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Hochfrequentes Fiepen vom Verstärker+A -A |
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Autor |
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araym
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Jan 2016, 19:36 | |||||||
Hi, ich mache hier einen neuen Thread auf, da der alte wohl untergegangen ist und ich sonst nichts zur dem Thema gefunden habe. Hier das Problem: Ich habe eine Musikanhänger mit Verstärker und LED-Leisten (hier der Original-Thread). Als die Musik aus war, der Verstärker und die Lichter aber noch an, habe ich bemerkt, dass der Verstärker über die Visaton BG17 ein nerviges, hochfrequentes Fiepen abgibt. Also alles durch Ausschlussverfahren gecheckt- scheinbar wird das Gefiepe durch die LED Leisten und deren Controller verursacht. Seltsam ist auch, je nach Farbe der LEDs verändert sich die Frequenz. Habe mal ein Bespielvideo des Verhaltens gemacht. Je lauter man den Verstärker dreht, desto lauter auch das Fiepen. Die Teile: Step-Up Konverter Verstärker LED-Leiste Strom kommt von einem 60Ah Auto-Akku und wird an einer 4-Fachsicherungs-Box an alle Komponenten verteilt Kann mir hier einer von euch schlauen Elektronikern helfen? |
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bierman
Inventar |
#2 erstellt: 25. Jan 2016, 01:49 | |||||||
Da streut wohl die PWM mit der die LEDs angetrieben werden mit rein. Ist ja auch kein Wunder bei der großen Antennenfläche (damit mein ich die LED-Stripes). Kannst schon froh sein wenn Wandler und Amp gut zusammen funktionieren, da hatten auch schon einige hier Probleme. Vielleicht bringt es was den LED Controller möglichst weit vom Verstärker bzw. den Eingängen anzubringen, oder die gemeinsame Masse (meistens ist das bei den Stripes so, vorher testen sonst Rauch) der LEDs auf den Stripes zu verstärken. Bessere NF-Kabel können auch was bringen. Wie sind denn die Erfahrungen mit diesem Verstärker-Board und dem Wandler? Was braucht die Kombi im Leerlauf, wie genau verhält sich das bei dem X-Over Regler (in der Beschreibung steht was anderes), wie druckvoll und präzise ist der Bass verglichen zu einem anderen Verstärker am selben Woofer? [Beitrag von bierman am 25. Jan 2016, 02:27 bearbeitet] |
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araym
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 25. Jan 2016, 13:36 | |||||||
Danke für die Antwort. PWM war ein gutes Stichwort. PWM LED amp buzz hat bei google auch gut was ausgespuckt. Jedoch nicht viel Brauchbares. Es würde wohl nicht viel helfen LED-Controller und Verstärker in Alufolie einzuwickeln? Ich pobier mal rum, wenn ich zuhause bin ..... |
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bierman
Inventar |
#4 erstellt: 25. Jan 2016, 14:57 | |||||||
Kommt halt drauf an obs über die Leitung oder über den "Äther" kommt. Alufolie müsste man vernünftig anbringen, damit es keinen Kurzen gibt. Erstmal sollte die Masseführung dahingehend optimiert werden, mit ner dicken Minus-Leitung vom Amp zur Batterie anfangen. |
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araym
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 25. Jan 2016, 15:48 | |||||||
Für die Verkabelung Akku > Trafo > Verstärker > Chassis habe ich 2 x 2,5mm² CCA Kabel verwendet. Sollte dick genug sein, oder? Was ich heute testen werde: 01. Eine Seite der Alufolie mit Papier bekleben und dann mit der Papier-Seite voran den Amp und das Steuergerät der LEDs verpacken. 02. Den Bluetooth Decoder umgehen. Also nicht mehr Handy (Klinke) > Decoder > Verstärker > Chassis sondern Handy (Klinke) > Verstärker > Chassis 03. Schauen, ob in alten Geräten Feritkerne gammeln und diese als Mantelwellenfilter (wikipedia ahoi) an das erste Kabel der LED-Leiste klemmen Sonst habe ich keine Ideen mehr :/ |
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Kc*Rage
