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Frage zum "The Box Pro Achat System"

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schubidubap
Inventar
#51 erstellt: 04. Mrz 2008, 12:27
ich würde grundsätzlich bei verschiedenen shops angebote einholen...
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 04. Mrz 2008, 12:42
Guten Morgen!
Also die Anlage ( 2 Tops + 4 Subs (BR)) werden geholt...das is jetz unsere Grundlage. Außerdem hab ich ja schon geschrieben...sagte der händler 6500,- ..und da wäre am preis noch was zumachen. darein gehört jetz schon Kabel, Distanzstangen, 2 normale ständer...

so für weiteres equipment kommt erstmal die frage, ob wir uns das leisten können. wir sind halt mehr oder weniger ein "jugendverein" der nur durch mitgliedsbeiträge, spenden und unseren gewinnen durch partys, konzerte lebt...

das monitorboxen soviel kosten is ja... ich dachte die einfache --> hier <-- tuts auch. aber dann is das ja sicherlich wieder nen schwachpunkt im komplettsystem. ich weis net..sind dazu da, das die sänger/in sich hört, oder?

Ihr könnt euch gar net vorstellen wie scheisse es ist wenn man von sowas sooowenig ahnung hat!

PS: vielleicht könnt ihr mir immer gleich den öink aufschreiben was man braucht. kA was terzband, rack usw ist..^^
dj_kebbi
Inventar
#53 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:02
also ich denke für den anfang wird der monitor vollkommen ausreichen


nur anstatt den 15" einen 12" monitor nehmen


über terzband etc. hab ich leider keine ahnung von da verlässt mich mein latein
punkrocks
Stammgast
#54 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:06
Ein Terzband-EQ ist ganz einfach ein 31-Band EQ, bei dem jede angrenzende Frequenz eine Terz höher liegt als die letzte. einfach mal bei Thomann schauen.
Edit. So was hier z.B. http://www.thomann.de/de/yamaha_q2031b_equalizer.htm

Rack ist ein Gehäuse, in das man Dinge wie einen EQ, Effektgeräte, etc. schraubt, zum besseren Schutz und Transport der Geräte.

Natürlich kannst du auch günstigere Monitore und Mischpult kaufen. Aber mit Mikrofonen und allem Schnick-Schnack wirst du da trotzdem auf eine dicke Extra-Ausgabe für Konzerte kommen.
Da kann man stattdessen auch mieten, da weiß man was man hat, und macht keine halben Sachen.
Wie oft im Jahr finden denn die Konzerte statt?


[Beitrag von punkrocks am 04. Mrz 2008, 14:10 bearbeitet]
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:45
also bei uns ist ständig was los...wochenende immer mukke über nen dj oder nen laptop. bands so 2 in 3 monaten...aber das soll ebenfalls ab sommer gesteigert werden! man will der jugend ja was bieten!

i denk wir werden erstmal nur die anlage holen. monitor, mikros, etc lassen wir erstmal abwarten..muss eben ausgeliehen werden. aber bei dj´s usw brauchen wir das ja net..

was ich noch wissen wollte..


is das jetz so ungefähr richtig..? und was is mit den monitorboxen..? wo kommen die ran? müssen sich die gitarrenspieler auch hören...kompliziert...^^
*xD*
Inventar
#56 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:53
Hi

Muss doch nicht alles so teuer sein? Man kann auch kleine db Tops als Monitore nehmen. Sehen halt nicht so toll aus, und steht auch nicht dran "High Tech Monitor", reicht aber auch.

Wenn ihr bei EQs bisschen was sparen wollt, (auch auf die Gefahr hin geschlagen zu werden). Die Mc Crypt vom Conrad für 100€ sind nicht schlecht. Hab den 2*15 Band seit 2 Jahren, der funktoniert einwandfrei.

Und wie ist das mit der Band? Die haben doch ihre eigenen Gitarrenverstärker, oder? Das reicht auch als Monitor.

