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Totalschaden oder Herausforderung ?!

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ukw
Inventar
#51 erstellt: 13. Mai 2006, 22:49
die 10 kHz sind nicht wirklich interessant für diese Aufgabe - oder?

Der Sub soll bis 200 Hz funktionieren
A._Tetzlaff
Inventar
#52 erstellt: 13. Mai 2006, 22:55
Nein - AJHorn errechnet aus den Impedanzwerten und den TSP die Impedanzkurve.

Ich habe es nachgeprüft: Es ändern sich die Wiedergabeeigenschaften, auch wenn nur ein Wert abweicht. Kein anderes Programm ist dazu momentan in der Lage, und die Simulationen sind sehr genau.
ukw
Inventar
#53 erstellt: 13. Mai 2006, 23:10

A._Tetzlaff schrieb:
Nein - AJHorn errechnet aus den Impedanzwerten und den TSP die Impedanzkurve.

Ich habe es nachgeprüft: Es ändern sich die Wiedergabeeigenschaften, auch wenn nur ein Wert abweicht. Kein anderes Programm ist dazu momentan in der Lage, und die Simulationen sind sehr genau.


Wir sind hier im Tieftonbereich. Was interessiet mich die verringerte Hochtonwidergabe? Bei 200 Hz wird getrennt - meinetwegen mit LR 24 dB

Was kommt dann noch bei 10.000 Hz an?

Hier ist auch ein Wert für die elektrische Impedanz mit nur einem gegebenen Wert für Le



ist ein AJ genauer? Die Impedanz ändert sich durch die Hornkontur und den dadurch geänderten Arbeitsbedingungen des Chassis (Strahlungswiderstand)
dD1210
Stammgast
#54 erstellt: 13. Mai 2006, 23:17

ukw schrieb:
Warum verringert sich max SPL bei aktiver Entzerrung "erheblich"


Die Auslenkung des Treibers steigt doch bei einem Horn, wenn dieses nicht mehr geladen wird, sehr stark an. Normalerweise lässt man dann einen Subsonic einsetzen, weil das Horn diese Frequenzen dann sowieso nicht mehr wiedergeben kann.
Wenn man jetzt unter die Grenzfrequenz des Horns entzerrt, kommen zusätzlich zu den oben genannten Auslenkungen noch die, die der Treiber durch die Entzerrung leisten muss.

Der MaxSPL sinkt folglich. EDIT: Sogar "erheblich"!

Soweit jedenfalls meine Theorie.



ukw schrieb:
Ich habe Dein neuen Entwurf (mit Vorkammer ) simuliert


Dafür, dass es ein großer Kasten ist, geht er keinesfalls besser als ... ich habe da eine Simu... 70 x 70 x 65 cm

... die Mundfläche könnte größer werden :.


Ja, die könnte größer sein, wollte jeden Liter killen, auf Teufel komm raus.

Aber was meinst du mit der Anspielung auf meine Vorkammer?


MfG David


[Beitrag von dD1210 am 13. Mai 2006, 23:18 bearbeitet]
ukw
Inventar
#55 erstellt: 13. Mai 2006, 23:28
Durch die Vorkammer wird die Hornlänge ( genauer: das Monster, das Du falten möchtest) noch länger...

Hast Du mal die Größe des Gehäuses geschätzt oder berechnet?
dD1210
Stammgast
#56 erstellt: 13. Mai 2006, 23:35
Aber eine Vorkammer lässt sich doch bei Ah < Sd gut einbringen und ist doch sogar sinnvoll.


MfG David
ukw
Inventar
#57 erstellt: 14. Mai 2006, 00:07

dD1210 schrieb:
Aber eine Vorkammer lässt sich doch bei Ah < Sd gut einbringen und ist doch sogar sinnvoll.


MfG David


War ja auch nicht als grundsätzliche Kritik gemeint - wegen AH<SD sehe ich das auch so.
Aber schon mal Deine Skizze angeschaut? => View Schematic

Wie groß muß ATC sein damit die Pappe nicht das Holz küsst?