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 25. Jan 2016, 19:12 | |||||||
Ich habe das Problem auch mit dem Fiepen, Säuseln aus den Boxen... hab diesen Amp hier verbaut und insgesamt 3 Boards davon getestet. http://www.ebay.de/i...d:g:BTkAAOSwSHZWeX3X Bei allen treten die Störgeräusche auf. Egal ob mit Step-Up oder ohne - Egal ob mit Klinke oder China mp3 Board - Egal ob allein im Stromkreis oder mit anderen Verbrauchern... Ist auch alles schön geerdet.... Scheint am Platinendesign zu liegen. Ich hab nen Massetrennfilter von Monacor eingebaut (http://www.amazon.de/High-End-Massetrennfilter-Mantelstromfilter-Stereo-Line-%C3%9Cbertrager-Monacor/dp/B001RGXMF6) der machts schon wesentlich besser und auch erträglich. Aber ganz weg ist es nicht. Bei nem anderen Projekt war die Ursache der Step-Up. Gestestet hatte ich folgende http://www.ebay.de/i...0:g:IwEAAOSwuMFUZH91 http://www.ebay.de/i...?hash=item43e47a46e1 Bei beiden das gleiche Ergebnis. Ohne absolut keine Störgeräusche, mit Step-Up bei beiden Säuseln/Fiepen aus den Boxen... Mich würde mal interessieren ob diese hier störungsfrei laufen, da sie ja speziell dafür gemacht sind http://store3.sure-e...pply/boost-converter Hat damit jemand Erfahrung? |
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araym
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 25. Jan 2016, 23:08 | |||||||
Ohne LEDs habe ich auch ein leichtes Brummen - aber so gut wie unhörbar. Wenn man ca 4cm mit dem Ohr am Chassis lauscht, dann hört man es auch. Das Problem hier ist wirklich das Fiepen mit eingeschalteten LEDs - sieht/hört man im Video. Also -- der Stand soweit: 01. Alufolie um den Amp und das Steuergerät der LEDs -> Hat nichts gebracht. 02. Den Bluetooth Decoder umgehen. -> Hat nichts gebracht. 03. Feritkerne als Mantelwellenfilter um die Kabel der LED-Leiste klemmen -> Habe einige solcher Ferritkerne von N64 Controllern getestet. Hat nichts gebracht.
Habe das getestet, indem ich die LEDs an- und den Verstärker ausgemacht habe. Anschließend einen anderen mobilen Verstärker näher zum Controller der LEDs bewegt hab. Und Tatsache - je näher man dem Controller kommt desto lauter wird das Fiepen. Also morgen wieder, Kabel schneiden/verlegen/löten angesagt. Danke für die Infos. |
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bierman
Inventar |
#8 erstellt: 26. Jan 2016, 00:52 | |||||||
Vielleicht reicht ja schon das Blech einer pfandfreien Dose (Ravioli/Suppendose) zum Abschirmen. Das kann man mit Handschuhen ganz gut bearbeiten, in die benötigte Form biegen und mit kleinen Schrauben über dem LED Steuermann befestigen. Klemm das dann am besten auch auf Masse. Fiel mir grad so ein weil ich ein Dosenbier in der Hand hab. Am Ausgang des Moduls sind ja wie erwähnt gemeinsame Kathode und die drei Leitungen die Strom für jeweils eine Farbe ausgeben. Da könnte man auch noch kleine Kondensatoren einsetzen um die Flanken zu glätten und somit die Antennenwirkung des LED-Stripes zu dämpfen. Den Dingern gewöhnen wir das Pfeifen schon noch ab. Ärgerlich dass das Modul so ne Faxen macht. Bin trotzdem interessiert, bitte Araym geh noch mal kurz auf meine Fragen ein, gibt dann auch ein "like" auf Fecesbook |
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araym
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 26. Jan 2016, 10:55 | |||||||
Dann gibt's heute Abend Dose-Ravioli - sehr schön, Festival-Feeling in den eigenen 4 Wänden. Gibt direkt Ärger mit der Frau des Hauses, warum ich denn nicht ihr Essen essen will. Eine Idee wie viel Ohm der der Widerstand auf der Masse-Leitung haben sollte? Hab was von 100kΩ gelesen. Erscheint mir etwas viel (?) ---------- Stand grad etwas auf dem Schlauch, welche Fragen du meinst *scroll scroll - ahh* Die hatte ich im morgendlichen Halbschlaf überlesen. Erstmal - ich habe den Wagen noch nicht in voller Leistung spielen lassen, da er die Wohnung noch nicht verlassen hat.