Bleibt also noch ein Monitor fürs Schlagzeug und ein oder zwei für die Sänger.

Dann kriegst du 3 Monitore für knapp 1000€.

Kommt drauf an, ob das Schlagzeug komplett abgenommen wird.
Bis 120m² muss Schlagzeug meiner Meinung nach nicht abgenommen werden.

Die Monitore bekommen einen Extraweg.

Das Mastersignal besteht aus allem zusammen geht so an die Tops und die Subs.
Die Monitore bestehen nur aus Gruppen, dass heißt z.B. die Sänger sind eine Gruppe, die Gitarren sind eine Gruppe und das Schlagzeug ist eine Gruppe. Die hören dann nur sich selber und nicht alles.
Deswegen braucht ihr auch ein größeres Mischpult.

Tipp: Um die Gitarren auf den Masterbus zu kriegen, könnt ihr die Gitarrenverstärker, welche gleichzeitig die Monitore der Gitarristen sind, mit Mikrofonen abnehmen.
Dann ist nämlich auch schon eine Bearbeitung drin, und dann braucht ihr vielleicht nicht mal mehr einen EQ, sondern könnt das ganze mit der Klangregelung des Mischpults lösen.
So lässt sich sehr viel Geld einsparen.


[Beitrag von *xD* am 04. Mrz 2008, 14:54 bearbeitet]
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:10
die bands bringen eigtl immer nur ihre gitarren, keyboards und schlagzeug mit...boxen eigtl nie...
*xD*
Inventar
#58 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:21

AlaskaOne schrieb:
die bands bringen eigtl immer nur ihre gitarren, keyboards und schlagzeug mit...boxen eigtl nie... :(


Spielen die E-Gitarre ohne Verstärker? Das sollte mich allerdings wundern...
Da singt man ja lauter


[Beitrag von *xD* am 04. Mrz 2008, 15:22 bearbeitet]
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:28
nein...die wurden immer bei uns angeschlossen...an der ausgeliehenen anlage! was die zuhause ham weis ich ja net....
*xD*
Inventar
#60 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:33
Puh... Gitarre an einer PA... guten Tag...

Normalerweise kommt da erstmal Destortion, Delay, Chorus... als Fußpedal dazwischen. Da kriegts natürlich einen Verstärker.

Was habt ihr denn da immer so geliehen?
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:42
wir ham immer ne komplette anlage ausgeliehen...da war alles dabei, pa-system, monitorboxen, tonabnehmer für jeden schnick-schnack, nen riesen mischpult, nen eigenen tontechniker.., und halt 2 oder 3 solcher racks zum rumrollen...^^ ja war immer alles da...aber die bands haben nie was eigenes außer instrumente mitgebracht. der rest war ausgeliehen...aber frag mich nicht was wie wo angeschlossen wurde. ich weis das wir starkstrom brauchten..kA ob das die rcf auch brauch...
der tontechniker steht uns jeder zeit zur verfügung...will auch gar nix haben außer frei trinken.
*xD*
Inventar
#62 erstellt: 04. Mrz 2008, 18:32
Ok. Aber du kannst den Musikern ja schlecht vorschreiben, was sie für Effekte einsetzen. Du kannst ihnen dann sagen, du stellst Anschlüsse für die Instrumente zur Verfügung. Für ihren Sound, also die Effekte, müssen sie selbst sorgen.
Dann müsstest du zusätzlich Monitorboxen für jeden Gitarrist kaufen. Dann müssten allerdings auch weder DI-Boxen her, um das Signal der Gitarren umzuformen.

Oder sie sollen selbst ihre Verstärker mitbringen, die sie dann als Monitore nutzen. Und du nimmst dann per Mikrofon ab.

Ich würde ihnen vorschlagen, die Musiker sorgen dafür, dass sie selbst was hören, und du sorgst mit der PA dafür, dass das Publikum was hört.

