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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen

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Beitrag
Schlappen.
Inventar
#8707 erstellt: 18. Jan 2017, 11:56
P.S. Jetzt gerade mal "Angel" von Massive Attack gehört, ganz am Anfang, der Tiefbass... da fängt der IRoar schon an zu "clippen", oder wie man das nennt. Hört sich schon an, als wenn da was kaputt ist... ist es aber nicht.
Der JBL legt dagegen einen Tiefbass hin, dass einem Angst und Bange wird. Da kriegt man schon leicht Druck auf dem Trommelfell. Und das bei solch einem kleinen Scheißer. Respekt !!
https://www.youtube.com/watch?v=hbe3CQamF8k

Yo, also Kapitel Bass und Mitten gehen an den JBL.
Und der Creative geht wieder zur Post.


[Beitrag von Schlappen. am 18. Jan 2017, 12:01 bearbeitet]
TIER666
Stammgast
#8708 erstellt: 18. Jan 2017, 12:10
Viel Spaß damit!

Bin auch nach wie vor der Meinung das es aktuell in der Volumengröße keinen besseren Allrounder gibt, er hat keine wirkliche Schwäche.
Zum Kampfpreis schon gar nicht, bisher 99.- Bestpreis
(der A1 ist klanglich zwar etwas besser, hat aber dafür viele kleinere Schwächen)


[Beitrag von TIER666 am 18. Jan 2017, 12:13 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#8709 erstellt: 18. Jan 2017, 12:23
Yo, wie gesagt, meiner Meinung nach zeigt er - zumindest in klanglicher Hinsicht - dem Creative iRoar die Rücklichter. Und der kostet 179,- EUR.
Ballaton
Stammgast
#8710 erstellt: 18. Jan 2017, 20:53
Der GGMM M4 ist heute angekommen. Nach einer Stunde testen muss ich sagen, dass ich ihn nicht dumpf finde.
Allerdings habe ich ein großes Problem mit den Bassreflexöffnungen. Die furzen in einer Tour. Dadurch ist der Bass-Modus komplett unbrauchbar. Songs von bspw. Sunchaser furzen im normalen Modus auch schon ab halber Lautstärke. Ist das bei euren Modellen auch so?
Schlappen.
Inventar
#8711 erstellt: 19. Jan 2017, 09:18
Hast Du schon mal versucht, den Bass per EQ etwas abzuschwächen.? Vor allem den Tiefbass...

Eine Alternative wäre, etwas Tempo oder Klopapier in die Öffnungen zu stecken.
YMaxP
Stammgast
#8712 erstellt: 19. Jan 2017, 14:40
Bei mir "furzen" sie auch, allerdings nur bei Liedern mit viel Bass (Techno, House, etc.).
Bei Sunchaser ist es wirklich schlimm.

Ich habe dagegen ein vierlagiges Taschentuch in zwei Hälften geschnitten und jeweils zwei Lagen reingesteckt.
Der Bass ist dadurch natürlich deutlich neutraler aber kein Bassfurzen mehr.
Schlappen.
Inventar
#8713 erstellt: 19. Jan 2017, 15:02
Hier mal meine momentane EQ-Einstellung, mit der ich versucht habe, dem Charge 3 etwas "high-fidelere" Töne zu entlocken. Mittlerweile bin ich sehr zufrieden mit dem Klang.
Die Musikplayer App ist die schon genannte "Poweramp", die einen wirklich sehr gut zu bedienenden Equalizer besitzt.
Dort kann man auch beliebig viele, eigene Presets kreieren und abspeichern.

Wer sich wundert... ich höre ausschließlich Rock, Pop und Blues. Kein House, Dance, Trance, Hip-Hop, usw.

DSCI0931


[Beitrag von Schlappen. am 19. Jan 2017, 15:03 bearbeitet]
Rubachuk
Inventar
#8714 erstellt: 19. Jan 2017, 16:50
mit dem PreAmp fast voll ausgefahren? Das muss doch verzerren?
Ballaton
Stammgast
#8715 erstellt: 19. Jan 2017, 17:50
Beim GGMM M4 die Bassreflexöffnungen mit Tempos zuzustopfen oder den Bass via EQ runterzuregeln wäre zwar eine Möglichkeit, jedoch für mich weniger Sinn der Sache. Insgesamt finde ich den Sound ja ganz gut und grade der Bass ist toll. Nur die Furzgeräusche nerven. MLSensai oder Bernd Klein (ich weiß grad nicht wer von beiden) hatte mal geschrieben, dass das Bassreflexfurzen weniger ist als beim Boomster. Das ist bei mir auf jeden Fall anders. Aus diesem Grund habe ich mich gefragt, ob das ein allgemeines Problem ist oder nur bei meinem Exemplar. Bei Oluvs Videos ist mir dieses Problem auch nicht so aufgefallen...


[Beitrag von Ballaton am 19. Jan 2017, 17:52 bearbeitet]
YMaxP
Stammgast
#8716 erstellt: 19. Jan 2017, 18:15
Bei mir ist es nur laut hörbar wenn man mit dem Ohr zur Bassreflexöffnung geht (ab ca. 30cm).

Von vorne nimmt man es gar nicht wahr, egal wie laut.
Schlappen.
Inventar
#8717 erstellt: 19. Jan 2017, 20:07

Rubachuk (Beitrag #8714) schrieb:
mit dem PreAmp fast voll ausgefahren? Das muss doch verzerren?