Mach mal VTC auf 1000 ATC auf 1350

=> View Schematic

In der Realität ist das ein 10 mm Sperrholzring, der gleichzeitig hilft die Ausreiskräfte der Befestigungsschrauben zu erhöhen.
... und die Simu wird im geforderten Frequenzbereich nicht schlechter
ukw
Inventar
#58 erstellt: 14. Mai 2006, 12:04
@ dD 1210: Ich habe Deinen Vorschlag mal modifiziert... vergleiche mal mit Deinem






Hier mein Ansatz:

197,5 Liter Gesamtvolumen netto
Ich habe das Dingen heute gebaut um die elektrische Entzerruing zu überprüfen. Das geht
A._Tetzlaff
Inventar
#59 erstellt: 14. Mai 2006, 20:54
Nochmal: Es geht bei den Impedanzen nicht um die Wiedergabe im Hochtonbereich!

Abweichende Impedanzen haben Einfluss auf den Frequenzgang im Tiefton - ich weiß allerdings nicht, warum das so ist. Und damit Du mir Glauben schenkst, hier mal eine Simulation dazu.



Die Simulation zeigt einmal einen Treiber im Bandpass mit den tatsächlichen Impedanzen bei 1 und 10 kHz (rot), im anderen Fall mit dem Gleichstromwiderstand (im Falle unbekannter Impedanzen wird das von AJ so vorgeschlagen), schwarz. Alle anderen Parameter blieben erhalten.
Meister_Gü
Stammgast
#60 erstellt: 14. Mai 2006, 22:10
Ist es möglich, dass das eine Eigenheit vom Bandbass ist, weil ich mit BR, Line und Horn experimentiert habe, und Änderungen im Frequenzgang erst bei starken Abweichungen von tatsächlichen Werten zu erkennen sind, und die nur den Hochtonbereich betreffen
ukw
Inventar
#61 erstellt: 14. Mai 2006, 22:21

A._Tetzlaff schrieb:
Nochmal: Es geht bei den Impedanzen nicht um die Wiedergabe im Hochtonbereich!

Abweichende Impedanzen haben Einfluss auf den Frequenzgang im Tiefton - ich weiß allerdings nicht, warum das so ist. Und damit Du mir Glauben schenkst, hier mal eine Simulation dazu.

Die Simulation zeigt einmal einen Treiber im Bandpass mit den tatsächlichen Impedanzen bei 1 und 10 kHz (rot), im anderen Fall mit dem Gleichstromwiderstand (im Falle unbekannter Impedanzen wird das von AJ so vorgeschlagen), schwarz. Alle anderen Parameter blieben erhalten.


Das ist ja auch richtig, aber nun belasse es bei der gemessenen Impedanz bei 1 kHz änder mal nur den Wert für die Impedanz bei 10 kHz
Die Simu wird sich unter 1 kHz nicht ändern.

Die die Impedanz ändert sich frequenzabhängig. Im Tieftonbereich jeweils um die Reso herum (bei allen Reflüx und CB Systemen) und dann oberhalb 1 kHz wieder langsam um dann bei 20 kHz irgendwo bei 180 Ohm zu enden.

Beim Horn sieht das ganz anders aus. Die Impedanzerhöhung um die Reso herum fällt fast komplett weg, wenn das Horn gut gemacht ist. Darum kann die Free Air Reso bei einem (guten) Horn einfach ignoriert werden.
A._Tetzlaff
Inventar
#62 erstellt: 15. Mai 2006, 15:42
Belässt man die Impedanz bei 1kHz und ändert nur den Wert für 10kHz, hat man dennoch Änderungen im Frequenzgang, wenn auch nicht so stark.
Den oben simulierten Bandpass habe ich nur mal so exemplarisch herausgesucht.

Das betrifft auch Hörner, BR, BP, TML und CB - wenn auch letztere nicht so sehr, ich habe mehrere Simulationen durchgeführt.
Glaub´ es mir doch einfach, und poste die Impedanzwerte.
not0815
Inventar
#63 erstellt: 15. Mai 2006, 17:36

ukw schrieb:

@not0815: OK, Dein BR wird gebaut, wenn Du noch Portfläche, Portlänge und Positionen der Portflächen benennst.