Ob Schlagzeugabnahme sein muss, hängt von der Raumgröße ab.
Das kann man später noch entscheiden.



Ihr habt ja im Moment erstmal die PA anstehen. Dann kauft ihr die vorgeschlagenen RCF-Sachen. Dann habt ihr auch Luft nach oben.
Da wie du sagst erst mal DJs anstehen, werden einfach die Boxen untereinander mit Y-Kabeln verkabelt. Der DJ kriegt dann ein XLR oder Cinch-Kabel für seinen DJ-Mixer in die Hand.
Der Pegel eines DJ-Mixers sollte reichen.

Mehr braucht ihr für DJ-Auftritte nicht.
the_flix
Inventar
#63 erstellt: 04. Mrz 2008, 19:01
[quote="AlaskaOne"]der tontechniker steht uns jeder zeit zur verfügung...will auch gar nix haben außer frei trinken. [/quote]
Das ist doch schon mal wirklich wichtig. Setzt euch doch mal mit ihm zusammen, was er zu der Sache meint.

Wenn ihr die Anlage primär für Bands nutzen wolltet, dann würde ich genau andersherum die Sache angehen:
Alles bis zum Mischpult selber kaufen und den Rest anmieten.
Denn: So könnt ihr die Anlage passend zum Anlass auswählen, je nachdem, was an Pegel und Sound gewünscht wird.
Und unterschätze nie die Wirkung von guten oder schlechten Monitoren auf die Performance einer Band! Wenn die Bandmitgleider sich untereinander nicht hören können (woran sie zwar auch oft selber schuld sind) dann wird das nie ein guter Gig und dann nutzt einem auch der theoretisch gute Frontsound nicht.

Bei der Bühnengröße, die ich bei euch schätze, würde ich auch Richtung 3 Monitore gehen, einer für den Schlagzeuger und 2 für den Rest der Band.
Man könnte mit 2 Monitorwegen auskommen, 3 wären natürlich eleganter, aber wahrscheinlich nicht unbedingt nötig.

Dass die Bands die Backline (Verstärker) stellen, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Noramlerweise sprechen sich da die Bands ab, wenn es mehrere sind. Es gibt nur eine Ausnahme: falls ein Gitarrist per Modeller direkt in die PA spielt. Aber auch dann sollten 3 Monitore reichen.

Je lauter die Bands sind, desto lauter müssen natürlich auch die Monitore sein. Ich halte zwar von übermäßigen Bühnenlautstärken nichts, aber sie kommen leider häufig vor. Daher ist die Summe von 1000€ für 3 passive Monitore durchaus eine Region, die ich vernünftig finde. Da gäbe zum Beispiel die Yamaha Club V Serie, die anscheinend recht durchsetzungsfähig sind.

Die Mikrophonierung ist das nächste Thema.
Für den Gesang kann man den Klassiker nehmen, das Shure SM58 (rund 100€) oder das Beyerdynamic TGX58 (wird von manchen inzwischen vorgezogen, preislich gleich).
Der Standard an der E-Gitarre ist das Shure SM57, es gibt aber immer mehr, die die Sennheiser E606 und E906 vorziehen. Vom Sm57 gibt es auch viele günstige Nachbauten, die teilweise auch was taugen sollen (DAP etc.)

Der Bass wird meistens nicht per Mikro abgenommen. Stattdessen wird er über eine DI-Box direkt ins Mischpult gespielt, zusätzlich zum eigenen Verstärker! Manche Verstärker haben so etwas auch integriert.

Beim Schlagzeug sollte man auf jeden Fall die Bassdrum abnehmen. Hierfür gibt es auch Standardmikros, doch da kenne ich mich nicht so aus.
Man kann dann noch die Snare abnehmen, Standard ist hier auch das SM57. Dazu kann man noch ein oder 2 Overheadmikros über dem Schlagzeug positionieren, da nimmt man meist Kondensatormikrophone.
Will man das Set komplett abnehmen, dann werden noch die HiHat und die Toms einzeln abgenommen.

