Subwoofer für Wohnzimmerkino

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habakus11
Stammgast

#1 erstellt: 23. Jan 2024, 16:22

Hallo zusammen,
ich hatte vor einigen Jahren bereits ein Heimkino im Wohnzimmer. Damals unter anderem mit selbstgebauten K11 Subwoofer aus dem AV Forum. Habe diese dann verkauft, weil zunächst im Haus kein Platz dafür war. Nun gibt es aber wieder Platz und auch ein Heimkino im Wohnzimmer. Aktuell gibt es einen Subwoofer (Chronos W38), der ist aber nicht das was ich mir vorstelle. Der kann tief, aber mehr auch nicht. Er ist weder Präzise, noch liefert er einen guten Punch.

Hier mal der Fragebogen:

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
Es sind ca 25qm

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
Nur einer

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
Der Aufstellort ist tatsächlich sehr begrenzt. Es geht nur links neben dem Sofa. Hinter dem Sofa ist eine Wand und direkt neben dem Sub ist seitlich auch eine Wand. Er steht also in der Raumecke.

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
Max 500€

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Monitor Audio Silver RX8

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Aktuell noch ein Yamaha RX-A 2010. Es kommt aber bald ein 4K fähiger AVR. Aber welcher es wird steht noch nicht fest.

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Ich habe von den K11 noch eine alte Thoman S-150 Endstufe.

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
BxTxH= 50x60x60cm. Der Chronos hat diese Masse. Größer muss er wirklich nicht sein. Zwingend einzuhalten ist aber nur die Breite mit 50cm. 55 ginge zur Not auch.

-Wie laut soll es werden?
Naja, ich schaue schonmal gerne in Referenzlautstärke. Etwas Pegel sollte er also schon können,

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Heimkino. Vielleicht 5% Musik

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Tief sollte der neue schon können. Brauche keine 16 HZ, aber 20-25HZ sollten drin sein. Dabei sollte er auch Präzise sein.

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
nicht relevant

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
aktuell verwende ich ein Mini DSP

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Ja, REW und ein Umik-1

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Das Gehäuse sollte nach Möglichkeit außen recht schlicht werden. Er wird von meiner Frau foliert, also je simpler, desto besser.

habakus11
Stammgast

#2 erstellt: 28. Jan 2024, 15:47

keiner einen Rat?

Apalone
Inventar

#3 erstellt: 28. Jan 2024, 18:13

gibt halt bereits ziemlich viele Threads zu dem Thema...

Prim2357
Inventar

#4 erstellt: 28. Jan 2024, 18:26

Vllt hier anrufen?

https://variant-hifi...bausaetze/subwoofer/

captain_carot
Inventar

#5 erstellt: 29. Jan 2024, 00:07

Es gibt genug was in die Richtung gehen würde. Aber für extrem tiefe und ‚kompakte‘ Subwoofer mit sehr hoher Pegelfestigkeit reicht die Endstufe nicht wirklich. Mit ein paar hundert Watt mehr könnte es sowas wie der 18“ Dayton Ultimax sein, geschlossen und entzerrt. Aber es gibt halt auch genug Bauverschläge für tiefreichende Subwoofer, schon alleine hier im Forum.

bizarre
Inventar

#6 erstellt: 03. Feb 2024, 09:22

Hmm, ein "High-end" "Referenz" 38er Sub klingt nicht..... Ob das evtl. an der ungünstigen Position in der Ecke liegt? Dann wird ein anderer Sub auch kaum was verbessern... Unter 100Hz macht eh der Raum die Musik

stoneeh
Inventar

#7 erstellt: 03. Feb 2024, 15:08

Wie sieht denn, gemessen, die Trennung des aktuellen Subs zu den Tops aus? D.h. Frequenzgang im Frequenzbereich der Trennung posten, als auch im gleichen Graphen die Einzelfrequenzgänge mit Filter, dass man beurteilen kann wie die Addition ist.
Auch den (hofftl. entzerrten) Frequenzgang am Hörplatz posten, dass man sieht, was sich da so plus Raum tut.