Abstimmung BR 6.Ord.
VB netto 200l (Brutto inkl. Chassis+Tunnel+Versteifungen ca. 50x60x80 cm)
fb ~36 Hz Port:
a) Tunnel frei ins Gehäuse ragend: Fläche 300 cm², Länge 27 cm
b) Tunnel von zwei Seiten von Gehäusewanden begrenzt (volle Schallwandbreite): Fläche 400 cm², Länge 7 cm

Aktivfilter Hochpass 2.Ord. ff 40 Hz, fq 1,5

z.B.:


oder als komplette Subweiche





A._Tetzlaff schrieb:
Nochmal: Es geht bei den Impedanzen nicht um die Wiedergabe im Hochtonbereich!

Abweichende Impedanzen haben Einfluss auf den Frequenzgang im Tiefton - ich weiß allerdings nicht, warum das so ist. Und damit Du mir Glauben schenkst, hier mal eine Simulation dazu.



Die Simulation zeigt einmal einen Treiber im Bandpass mit den tatsächlichen Impedanzen bei 1 und 10 kHz (rot), im anderen Fall mit dem Gleichstromwiderstand (im Falle unbekannter Impedanzen wird das von AJ so vorgeschlagen), schwarz. Alle anderen Parameter blieben erhalten.


Die Induktion der Basschassisschwingspule verändert den komplexen Schwingkreis aus Chassis und Gehäuse, d.h. z.B. wird die Mittenfrequenz, die Bandbreite und/oder die Güte verändert. Bandpassgehäusekonstruktionen sind besonders anfällig, da hier noch ein Schwingkreis mehr als bei BR-, TML- oder Hornboxen vorhanden ist. Am jeweiligen Ersatzschaltbild ist dies recht leicht nachzuvollziehen.

Ersatzschaltbild einer BR-Box


Gruß
Sven


[Beitrag von not0815 am 15. Mai 2006, 20:37 bearbeitet]
ukw
Inventar
#64 erstellt: 16. Mai 2006, 00:14

A._Tetzlaff schrieb:
Belässt man die Impedanz bei 1kHz und ändert nur den Wert für 10kHz, hat man dennoch Änderungen im Frequenzgang, wenn auch nicht so stark.
Den oben simulierten Bandpass habe ich nur mal so exemplarisch herausgesucht.

Das betrifft auch Hörner, BR, BP, TML und CB - wenn auch letztere nicht so sehr, ich habe mehrere Simulationen durchgeführt.
Glaub´ es mir doch einfach, und poste die Impedanzwerte.


Also frisch gemessen:
1 kHz => 16,05 Ohm
10kHz => 46,01 Ohm

Dann kannst Du ja auch Gas geben (und andere Ihre Simus entsprechend korrigieren)

und
A._Tetzlaff
Inventar
#65 erstellt: 16. Mai 2006, 10:51
Kein Thema - spätestens heute abend bin ich soweit, denke ich.
A._Tetzlaff
Inventar
#66 erstellt: 16. Mai 2006, 22:16
So, denn mal Butter bei die Fische.

Bassreflex: Scheidet aus, a) weil sich aus dem Verhältnis Vas/Qts ein sehr großes Gehäusevolumen ergibt. Eine lehrbuchhafte Abstimmung fordert 430 Liter Nettovolumen, entschädigt aber mit Tiefbass bis unter 30 Hz und einer enormen Pegelfestigkeit (115dB im Freifeld - bis 30 Hz runter).
b) ein Qes von 0,6 nicht mehr Bassreflex-tauglich ist - geringe Toleranzen lassen die ursprünglich Abstimmung abschweifen.

Bandpass: Machbar - Problem ist hier, eine glatte Abstimmung und halbwegs breitbandiges Verhalten hinzubekommen, um die Trennung von 200Hz hinzubekommen. Vorschlag: 150 Liter Rückkammer, 40 Liter ventiliert. Die geforderte Trennfrequenz wird knapp eingehalten, Nachteil: Geringer Wirkungsgrad von (gemittelt) 86dB, Welligkeit beträgt etwa 4dB. Ab 40 Hz sind aber mindestens 105 dB Maximalpegel drin (Freifeld, wie gehabt).

