Erfahrungen mit Geist vs Eckhorn 18

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HiFI75
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Mrz 2007, 23:35
Hallo zusammen,

ich hatte vor 25 Jahren schon mal einen ACR Eckhorn Nachbau mit einem 38er Audax TT als Mono Subwoofer-wegen Platzmangel, einem zu kleinen Hörraum und mangelhafter Satelliten dann aufgegeben.

Nun habe ich ausreichend Platz im Wohnzimmer und liebäugele wieder mit einem Basshorn in Stereo.

Konkret denke ich an ein Eckhorn 18 mit einem Beyma 18LX60.
Wert lege ich besonders auf saubere und tiefe spürbare Bässe. Der Raum ist ca 75 Kubikmeter gross.
Da ich einen kräftigen Bass mag, kann es schon sein, dass auch mal 100 Phon bei 30 oder 40 Hz benötigt werden-:))

Wer hat denn konkrete Erfahrung mit dem Eckhorn 18 und inwieweit kommt für die Anwendung auch das Geist Horn in Frage? Kennt vielleicht ein Forum Mitglied beide aus Erfahrung?

Angesteuert werden die Bässe aktiv mit einer digitalen Behringer Weiche, Übergangsfrequenz max 150 Hz, das ist noch nicht ganz entschieden.

Als Satelliten habe ich mit dem Thiel Koax sehr gute Erfahrungen, der wird bi amp betrieben und bekommt nen passiven HP vor die Endstufe.
Und vielleicht gibts in Zukunft auch noch einen speziellen Satelliten mit höherem Wirkungsgrad für Pop und Rock.

Da das Horn im Eckhorn ja nur bis 35 Hz wirkt:
Was müsste man denn tun, um noch tiefer zu kommen: Reicht es die Hornsteigung zu verringern, oder müsste auch die Läge verrössert werden?

Vielen Dank für Eure Ratschläge!

Matthias
NeO_Soundserver
Stammgast
#2 erstellt: 05. Mrz 2007, 19:47
baust du infra bässe die merkst du!
gute ideen gibts bei
www.speakerplans.com
dorft wirst du auch nen infra bass finden aber die treiber kosten nen heiden geld da sie einen sehr großen hub abkönnen und abkönnen müssen!
dort sind auch frquenzbereiche dabei
!
HiFI75
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Mrz 2007, 22:02
Wo sind denn die Infrabässe, hab beim Stöbern keine gefunden...zwar viele Fotos aber wenig Frequenzgänge und technische Daten, oder hab ich was übersehen?
NeO_Soundserver
Stammgast
#4 erstellt: 07. Mrz 2007, 20:41
wenn ich mich nicht allzu sehr vermache ist zb direkt das bild an der front nen infra
wenn nicht such mal bei google!
habe leider grade nicht die zeit es für dich zu suchen sry
HiFI75
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Mrz 2007, 23:22
Hab mir speakerplans nochmals angeschaut und jetzt auch due Baupläne gefunden, mit den Frequenzgängen & tech. Daten:

Alle Lautsprecher produzieren bestimmt sehr hohehen SPL (130 dB oder ähnliches lt. Beechnung) aber wirklich tief (unter 35 Hz) geht eigentlich keiner-INfra ist da nicht wirklich die richtige Bezeichnung.

Da sehe ich also noch keinen Vorteil gegenüber dem Eckhorn.

Hab zwischnezeitlich auch jede Menge threats im Forum gefunden, aber wenig handfestes.

Also nochmal die Frage an die Experten:
Wer hat Praxiserfahrung mit Eckhörnern, welches geht tiefer (Eckhorn 18 oder Geist Horn) und gibt es Beschränkungen bis 150 Hz Einsatz?

Gibt e snoch Altenrativen oder Baupläne für Hörner, die eine tiefere Horngrenzfrequenmz haben?

Wo im Großraum Stutgart kann ichs vielleicht sogar hören?
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 08. Mrz 2007, 08:05
Hifi75,

da gibt es noch ein kleines Eckhorn:

http://www.hm-moreart.de/99.htm

völlig ausreichend mit einem 20iger.

Mich würden Messungen vom Geisthorn interessieren.
geist4711
Inventar
#7 erstellt: 08. Mrz 2007, 13:51
bezogen auf das geister-eckhorn, könntest du so vorgehen:
du baust dir das normale eckhorn und testest es aus(berechnete hornfrequenz 35hz, real im raum geht es tiefer).
sollte es nicht tief genug gehen, gibt es die möglichkeit, das horn zu vergrössern und damit den tiefgang noch weiter zu drücken -das hat jemand im entsprechenden thread schon gemacht.
achja, übergangsfrequenz zu den sat's würde ich unter 100hz bleiben, wegen der ortung.
mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 08. Mrz 2007, 13:52 bearbeitet]
HiFI75
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Mrz 2007, 23:10
Vielen Dank für den Tipp vom Entwickler-:))
Gibt es denn objektive Unterschiede zwischen dem HH Eckhorn 18 und dem Geiser Eckhorn 18-mal abgesehen vom Aufbau und den Holzzuschnitten?

Den thread mit der Vergösserung hab ich bisher leider nicht gefunden.

Stimmt eigentlich die Faustregel, dass eine Verdoppelung der Hornmündungsfläche eine um den Faktor 1,41 größere Grenzwellenlänge bewirkt,
bei gleicher Länge und Öffnungsmass, zB bei stacking?

Habe leider kein Hornsimulationsprogramm......

Grüsse
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