Dazu kommt noch einen ganze Menge Kleinkram:
- Kabel
- Multicore
- Racks
- Cases
- Stative

Ich würde dem Priorität einräumen, weil ihr euch dann damit in aller Ruhe auseinandersetzen könnt.
Wenn ihr immer die Anlage komplett mietet, nur die Front-PA kauft und den Tontechniker machen lasst, werdet ihr in dem Bereich immer Laien bleiben.
Wenn ich soviel Geld investieren würde, dann wollte ich schon wissen, wie man das ganze bedient.

Ich würde daher auch eher beim Frontholz erstmal mich auf 2 Subs beschränken.

Auch bei DJs ist es sinnvoll, noch das eigene Pult mit dem eigenen Techniker dazwischen zu haben, um eine Kontrolle über den Pegel zu haben.
Man merkt schon, ich habe was gegen überhöhte Lautstärke

Wenn du etwas nicht verstanden hast, dann schreib uns die Worte, die sich deiner Kenntnis entziehen.


[Beitrag von the_flix am 04. Mrz 2008, 19:01 bearbeitet]
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 04. Mrz 2008, 19:23
hmm...also mikros gibts wieder verschieden...
ok..was ist:
overheadmikro
DI-Box
multicore
ja und wann was für mikro zu empfehlen ist...für direkten link wäre ich dankbar.

hab mich vorhin mit nem anderen sehr aktiven mitglied unterhalten. wir werden uns wohl mischpult und front-pa demnächst zulegen. dann muss das erstmal reichen..is finanziell nicht alles auf einmal machbar.
aber natürlich schau ich mich bereits jetz schon um und bin für jede "zusammenstellung" dankbar.
the_flix
Inventar
#65 erstellt: 04. Mrz 2008, 19:50
Overheadmirko:
Mikrophon, das mit einem Stativ in gewissem Abstand über der Schallquelle positioniert wird. Dadurch wird Schall aus mehreren Quellen gleichmäßig aufgenommen. Eingesetzt wird das oft bei Schlagzeugen, um die Becken abzunehmen, bei kleiner Mikrophonierung auch die Toms.
Hier habe ich eine schöne Seite zum Thema Mikrophonierung gefunden:
Mirkophonierung

Eine DI-Box ist eine Direct-Injection-Box.
Sie wird benützt, um unsymmetrische Signale zu symmetrieren und damit unempfindlich gegen Störeinflüsse zu machen, was bei langen Leitungen wichtig ist.
DI Box

Ein Multicore ist quasi ein Kabel, das auch vielen kabeln besteht. Es wird genutzt, um alle Mikrophonsignale auf der Bühne zusammenzufassen und zum Mischpult zu schicken. Und genauso kommen die Signale für die Monitore über die Returns des Mulitcores vom Mischpult zu ihnen.

Mikrophone habe ich dir oben empfohlen, die gibt es da, wo es auch die PA-Anlagen gibt.


Etwas was mir noch eingefallen ist:
Ihr habt da ja oft DJs da. Bringen die dann ihr eigenes Pult und Plattenspieler mit oder stellt ihr das?
Bringen sie ihre eigenen Monitore mit (heißen glaube ich Booth-Boxen) oder stellt ihr die?
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 04. Mrz 2008, 21:32
die dj´s bringen ihre eigenen spieler mit und son mischteil zwischendrin... monitore..nee..ham die net
the_flix
Inventar
#67 erstellt: 04. Mrz 2008, 21:54
Und du bekommst dann die Stereosumme?
Ok, das spart schon mal was.

