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Ghettoblaster mit Bass Power bauen+A -A |
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Autor |
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Noopy
Inventar |
#51 erstellt: 26. Mrz 2010, 08:36 | |
Wo gehört sich das dazu? Zu den Leuten die von Breitbändern begeistert sind? Tjo, jedem das seine... Oder zu denen, die sagen, dass kontrollierte Undichtigkeiten cool sein können? Wie gesagt: hab´s nur mal gehört, is nicht so mein Metier. Mit 3 MaiTai und 2 LongIsland darf ich ja wohl noch meine eigene Rechtschreibreform einführen! |
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autophagus
Stammgast |
#52 erstellt: 27. Mrz 2010, 05:09 | |
ich habe auch eine eigene ! (breitbänder haben meist einen sweetspot der mir zu sweet ist, hab vieole blaster gebaut wo man auch in 50 metern entfernung nicht im sweetspot stehen konnte weilso hrenbetäubend war 3 meter abseits wars viel zu leise, ausserdem is der klang von bbs nich grad überragend und ich als soundfetischist brauche mehr und besser usw. dafür haben bbs einen guten wirkungsgrad , also laut geht mit den teilen sehr gut, wenn auch die qualli nicht besonders ist, dafür sindse günstig...zum erfahrungen sammeln absolut empfehlenswert, wenn man dann irgendwann mal am feuer sitzt und man besoffen feststellt, hmmm der sound is nich das wahre...die höhen zischen, die mitten sind breiig der bass brummt und grummelt... hmm irgendwann muss mehr her was besseres!) [Beitrag von autophagus am 27. Mrz 2010, 05:12 bearbeitet] |
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Noopy
Inventar |
#53 erstellt: 27. Mrz 2010, 10:59 | |
Nach zwei Boxen mit Car-Hifi-Coax gibt´s bei mir jetzt erst mal BB. Ich find die spielen klarer und lauter, was mir wichtiger war. Mit etwas weniger Bass muss man leben aber so richtig klarer, toller Bass ist es bei den Coax auch nicht, geht ja auch garnicht mit Mini-Volumen. Naja, wie gesagt: Jedem das seine! |
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lennox2005
Inventar |
#54 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:53 | |
Hi Noopy
Das sehe ich auch so. Lese hier schon ne Weile mit. Ich hab schon einiges mit Breitbändern gebaut,wers mag, mir gefällts. Mit Coax ist mehr Bass möglich, das ist richtig aber auch mehr Akku fällig. Breitbänder müssen nicht schlecht klingen. Hab bisher gute Erfahrungen mit BB gemacht, allerdings noch nicht im Ghettoblaster Bisher habe ich Sachen wie 10 Öre TML, auch als BR (gefällt mir besser wie die TML) und Viecher mit 1100er Sicas gebaut. Auf der Bauliste steht noch nen Hornicon, Chassis sind schon da... Andere Sachen wie LBT1121, 2 Eckhörner, diverse BR-Subs usw - sind aber keine BB Jetzt ist aber mal zur Abwechslung so ein Teil fällig. 2X 10" Sicachassis in ne Kiste die hinten offen bleibt (Qts fast 1,3, also offene Schallwand) Bei fast 94dB Empfindlickkeit sollten die Sicas bei vernünftiger Lautstärke ne lange Laufzeit des 7,2 AH Akkus sichern. Verbaut wird ein Autoradio ohne CD-Laufwerk mit USB- und Kartenslot... Dazu noch ein Voltmeter um mal per Knopfdruck nach dem Akku zu schauen und eventuell das Ladegerät getrennt per Schalter vom Akku gleich mit rein in die Kiste und nen abziehbares Netzkabel damit die Sache transportabel bleibt. Wenn ich in die Gänge komme mit dem Teilchen melde ich mich noch mal. Wie gesagt Bass wird da natürlich nicht kommen aber angestrebt ist das das Teil nen Tag im Garten mit einem Akku läuft und wenn die Nachbarn frech werden auch mal laut schreien kann Ich geh mal davon aus das ich das hinkriege |
