Gibt es einen Treiber mit diesen Parametern?

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schranz1
Stammgast
#1 erstellt: 20. Mrz 2007, 16:43
Ich suche für einen Unipolsub einen passenden Treiber.

30cm oder mehr

Zn: 8Ohm
fs: <30Hz
Qts: 0.5-1
xmax: <8mm

Mit einem guten Preis/Leistungsverhältniss (max 200€)


[Beitrag von schranz1 am 20. Mrz 2007, 16:48 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2007, 17:24
Peerless SLS-12?


SLS-12 EUR 83,00 (Strassacker)
30 cm Tieftöner mit Papier-Membran.

* Resonanzfrequenz fs = 29,3 Hz
* Impedanz R = 8 Ohm
* Kennschalldruck SPL = 89,7 dB (2,83V; 1m)
* Gleichstromwiderstand Re = 5,5 Ohm
* Kraftfaktor BL = 12,5 N/A
* Schwingspuleninduktivität L = 1,42 mH
* Effektive Membranfläche Sd = 515 cm2
* Bewegte Masse incl. Luftlast 85 g
* Äquivalentvolumen Vas = 128 l
* Freiluftgesamtgüte Qts = 0,51 (Qms=6,7, Qes=0,55)
* Lineare Auslenkung xlin = +/- 8 mm
* Einbaudurchmesser d = 278 mm
* Aussendurchmesser d = 314 mm
* Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 140 mm


http://www.lautsprechershop.de/pdf/peerless/sls12.pdf
gürteltier
Inventar
#3 erstellt: 20. Mrz 2007, 18:46
hätte ich jetzt auch empfohlen

liegen grad 2 stück davon neben mir und warten ungeduldig auf ihren einsatz
schranz1
Stammgast
#4 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:12
Auf den Peerles bin ich auch gekommen. Hab halt gehofft, daß es noch was besseres gibt. Vorallem mit höheren Qts u. xmax bei möglichst gleichen restlichen Werten.
FloGatt
Inventar
#5 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:14
Wie hoch darf der QTS maximal sein? Viel höher als 1 nicht, oder?
schranz1
Stammgast
#6 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:16
wie viel ist viel? wenn der Rest passt kann ich ihn ja aktiv senken


[Beitrag von schranz1 am 20. Mrz 2007, 19:18 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#7 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:18
http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/tiefton/ws25e_8.html

Visaton schrieb:

Technische Daten:
Nennbelastbarkeit 80 W
Musikbelastbarkeit 110 W
Nennimpedanz Z 8 Ohm
Übertragungsbereich (-10 dB) fu–6000 Hz
(fu: untere Grenzfrequenz abhängig vom Gehäuse) .
Mittlerer Schalldruckpegel 88 dB (1 W/1 m)
Maximaler Hub 12 mm
Resonanzfrequenz fs 34 Hz
Magnetische Induktion 1,0 T
Magnetischer Fluss 310 µWb
Obere Polplattenhöhe 4 mm
Schwingspulendurchmesser 25 mm
Wickelhöhe 15 mm
Schallwandöffnung 225 mm
Gewicht netto 1,25 kg
Gleichstromwiderstand Rdc 5,9 Ohm
Mechanischer Q-Faktor Qms 2,82
Elektrischer Q-Faktor Qes 2,92
Gesamt-Q-Faktor Qts 1,43
Äquivalentes Luftnachgiebigkeitsvolumen Vas 113 l
Effektive Membranfläche Sd 346 cm²
Dynamische bewegte Masse Mms 33 g
Antriebsfaktor Bxl 3,8 T m
Schwingspuleninduktivität L 0,8 mH


EDIT: http://www.monacor.d...id=2107&spr=DE&typ=u


Technische Daten Lautsprecherchassis


Impedanz (Z) 8Ω

Resonanzfrequenz (fs) 25Hz

Max. Frequenzbereich f3-2500Hz

Maximale Belastbarkeit 90WMAX

Nennbelastbarkeit (P) 45WRMS

Mittl. Schalldruck (1W/1m) 94dB

Nachgiebigkeit (Cms) 0,65mm/N

Bewegte Masse (Mms) 63g

Mechanische Güte (Qms) 2,43

Elektrische Güte (Qes) 0,60

Gesamtgüte (Qts) 0,48

Äquivalentvolumen (Vas) 235 l

Gleichstromwiderst. (Re) 6,5Ω

Kraftfaktor (BxL) 10,4Tm

Schwingspulenind. (Le) 0,8mH

Schwingspulendurchm. 35,5mm

Schwingspulenträger Alu

Lineare Auslenkung (XMAX) ±3,5 mm

Eff. Membranfläche (Sd) 510cm2

Magnetgewicht 30oz.

