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Brauche Hilfe beim Bau meiner Musikanlage!

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almgaudi
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 15. Mrz 2011, 15:42
Das war glaube ich ich, der sich da nicht so sicher war. Also ich hatte das so formuliert, dass der Pluspol der LED an den Pluspol der Batterie über einen Widerstand kommt und der Minuspol der LED zum Diag Out. Da ich mir nicht so sicher bin bleibt die frage offen. Ich habe das in meinem TDA8571J gemacht, kann ihn aber nicht mehr aufschrauben, um nachzusehen, wie das angelötet ist, da da drin das pure Kabelchaos herrscht und beim wiederzumachen würde garantiert eines der um die 30 freischwebenden Kabel da drin (Draht) einen Bruch erleiden ^^. Ich guck mal, ob ich die Schaltung noch finde, nach der ich das aufgebaut habe und werde diese dann ggf. hier reinposten.

Der Kühlkörper ist definitiv zu klein. Der ist ja nur 1,8cm hoch o.O. Sowas hier wäre angemessen, wenn du da mit deinem Bohrer durchkommst oder den IC irgendwie anders befestigen willst:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=53844;PROVID=2402

Soweit ich das überblickn kann, hast du nichts vergessen. Achte bei den Kondensatoren und Elkos für die Siebung der Spannung nur darauf, dass sie auch die benötigten Spannungen abkönnen (am besten so bis 18 oder 16V. Dann sollten 13,7 und etwas mehr natürlich auch kein Problem sein. Achte nur darauf, dass du keine 10V Dinger erwischst)

Da ich den IC auch habe, würde ich behaupten, dass das mit dem 2 Wege System eher problematisch ist, da die benötigten Trennfrequenzen auch immer von den Lautsprechern abhängen und man das nicht so pauschal sagen kann. Des Weiteren ist der Amp eher für sehr wirkungsvolle Breitbänder geeignet, wenn man etwas lauter hören möchte. Bei mir betreibe ich mit dem Teil die Boschmann G-4532. Das sind Koax Lautsprecher, die zwar jetzt nicht den traumvollsten Wirkungsgrad und den besten Hörgenuss bieten, jedoch reichen diese für mich und das geht mit diesem TDA auch schon ein wenig lauter und ist für den See, eine Fahrradtour usw.. schon dicke ausreichend und platzsparend UND günstig. Besser wären beispielsweise BG17 oder BG20 Breitbänder. Die haben einen besseren Klang und sind glaube ich etwas wirkungsvoller. Allerdings brauchst du dann auch Platz und deine mobile Anlage wird groß, wenn du etwas Bass haben willst.

Für Koaxiallautsprecher braucht man keine Weiche ;-).

Im Bezug auf das Holz gibt es viele verschiedene Meinungen. Manche bevorzugen Span, da es billig ist, manche Pappelsperrholz, manche Siebdruckplatte und manche auch das teurere Multiplex und manche, so wie ich, ganz einfach MDF. Das ist stabil und angestrichten relativ ressistent gegenüber ein bisschen Regen. Des weiteren ist es zwar etwas teurer als Span, jedoch trotzdem noch relativ günstig und man kann es super verarbeiten. In meinem Ghettoblaster habe ich 16mm verarbeitet. Das reicht dicke und ist schön stabil.
FloGu
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 15. Mrz 2011, 16:01

almgaudi schrieb:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=53844;PROVID=2402


Dann werde ich den wahrscheinlich nehmen.


almgaudi schrieb:
Bei mir betreibe ich mit dem Teil die Boschmann G-4532. Das sind Koax Lautsprecher, die zwar jetzt nicht den traumvollsten Wirkungsgrad und den besten Hörgenuss bieten, jedoch reichen diese für mich und das geht mit diesem TDA auch schon ein wenig lauter und ist für den See, eine Fahrradtour usw.. schon dicke ausreichend und platzsparend UND günstig.


Die habe ich mir auch schon angesehen. Die sehen ganz gut aus.


almgaudi schrieb:
Besser wären beispielsweise BG17 oder BG20 Breitbänder. Die haben einen besseren Klang und sind glaube ich etwas wirkungsvoller. Allerdings brauchst du dann auch Platz und deine mobile Anlage wird groß, wenn du etwas Bass haben willst.


Ok. Die haben aber beide 4Ohm und mein IC braucht entweder 2 oder 4Ohm.


almgaudi schrieb:
Das ist stabil und angestrichten relativ ressistent gegenüber ein bisschen Regen. Des weiteren ist es zwar etwas teurer als Span, jedoch trotzdem noch relativ günstig und man kann es super verarbeiten.