Ähem... da sagst Du jetzt was. Nee, in dieser Einstellung verzerrt nix, aber das wusste ich nicht.
Ich dachte, je mehr ich den Preamp (der existiert ja nur in der App) hochfahre, desto lauter wird es.

Ist das wirklich so, wie du sagst.??
Heißt das, wenn ich den Preamp runterfahre, kann ich z.B. den Bass wiederum etwas höher fahren, ohne dass er verzerrt.?
Wie gesagt, ich hab ja nur das Smartphone am Charge 3 hängen, ohne Vorverstärker oder dergleichen.


[Beitrag von Schlappen. am 19. Jan 2017, 20:08 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#8718 erstellt: 19. Jan 2017, 20:54

Ballaton (Beitrag #8715) schrieb:
. Nur die Furzgeräusche nerven. MLSensai oder Bernd Klein (ich weiß grad nicht wer von beiden) hatte mal geschrieben, dass das Bassreflexfurzen weniger ist als beim Boomster. Das ist bei mir auf jeden Fall anders. Aus diesem Grund habe ich mich gefragt, ob das ein allgemeines Problem ist oder nur bei meinem Exemplar. ...


...bei mir war gar kein "Bassfurzen" mit GGMM M4 aufgetreten, allerdings habe cih auch kenien besonere "Testumgebung" diesbeuüglich mit ihm abgearbeitet...
...es könnt aber wohl gut sein, dass es ein exemplarisches Problem ist, ich würde den mal austauschen lassen...
...alternativ könntest Du auch Akustikdämmwolle nehmen, und die nicht so sehr verdichtet, sondern ganz locker reinstecken, musste halt ausprobieren...
Ballaton
Stammgast
#8719 erstellt: 20. Jan 2017, 21:07
der GGMM M4 muss leider zurückgehen. Das Bassfurzen ist bei dem Exemplar schlicht unerträglich...
Mal ne andere Frage:
Wie schlägt sich der Riva Turbo X gegen den JBL Xtreme?
Hätte grad die Möglichkeit beide günstig zu bekommen...

Beim Turbo X weiß ich von Oluv, dass er im Bereich über 14kHz nichts zu bieten hat, der Xtreme hingegen kann mitunter ganz schön spitz klingen...
MLSensai
Inventar
#8720 erstellt: 20. Jan 2017, 23:05
Also die Aussage, der Turbo X ist im Hochton zu wenig, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen.
Der spielt die Höhen aus meiner Sicht genau richtig, allerdings muss ich gestehen, dass mein Exemplar schon mehr in den Höhen zu bieten hat.
Allerdings war der neue M4 Oluv auch zu "schlecht". Wenn dir die Höhen des M4 gefallen haben, dann probiere es eher mit dem Turbo X.
Der ist nämlich ein echter Allrounder und klingt überall gut.

Das ist eben kein Spaß-Lautsprecher.

Der Xtreme klingt in den Höhen tatsächlich je nach Position recht spitz, was mich aber noch mehr stört ist der immer anwesende Bass Boost bei etwa 75Hz. Das macht ihn fett klingend, doch das war für mich im Wohnzimmer schon nach wenigen Minuten recht nervend.

Der Turbo X stand eine lange Zeit bei mir im Regal eher als Staubfänger, doch jetzt weiß ich ihn wieder zu schätzen und höre auch wieder mit ihm.

Vielleicht war bei mir der Reset-Punkt nur auch wieder erreicht. Die Lautsprecher wurden immer größer, teuerer und eigentlich waren viele schon weit weg von der Sinnhaftigkeit eines Bluetooth-Lautsprechers.

Also quasi back to the Roots. Die aktuellen Turbo X haben auch im Turbo Modus alle eine Bassanhebung erfahren.
Wer also wirklich flat hören möchte, der spielt ohne Turbo und wer einen gewissen Spassfaktor möchte, aktiviert Turbo.

So einfach ist das.

PS: Mein M4 hat quasi keinerlei Bassfurzen im normalen Modus und bei aktiviertem Bass fängt es ab 3/4 an.
Und ja, es gibt Stücke wie von Bass Mekanik, bei denen er sich auch überschlägt... andere spielen das nur erst gar nicht.


[Beitrag von MLSensai am 20. Jan 2017, 23:07 bearbeitet]
Tarx
Stammgast
#8721 erstellt: 21. Jan 2017, 13:20

Schlappen. (Beitrag #8717) schrieb:

Rubachuk (Beitrag #8714) schrieb:
mit dem PreAmp fast voll ausgefahren? Das muss doch verzerren?

Ähem... da sagst Du jetzt was. Nee, in dieser Einstellung verzerrt nix, aber das wusste ich nicht.
Ich dachte, je mehr ich den Preamp (der existiert ja nur in der App) hochfahre, desto lauter wird es.

Ist das wirklich so, wie du sagst.??
Heißt das, wenn ich den Preamp runterfahre, kann ich z.B. den Bass wiederum etwas höher fahren, ohne dass er verzerrt.?
Wie gesagt, ich hab ja nur das Smartphone am Charge 3 hängen, ohne Vorverstärker oder dergleichen.

Genau so ist es. Wenn du 3db im Bass + machst, musst du theorethish im preamp 3db ins minus damit nichts verzerrt.

aber bei dir müsste es gehen, da du ja mit allen anderen reglern ins minus bist und somit es schon richtig war dass du den preamp aufdrehst.

wo er verzerren könnte wäre in dem höhen bereich den du ja angehoben hast. Passiert aber auch nur bei lauten stücken.


