platz und das Geld hat... (bzw. das Glück mal einen günstig zu bekommen).


Es wird gerade einer bei Ebay angeboten, beim dem "irgendetwas hinter der Membrane lose ist". Ob da 1500€ wirklich so günstig ist, ist die Frage. Und gemäss WinISD fühlt er sich so ab 2000 Liter richtig wohl. Und die muss man erstmal im Wohnzimmer finden...

Ja, der versucht schon lange den loszuwerden. In Amiland geht alle paar Monate mal einer auf ebay für um die $1000 weg. Das ist er auch Wert. Aber hier ist leidernix mit Schnäppchen

Och, im Wohnzimmer eine Wand ein paar Dezimeter votziehen... dann braucht man auch nur eine Wand vom Gehäuse bauen, die anderen sind schon da
Oder wer einen Dachboden hat baut ihn in die Decke (oder, wenn man zweistöckig wohnt, hat man gleich einen Sub für 2 Räume )


Die Membran von dem Clarion ist definitiv nicht aus Alu. Ich tippe auf Papier mit irgendwas anderem gemischt und wasserfest beschichtet (habe ich rausgefunden, als es mal bei mir in den Kofferaum geleckt hat )


Klar bekommt man den gleichen Bassdruck mit kleineren Langhubern aus wesentlich kleineren Gehäusen. Aber meine Liebe zu Riesenmembranen ist genauso rational wie Vorliebe von anderen Leuten zu Hörnern oder Dipolen. Es hört sich halt für mich anders an, ob nun ein Adire Tumult oder Carver Sunfire Luft pumpt oder ein SRW8000.


Jedem seinem Spleen und mir meinen
trcolka
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 29. Mrz 2008, 00:32

dazydee schrieb:

In Amiland geht alle paar Monate mal einer auf ebay für um die $1000 weg. Das ist er auch Wert. Aber hier ist leidernix mit Schnäppchen

Ja, bei dem derzeitigen Dollarkurs könnte man ja bei 1000$ direkt schwach werden. Allerdings passt der wohl nicht mehr ins Handgepäck Und was sagt man dem Zoll: Aehm, den hab ich immer dabei, mein iPod ist so bassschwach

dazydee schrieb:

Och, im Wohnzimmer eine Wand ein paar Dezimeter votziehen... dann braucht man auch nur eine Wand vom Gehäuse bauen, die anderen sind schon da

Sicher eine gute Idee, bloss schwierig, wenn das Wohnzimmer praktisch nur aus Türen, Fenstern, Durchgängen zu anderen Zimmern besteht. Einen festen Eckeinbau hab ich aber schon mal in Erwägung gezogen. Allerdings dann eher mit so einem mickrigen 18-Zöller.


dazydee schrieb:

Oder wer einen Dachboden hat baut ihn in die Decke

Das ist dochmal ne Idee. Nix mit Dachbodenhörner, die hier bisweilen rumgeistern, einfach die Kubikmeter als Box nutzen. Allerdings ist bei uns das Wohnzimmer im Erdgeschoss, da ist dann noch bis zum Dachboden ein Geschoss "im Weg". Und ich durfte ja neulich ein 8cm Loch zum Keller bohren, damit der lärmende PC (der bei mir die Musik liefer), aber 80cm Loch in der Decke, ich glaub, das wird schwierig


dazydee schrieb:

Die Membran von dem Clarion ist definitiv nicht aus Alu. Ich tippe auf Papier mit irgendwas anderem gemischt und wasserfest beschichtet (habe ich rausgefunden, als es mal bei mir in den Kofferaum geleckt hat )

Gut, kein Alu. Ist ja auch nicht so wichtig, solange es hält.


dazydee schrieb:

Klar bekommt man den gleichen Bassdruck mit kleineren Langhubern aus wesentlich kleineren Gehäusen. Aber meine Liebe zu Riesenmembranen ist genauso rational wie Vorliebe von anderen Leuten zu Hörnern oder Dipolen.

Genau, Hifi an sich ist schliesslich unvernünftig.

Allen Bassliebhabern ein schönes WE, Grüsse aus Schweden
Olaf
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