OK dann werd ich das auch nehmen.

Wenn jemand noch was zu dem Diagnostic Output weiß dann wär es ganz nett sich zu melden.

vielen Dank
aKeshaKe
Inventar
#53 erstellt: 15. Mrz 2011, 16:05
je nachdem wie groß die box werden wird kann mdf ganz schön schwer werden.

versuchs mal mit furnierplatte, ist ein zwischending zw mdf und multiplex, teurer als mdf, billiger als multiplex, dafür leichter und gut resistent.
FloGu
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 15. Mrz 2011, 16:18
wie dick sollte die dann sein?
almgaudi
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 15. Mrz 2011, 16:27
Naja, der Amp braucht mindestens 2 Ohm. Nach oben hin ist es egal ;-). Nur kommt dann auch nicht mehr so viel aus den Lautsprechern raus...
aKeshaKe
Inventar
#56 erstellt: 15. Mrz 2011, 16:51
naja ich würde 12mm minimum nehmen mit querstreben.

ich selbst werde 15mm verbauen + trennwand und querstreben. das ganze verleimen UND schrauben und dann hält sowas bombenfest.

allgemein kann man sagen dass man mit querstreben viel erreichen kann... jedoch muss das alles im volumen mit einberechnet werden, falls du nach maß bauen solltest


aber ich hab bisher nicht eine box gebaut habe nur viel gelesen


[Beitrag von aKeshaKe am 15. Mrz 2011, 16:52 bearbeitet]
almgaudi
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 15. Mrz 2011, 17:08
Genau, da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Es kommt auch immer drauf an, was dein Baumarkt grade zur Verfügung hat. Bei mir gibt es z.B. die beschriebenen 15mm nicht.

Leimen solltest du wie beschrieben eben auf jeden Fall, verschrauben würde ich der Stabilität wegen auch, muss aber nicht unbedingt. Da gehen die Meinungen auch immer weit auseinander.
FloGu
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 15. Mrz 2011, 19:17
was ist querstreben?
aKeshaKe
Inventar
#59 erstellt: 15. Mrz 2011, 19:27
naja holzstangen die von wand a nach wand b gehen und so extra halt geben
FloGu
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 15. Mrz 2011, 19:35
Ok bevor ich jetzt weiter gehe.

Ich bin im Internet gerade hierauf gestoßen:
http://www.gps-haus....0-2x150W::44711.html

habt ihr ne ahnung, ob der gut klingt?
Der ist auch relativ Preisgünstig.
Könnt ihr sagen ob man aus dem TDA8560Q einen ähnlich guten Sound rauskriegt?
audiophobus-o-philius
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 15. Mrz 2011, 19:43
so ziemlich der beste amp für kleine projekte.
FloGu
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 15. Mrz 2011, 19:47
Würdest du mir den oder den IC empfehlen?
Vom Preis sind beide etwa gleich.
audiophobus-o-philius
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 15. Mrz 2011, 19:50
da ich n elektro-laie bin würde ich zu dem amp greifen. gain kannste voll aufdrehen keinerlei störgeräusche etc. super solides ding. der chip mag auch gut sein aber wie gesagt, kp davon
FloGu
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 15. Mrz 2011, 19:58
ich überleg es mir.
weiß sonst jemand ob der IC beim aufdrehen voller Lautstärke zu stark verzehrt.

Diese Lautsprecher erscheinen mir ganz sympathisch.

http://www.promarkt....nVZh1Zd5-detail.html

was sagt ihr dazu?
almgaudi
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 15. Mrz 2011, 20:24
Der McFun hat etwa die selbe Leistung wie der TDA8560Q, soweit ich das aus anderen Threads gelesen habe. Allerdings ist das Teil schon fix und fertig aufgebaut und kann dir keinen Aufbaustress mehr machen. Allerdings sind die beide nicht sooooo dolle vom Wirkungsgrad. Also wenn du das meiste für das Geld haben willst, dann guck mal hier:

http://cgi.ebay.de/N...&hash=item19c3acdd60

Da musst du zwar aufgrund davon, dass es aus Hong Kong direkt kommt, etwas warten, jedoch ist da eine Klangregelung für die Bässe und Höhen, sowie ein Lautstärkeregler (den hat der MCFun allerdings auch) intigriert und das Teil hat einen super Wirkungsgrad, da es ein Digitalverstärker ist. Das einzigste, worum du dich noch kümmern müsstest, ist ein passender Hohlstecker für die Stromversorgung...