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Noopy
Inventar |
#55 erstellt: 27. Mrz 2010, 16:22 | |
Hi lennox! Ich hab bis jetzt den MarkAudio-CHR-70 im BR der mir immer besser gefällt und den Sica-LP-165.25 im Testgehäuse. Die Klarheit mit der die spielen hat auf jeden Fall was! Da kann man sich gut daran gewöhnen. BB sind natürlich auch nicht nur perfekt aber für mich momentan erste Wahl für meine Jukebox! Offene Kiste? Auch interessant... |
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autophagus
Stammgast |
#56 erstellt: 27. Mrz 2010, 17:03 | |
moin ich hab auch lange zeit diese einbau voltmeter gehabt die sich per schalter an/aus schalten liessen und die einem beleuchtet auch nachts den akku-stand anzeigten und mit ner separaten 9v batterie liefen und die nach geschätzten 1-2 betriebsstunden (wenn man mal besoffen vergessen hat den wieder auszumachen) sogar falsche ergebnisse angezeigt haben mal mehr mal weniger so das es bei mir deshalb schon zur tiefentladung mehrerer akkus kam, raus damit, die dinger sucken , ich verbaue momentan die tiefentladeschütze von reichelt kosten zwar 20 oder so, aber sind selbst für einen elektro-laien wie mich einfach zu löten und tun ihren dienst zuverlässig. man kann sie per poti einstellen wann sie abschalten sollen (beispielweise bei mir 10,8 - 11v gilt ja als schwammige grenze bis wohin man einen akku entladen sollte bis es kritisch wird, aber da bei hohen lautstärken schonmal die 10,8 kurzzeitig erreicht werden ist das noch ok. die schaltung unterbricht den + und daqs ding ist und bleibt aus solange bis man die kiste wieder an den lader hängt und der akku wieder ca 12,6volt (+-) erreicht hat, dann lässt sich das teil wieder einschalten. finds ne tolle wartungsfreie sache, da ich meine blaster gerne dichtmache also ohne schnelle wartungsöffnung) weiss einer wo man noch die guten alten eaglepitcher bleigel akkus bekommt ? bei pollin gibts leider nur noch die 7ah von sealake, gleiche grösse gleiches gewicht (geschätzt , aber 0,2 ah weniger) |
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Noopy
Inventar |
#57 erstellt: 27. Mrz 2010, 18:10 | |
Eine einstellbare Spannungsgrenze ist beim Tiefentladeschutz auf jeden Fall ganz wichtig, sonst macht das Ding keinen Spass. Kann ja wie du schon sagst durchaus mal vorkommen, dass der Akku beim Bass einbricht dann is aus obwohl noch garnicht leer ist! |
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lennox2005
Inventar |
#58 erstellt: 27. Mrz 2010, 18:50 | |
Es ist der Sica LP 266.25/280 ER 4 Ohm, Voltmeter ist von Pollin und hat keine extra Stromversorgung. Ich werde es nur per Taster zuschaltbar anschließen. Wenn sich das mit dem Voltmeter nicht bewährt dann seh ich weiter. Einen Akku für knapp 20 Eus riskiere ich Schönes WE |
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FoxSpirit
Stammgast |
#59 erstellt: 27. Mrz 2010, 21:36 | |
Hmmm, nett. Und Asahi Bier... Japan Fan?? |
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BarneyHU
Neuling |
#60 erstellt: 17. Okt 2010, 11:30 | |