Frontloaded-Horn: 1000cm² Halsfläche, 3000cm² Mundfläche, 1,5 Meter lang, Rückkammer 150 Liter, Druckkammer 5 Liter: Exorbitant pegelfest und wirkungsgradstark (ab 40 Hz 91dB SPL bzw. 117dB max.), Stacking und Bodenaufstellung verringern die Welligkeit und verbessern den Wirkungsgrad im Tiefbass. Nachteil: Unverschämt groß, 430 Liter netto.....
Alternativ, etwas kleiner (225 Liter netto): 750cm² Halsfläche, 2500cm² Mundfläche, 1 Meter lang, 75 Liter Rückkammer, 5 Liter Druckkammer. Ab 50 Hz 92dB Wirkungsgrad, 118dB maximal, sollte gestackt (also mindestens zwei) und/oder in der Ecke aufgestellt werden, um ausreichend Tiefbass zu erhaschen und die Welligkeit zu verringern.

Falls Interesse besteht, bitte melden, dann stelle ich entsprechende Simulationen rein.
DER_BASTLER
Inventar
#67 erstellt: 16. Mai 2006, 22:23

A._Tetzlaff schrieb:


Bandpass: Machbar - Problem ist hier, eine glatte Abstimmung und halbwegs breitbandiges Verhalten hinzubekommen, um die Trennung von 200Hz hinzubekommen. Vorschlag: 150 Liter Rückkammer, 40 Liter ventiliert. Die geforderte Trennfrequenz wird knapp eingehalten, Nachteil: Geringer Wirkungsgrad von (gemittelt) 86dB, Welligkeit beträgt etwa 4dB. Ab 40 Hz sind aber mindestens 105 dB Maximalpegel drin (Freifeld, wie gehabt).


Hatten wir schon .
Aber das Kleine Horn scheint interessant zu sein.
mfg bastler
ukw
Inventar
#68 erstellt: 16. Mai 2006, 22:41
Von Deinen 3 Vorschlägen fallen zwei wegen der Größe aus.
- der BR mit 430 Liter
- das FL Horn (btw welche Kontur(en) ? )

Würdest Du Dich um den Bandpass kümmern wollen? Der ist derzeit mit 105 dB @ 40Hz noch arg im Hintertreffen. Vielleicht geht da noch was? Dann brauche ich die genauen Daten zum Bauen. Du bist der Entwickler und ich der Mann an der Säge.


Das Bastelhorn wird nun doch gebaut. Ich werde eine Möglichkeit suchen den Adapter Korb zu Holz so auszuführen, das ich dort auch andere Treiber verwenden kann. 60x60x60 cm sind einfach der Hit.

BR Vorschläge gab's schon. Davon baue ich auch was.

Vielen Dank Euch allen

nun an's Feintuning der Entwürfe, damit weitere Proto's entstehen können.
A._Tetzlaff
Inventar
#69 erstellt: 16. Mai 2006, 23:11
Ich habe mich vertan - der oben beschriebene Bandpass liefert unter Berücksichtigung des maximalen linearen Hubes 110dB @ 40Hz, Spitzenwert 113dB.
Das Problem ist, um eine höhere Pegelfestigkeit zu erzielen, müsste die Abstimmfrequenz sinken - das verunziert aber den Frequenzgang stark (schmalbandige Spitzen).
Nochmal die Eckdaten des obigen BPs: 150 Liter Rückkammer, 40 Liter ventiliert, 240cm² Rohrfläche (entspricht 17,5 cm Durchmesser), Rohrlänge 22cm.

Variation desselben: 100 Liter Rückkammer, 40 Liter ventiliert, gleiches Rohr, aber 10cm lang. Etwas höherer Wirkungsgrad, kleiner, aber dennoch fast die gleiche Pegelfestigkeit im Tiefton.
Hier beide im Vergleich (schwarz original, rot der zweite):

ukw
Inventar
#70 erstellt: 16. Mai 2006, 23:22


Der steile Abfall bei 160 Hz ist nicht schick.
Bandpass ist Schmalspur. Dennoch halte ich das Ergebniss für noch brauchbar. Man stellt eben 12" Tops dazu und kann nicht mit 10" los. (oder müsste dann ein doppel 10er nehmen => Kosten für das Gesamtsystem steigen.

Bitte auf die Soundqualität achten. Ich wollte auch deshalb 200 Hz, damit die Tops nicht zu viel Amplitude machen müssen und der Mittelton sauber bleibt. Die Mitten sind sehr wichtig!!