Allerdings lernt man bei so einem Selbstbau ungemein viel, das ist nicht zu verachten. Allerdings muss man sich da viel Zeit für nehmen und das ganze ohne passende geätzte Platine kann man eh nahezu vergessen.



Die Verzerrung hängt immer vom Eingangspegel ab! Je nach dem richtet sich auch die Verstärkung und irgendwann übersteuert es, wenn diese am maximum angelangt ist. Schlechter als der TDA sollte der MCFun allerdings nicht sein und er sollte auch ca. das gleiche leisten.

Hier hats du mal ein Bild von dem Ding (geöffnet):

http://h-4.abload.de/img/mcfun40cb.jpg


[Beitrag von almgaudi am 15. Mrz 2011, 20:26 bearbeitet]
Boomboombox
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 15. Mrz 2011, 20:39
hey,

ich habe den lapai und diesen hier mal verglichen,klick

ich muss sagen das zweiterer echt besser ist..das er besser aufgabaut und kleiner ist..der lepai hat keine "richtige" klangregelung da nur höhen, mitten oder tiefen runtergezogen werden und somit das ausgangssignal leiser wird.

zudem ist der lepai nur mit gebrauchten teilen aufgebaut ist.

muss halt jeder selber entscheiden was für ihn besser ist

grüße
almgaudi
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 15. Mrz 2011, 20:53
Naja, ich mein, er ist ja gleichteuer und es ist der gleiche Chip drin. Und was solls, ich bau meine Schaltungen hier zuhause immer zum Teil aus Gebrauchtteilen auf. Spricht ja eigentlich auch nichts dagegen, wenn sie nicht überlastet wurden. Und beim Lepai muss ich mich halt auch nicht mehr um ein Gehäuse kümmern. Naja, jedem das seine.
Boomboombox
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 15. Mrz 2011, 21:03
wenn man das gehäuse braucht;)

wird doch eh schön in das kistchen eingebaut,

meine lepais die ich habe mussten beide nachgearbeitet werden bzw waren defekt,(widerstände unter die platine gefuscht,kondensator gerissen,kühlkörper hielt nur durch wärmeleitpaste am ic fest und generell unsauber gelötet

zudem ist die einschaltverzögerung mit einem relais gemacht..find ich eig. auch ungeeignet für den mobilen einsatz weil das alleine auch wieder 40mA sind, sind dann auch wieder ein halbes watt..ist zwar nicht viel aber es summiert sich..


[Beitrag von Boomboombox am 15. Mrz 2011, 21:04 bearbeitet]
FloGu
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 15. Mrz 2011, 21:08
Ich würd gern schon selbst bauen.
aber wenn diese Verstärker billiger sind muss ich mal sehen.


almgaudi schrieb:
Allerdings lernt man bei so einem Selbstbau ungemein viel, das ist nicht zu verachten. Allerdings muss man sich da viel Zeit für nehmen und das ganze ohne passende geätzte Platine kann man eh nahezu vergessen.


Eine geätzte Platine ist eigentlich kein großes Problem.


almgaudi schrieb:
Die Verzerrung hängt immer vom Eingangspegel ab! Je nach dem richtet sich auch die Verstärkung und irgendwann übersteuert es, wenn diese am maximum angelangt ist. Schlechter als der TDA sollte der MCFun allerdings nicht sein und er sollte auch ca. das gleiche leisten.


ok. Wenn die umgefähr vom sound gleich sein sollten, nehm ich wahrscheinlich den IC. Lern ich was.
FloGu
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 15. Mrz 2011, 21:23
ich bin jetzt nicht so scharf darauf einen Verstärker aus Hong Kong bei ebay zu kaufen.
audiophobus-o-philius
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 15. Mrz 2011, 21:35
mitlerweile hab ich schojn öfter was auch china bestellt, da kann man bedenkenlos per vorkasse überweisen, immer reibungsloser ablauf bei mir.
aKeshaKe
Inventar
#72 erstellt: 15. Mrz 2011, 21:44
dasselbe bei mir... wenn dir die wartezeit nicht lang ist, kein problem. paypal sichert sowieso alles ab über ebay.
almgaudi
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 15. Mrz 2011, 21:53
Joa, also ich hab jetzt schon aus China zweimal per PayPaypal bestellt und beide Male ging alles glatt ;-). Beim Selbstbau machst du nichts falsch. Da kannst du auch einfacher was bei einem Defekt reparieren.
FloGu
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 16. Mrz 2011, 16:10
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