Gewicht 3kg


Beim Ersten stimmt FS nicht, beim Zweiten Xmax.


[Beitrag von FloGatt am 20. Mrz 2007, 19:21 bearbeitet]
schranz1
Stammgast
#8 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:22
Stimmt, auf den hab ich ja ganz vergessen! Super Idee, danke

Werde wohl den Visaton nehmen


[Beitrag von schranz1 am 20. Mrz 2007, 19:23 bearbeitet]
gürteltier
Inventar
#9 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:23
die SLS laufen im dipol sehr gut. aufgrund ihres "geringen" QTS brauchen sie halt etwas mehr entzerrung.

von visaton wäre der gen. ws25e oder der w250/w300 geeignet. die brauchen weniger entzerrung.

gruß
FloGatt
Inventar
#10 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:25

schranz1 schrieb:
Stimmt, auf den hab ich ja ganz vergessen! Super Idee, danke

Werde wohl den Visaton nehmen




Achte aber auf Fs!
gürteltier
Inventar
#11 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:28
selbst eine FS von 35hz ist noch in ordnung.
schranz1
Stammgast
#12 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:34
Kann man doch noch aktiv runterprügeln? Viel Pegel dann halt nur aus 2 Membranen. Kosten ja nichtmal soviel wie ein Peerless SLS12. Notfalls kann ich mir auch 4 im Beinahedipol vorstellen. Groß wirds trotzdem nicht
gürteltier
Inventar
#13 erstellt: 20. Mrz 2007, 20:53
eine pegelabsenkung sollte aktiv kein problem darstellen.
schranz1
Stammgast
#14 erstellt: 20. Mrz 2007, 21:07
Mus erst rechnen, aber wenn man den Q-Wert bei gleichbleibender Resonanzfrequenz senkt, ist das nicht das selbe wie eine Pegelabsenkung. Der Pegel bei Fs sinkt, darunter steigt er jedoch. Kenns nur von Feedforwardfiltern bei CB. Da stößt man schnell an die mechanischen oder elektrischen Grenzen.
ESELman
Stammgast
#15 erstellt: 24. Mrz 2007, 13:49
Hi,

kann dir empfehlen den SLS12 zu nehmen. Der ist in der Leistung und der Preisstufe derzeit wohl nicht zu toppen.
In Ripolen und vielen Anwender-Situationen ist eine Tiefbassanhebung nicht unbedingt nötig, bzw. nur in sehr geringem Maße. Der Qt ist nahezu perfekt für Dipole (zwischen 0,5 und 0,7 wäre es theoretisch ideal und Qts>1 klingen nicht mehr so präzise und sauber).
Die W-Reihe von Visaton sind ernsthafte Alternativen, reichen aber nicht ganz an die Peerless heran.
Die WS-Serie hat für mich in Dipol-Anwendungen
eher für Enttäuschung gesorgt. Sie sind den hauseigenen Ws deutlich unterlegen.

DerESELman
gürteltier
Inventar
#16 erstellt: 24. Mrz 2007, 14:04
ein qts >1 ist beim dipol nicht von nachteil.
ESELman
Stammgast
#17 erstellt: 24. Mrz 2007, 14:12
Hi,

stimmt, in Bezug auf den geringeren technischen Aufwand für die dann nicht nötige Tiefbassanhebung.

stimmt nicht, in Bezug auf die Präzision und Sauberkeit des Klanges!

DerESELman
gürteltier
Inventar
#18 erstellt: 24. Mrz 2007, 14:28
also bei mir hat es sich im klang nicht nachteilig gezeigt, allerdings hatte ich bisher auch noch chassis mit max. QTS 1,2.

gruß
schranz1
Stammgast
#19 erstellt: 24. Mrz 2007, 16:05
Man hat bei Bildhörtests fetsgestellt, daß man zwar unterschiedliche Q-Werte ohne weiteres auseinanderhört, wie der Q-Wert erreicht wird (elektrisch entzerrt oder durch Bauart) ist aber irrelevant.

Der Peerless hat doch diese "Kurzschlussringe" die die Verzerrungen bei größen Hüben vermindern.

In der K+T haben die 3 WS25E pro Kanal im Y-DiPol verbaut und meinten, daß man bei 95dB schon deutlich Verzerrungen hört.

Ich denke das beim Visaton der Hub nicht genau gerade ist (nicht bei jedem Treiber), und die Aufhängung gei großen Hüben nicht mitspielt. Daraus resultieren dann die hohen linearen und nichtlinearen Verzerrungen.

