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Neues Rack in Planung: Eure Meinung gefragt!+A -A |
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Autor |
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-goldfield-
Inventar |
#1 erstellt: 07. Jun 2006, 22:03 | |||||
Tag die Herren! Hab hier bisher immer nur schön brav mitgelesen, und mir meine Anregungen geholt. R E S P E K T ! ! ! Einige sehr sehr edle Sachen dabei. Da die Renovierung meines Zimmers jetzt fast abgeschlossen ist, will ich mich nun auch an den Bau eines ordentlichen HiFi-Racks machen. Handwerklich sehe ich da keine großen Probleme. (Fast alle Möbel in meinem neuen Zimmer hab ich selbst gebaut.) Da ich in den Sachen ... Resonanzen, Entkopplung, Ankopplung, und sonstige evt. akustische Auswirkungen keinerlei Erfahrungen habe, wäre mir eure Meinung hier sehr wichtig. So in etwa hab ich mir das neue Rack vorgestellt. http://www.bilder-speicher.de/Camino467041.vollbild.html Was haltet ihr von der Idee mit den Stahlseilen? Sinnvoll, da gute Entkopplung? Blödsinn, weil Schwingungen zu vermeiden sind? Für die obere Platte (auf der mein TV steht) sowie für die untere Platte werde ich ca. 32mm Buche nehmen. Bei den drei Einhängeböden an den Stahlseilen (für DVD, AV-Rec., Stereo-Amp) bin ich mir noch nicht sicher. Was haltet ihr von Marmorplatten, auf denen dann (mit Spikes) die Geräte stehen. Oder von einem Sandwich aus: ---------- Multiplex ---------- ------------ Sand ------------- --- Multuplex (oder Marmor) --- Bin für jede Anregung dankbar. Gruß: nr.4820 [Beitrag von -goldfield- am 07. Jun 2006, 22:18 bearbeitet] |
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-goldfield-
Inventar |
#2 erstellt: 10. Jun 2006, 15:53 | |||||
Keiner einen Tip dazu? Zumindest zerreißt mich schonmal keiner. Dann kanns so falsch ja nicht sein, o d e r ??? Hab den Entwurf jetzt auch nochmal etwas verfeinert. http://www.bilder-speicher.de/Viktor645460.vollbild.html Die Optik soll auf jeden Fall so bleiben. Wäre nett, wenn mir wenigstens jemand sagen könnte, ob das Entkoppeln der Geräte über die Drahtseile, und die Aufstellung auf Spikes Sinn macht. Gruß: nr.4820 |
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Peter_Wind
Inventar |
#3 erstellt: 10. Jun 2006, 16:30 | |||||
1. Gefällt mir sehr gut. 2. Spikes ja, wenn darunter Beton/Estrich/Fliesen sind. 3. Stahlseil: Warum denkst du, dass du damit eine Entkopplung erreichst? Hängt es in Gummiösen? Gruß PETER [Beitrag von Peter_Wind am 10. Jun 2006, 16:31 bearbeitet] |
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knX
Inventar |
#4 erstellt: 10. Jun 2006, 16:45 | |||||
das mit den Aufhängungen würde mich spontan auch mal interessieren, da ich mir ebenso über ein Rack gedanken mach. Wollte nur eine Ebene, die des CD-Players aufhängen. Also lasst uns mal an euren Erfahrungen teilhaben. Gruß |
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-goldfield-
Inventar |
#5 erstellt: 10. Jun 2006, 17:18 | |||||
Danke!
Der Boden im Zimmer ist aus Beton/Estrich. Und wie siehts mit den Zwischenböden aus? Macht es Sinn, hier schweres/hartes Material (wie z.B. Marmor) zu verwenden, und die Geräte mit Spikes darauf zu stellen?