[Beitrag von Tarx am 21. Jan 2017, 13:22 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#8722 erstellt: 21. Jan 2017, 14:17

MLSensai (Beitrag #8720) schrieb:
Also die Aussage, der Turbo X ist im Hochton zu wenig, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen.
Der spielt die Höhen aus meiner Sicht genau richtig, allerdings muss ich gestehen, dass mein Exemplar schon mehr in den Höhen zu bieten hat.


Du hast also eine Spezialausführung?
MLSensai
Inventar
#8723 erstellt: 21. Jan 2017, 14:50
Naja, ich nicht, doch vielleicht Oluv, da er seinen schon sehr früh bekommen hat, noch mit alter Hardware. Ob das mittlerweile ein aktuelles Modell ist, weiss ich natürlich nicht.

Meiner ist Hrdware 2.0 quasi.

Und ausserdem ist Klangeindruck subjektiv.
Sollte nach >8.5k Posts hier im Threat auch klar sein.
Bernd.Klein
Inventar
#8724 erstellt: 21. Jan 2017, 14:56

MLSensai (Beitrag #8723) schrieb:

Und ausserdem ist Klangeindruck subjektiv.
Sollte nach >8.5k Posts hier im Threat auch klar sein. ;)

...ich denke, "mein" Turbo X war auch einer aus einer frühreren Serie, jedenfalls war mir der Klang zu diffus und die Höhen zu seidig/weich/warm....
buayadarat
Inventar
#8725 erstellt: 21. Jan 2017, 15:00

MLSensai (Beitrag #8723) schrieb:

Und ausserdem ist Klangeindruck subjektiv.
Sollte nach >8.5k Posts hier im Threat auch klar sein. ;)


Dass Klaneindruck subjektiv ist, ist auch mir klar, es war mir aber nicht klar warum "dein Exemplar schon mehr in den Höhen zu bieten hat".
Ballaton
Stammgast
#8726 erstellt: 21. Jan 2017, 16:06
So, der GGMM M4 hat nun seine Rückreise angetreten und ein neuer JBL Xtreme ist nun bei mir eingezogen. Da ich hauptsächlich für Garten und Terrasse gesucht habe und der Xtreme heute bei einem Technikmarkt für 199 Euro im Angebot ist, habe ich zugeschlagen.

Fürs entspannte Hören drinnen hab ich nun meinen Vifa Helsinki, im Bad steht ein Charge 3, im Büro ein Libratone Too und im Garten der Xtreme.

Das Angebot sowie die gespaltenen Meinungen zum Riva Turbo X haben mich wieder zu Xtreme geführt. Ich denke dieser stellt auch grade für den Garten die bessere Wahl dar...
oluv
Hat sich gelöscht
#8727 erstellt: 21. Jan 2017, 17:02
Ich habe aufgrund der Kritik nachträglich ein aktuelles Austauschgerät vom Turbo X von Riva bekommen, das war noch schlechter was Höhenwiedergabe betrifft. Also wirklich nichts nennenswertes oberhalb von 10khz.
Turbo X

Der blaue ist mein altes Gerät, das klingt aufgrund der Anhebung unterhalb von 10Khz noch erträglich, aber dennoch fehlt der komplette obere Höhenbereich, ich glaube man hört es auch in meinem aktuellen Video gegen den Xiaomi, auch wenn der Riva räumlicher klingt, er klingt einfach bedeckt. Ich glaube sogar der iRoar Go ist spritziger, wenn man im EQ etwas nachhilft.
geek87de
Inventar
#8728 erstellt: 22. Jan 2017, 12:52
Wie ist denn dein persönlicher Eindruck vom Xiaomi Wifi Speaker? Hab das Review auf Youtube gesehen, aber eine richtige Meinung dazu hast du nicht abgegeben ;-)

Sehe ihn eigentlich derzeit in Konkurrenz zum Beoplay S3 ...
Marc.Umar
Stammgast
#8729 erstellt: 22. Jan 2017, 13:08

geek87de (Beitrag #8728) schrieb:
Wie ist denn dein persönlicher Eindruck vom Xiaomi Wifi Speaker? Hab das Review auf Youtube gesehen, aber eine richtige Meinung dazu hast du nicht abgegeben ;-) Sehe ihn eigentlich derzeit in Konkurrenz zum Beoplay S3 ...

Wobei der S3 ein Mono-Lautsprecher ist. Er ist aber dennoch richtig gut. Mit ca. 200 € aber auch etwas teurer ...
geek87de
Inventar
#8730 erstellt: 22. Jan 2017, 13:10
stimmt, wobei ich in dieser Größe ehrlich gesagt keine Vorteile von echtem Stereo sehe.
Ich benötige keinen integrierten Akku, und da gibt es recht wenig am Markt.
oluv
Hat sich gelöscht
#8731 erstellt: 22. Jan 2017, 16:19
S3 ist halt nur ein normaler Bluetoothlautsprecher, der Xiaomi hat auch Airplay, DLNA und auch internen Speicher etc. klanglich ist der S3 natürlich überlegen, spielt ja eher auf go+Play Niveau und ähnlich laut, der Xiaomi ist eher leise wie man gehört hat, klingt aber nicht unangenehm für Zimmerbeschallung usw. Der S3 ist aber nur hier so teuer, in den USA findet man den oft schon für unter 150$, ein paar für 300 ist dann echt OK wobei die angeblich auch etwas rumzicken beim Stereopairing.


[Beitrag von oluv am 22. Jan 2017, 16:21 bearbeitet]
geek87de
Inventar
#8732 erstellt: 22. Jan 2017, 16:24
Danke für das Feedback.
Ab und an gibt es den S3 ja auch im Angebot für <170 € , da werd ich es wohl mal riskieren.
chrisonic
Ist häufiger hier
#8733 erstellt: 22. Jan 2017, 20:54
Das solltest Du auf jeden Fall mal tun. habe seit Monaten ein Paar S3 als Stereoset in der Küche laufen und bin nach wie vor begeistert. Beim Stereopairing hatte ich übrigens noch nie Probleme...
bubbasworld66
Stammgast
#8734 erstellt: 23. Jan 2017, 18:47
Hat schon wer den Amazon Tap gehört ?
Hypnoticworld
Ist häufiger hier
#8735 erstellt: 24. Jan 2017, 10:50
Guten Tag ihr Lieben,
habe nun einige Seiten mitgelesen, wirklich eine bunte Vielfalt die ihr hier besprecht. Ich beschäftige mich einige Tage mit Bluetooth-Lautsprechern, aber meist liest man immer nur von den selben Modellen.

Ihr könnt mir sicher etwas bei der Findung eines geeigneten Modells weiter helfen.
Verbindung: Bluetooth Pflicht, alles weitere schön aber nicht zwingend notwendig
Musik: Viel Rock, aber auch Pop, Metall, ein bisle Club Sounds - letztlich etwas gemischt, jedoch kein Klassik auf diesem Lautsprecher
Einsatz: Im Haus, da nur in zwei Räumen Lautspecher sind, aber auch für Unterwegs: mit Freunden am See oder im Park
Preis: bis 100€

Sony XB3 und die JBL Modelle hörten sich bisher interessant an, bin aber auch für andere Vorschläge offen. Gebt mir mal euren Kauftipp:)

Beste Grüße
Voodoopupp
Stammgast
#8736 erstellt: 24. Jan 2017, 17:08
Hallo,

auch ich lese mich gerade durch die letzten Seiten dieses Mammut-Threads und bin gerade etwas verwirrt bzw. überfordert mit den ganzen Möglichkeiten.
Nun hoffe ich, dass ihr mir ein klein wenig weiterhelfen könnt, damit ich den passenden kleinen Begleiter für mich finde.

Primär möchte ich damit meinen Mini-Gitarrenverstärker (VOX amPlug AC30) per AUX-IN mit der BOX verbinden, so dass ich direkt auch mal meinen Kids was vorklimpern kann ohne immer den Verstärker rumzuschleppen.

Des weiteren soll er aber auch mal im Garten einsetzbar sein, wenn mal 4-6 Freunde vorbeischauen und gemütlich gegrillt wird. Dann aber als Hintergrund-Musik, so dass man sich weiter gut unterhalten kann. Dennoch dürfte er auch mal ein wenig lauter, wenn er das dann überhaupt kann

Im Haus ist Sonos im Einsatz, somit wird er hier nicht weiter benötigt. Wenn er denn dann mal genutzt wird, wäre es schön, wenn er auch ins heimische WLAN eingehängt werden kann und direkt die Musik vom NAS abspielen kann.

Musikalisch ist eigentlich alles dabei: von Rock bis Elektro oder auch mal klassische Musik
Ebenso ist die Qualität des Sounds wichtiger als die Lautstärke

Da die Box sicherlich nicht übermäßig im Einsatz sein wird, dachte ich preislich eher so an 50 EUR - wobei es auch 100 werden dürften, sofern es dabei soundtechnisch wirklich besser wird. Und der Akku sollte dennoch nicht gleich in die Knie gehen.

Habe schon z.B. die Xiaomi Mi MDZ-15-DA ins Auge gesprungen, der soll ja für seine Größe recht gut sein. Dann gibt es ebenso noch die iSoundbar SL-1000s in dem Preisbereich. Auch bin ich da bei den ganzen China-Dingern etwas überfragt, wo genau ich diese denn nun auch am besten/günstigsten herbekomme usw.

Bin gerade etwas verwirrt, was denn nun wirklich gut ist und meine Anforderungen gut abdecken wird.
Freue mich auf Infos und Hilfestellungen.

Grüße
Voodoopupp


[Beitrag von Voodoopupp am 24. Jan 2017, 17:09 bearbeitet]
oluv
Hat sich gelöscht
#8737 erstellt: 25. Jan 2017, 10:40
Der Xiaomi ist das beste das du derzeit für die Hosentasche kriegen kannst, er klingt auch auf gemäßigten Lautstärken sehr erwachsen, meiner Meinung nach besser als ein iRoar Go, wobei ihm natürlich nach oben hin schnell die Puste ausgeht, aber verglichen mit allen anderen Mini-Lautsprechern wie dem JBL Go, Muvo 2c usw klingt der Xiaomi einfach wie ein großer und ist das Geld locker wert, auch wenn er deinen Anforderungen für draussen usw vielleicht nicht genügen würde. Wenn ich einen einzigen Lautsprecher auf eine einsame Insel mitnehmen müsste möglichst platzsparend, wäre es sicher der Xiaomi.
Wenn es mal lauter werden sollte, gibt es halt bis 100€ den GGMM E5, oder um 150 inkl. WLAN, was dann für dich passen würde. ich selbst hab ihn noch nicht gehört, aber die meisten sind sehr angetan davon. Vielleicht findest du einen TDK A34 günstig im Abverkauf, die gabs um 55€ bei Conrad mal. Akku schwächelt halt etwas, aber wenn man den nicht voll aufdreht hält der schon mehrere Stunden.
Zum Grundig kann ich nicht viel sagen, ich hatte damals den GSB500, ist schon Jahre her, fand den eher höhenlastig und der Bass hat etwas nebenher gespielt, war nicht wirklich in die Musik integriert, würde mir aber gern den 600 wieder mal anhören, der Geschmack hat sich ja mit der Zeit etwas geändert, vielleicht fände ich ihn ja heute besonders toll.
Draussen brauchst du aber grundstätzlich auch ein etwas basslastigeres Tuning, somit wäre vielleicht ein Sony XB3 das richtige, oder ein Charge 2, ist halt immer noch der Dauerrenner.
Ich hab bei Gartenarbeiten mal auf der Strasse so Kids rumlaufen sehen, die Musik mithatten. War nicht übermäßig laut oder so, aber es klang wirklich voll und erwachsen. Hab dann so rübergeschielt was das für Lautsprecher sein könnte und hab nur eine blaue Röhre gesehen, dachte schon das wäre die Megaboom, was mich total überrascht hätte, weil die wirklich schrecklich klingt, hab mich dann aber doch getraut zu fragen und es war ein Charge 2+. Der kickt also immer noch und Akku hält bei dem ewig, auf Maximal über 6 Stunden.
Kitrynski
Stammgast
#8738 erstellt: 25. Jan 2017, 12:00
Hallo,

Ich wollte hier paar Gedanken loswerden...

Ich habe einige Wochen lang den Audio Pro Addon T3 und T9 testen dürfen.
Der T9 hat im Gegensatz zu T3 keinen Akku und ist eine Ecke größer.
Er hat mehr Leistungsreserven und klingt laut kontrollierter.
Die Abstimmung ist bei beiden sehr ähnlich und zwar ziemlich warm und rund.
Der Bass ist saftig ohne unbedingt auf die bestmögliche Tiefe zu setzen, die Mitten recht neutral und verfärbungsarm, die Höhen angenehm soft und seidig.
Grobe Dynamik ist sehr gut, die Langzeittauglichkeit für langes Hören ebenfalls.
Alles paletti?
Nicht ganz, die Addons sind aus meiner Sicht zu sehr Richtung warm und zu wenig analytisch ausbalanciert.
Die Klangbilder werden mit breitem Pinsel gemalt, es fehlt etwas Kontur und Detail im Musikgeschehen, etwas dunkel/warm aufgenommen Stücke klingen schon mal muffig und es fehlt an Klarheit.
Schade, die Geräte waren vielversprechend und ich hätte gerne eines davon für stationären Einsatz behalten.

Einige fragen sich vielleicht weshalb ich dies hier bei Mini- und nicht Midiklangwundern schreibe?
Weil ich entgegen dem Trend immer was Neues und Besseres zu suchen hier zwei alte, verschmähte Klassiker ins Spiel bringen möchte:

Grundig GSB 500 und seinen Nachfolger GSB 600.
Je mehr Lautsprecher ich gehört habe, desto bewusster wird mir, wie gut die Grundigs eigentlich sind!
Den 600-er habe ich vor einiger Zeit zum zweiten Mal erworben.
Er hat mich ursprünglich etwas enttäuscht, da die Bassleistung gegenüber dem Vorgänger nicht verbessert worden ist.
Da er aber mittlerweile deutlich unter der UVP zu haben ist, mir der Bass nicht so wichtig ist und der eh sehr gute Hochtonbereich des GSB 500 noch mal verbessert wurde, habe ich zugeschlagen.
Die Akkulaufzeit hat sich verdoppelt ansonsten klingen sie bis auf die hohen Frequenzen fast identisch (die Hochtonauflösung ist beim 600-er wirklich klasse).

Man muss klar stellen, dass die Grundigs nichts für Lautstärke- und Bassfetischisten sind.
Auch Freunde vom punchigen Sound sind woanders besser bedient.
Wer jedoch andere Qualitäten sucht, könnte staunen, was zu diesem Preis möglich ist.
Aus meiner Sicht haben die Grundig Ingenieure super Arbeit geleistet (mittlerweile im Ausland, ich glaube die selben Leute, die auch Loewe Geräte entwickeln) und sehr viel Feinsinn bewiesen.

Ich weiß, einige werden sich fragen, was das hier soll, alles alter Hut und es gibt deutlich bessere Lautsprecher.
Da bin ich mir allerdings nicht so sicher und schon mal gar nicht zu diesem Kurs (60-80€ !!!)

Beide Geräte klingen sehr natürlich, relaxt und musikalisch und machen bis zu gehobener Zimmerlautstärke stundenlang Spass beim Musikhören.
Die Musik löst sich sehr gut vom Gehäuse und füllt mühelos mein 35 m2 großes Wohnzimmer.
Ich möchte allerdings nicht verschweigen, dass ich vorwiegend Klassik und Jazz damit höre.
Pop und Rock klingen jedoch auch sehr gut nur halt nicht so laut und druckvoll.
Das gleiche gilt auch für Elektro, das Problem ist nur, dass heutzutage Musik teilweise sehr fett aufgenommen wird und es funktioniert lauter gehört nicht immer gut, da kriegt der Bass schon mal Probleme.
Ich habe jedenfalls den 500-er seit über 2 Jahren auf einer dicken Marmor-Fensterbank stehen (sinnvoll für den nicht so tiefen und präzisen Bass) und obwohl ich mittlerweile über 40 verschiedene Bluetooth Lautsprecher gehört habe, hat keiner geschafft ihn abzulösen.

Viele der hier vorgestellten Geräte schlagen den Grundig teilweise in bestimmten Einzeldisziplinen um Längen, sein geschlossenes, differenziertes und sehr musikalisches Klangbild bleibt aber für die Meisten unerreicht.
Bei einigen von denen war ich sogar fast der Meinung, sie klängen gut...merkt man aber die DSP Spielchen mit der Zeit schon, vor allem dann, wenn man regelmäßig Live Musik hört und weiß wie sich Instrumente in Echt anhören.
Auch die Bemühung möglichst viel Bass herauszukitzeln, geht nach meiner Erkenntnis häufig zu Lasten der Gesamtqualität, weniger ist manchmal mehr und Physik lässt sich nicht so leicht austricksen.

Dabei muss ich allerdings sagen, dass ich bis jetzt keine Vifa Lautsprecher gehört habe.
Die sagen mir aber weder preislich noch designtechnisch zu.
Auch die für mich immer noch nicht ausreichend geklärte Frage der Akku-Austauschbarkeit ist ein No Go.
Habe schon ein Fidelo von Philips entsorgen dürfen, eine geschlossene Aluschale ohne die Möglichkeit auch in Eigenregie den Akku zu wechseln und das bei UVP von 249€ und wenigen Wochen nach Ablauf der Garantie!

Gruß
Schlappen.
Inventar
#8739 erstellt: 25. Jan 2017, 13:13
Schönen Dank für Deinen sehr informativen und ausführlichen Beitrag.

Was meinst Du, kann der Grundig dem Charge 3 klangmäßig das Wasser reichen.?
Dann würde ich mir den GSB 500 nochmal dazu bestellen und beide vergleichen.

Wasserdichtigkeit brauche ich eigentlich nicht und gnadenlose Bässe auch nicht. Höre eh nur Rock, Pop, Blues, Jazz.

P.S. Oder sollte ich besser zum 600er greifen.?

edit: Zu spät, hab mir gerade den 600 bestellt.


[Beitrag von Schlappen. am 25. Jan 2017, 14:10 bearbeitet]
Kitrynski
Stammgast
#8740 erstellt: 25. Jan 2017, 14:45
@Schlappen

Ich habe den Charge 3 nie gehört, kenne jedoch andere JBL Lautsprecher und mir gefiel die Natürlichkeit des Grundig immer besser.
Der 600-er hat eine sehr schöne Hochtonauflösung, an die der JBL nur sehr schlecht herankommen dürfte.
Die Mitten sind ebenfalls klasse nur im Bassbereich wird der JBL seine Vorzüge ausspielen können.
In der Endlautstärke sowieso.
Wie gesagt, es ist mehr eine Spekulation... kannst Du uns gerne mitteilen, wie Du die Sache empfindest.
Für mich ist der Grundig ein Lautsprecher für den eher anspruchsvollen Hörer, der jenseits des Bassdrucks auch andere Tugenden zu schätzen weiß.
Ein Jazz Trio (Klavier+Schlagzeug+Bass) mit Gesang zum Beispiel wäre ein Feld, wo er richtig glänzt.
Ich würde ihn auch unbedingt wandnah aufstellen, dann profitiert sein schlanker Bass davon und er klingt runder...die Extrafunktion für den räumlicheren Klang ist meist Käse und bei mir ausgeschaltet.
Viel Spaß damit.

Gruß
Voodoopupp
Stammgast
#8741 erstellt: 25. Jan 2017, 16:33

oluv (Beitrag #8737) schrieb:
Der Xiaomi ist das beste das du derzeit für die Hosentasche kriegen kannst, er klingt auch auf gemäßigten Lautstärken sehr erwachsen, meiner Meinung nach besser als ein iRoar Go...


Danke für deine Rückmeldung! Wie würdest du ihn denn im Vergleich zum Denon Envaya Mini einordnen? Also in Bezug auf Soundqualität, Lautstärke, Akkulaufzeit und Co?


oluv (Beitrag #8737) schrieb:

Wenn es mal lauter werden sollte, gibt es halt bis 100€ den GGMM E5, oder um 150 inkl. WLAN, was dann für dich passen würde. ich selbst hab ihn noch nicht gehört, aber die meisten sind sehr angetan davon.

Den hab ich auch schon gefunden und finde ihn sehr interessant. Allerdings bewege ich mich da schon von meinem anfangs gesetzten Preis langsam weg und außerdem ist mir der eigentlich schon zu fast zu groß, da ich eigentlich auf der Suche nach etwas kleinerem war....die Größen-Klasse der iRoar, XB3, Denon Envaya und des Xiaomi wären mir eigentlich lieber....
...nur welcher hat da nen guten Sound und am besten eben noch WLAN für das NAS zu bieten? Oder muss ich bei den "Kleineren" einfach drauf verzichten?

Grüße
Voodoopupp

EDIT: ach Schmarrn, WLAN brauch ich ja nur bedingt, sofern ich direkt mit dem Smartphone aufs NAS zugreifen könnte? Dann müsste ich "nur" nen entsprechenden Player aufm Android-Phone haben, welches mir den entsprechenden Zugriff ermöglicht und gleichzeitig die Musik auch an die Box schickt, korrekt? Sorry, bin leider im Thema BT-Lautsprecher doch noch etwas unwissend


[Beitrag von Voodoopupp am 25. Jan 2017, 16:36 bearbeitet]
wertzius
Stammgast
#8742 erstellt: 25. Jan 2017, 18:48
Japp, deine Gedanken sind absolut richtig.
wertzius
Stammgast
#8743 erstellt: 25. Jan 2017, 20:05
Habe gestern den Akku meines DEM gewechselt. War relativ einfach, hatte aber Hilfe bei den Lötarbeiten, ein Kollege hat mir die alte Akkuschutzschaltung an den neuen Akku gelötet. Der Originalakku ist billigster Schrott, meiner war nach vielleicht 250 Ladezyklen und 18 Monaten bei unter 1000mAh angekommen. Jetzt hat er einen guten Panasonic mit 2900mAh drin und die Laufzeit hat sich merklich verbessert, auch gegenüber dem Originazustand. Ich konnte 2879mAh reinladen, also wird der Akku sehr gut ausgenutzt. Das rechnerische Laufzeitplus von 20% kann ich auch praktisch bestätigen. Er lief von 08:30 bis 15:00 Uhr bei 50% Lautstärke durch, die letzte Stunde bei max. Lautstärke. Ich kann das Upgrade nur empfehlen, ich glaube ich mache mich bei Ebay auf die Suche nach "defekten" Exemplaren.
Philios
Inventar
#8744 erstellt: 26. Jan 2017, 10:37
Der DEM ist inzwischen mein Büro-Speaker ... und das macht er toll. Die Höhen etwas raufgenommen. Bass reicht völlig aus, da wir nur in einem ca. 20 qm Büro zu viert sind, macht er seine Sache richtig richtig gut.

Dass der Akku nicht der beste ist, sollte klar sein (der hatte ja nur 1400 mAh, soweit ich mich recht entsinne). Dennoch bin ich gespannt, wie lange er heute hält. Auf Büro-Lautstärke macht auf jeden Fall richtig Spaß und klingt um Klassen besser als bspw. unser hier aufgestelltes DAB-Radio.

Allerdings traue ich mir den Wechsel des Akkus nicht zu. Nimmst du einen Standard-Panasonic, den du dann verlötest? Ich hab bspw. zwei AmpMax 18650er geschützt mit 3400 mAh, die ich in meiner Fenix TK 22 betreibe. Würde sich der eignen oder würdest du selbst "nur" empfehlen, auf den 2900er Panasonic zu wechseln? Wie lange dauert jetzt der Ladevorgang? Bisher am USB-Port habe ich ja gefühlt hunderte Stunden gewartet, bis der wieder voll war. Mit dem neuen Akku dürfte ja die Ladedauer doppelt so lang sein, also am Laptop mindestens 3 Stunden, wenn er nebenbei nicht spielt.

Btw. würdest du sowas vielleicht auch als Auftragsarbeit machen? ;-)


[Beitrag von Philios am 26. Jan 2017, 10:37 bearbeitet]
wertzius
Stammgast
#8745 erstellt: 26. Jan 2017, 12:22
Also der Originalakku des DEM hat 2600mAH nominal, effektiv eher 2450mAh. Die Ladezeit ändert sich also nur minimal. Der DEM lässt sich mit max. 1,4A laden, also ist er nach ca. 2,5h voll. Am PC läd er eben nur mit 500mA, was einer Ladezeit von 5-7h entspricht (Am Ende der Ladezeit wird immer langsamer geladen). Also einfach ans Handykabel hängen, dann läd er entsprechend schneller.

Der Umbau an sich ist für jeden zu schaffen, nur die Lötarbeiten sollte jemand übernehmen, der was davon versteht. Ich kann leider meinen Arbeitskollegen da nicht wirklich dauerhaft einspannen Aber vielleicht betreibt jemand Modellbau in der Bekanntschaft? Die kennen sich mit den Akkus und den nötigen Lötarbeiten aus. Alternativ kann das jede Elektronikwerkstatt. Die Kabel und die Schutzschaltung müssen ja vom alten Akku an den neuen Akku gelötet werden.
Es gibt ein gutes Youtubevideo zum Auseinanderbauen, das hat oluv auch mal verlinkt.

Es müssen ungeschützte Akkus sein! Ob die nun von Panasonic, Samsung oder LG sind ist ziemlich egal. Geschützte, wie die Ampmax, gehen nicht. (In denen stecken übrigens 3400mAh Akkus von Panasonic). Kapazität kann man sich ebenfalls aussuchen, Panasonic 2900mAh sind ziemlich ideal, da sie offensichtlich auch gut ausgenutzt werden. Um 3400mAh Akkus auszunutzen, muss man sie tiefer entladen als die 2900er, was die Schutzschaltung sowieso nicht zulässt. Der Aufpreis lohnt sich meiner Meinung nach also eher nicht.
Schlappen.
Inventar
#8746 erstellt: 26. Jan 2017, 17:58
Wie stehts eigentlich mit dem Marshall Kilburn..? Hat den schon mal jemand getestet.?

Der hat bei Amazon als einziger mir bekannter BT-Speaker eine volle 5-Sterne Schnitt Bewertung bei einer recht hohen Anzahl von Reviews. Schon erstaunlich.
Und optisch mal ganz was anderes. Verarbeitung scheint auch Spitze.
https://www.amazon.d...7H67EGMQDBNPWNW1NHF1


[Beitrag von Schlappen. am 26. Jan 2017, 17:59 bearbeitet]
tere13
Stammgast
#8747 erstellt: 26. Jan 2017, 18:15
Voodoopupp
Stammgast
#8748 erstellt: 26. Jan 2017, 20:08
Okay,

also ich denke, dass ich die Geräte nun etwas eingeschränkt habe:
der Denon Envaya Mini würde mich definitiv begeistern, wenn da nicht das scheinbare Akku-Problem bestehen würde. Wenn man das mal bei amazon anschaut, ist mir das doch zu abschreckend

Dann ist der Xiaomi Mi wirklich was kleines feines, allerdings ist mir hier noch die Akkulaufzeit ein wenig unklar. Hat hier jemand Erfahrungswerte? Mag das Ding ja dann auch nutzen können und nicht dauernd am Laden sein

Ansonsten scheint mir Größe/Klang noch mit dem Vava Voom 20 was tolles zu bieten, ebenso vielleicht noch der Sony XB3

Denke da wird es einer werden. Aktuell liegen der Xiaomi und der Vava Voom 20 gefühlt insgesamt vorne.