Ich brauche genaue Angaben zur Lage der Ports (Membranbelastung)
A._Tetzlaff
Inventar
#71 erstellt: 17. Mai 2006, 21:32
Wie bereits gesagt bzw. geschrieben: Bei der angestrebten Trennung ist ein Bandpass eigentlich überfordert, entweder verzichtet man auf eine halbwegs lineare Wiedergabe (Welligkeit größer), oder auf Tiefbass (ich würde, davon abgesehen, die Trennung sehr viel niedriger ansetzen, dann wäre BP brauchbar. Ich meine, damit kann man leben).

AJHorn gibt keine Lage der Ports an, bei einem BP halte ich das aber auch für unwichtig, denn die Rückkammer ist ja luftdicht.
ukw
Inventar
#72 erstellt: 21. Mai 2006, 20:51
Update der TSP Messungen für dieses Chassis:

Der BL ist keinesfalls höher, ehr niedriger.
Mit Rms bzw Qes kompensieren.
Die "neuen" Werte ergeben eine bessere Übereinstimmung mit den Messungen des Chassis in dem verbautem Gehäuse.
A._Tetzlaff
Inventar
#73 erstellt: 22. Mai 2006, 15:05
Und jetzt?

Das (bereits) ermittelte Bassreflex-Gehäuse mit 430 Litern kann so bleiben, wie es ist - bei einem Qts von 0,45 ist eine BR-Abstimmung nun auch sinnvoll.

Der Bandpass kann auch so bleiben, die Kurve bleibt exakt gleich, nur etwa ein halbes dB mehr Wirkungsgrad.
ukw
Inventar
#74 erstellt: 22. Mai 2006, 16:37

A._Tetzlaff schrieb:
Und jetzt?
Das (bereits) ermittelte Bassreflex-Gehäuse mit 430 Litern kann so bleiben, wie es ist - bei einem Qts von 0,45 ist eine BR-Abstimmung nun auch sinnvoll.
Der Bandpass kann auch so bleiben, die Kurve bleibt exakt gleich, nur etwa ein halbes dB mehr Wirkungsgrad.


Richtig, Du solltest zu dem "etwas mehr" an Wirkungsgrad auch eine Nuance mehr im oberen Bereich haben 150-180 Hz?
A._Tetzlaff
Inventar
#75 erstellt: 22. Mai 2006, 18:46
Du willst (durch die Blume gesagt) einen neuen Bandpass? Kein Denken daran; man kann das Volumen der ventilierten Kammer verkleinern, dann steigt die Güte des Bandpasses, die Bandbreite wird größer, aber der Wirkungsgrad sinkt und die Kurve wird immer welliger (wieviel dB Abweichungen sind denn tolerabel?).

Falls nicht: Die Abweichungen durch die Parameterschwankung sind tatsächlich so gering.
ukw
Inventar
#76 erstellt: 22. Mai 2006, 21:38
Wo ist dD1210

HAllo? Hörst Du mich noch?
dD1210
Stammgast
#77 erstellt: 23. Mai 2006, 00:40



Ich bin hier!

Ich habe meine Drohung wahr gemacht und mich als Semiprofessioneller vorerst aus den beiden Threads verzogen.


Aber wenn es um meine Anwesenheit geht ...


Wie gesagt (im Forum :.), meinen Vorschlag mit dem Horn habe ich bereits dargelegt; zu einem besseren Ergebnis bin ich bisher noch nicht gekommen - zugegeben, ich habe auch nicht mehr simuliert.


Wenn noch was sein sollte: ich lese interessiert mit.





MfG David


EDIT: Ja, ich gebe zu, es sind ein wenig viele Smileys.


[Beitrag von dD1210 am 23. Mai 2006, 07:01 bearbeitet]
ukw
Inventar
#78 erstellt: 23. Mai 2006, 05:06
Das ist gut!Ich habe den Thread nochmal durchgearbeitet und die Entwicklung der Vorschläge betrachtet. Dabei viel mir auf, das Dein hoffungsvoller Ansatz brach liegt.

dD1210 schrieb:
Ich habe meine Drohung wahr gemacht und mich als Semiprofessioneller vorerst aus den beiden Threads verzogen.


das muss sich ändern.
ukw
Inventar
#79 erstellt: 29. Mai 2006, 22:40
Hier gibt es den Impedanzverlauf von meinem Proto - gemessen mit Sinusgenerator von 20 Hz bis 4 kHz

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