Nein, keine Gummiösen: Ein Stahlseil ist ja keine so starre Verbindung, wie z.B. ein Stahlrohr. Die Zwischenböden könnten (zumindest in begrenztem Maße, je nach Spannung) frei schwingen. Evt. Resonanzen würden so (zumindest meiner Meinung nach) wirkungsvoll abgefedert. Ein Bekannter von mir, der als DJ. unterwegs ist, hat seine CD-Player so aufgehangen. Seitdem hat er keine Probleme mehr mit dem springen, wenn mal jemand ans Rack stößt, oder auf dem Zeltboden im Takt rumgehopst wird. Bei mir knallt natürlich niemand gegen das Rack, und es wird auch nicht rumgehüpft. Ich könnte mir aber vorstellen, das meine beiden Subs genug Resonanzen erzeugen, um die Fehlerkorektur das DVD zu quälen. Darüber, ob sich das klanglich auswirkt, werden ja schon fast Kriege geführt . Ich weiß es nicht, möchte mir aber wenigstens das beruhigende "Bauchgefühl" gönnen, da nichts einzubüßen. |
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-goldfield-
Inventar |
#6 erstellt: 10. Jun 2006, 17:21 | |||||
Hallo!
Würde sicher vollkommen ausreichen. Aber ob ein Boden, oder alle, ist vom Aufwand kein großer Unterschied mehr. |
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knX
Inventar |
#7 erstellt: 10. Jun 2006, 17:34 | |||||
da hast du natürlich recht. Aber für mich ein größerer Augenfang wenn man nur eine Ebene aufhängt <: Nach dem Motto die Abwechslung machts. Und das Auge hört ja irgendwie mit |
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-goldfield-
Inventar |
#8 erstellt: 13. Jun 2006, 13:38 | |||||
Was halten denn die anderen Herrschaften von der Idee... Rackböden an Drahtseilkonstruktion? Rackböden aus Marmor/Granit, und Geräte (zumind. DVD-P) mit Spikes darauf? Oder Rackböden als Sandwich-Konstruktion (Holz-Sand-Marmor/Granit) Bei über 120 Aufrufen muß doch mal ein erfahrener Hifi-Rack-Architekt dabei gewesen sein. Gruß: nr.4820 |
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Peter_Wind
Inventar |
#9 erstellt: 13. Jun 2006, 14:29 | |||||
Optisch o.k. Akustisch bringt dir die Konstruktion nicht den Erfolg, den du dir vorstellst. Ich versuche es am Bespiel eines Kinderspielzeuges zu erklären. Zwei Blechbüchsen oder Joghurtbecher. In den Boden ein Loch gebohrt, eine normale Drachenschnur daran mit einem innenliegenden Knoten befestigt. Die Schnur gestrafft, in die eine Büchse/Becher gesprochen, der Andere hält die Öffnung ans Ohr. Du hast ein wunderbares Kinder"telefon". Die Schallschwingungen werden über die Kordel weitergeleitet. |
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-goldfield-
Inventar |
#10 erstellt: 13. Jun 2006, 17:34 | |||||
Hi Peter! Das mit dem Kindertelefon kenn ich noch. Bin Glücklicherweise auch noch in einer Zeit groß geworden, in der sich Kinder nicht nur mit Gameboy und Playstation beschäftigen konnten. Die Frage ist nur, was für die Elektronik (vor allem dem DVD und seiner Fehlerkorektur) besser ist. (Meine beiden Subs bringen den Boden des Zimmers schon mächtig zum vibrieren, was bei Heimkino ja auch gewollt ist.) Die Drahtseilkonstruktion, bei der die Geräte leicht mitschwingen können, aber wodurch harte/ruckartige Stöße abgefedert werden? Oder eine feste/starre Verbindung (fest verschraubte Zwischenböden), die heftige/harte Stöße und Erschütterungen zwar direkt überträgt, aber ansonsten ein längeres mitschwingen der Geräte vermeidet. Ich sellbst hab absolut keine Erfahrung, was für die Elektronik besser oder schlechter ist. Deshalb hoffe ich, das mir hier einer von den Profis eine Antwort geben kann. Ansonsten werde ich das Rack so wie geplant bauen, weil das so (zumindest meiner Meinung nach) optisch recht eindrucksvoll wirkt. Gruß: nr.4820 |
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Paulchen27
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 17. Jun 2006, 17:48 | |||||
Na da !Lege mal los mit bauen vielleicht können wir uns ja mal eine Fotostory von Deiner Arbeit anschauen sowas ist immer interresant. |
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-goldfield-
Inventar |
#12 erstellt: 19. Jun 2006, 19:02 | |||||
Lässt sich machen, Digicam ist da. Würde nur gerne noch auf etwas mehr Input zu meiner Frage warten!