Jetzt eben die Abwägung: Klang, Laufzeit, Lautstärke-Reserve....
Kann dazu jemand etwas sagen?

Grüße
Voodoo


[Beitrag von Voodoopupp am 26. Jan 2017, 20:18 bearbeitet]
bubbasworld66
Stammgast
#8749 erstellt: 27. Jan 2017, 07:07
Habe mir gestern beim MM den UE Boom2 bestellt. Für 66 € (bezahle mit 50 für 60€ Gutscheinen) konnte ich wie beim JBL Flip 3 für 59 € vom Saturn nicht widerstehen. Mal gespannt ob er besser als der alte Boom 1 ist. Diesen habe ich schnell wieder verkauft.
bubbasworld66
Stammgast
#8750 erstellt: 27. Jan 2017, 07:23
[quote="Schlappen. (Beitrag #8746)"]Wie stehts eigentlich mit dem [b]Marshall Kilburn[/b]..? Hat den schon mal jemand getestet.?

Habe ihn mal im Apple Store in USA ausprobiert. Da gab es sogar ein kompetenten Verkäufer der dir alles erklärt hat. Der hat das Ding extra ausgepackt angeschlossen und noch Aufstellungs Tips gegeben. Ist allerdings 3 kg schwer und recht groß. Mir war er allerdings zu groß. Klang war schon recht gut. Habe allerdings nur ne 1/2 Std gehört. Ist immer schwer zu vergleichen wenn es nicht deine gewohnte Umgebung ist. Zum Glück war der Store fast leer.
Schlappen.
Inventar
#8751 erstellt: 27. Jan 2017, 10:55
Yo, das mit dem Killburn hat sich schon erledigt. Ist mir auch zu massiv.

Aber ich habe mir jetzt einen Beoplay A1 bestellt.
Ihr Lümmel habt mich voll angesteckt.
bubbasworld66
Stammgast
#8752 erstellt: 27. Jan 2017, 12:58
So habe den JBL Flip 3 mit dem UE Boom 2 abwechselnd mit je 6 Liedern gehört. "Kackt" eindeutig ab gegenüber dem JBL Flip 3.
Bei Sam Smith ist die Boom 2 besser als die alte Boom. Aber wohl immer noch
Werde Sie allerdings erst mal 1 Woche "eindudeln" und dann noch mal vergleichen. Wer weiß
Und dann wir sich wohl entscheiden ob die Flip 3 bleibt od. die Boom 2.
MLSensai
Inventar
#8753 erstellt: 27. Jan 2017, 17:45
Derzeit bei QVC gibt es den Beoplay A2 (alte Version) in schwarz für 219,-€.

Ist man Neukunde, lassen sich auch noch die 5,95€ Versand sparen.


Habe ich mit meiner Bestellung nun was falsch gemacht?
Schlappen.
Inventar
#8754 erstellt: 27. Jan 2017, 18:55

MLSensai (Beitrag #8753) schrieb:
Habe ich mit meiner Bestellung nun was falsch gemacht? :D

Nein, der A1 sieht 1000 mal schöner aus.
MLSensai
Inventar
#8755 erstellt: 27. Jan 2017, 19:51
Haha, meine zwei A1 mussten leider gehen, sahen aber auch nur "rund" aus. Der A2 zeigt ein wenig Charakter.

Im Ernst, beide sind keine Design-Perlen.

Ich bin aber viel mehr auf den Klang gespannt. Einige schwören seit dem letzten Firmwareupdate ja drauf. Wenn der mich zufrieden stellt, werde ich erstmal wieder einige Lautsprecher veräussern.

Mir fehlt halt noch etwas zwischen Xiaomi MI und Vifa Oslo.
Der Active wäre allein wegen der USB-C Schnittstelle allein schon zum Aufladen toll. Obwohl der Lederriemen dann mit 39€ obendrauf dazu käme. Doch 440€ zu 220€, da brauchte ich nicht lange überlegen.


[Beitrag von MLSensai am 27. Jan 2017, 19:56 bearbeitet]
A-K
Stammgast
#8756 erstellt: 27. Jan 2017, 23:01
Hat jemand die perfekte EQ-Einstellung für den JBL Charge 3 in Verbindung mit Spotify. Leider klingt dieser sehr dumpf auch gegenüber seinem Vorgänger dem JBL Charge 2+.
MLSensai
Inventar
#8757 erstellt: 27. Jan 2017, 23:46
Deswegen habe ich heute beim A2 zugeschlagen, den kann man nämlich per B&O App unabhängig vom Zuspieler individuell einstellen.

Ich war heute auch schon kurz davor, den Charge 3 zu bestellen, habe mich aber dann an genau solche Fragen erinnert wie sie von dir hier gestellt wurde, A-K.


[Beitrag von MLSensai am 27. Jan 2017, 23:51 bearbeitet]
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