Wollte nur aufzeigen, daß es andere Gründe geben kann, warum ein hoher Q-Wert schlechter kling. Meist führt der niedrige Preis zum hohen Q-Wert, und das ist dann nicht optimal im Klang. Sogar Linkwitz nimmt lieber gut verarbeitete Treiber mit niedrigem Q-Wert und entzerrt dann.

Niedrige fs und hoher Q-Wert führen auch zu einer lauten Tiefbasswiedergabe, die in vielen Räumen durch starke Modenanregung als ungenau empfunden wird.

Hab auch schon niedrige Q-Werte(>0,2) in der Billigklasse gehört, die sind auch nicht präzise.

Für die, die meinen Roman nicht lesen wollen, bring ich es auf den Punkt:

Gürteltier hat recht
gürteltier
Inventar
#20 erstellt: 24. Mrz 2007, 19:57
danke für die zustimmung
ESELman
Stammgast
#21 erstellt: 25. Mrz 2007, 14:54
Hi,

vielleicht liegts ja an der jahrelangen Erfahrung und guter Kenntnis der Dipole und der hier besprochenen Treiber (auch des WS25E im Y), daß ich Dir nicht vollständig beipflichte
Das die reine Qt-Betrachtungsweise nicht ausreicht, ist für mich unbestritten. Der Treiber muss unabhänig davon eine saubere Mechanik aufweisen. Eine Aussage über die Auswirkung verschiedener Q-Faktoren im Dipol lässt sich jedoch relativ gut treffen, wenn Doppelspulentreiber verwendet werden und durch unterschiedliche Verdrahtung sich ausschließlich die elektrischen -nicht jedoch die mechanischen Parameter ändern (Peerless hat(te) auch solche Treiber im Programm, nur redet da in den Foren keiner drüber8) ). Dann stellt man relativ schnell fest, bis zu welchen Q-Faktoren der Treiber sauber läuft und ab wann der Klang ´aufweicht´.
Falsch ist aus meiner Erfahrung heraus die Aussage, das es egal ist, wie der Qt erreicht wird. Es hat sich für mich immer gezeigt, daß es klanglich besser ist, wenn der Treiber sozusagen ´von sich aus´ schon wie geplant läuft, und es immer schlechter klingt, wenn er mit elektronischen Spielchen auf Spur ´geprügelt´ werden muss.
Für Dipolanwendungen bedeutet das, das für optimales Schwingverhalten der Qt im Bereich 0,5-0,7 liegen sollte.

Da immer wieder auf die Verwendung des low-QT-XLS bei Linkwitz hingewiesen wird. Meine Erfahrung ist die, daß ich -je größer der Treiber ist- einen umso kleineren Qt-Faktor wählen kann. Umgekehrt wirken sich höhere Qt-Werte bei kleineren Treibern nicht unbedingt schädlich aus.
Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, daß gerade der extrem niedrige Q-Faktor des XLS12 für SL ein positives Auswahlkriterium war!
Peerless hat die speziellen Probleme von Langhubern halt sehr gut im Griff und als SL seinen Dipol entwarf, gab es die high-QT-Reihe SLS noch gar nicht, sonst hätte seine Treiberwahl imo anders ausgesehen

DerESELman


[Beitrag von ESELman am 25. Mrz 2007, 14:56 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#22 erstellt: 25. Mrz 2007, 16:44

ESELman schrieb:
Da immer wieder auf die Verwendung des low-QT-XLS bei Linkwitz hingewiesen wird ...

Aus meiner Sicht kann man die Linkwitz´sche Vorliebe für die XLS-Serie am besten aus seinem beruflichen Hintergrund erklären: Der Mann war/ist Filterprofi, aber kein Chassiskonstrukteur. Er hat sich das Maximum an Auslenkung bei vertretbarem Klirrfaktor gesucht und fand das - wohl zu recht - bei den XLS. Das anschließende Hinbiegen des Frequenzgangs erledigt so eine Kapazität dann zwischen Rasieren und Zähneputzen.
Und natürlich gab es zum Konstruktionszeitpunkt der Orion wohl keine konkurrenzfähige Alternative zum XLS.
schranz1
Stammgast
#23 erstellt: 25. Mrz 2007, 22:07
Die guten Eigenschaften der Peerless liegen an den schon erwähnten Kurzschlussringen, die bei langen Hüben die Klirrwerte niedrig halten. Das, und die guten mechanischen Eigenschaften sind sicher Gründe, wieso Linkwitz einen eher untypischen Treiber wie den XLS verbaut hat. Seine unbestrittenen Fähigkeiten in der Filterkonstruktion waren sicher auch ausschlaggebend. Ob Linkwitz wirklich einen SLS genommen hätte, solltest du ihn fragen, bevor du in seinem Namen sprichst.

