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Wer kennt Alesis Matica 900 Endstufe ?+A -A |
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Autor |
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mixer_2130
Stammgast |
#1 erstellt: 31. Dez 2012, 17:03 | |
Hallo, Suche Infos zu der oben genannten Endstufe. Brauchbar, Schwächen, Stärken, Eher für Sub oder Tops?. Schonmal vielen dank im Vorraus. |
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Fenderbender
Inventar |
#2 erstellt: 31. Dez 2012, 20:45 | |
Ich kenne den Amp zwar nicht, aber schau mal was hier über den kleinen Bruder berichtet wird: Alesis Matica 500 Ich kenne beide Stufen zwar nicht, aber ich wage zu bezweifeln das die 900 gänzlich anders aufgebaut ist als die 500er Wenn du einen günstigen und brauchbaren Amp haben willst dann schau mal nach folgenden: T.amp TSA Serie (Vorteil: leicht wegen Schaltnetzteil, gehen an Subs besser als die TA Serie) T.amp TA Serie ("traditionelle" Amps mit Ringkerntrafo, etwas schwerer aber solide und erprobte Technik) T.amp Proline Serie (sehr schwer --> 35-40kg, leisten mehr als angegeben --> 2kw an 4 Ohm anstatt 1,5, schieben am besten an Subs von den genannten Stufen) gebraucht: LDpa 1600x (leichter als die Proline Amps, trotzdem gut geeignet für Subs) |
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*xD*
Inventar |
#3 erstellt: 01. Jan 2013, 20:44 | |
Hi Ich wäre etwas vorsichtig, aus dieser exemplarische Untersuchung eines Modells darauf zu schließen dass das ein Exot ist und alle anderen Modelle am Markt derlei Fehler nicht aufweisen... Es gibt da auch einen sehr prominenten Fehler in manchen Endstufenmodellen der Marke Maintronic, die unter anderem auch in Gestalt von PSE, FAT oder früher auch T.Amps unterwegs waren und sind. Professionell sehr angesehene Endstufe mit einem groben Designfehler, der in nicht seltenen Fällen zum Defekt der Endstufe geführt hat. Ein recht grober Designfehler, da sind die Sachen die den Alesis-Amp betreffen eher zu vernachlässigen. Die genannten Designfehler der Endstufe sind praktisch richtig, betreffen aber den Betrieb im Grenzbereich. Dem muss die Endstufe natürlich stand halten, keine Frage. Ich stelle mir wie gesagt aber viel eher die Frage, ob das bei anderen Amps der Preisklasse nicht gleich bzw. viel schlimmer aussieht. Gerade bei der Vielzahl von Leuten, die von plötzlichen Defekten der TA 2400 berichten, in der Regel dann mit durchgebrannten Endstufentransistoren. Bei EINEM 8 Ohm Subwoofer... Da steckt dann denke ich auch der Unterschied zwischen einer Endstufe die 300€ kostet und einer die 1200€ kostet (Vgl. z.B. T.Amp S1200 vs. Dynacord CL 2000) - die Betriebssicherheit in ALLEN Fällen kostet das Geld... |
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Fenderbender
Inventar |
#4 erstellt: 01. Jan 2013, 21:40 | |
xD: Ich habe mir den bericht heute nochmal genau durchgelesen und dort seht an einer Stelle drin das die Matica 900 ebenfalls einige grobe Konstruktionsfehler aufweist, welche genau ist weiter unten in dem Bericht aufgeführt. Zitat:
Ich persönlich würde hier, wenn ein eher geringes Budget zur Verfügung steht, auf etwas erprobtes zurückgreifen wie die T.amps oder eben gebrauchte Stufen die einen guten Ruf haben. [Beitrag von Fenderbender am 01. Jan 2013, 21:42 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
#5 erstellt: 01. Jan 2013, 21:43 | |
Du verstehst mein Argument? Der Punkt ist der das ich stark daran zweifle, dass eine T.Amp TA betriebssicherer ist als die Alesis - in Anbetracht der sehr viel höheren Ausgangsleistung und den Berichten von Defekten würde ich da eher in die gegenteilige Richtung gehen... |
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Fenderbender
Inventar |
#6 erstellt: 01. Jan 2013, 21:53 | |
Sicher verstehe ich deine Aussage, und ob nun die T.amps ebenso Konstruktionsmängel auftreten die bei solche Testverfahren auftreten weiß ich selber nicht (hab einen solchen Test nie mit einer T.amp gemacht :D). Aber alleine aus der Summe der positiven Bewertungen der gesamten Baureihe der T.amps die ja sehr viele Forumuser besitzen und einsetzen (von der Ta-Reihe bis zur Proline) würde ich in die Richtung tendieren mir einen solchen Amp anzuschaffen der die "normalen" Anforderungen im Betriebsalltag aushält |
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