Hallo zusammen, bin neu hier und habe im "hifi-Forum" zwar schon sooo viele Berichte gelesen und irgendwie hilft mir das alles nicht so wirklich weiter, weil zum einen meine Wunschkomponenten (dazu gleich mehr) nicht erwähnt werden, und mir ehrlich gesagt das notwendige Know-How fehlt. Also zu meinem Plan / Wunsch. Ich würde gerne eine Multimedia-Musik-Box selbst bauen - allerdings muss das nicht unbedingt mit einem Akku betrieben werden, sondern kann mit normalem Steckdosenstrom 230v betrieben werden. Ich hatte vor drei Jahren schonmal ne Box gebaut mit einem normalen Wohnzimmer-Radio-Verstärker und nem alten CD Player... Dazu ne kleine fertige Lautsprecherbox und das alles in eine Kiste gepackt... am Ende ca. 30 kg schwer und unhandlich, außerdem in diesem Sommer kaputt... Nun will ich neu beginnen... Wichtig: Das Ding muss BUMMS haben, wir nehmen das Ding im Handballverein in der Kabine, beschallen aber nach einem Sieg gerne mal die gegnerische Halle, oder auf Sommerturnieren den Sportplatz. Wenn ich das nun mache, will ich auch alles mit rein packen, weil wenn dann richtig. Nun brauche ich Hilfe bei der Umsetung: - Welche Boxen (Autoboxen?) Will Bass, Mittel und Hochtöner mit drin, klingen solls auch gut und Laut muss es sein. - Ich möchte CD´s, mp3-Cd´s, I-Pod abspielen können. Welche Player nehme ich? Autoradio geht schlecht wegen 230 V Steckdosenstrom oder? Für den I-Pod brauche ich ja eigentlich nur ne Klinke-Buchse oder? - Ich würde gerne noch ne kleine Beleuchtung mit LED´s reinbauen wegen der Optik - Ich würde gerne noch die Möglichkeit vorsehen weitere externe Boxen problemlos mit anzuschließen - Was genial wäre, wenn ich es so vorbereiten könnte, das ich z.B. nen kleinen Flatscreen separat oben drauf stellen könnte, dessen Sound dann auch über die Box läuft (um unter anderem eine Playsation oder Wii mit anzuschließen). - Falls möglich noch die Chance doch mal autark zu sein mittels einer Autobatterie - dazu brauche ich dann einen Wandler oder so? Vorraussetzungen: Box nicht (viel) größer als 60x40x40 cm (BxHxT) Preis erstmal egal,... wenn dann richtig. Brauche aber viel Hilfe was die Komponenten angeht, denn ich bin nicht fit was die schon beschriebenen Werte wie Ohm, Wirkungsgrad, Watt, Ampere etc angeht. Ich hoffe jemand von euch hat Bock mich bei diesem Plan zu unterstützen und hilft mir vielleicht mir Know-How oder einer kleinen Liste der benötigten Teile. Sollte jemand in meiner Nähe wohnen einfach melden, evtl. zusammen dran basteln? Danke schon jetzt für eure Unterstützung ! Barney aus Hanau |
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Smiley2693
Stammgast |
#61 erstellt: 22. Okt 2010, 14:08 | |
Hi, ich hab gerade nur wenig Zeit aber ich mach mal gute gebrauchte 4 Kanal Autoendstufe ( z.b. Axton Impact c500x4) daran dann 2 Beyma Agn 8 in so 16-20 Liter Gehäuse? aber da könen andere mehr zusagen, davor ein Autoradio (falls du wirklich CD´s spielen möchtest) Strom bekommt das ganze entweder über eine Autobatterie, oder über einen Transformator, gibt es z.b. für Autokühlboxen damit man die auch in der Wohnung nutzen kann. Oder du nimmst einen Klingeltrafo die sollten ein bissl mehr Power haben. Allerdings bist du dann über die von dir genatte Größe raus, was allerdings sowieso passiert wenn du "BUMMS" haben willst. Smiley ps: ansonnsten 4x Visaton BG 17 an ein Autoradio mit Bleigelakku als Brüllwürfel |
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lennox2005
Inventar |
#62 erstellt: 22. Okt 2010, 14:38 | |
Das Dingelchen hier gibt relativ gut Saft http://www.pollin.de...l_IVT_Slim_Line.html Sollte für die Breitbänder locker reichen |
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Urs78
Neuling |
#63 erstellt: 27. Mai 2012, 10:35 | |
Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand von euch helfen. Ich suche eine Seite für Selbstbauer von Kofferradios. Hab bisher nur dieses Forum gefunden. |
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Urs78
Neuling |
#64 erstellt: 27. Mai 2012, 12:15 | |
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