Steht der DJ hinter der Anlage oder beschallt sie ihn auch?
Wenn ersteres der Fall ist, wäre eine Monitorbox für ihn recht praktisch, damit er auch hört, was er da genau macht.
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 04. Mrz 2008, 22:04
naja..mal so mal so...^^
wir ham manchmal die speaker li - re stehen ..manchmal auch gegenüber...von der einen ecke im raum zur anderen...aber meist steht er dazwischen ...
ab und zu auch kopfhörer auf...^^
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 05. Mrz 2008, 14:00
so ok!
schon lustig wie ich von der eigtlichen frage zu dem jetzigen entschluss gekommen bin...genial^^
Danke nochmal an alle die sich hier mühe gegeben haben, um mir hier weiter zuhelfen!!
das RCF-Frontanlage wird geholt...davon bin ich / sind wir überzeugt! Beim Mischpult wird es wohl 1-2Monate später dieses hier sein. Allen & Heath
Stimmt ihr mir zu!?
Alles andere wird erstmal ausgeliehen und später ergänzt.

Gruß AlaskaOne
dj_kebbi
Inventar
#70 erstellt: 05. Mrz 2008, 14:08
gute wahl


wunderbar dass wir euch so viel weiterghelfen konnten


gern geschehen
*xD*
Inventar
#71 erstellt: 05. Mrz 2008, 15:12
Sehr gut. Ich persönlich hätte eher zu Soundcraft gegriffen, aber das ist an sich nur Markenspielerei.

Ausstattung ist hervorragend.

Und ich würde erst mal ohne Terzband-EQ bei den Mikrofonen arbeiten. Vielleicht reicht der 4 Band EQ auch aus.

Man sollte aber die Fx-Wege auch als Monitor benutzen können, sonst ist man da auf 2 Monitorwege begrenzt. 4 sind gut.

Und der Mixer ist auch nicht übertrieben schwer. Allerdings solltest ihr ein Case dafür kaufen, die Mischpulte sind sehr empfindlich.


[Beitrag von *xD* am 05. Mrz 2008, 15:12 bearbeitet]
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 05. Mrz 2008, 15:16
magst mir mal son ding zeigen...was passen würde?
*xD*
Inventar
#73 erstellt: 05. Mrz 2008, 15:31
Ein Case meinste?

Thomann hat das passende:

http://www.thomann.de/de/thon_mixercase_allenheath_pa_28.htm
AlaskaOne
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 05. Mrz 2008, 15:51
200,- ....wow...^^
aber danke...wird wohl nix anders übrig bleiben..oder selber baun...
dj_kebbi
Inventar
#75 erstellt: 05. Mrz 2008, 16:09
lieber kaufen....=)
*xD*
Inventar
#76 erstellt: 05. Mrz 2008, 16:12
Ich weiß dass das sehr viel Geld ist, aber der Mischer selbst besteht aus Plastik und ist schließlich fast einen Meter breit. Da reicht ein harter Gegenstand auf dem Tisch und das Gehäuse ist unter Umständen irgendwo eingebrochen. Oder du stößt beim Transport irgendwo an.

Ein Case ist bei derartigen Mischer echt ein Muss. UNd soweit ich verstanden habe, soll es ja nicht nur an einem Ort stehen.

Selbstbauen geht auch, aber so Ecken und Leisten sind auch nicht billig. Und richtiges Holz auch nicht.
Ich würde es auf jeden Fall investieren.
dj_kebbi
Inventar
#77 erstellt: 05. Mrz 2008, 16:15
genau das meinte ich


selbstbau

hält es wenn es fällt

ist es stabil

alle ecken stoßfest

etc.....
the_flix
Inventar
#78 erstellt: 05. Mrz 2008, 18:03
Das Mischpult schaut schon mal nicht schlecht aus.
Schön ist der parametrische 4-Band-EQ, auch wenn nur ein Band semiparametrisch ist.
Wenn das interne Effektgerät was taugt, spart ihr euch auch am Anfang die Anschaffung eines externen.

Dass er nur 2 Pre-Fader-Auxe hat, ist etwas schade, aber wenn man mehr will, muss man eben auch mehr bezahlen.
Holt da vielleicht noch ein paar Meinungen von erfahrenen Mischern ein.
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