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Peter_Wind
Inventar |
#13 erstellt: 19. Jun 2006, 19:10 | |||||
Ich habe es nicht richtig vermitteln können. Für Deine akustische Frage ist es "sch.. egal" ob du Stahlseil oder eine starre Verbindung benutzt. Bitte entschuldige das nicht ausgeschriebene Wort. Herzliche Grüße PETER |
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knX
Inventar |
#14 erstellt: 19. Jun 2006, 21:51 | |||||
ich habs verstanden |
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Paulchen27
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 20. Jun 2006, 14:24 | |||||
Also Ich für meinen Teil habe mein Rack so gebaut das es ca 200 KG auf die Waage bringt!Somit stelle ich auch sicher das sich durch Schall nicht mehr viel rührt !!! |
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-goldfield-
Inventar |
#16 erstellt: 20. Jun 2006, 21:43 | |||||
AhhhhJa: Geh dann mal Dratseil holen. |
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mrt1N
Inventar |
#17 erstellt: 25. Jun 2006, 13:17 | |||||
Und wie schauts bis jetzt aus? |
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-goldfield-
Inventar |
#18 erstellt: 25. Jun 2006, 17:53 | |||||
Holla, das kann noch dauern. Erst muß ich mir noch nen neuen Schreibtisch bauen. Danach ist wohl erst mein Subwoofer-Projekt an der Reihe. Aber wenns dann soweit ist, kommen auch Bilder. Versprochen: |
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Amperlite
Inventar |
#19 erstellt: 25. Jun 2006, 18:54 | |||||
Für die Elektronik (ausgenommen Plattenspieler) ist es völlig egal, wenn der Boden etwas schwingt. Auch wird durch die Lautsprecher kaum Körper- sonder fast nur Luftschall erzeugt und dagegen bringt dir auch eine Aufhängung nichts. Ich habe das vor Jahren dennoch mal gebaut, weil mir die Idee gefiel und man so die Fachhöhe leicht verstellen hätte können. Im Endeffekt hab ich sowieso nie was verstellt und wenn die Seile nicht sehr fest gespannt sind, wackelt die ganze Konstruktion, wenn man einen Netzschalter etwas fester drücken muss. Man kann aber sagen, dass dies kein größeres Problem ist. Wenn einem die Optik so besser gefällt als feste Stangen, würde ich nicht abraten. Die Seile müssen aber gut befestigt sein! Ich habe den Rahmen selbst geschweißt, den Stahl feuerverzinken lassen und Böden aus Pressspan verwendet. Es existieren zwei weitere Racks in leicht abgewandelter Form, schwarzer Lackierung und Seilen ohne Kunststoffmantel. "Impressionen": Edit: Zur Befestigung: Vorne kann man die Haken nach abnehmen der Endkappen mit einer Mutter nachspannen. Hinten geht das natürlich nicht, darum habe ich Muttern als Umlenkelement angeschweißt und mittig so ein Spannschloss (?) eingefügt. [Beitrag von Amperlite am 25. Jun 2006, 18:59 bearbeitet] |
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-goldfield-
Inventar |
#20 erstellt: 27. Jun 2006, 16:34 | |||||
Hi Amperlite! Bin also doch nicht der einzigste, der auf die Idee mit den Drahtseilen gekommen ist. Sieht auch gut aus, das Rack.
Daran hatte ich z.B. nicht gedacht. Danke für den Hinweis. