Ruhigstellung eines Subs - ohne Verstrebungen

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mordac
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Feb 2006, 18:23
Moin moin allesamt,

Mein 'Mini'-Kalahari (Mivoc HCM 12T in 27l geschlossen) ist in der Rohfassung endlich fertig und wurde natürlich gleich ausgiebig getestet. Ein abschließendes Urteil werde ich erst posten wenn der aktive Filter fertig und angeschlossen ist. Momentan scheint es jedenfalls ein voller Erfolg zu werden.

Problematischerweise hat sich jetzt aber herausgestellt das das Gehäuse aus aufgedoppeltem 19mm MDF doch sehr stark mitschwingt. Leider passen keine Stege zwischen die gegenüberliegenden Wände da das Chassis im Weg ist. (30x30x30 cm Innenmaße, 21cm Einbautiefe des HCM).

Kann mir jemand helfen welche Beschichtung der Gehäusewände die beste Dämmung im Bassbereich ergibt? Das ganze wird leider schwierig da die Dämmung so wenig Volumen wie möglich fressen sollte - das Gehäuse ist schließlich schon recht knapp bemessen für den HCM.

Momentan tendiere ich zu von innen aufgeleimten Streben auf die Seitenwände damit alles zusammen nicht die Spikes zerdrückt . Fliesen wären ansonsten auch vorhanden, eine Rolle Blei aus dem Dachdeckerbedarf ebenfalls.
castorpollux
Inventar
#2 erstellt: 22. Feb 2006, 19:22
nur mal so aus interesse: woran siehst oder fühlst du, das das gehäuse stark mitschwingt? hast du eine vergleichsmöglichkeit oder hüpft er einfach nur durch die gegend, wenn du ihn sunfire aufstellst?

Die ärgste Last trägt meist die rückwand, so zumindest schon des öfteren gelesen, daher würde es sich anbieten, dort Streben anzumontieren, da dürfte ja noch platz sein. ob nun außen oder innen, das ist vollkommen wumpe, kannst also das volumen unangetastet lassen.

Stichwort im bassbereich lautet im wesentlichen "versteifung" Im mittelton bereich wird es dann mehr und mehr wichtiger, das das material schwer ist und möglichst gemischt, damit es nur schwach auf der eigenresonanz ausklingt(sandwich-gehäuse).

Bei subwoofern und grade dem mivoc hcm 12 t hast du eher das problem, das die schwere membran das gehäuse einfach mitbewegt, große rückstellkräfte von nöten sind, also: verstreben (auch die seiten) und am besten ne dicke marmorplatte drauf und drunter.
mordac
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Feb 2006, 19:31
Das Mitschwingen habe ich per 'handauflegen' erfühlt. Es ist nun nicht so das der Sub durchs Zimmer wandert, aber im vergleich zu meinem alten(Zebulon aus HobbyHifi) und der von mir öfter bemühten PA-Anlage schwingt das Gehäuse schon ziemlich. Gut - die Vergleichsstücke sind beide Bassreflex - aber macht das einen solch dramatischen Unterschied?
blindqvist20
Inventar
#4 erstellt: 22. Feb 2006, 21:14
@mordac: Jetzt machst du mir aber Angst! Bin grade dabei den Sub zu bauen! Auch aus doppeltem 19Mdf! Mit nem kleinen Unterschied das ich ein extra Kasten für den Sand gemacht hab und da doch ein bißchen mehr rein passt! Ich hoffe einfach mal das dat reicht! Ach so, Spikes kommen bei mir auch noch unter, ob die was bringen? Alles zu sehen unter "Mal wieder ein neues Projekt"
castorpollux
Inventar
#5 erstellt: 22. Feb 2006, 21:27
Also ich würde behaupten, aufgedoppeltes 19 mm mdf dürfte reichen, wenn der sub ansonsten noch etwas masse mitbringt...

wie gesagt, versuchs mal mit ner dicken marmorplatte oder ner gehwegplatte fürs erste, auch der sandkasten dürfte ncht verkehrt sein, ansonsten ist das gehäuse etwas stärker bei der geschlossenen bauform belastet, da die luft sich ja nicht im reflexkanal/der TML/dem Horn bewegt, bewegen kann, sondern eben als feder dient. Da kommen recht erstaunliche Druckunterschiede zusammen, die das holz natürlich auch leicht/etwas durchbiegen lassen.

Der Unterschied zu den anderen Boxen wird mit ziemlicher Sicherheit aus dem membrangewicht und der geschlossenen Bauweise herrühren. klingts denn "nicht zufriedenstellend"?
mordac
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Feb 2006, 21:45
@blindqvist
Wenn bei dir noch die Möglichkeit besteht dann bau auf jeden Fall noch ein Versteifungskreuz ein wie im original Kalahari. Bei mir passt leider keins rein da ich das Volumen um 1/3 verkleinert habe (von 40 auf 27l)

@castorpollux

Der Unterschied zu den anderen Boxen wird mit ziemlicher Sicherheit aus dem membrangewicht und der geschlossenen Bauweise herrühren.


Also mir war schon klar das sich das Gehäuse mehr bewegt als bei 'nem BR. Aber deswegen hab ich ja das Gehäuse aufgedoppelt. Die beiden anderen sind halt aus 19mm MDF bzw Spanplatte. Leider passte durch die Tiefe halt wie oben erwähnt kein Versteifungskreuz mehr rein.


klingts denn "nicht zufriedenstellend"?


Doch schon. Ich fänd's bloß nervig wenn jedesmal wenn man was darauf liegen lässt, es anfängt rumzuklappern wenn man die Lautstärke raufdreht.

Ich hab zwischendurch mal meine alten HH durchsucht und in der 2/2002 einen Artikel über Dämmung/Versteifung gefunden. Ich werde jetzt mal ein paar Verstrebungen innen reinkleben und sehen was das bringt. Notfalls kommen dann noch ein paar Bleibahnen rein.

Weiß jemand vielleicht ob es was bringt den Innenraum im Außenbereich leicht mit Dämmwolle auszustopfen (nur so 5cm dick vielleicht) um den Volumenverlust auszugleichen?
SRAM
Inventar
#7 erstellt: 22. Feb 2006, 22:08
Die bewegte Masse des Chassis sind 180 g. Nehmen wir mal an, dass Dein Gehäuse 18 kg wiegen würde. Dann bewegt sich das Gehäuse bei vollen 10 mm Hub des Chassis um 0,1 mm in die jeweilige Gegenrichtung. Das ist reiner Impulssatz und dagegen hilft keine Versteifung.

Das einzige was hilft:

- Masse: gehäuse beschweren

- Impulskompensation: zwei gegensinnig arbeitende Chassis, nach Möglichkeit direkt mit stehbolzen gegeneinander verschraubt.

Gruss SRAM
fjmi
Inventar
#8 erstellt: 22. Feb 2006, 22:57
angenommen das gehäuse steht auf gummi und rutscht nichts mehr , stört das dann in irgendeiner form?


[Beitrag von fjmi am 22. Feb 2006, 22:58 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#9 erstellt: 22. Feb 2006, 23:08
das gehäuse bewegt sich doch trotzdem.

SRAMS Rechnung berücksichtigt nicht die Reibungsverluste, die der subwoofer auf den 0,1 mm Strecke auf dem boden entgegenstehen, aber sehr schöne rechnung und veranschaulichung, verdammt, wieso kenne ich mich nicht so gut aus! :o)

Gummi ist recht empfehlenswert, wegen der entkoppelung des gehäuses vom boden, damit vibriert das gehäuse aber nicht weniger...

grüße,

Alex
fjmi
Inventar
#10 erstellt: 22. Feb 2006, 23:22
mit gehäuse bewegen dachte ich an 'wandern' von dem teil.

naja, so 'tragwerkslehremäßig' wäre es doch recht sinnvoll nur zustäbe einzubauen und die vorzuspannen. da diese kaum volumen benötigen und max. energie bei min. querschnitt optimal aufnehmen können.


wie man sowas sinnvoll realisiert weis ich nicht aber so als idee:
dünne(!!) gewindestange, M4 oder so, und diese durch löcher im gehäuse stecken, zwischen loch und stange flüssiggumme(ev. silikon) rein und darüber eine beilagscheibe, das ganze mit schaubenmütter ordentlich zusammenschrauben.

alternativ wären ganz dünne metallstangen mit aufgeschweißten gewindeenden möglich.

ginge natürlich auch mit 'verquetschtem' draht in blechstücke, wird aber wohl schwierig sein ohne entsprechende geräte.


[Beitrag von fjmi am 22. Feb 2006, 23:24 bearbeitet]
blindqvist20
Inventar
#11 erstellt: 22. Feb 2006, 23:30
@mordac: Wäre schwierig noch ne Versteifung rein zubekommen! Aber um ehrlich zu sein kann ich mir einfach garnicht vorstellen das das Gehäuse so doll schwingen kann. Ich mein "ganz" verhindern kann man es wohl nie oder sehe ich das falsch?
mordac
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 22. Feb 2006, 23:50
@blindqvist
Hatte ich bis vor kurzem auch nicht gedacht. Bin jetzt aber ein wenig schlauer geworden.

@SRAM
Na da ist doch mal was handfestes. Dankeschön! Rein gefühlsmäßig(hab leider keine Möglichkeit so genau zu messen) ist das Schwingen über diesem 100stel der Membranauslenkung. Die angenommenen 18 kilo kommen übrigens sehr gut hin.

Ich werd dann aber trotzdem nochmal diese schon benannten Streben an die Gehäusewände leimen und posten ob's was bringt. Ich kann mir nämlich gut vorstellen das es mit an der kompression im Gehäuse liegt. Bei 10mm Vollauslenkung wären das 0,5l um die die Luft zusammengedrückt/dekrompimiert(neg./pos. Halbwelle) wird.
blindqvist20
Inventar
#13 erstellt: 22. Feb 2006, 23:56
@alle: Habt ihr vielleicht noch ne Zeichnung vom Kalahari Sub? Ich denke mal das ich doch einiges anders gemacht hab! Denn mein Gehäuse wiegt ca. 40 Kg leer! Also ohne Sand. Da kommen dann nochmal 10 Kg mehr drauf!
fjmi
Inventar
#14 erstellt: 22. Feb 2006, 23:57
und was sprich gegen die zugstäbe?

hab eben sowas bei diesem einen selbstbaulautsprechershop gesehen
blindqvist20
Inventar
#15 erstellt: 23. Feb 2006, 00:03
@fjmi: Kommt da nicht eigentlich das Selbe bei raus!? Ob ich nun Versteifungen klebe oder Zugstäbe einsetze. Aber keine schlechte Idee!
mordac
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Feb 2006, 00:43
Gegen die Zugstäbe spricht - eigentlich - nichts. Du ziehst die gegenüberliegenden Wände so weit zusammen das sie nicht mehr schwingen können. Also als wenn du die Schwingspule das Chassis bis an die Polplatte ziehst und dort fixierst - dann kann durch die fehlende Membranbewegung auch kein schall mehr raus. Skeptisch wäre ich aber aufgrund der 'weichen' MDF. Wenn die eine gewisse Zeit so zusammengezogen werden könnte es über die elastische, zu einer plastischen(dauerhaften) Verformung kommen was heißt das die Zugstäbe nachgezogen werden müssen. Das funktioniert dann so lange bis ein gewisser Punkt überschritten wird und die Außenwände Risse bekommen.
(Werkstoffkunde im 3.Semester )
Was auf die Dauer gesehen wahrscheinlich gut laufen würde wäre eine einfache Gewindestange die an beiden Seiten mit Kontermuttern befestigt werden(Sind weniger elastisch als Holzleisten). Entspricht also dem gleichen Prinzip wie die eingeleimten Leisten. Um auf den Anfangsvergleich zurückzukommen: Die Membran wird bei +/- 0mm Auslenkung möglichst stark fixiert wodurch wieder Membranauslenkungen verhindert werden sollen. Außerdem entsteht durch die fehlende elastische Verformung auch keine plastische/dauerhafte.
Holzleiste:
Vorteil: Liegt halt meist irgendwo rum und führt schnell zu Ergebnissen.
Nachteil: Sie ist selbst etwas zugelastisch
Gewindestange:
Vorteil: weniger elastisch als Holz/Möglichkeit die Seiten zu verspannen
Nachteil: (eingefräste) Muttern müssen verspachtelt werden was bei schlechter Verarbeitung/Material zu Rissen führen kann/erzeugte Vorspannung könnte Gehäuse beschädigen.
mordac
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Feb 2006, 00:51
Mir kam da gerade noch eine - meiner Meinung nach - gute Idee. Möglichst nah an den Zugstab einen 'Druck'stab platzieren. Also der eine Stab sieht das Gehäuse zusammen, der andere drückt es auseinander. Das führt dann zu einer steifen Verbindung der Wände ohne das sie zu weit zusammengezogen werden könnten. Bleiben bloß die zu verspachtelnden Muttern.
UglyUdo
Inventar
#18 erstellt: 23. Feb 2006, 00:56
Vergiß Verstrebung, Bemalung und Beklebung.
Eine Verstrebung ist natürlich immer gut, geht aber am Problem der hohen Membranmasse vorbei.

Hier kann ich mich bedingungslos anschliessen.

Die bewegte Masse des Chassis sind 180 g. Nehmen wir mal an, dass Dein Gehäuse 18 kg wiegen würde. Dann bewegt sich das Gehäuse bei vollen 10 mm Hub des Chassis um 0,1 mm in die jeweilige Gegenrichtung. Das ist reiner Impulssatz und dagegen hilft keine Versteifung.

Das einzige was hilft:

- Masse: gehäuse beschweren

- Impulskompensation: zwei gegensinnig arbeitende Chassis, nach Möglichkeit direkt mit stehbolzen gegeneinander verschraubt.


PS: Meiner wiegt über 60kg, einen 2. HCM habe ich noch auf Halde, und wenn mich eines Tages der Rappel packt...

Edit: Eine dicke Betonplatte oben und unten, mit dem Gehäuse verschrauben
Schöngeister dürfen auch Marmor ab 40mm nehmen
actio=reactio


[Beitrag von UglyUdo am 23. Feb 2006, 01:00 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#19 erstellt: 23. Feb 2006, 01:21
Kann mich dem nur anschließen, meine zwei (ja der rappel hat mich ) bearbeiten insgesamt ca. 160 kg Gehäuse, das ganze ist zwar schon gut ruhig gestellt, aber wenn man die hand dranhält, ist man der meinung, ein steingehäuse hätte an dessen stelle einen echten vorteil :o)
mordac
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Feb 2006, 01:33
Der Zusammenhang zwischen Membranmasse und Gehäusemasse war mir zwar bekannt aber das er solch 'gravierende'
Auswirkungen hat war mir bis heute nicht bewusst.
Trotzdem wäre ,aus rein physikalischer Sicht, eine effektive Verstrebung überaus hilfreich um die Gehäuseschwingungen zu verringern ohne ein Problem mit durchhängenden Zwischendecken zu bekommen .
Denn:
Gibt man einen kurzen Impuls auf das Chassis, setzt er sich über alle Gehäuseseiten gleichäßig weiter fort. Deswegen auch die, theoretisch, stärkste Schwingung an der dem Chassis gegenüberliegenden Seite (da sich dort die Schwingungen die Über die Seiten wandern addieren). Wird jetzt aber die Ausbreitung dieser Schwingung an den Seiten (wo sie auf jeden Fall lang muss) durch die Verspannung verhindert, so wird dadurch das gesamte Gehäuse 'beruhigt'.

Hat jemand vielleicht eine Art Beschleunigungsmesser oder so etwas um diese Geäuseschwingungen zu messen? Wäre doch mal interessant zu vergleichen und dann definitiv sagen zu können was besser ist. Ein Kasten in 19mm MDF ohne Versteifung, einer in aufgedoppeltem 19mm MDF(ca. doppelte Masse) und einer wie der erste bloß mit Versteifungen.
mordac
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 23. Feb 2006, 01:57
fjmi
Inventar
#22 erstellt: 23. Feb 2006, 16:36

mordac schrieb:
Mir kam da gerade noch eine - meiner Meinung nach - gute Idee. Möglichst nah an den Zugstab einen 'Druck'stab platzieren. Also der eine Stab sieht das Gehäuse zusammen, der andere drückt es auseinander. Das führt dann zu einer steifen Verbindung der Wände ohne das sie zu weit zusammengezogen werden könnten. Bleiben bloß die zu verspachtelnden Muttern.

das geht ganz einfach indem man den gewindestab in ein rohr steckt

und der nachteil von den holzteilen ist eben auch das benötigte volumen.
mordac
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 23. Feb 2006, 16:44
Warum einfach wenn es auch kompliziert geht?
Gute Idee...
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