Zum Wandler: Kann ich nur empfehlen. Ist sehr gut verarbeitet, Spannung- und Stromstärke lässt sich einstellen und er hat eine extra Sicherung. Ist zwar ein riesen Ding aber Platz ist ja genug. Zum Verstärker: Wie gesagt spiel er zZ nur in Zimmerlautstärke. Klang-technisch finde ich das, was so rauskommt sehr angenehm. Schalte jetzt eher den Karren, als den AV-Receiver zum Musikhören an.
Müsste ich heute Abend messen, aber ich denke so um die 4-6A und volle Pulle um die 8-10A. Wahrscheinlich rechnet das hier gleich jmd durch
Das ist mir vor paar Tagen auch aufgefallen, dass ich da Quatsch gemacht habe. Die Beschreibung sagt, Master Volume | Volume L&R-Kanal | Höhen | Tiefen. Und das stimmt auch soweit. Einstellung bei mir: Master Volume: je nachdem was rauskommen soll Volume L&R-Kanal: 20% (die 2xBG17 ballern schon seeeehr laut) Höhen: 50% Tiefen: 100% (das Chassis verträgt 260W, Amp liefert 160W)
Kann ich auch erst beantworten, wenn ich ihn aus'm Haus hab. Aber ich denke, es wird nicht so unglaublich viel Bass geben, dass da Schlüppies wegfliegen. Der Verstärker kann das Chassis nicht voll ausreizen. Wenn das Wetter passt, wird dieses Wochenende mit dem Karren im Park gegrillt - dann wissen wir mehr. (Vorausgesetzt das verdammte Fiepen ist bis dahin weg ) |
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scauter2008
Inventar |
#10 erstellt: 26. Jan 2016, 11:54 | |||||||
Hast du auch schon einen Folienkondensator zum Entstören probiert ? (Parallel an die Versorgung des LED Controller) Wen die Störungen aber wirklich durch Störstrahlung entsteht, wird das aber wohl auch nichts bringen. [Beitrag von scauter2008 am 26. Jan 2016, 12:04 bearbeitet] |
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araym
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Jan 2016, 12:26 | |||||||
Danke für den Hinweis. An einen Kondensator um den Strom zu säubern/glätten hatte ich auch gleich gedacht, als ich das Fiepen gehört habe. Aber wie du schon sagst und wie schon festgestellt, kommt das leider durch die Strahlung. Der Wiki-Artikel zu EMI hat hier übrigens recht viele Infos gebracht. |
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araym
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 27. Jan 2016, 22:30 | |||||||
Bin langsam aber sicher am Verzweifen - dieses verdammte Fiepen will nicht verschwinden. Das Steuergerät für die LED Leisten ist jetzt so weit wie möglich vom Verstärker entfernt. -> Fiepen immernoch da.
-> Fiepen immernoch da.
Kannst du mir hier einen Wert oder ein Beispiel geben?
Und hierzu bitte auch einen Wert oder ein Beispiel geben. EDIT: - Habe eben alles so gelassen, wie es war: Ewig lautes Fiepen - quasi die Ausgangssituation. - Dann habe ich die LED Leiste vom gemeinsamen Akku getrennt: Fiepen weg -- klar. - Nur das Interessante: Habe die LED Leiste, bzw. den Controller über einen anderen Akku betrieben. FIEPEN WEG ! --> Also keine Strahlung. Problem kommt von der gemeinsamen Versorgung. Vorschläge was man hier machen kann? [Beitrag von araym am 27. Jan 2016, 23:34 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#13 erstellt: 28. Jan 2016, 00:01 | |||||||
Also kommt die Störung doch auch über die Leitung. Den Kondensatorwert kann ich dir nicht sagen, ich nehm was da ist und kratz für solche Zwecke auch gern mal Tantalklötzchen von ner ollen Grafikkarte. Probier mal irgendwas um 10µF, der genaue Wert ist unkritisch. Am Eingang gerne mehr, Größenordnung 1000µF. Drossel (z.B. aus nem kaputten PC-Netzteil) in der Zuleitung des Controllers könnte auch ein Versuch wert sein. Eine zweite Stromquelle ist natürlich auch eine Lösung. Alternativ zu einem zweiten Akku kannst du einen (idealerweise galvanisch getrennten) DC-DC-Converter benutzen, allerdings hat der natürlich einen Wirkungsgrad unter 100% also wird fürs selbe Licht mehr Saft verbraucht. |
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araym
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 28. Jan 2016, 00:23 | |||||||
Gleich in den Keller gestiefelt und einen 42V 4700μF Elko aus einer alten Platine ausgelötet. Dann parallel in die Versorgung des LED Controllers eingebaut: Ergebnis: Fiepen ist immer noch da. Wird langsam echt deprimierend. ------- Eine 2. Stromquelle wäre die letzte Möglichkeit -- würde ich nur sehr ungern machen. |
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scauter2008
Inventar |
#15 erstellt: 28. Jan 2016, 00:37 | |||||||
Großer Elko bringt nicht, wen dann Folie oder Keramik. Hast du auch schon mal eine Drossel oder einen RC filter probiert ? Sind die Störungen wieder vorhanden wen du die GNDs der 2 Akkus/Quellen verbindest ? Hast du schon mal mit dem Oszilloskop gemessen, was da so auf der Versorgung los ist ? Wie schaut den der Contoller inne so aus ? (wir sind hier alle Bild geil ) |
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araym
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 28. Jan 2016, 11:24 | |||||||
Ein Kumpel der Elektrotechnik studiert, meinte auch ich soll an den Elko noch einen 100nF Keramik-Kondensator klemmen soll. Die selbe Kombi auch noch an die Versorgung des Verstärkers hängen. Wenn das auch nix hilft probiere ich - GNDs beider Akkus verbinden - Drossel - RC filter Mit einem Oszilloskop kann ich nicht dienen - hab nur Google- und Schulwissen (und das ist schon etwas her) im Angebot. Innenleben vom Controller kommt dann auch heute Abend. Danke für die Hilfe. |
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araym
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 28. Jan 2016, 21:10 | |||||||
Das Fiepen ist endlich weg (bzw. nicht mehr hörbar)
Danke an alle für die Hilfe |
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saniiiii
Inventar |
#18 erstellt: 29. Jan 2016, 14:42 | |||||||
einen kerko hätte ich hier auch empfohlen, folie eher nicht so. zumindest nicht alleine, sondern im verbund mit kerko aber sehr gut dass es funktioniert hat, ähnliches hatte ich auch schon bei mir. die leds waren aber alle abschaltbar, und die störung auch nur so gering, dass man draußen nichtsmehr gehört gut. jetzt spar ich mir sogar das testen bzw rumprobieren [Beitrag von saniiiii am 29. Jan 2016, 14:42 bearbeitet] |
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Kc*Rage
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 29. Jan 2016, 19:33 | |||||||
Also nochmal zusammengefasst nen Elko mit um die 1000µF parallel und direkt dahinter nen Keramik-Kondensator mit ~100nF - auch parallel oder in die Plusleitung rein? Sofern man bei den Elkos bzw. Kondensatoren die korrekte Spannung berücksichtigt ist es ja egal wieviel Ampere da durchfließen oder? |
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saniiiii
Inventar |
#20 erstellt: 29. Jan 2016, 20:06 | |||||||
bei parallel fließt nach gewisser zeit gar kein strom mehr durch. die meisten kerkos sind eh bis 500V, und die elkos kannste ja dann passend wählen. soll aber auch kerkos mit geringere spannungsfestigkeit eben |
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ittk
Neuling |
#21 erstellt: 01. Aug 2016, 09:58 | |||||||
Hi, ich habe einen Line-Out Ausgang mit folgenden Eigenschaften 600Ω, 0.707 Vrms (das Gerät selbst wird per PoE-Switch gespeist und ahat auch ein eingebautes Mikrofon). An dem Line-Out hängt ein einfacher Lautsprecher per 3.5 mm Klinke verbunden mit eingebautem Class-D-Digital verstärker (mit eigebautem Akku) und 3,8W Lautsprecher. Nun höre ich immer die beigefügten Störgeräusche: Ein Beispiel hier: http://www.file-uplo...ergerauesch.m4a.html Die Laustärke variiert nur, weil ich die Distanz etwas vom Aufnahmemikro zum Lautsprecher variiert habe. Es ist m. E. kein zu hohes Lautstärkepegelbedingtes Rauschen, sondern etwas Hochfrequentes. Wie lässt sich dieses Problem am Besten lösen? Bringt in diesem konkreten Fall ein passiver Massetrennfilter überhaupt etwas? Vielen Dank |
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