Der von dir gefundene Zusammenhang zwischen Treibergröße und Entzerrung könnten auch an deinem persönlichen Geschmack bei der Auswahl der Treiber liegen. Du hast aber recht wenn du z.B meinst, daß ein kleiner Langhubwoofer mit niedriger Güte leicht zu höherer Güte entzerrt werden kann.

Natürlich soll man einen Treiber mit Vernunft und mit Augenmerk auf die mechanischen Limits entrerren, aber: "das es immer schlechter kingt"
ist eine unzulässige Verallgemeinerung, die auch meiner Erfahrung wiederpricht.

Da halte ich mich lieber an wissenschaftlich durchgeführte Blindversuche. Auch wenn vieles vom persönlichen Geschmack abhängt, das Schwingverhalten von Treibern ist "nur" Physik.
ESELman
Stammgast
#24 erstellt: 26. Mrz 2007, 10:49
Hi,

zunächst einmal: Wenn ich im Namen anderer Leute spräche, dann drückte ich das entsprechend aus! Wenn ich meine eigene Ansicht darstelle, dann ist das durch ein ´Ich´ oder imo/imho üblichwerweise deutlich genug.

Ich kritisiere SL gar nicht für die Treiberwahl, wie anscheinend angenommen wird. Zum Zeitpunkt der Entstehung des Designs war der XLS sicher einer der besten Treiber für diese spezielle Dipolanwendung (für die er im übrigen ja gar nicht entwickelt wurde). Mittlerweile gibt es aber einige Treiber, die geeignetere Parameter aufweisen (z.T weil sie sogar konkret mit Dipolanwendungen im Hinterkopf entwickelt wurden). Für kompakte W-Form-Dipole ist der Parametersatz des XLS z.B. wenig günstig (die extrem niedrigen Werte von Fs und Qts z.B.).
Deiner Anmerkung bezgl. des Einsatzes und der Auswirkungen von elektronischen Entzerrungen stimme ich im übrigen voll zu! Das Zauberwort dabei ist: "mit Vernunft". In Maßen eingesetzt ist es zutreffend, ich sprach aber von "auf Spur prügeln" und meinte damit massiven Einsatz von Entzerrung. Und das -da bleibe ich bei meiner Meinung- ist immer klanglich wahrnehmbar!

Im übrigen würde ich zu gerne die Ergebnisse des Blindtest sehen, der sich genau mit der hier diskutierten Problematik von Dipolbässen befasst!
Sind die Randbedingungen eines solchen Tests derart, daß Schlüsse für diese Anwendung möglich sind? (Stichwort, erhöhter Hubbedarf gegenüber CB oder BR, Nichtlinearität des Antriebs,etc.).

DerESELman

ps. wieso überhaupt eine Frage stellen, wenn selbst Antworten die auf profunden Erfahrungs- und Kenntnisständen beruhen, schlaumeierisch runtergebügelt werden?


[Beitrag von ESELman am 26. Mrz 2007, 11:11 bearbeitet]
schranz1
Stammgast
#25 erstellt: 26. Mrz 2007, 13:13
Leider kann ich die Quelle der Blindstudie auf die schnelle nicht finden. Mitte April hab ich wieder mehr Zeit, und werde dir die Quellangabe per PM schicken.

Bei der Studie handelt es sich um einen Blindtest, bei dem untersucht wurde, inwieweit man die hohe Einbaugüte bei aktiven CBs elektrisch kompensieren soll. Die mechanische Belastung des Treibers (erhöhter Hubbedarf) ist durchaus mit der im DiPol vergleichbar. Jedoch könnte die starke Luftfeder des zu kleinen CBs zur Verschlechterung beitragen. Dann wäre die Situation im DiPol sogar vergleichsweise harmlos.

Ob ein gut konstruierter Treiber mit einem Q-Wert von 1 in einem DiPol automatisch weich klingt, werde ich weiterhin bezweifeln. Sofern ich so einen Treiber finde, werde ich auf jeden Fall den Versuch wagen.

Obwohl wir uns in fachlicher Hinsicht in fast allen Punkten einig sind, habe ich deine Formulierung, vorallem weil ich das imo überlesen habe, in den falschen Hals bekommen. Dafür möchte ich mich entschuldigen, und hoffe, daß du meine Entschuldigung annimmst.
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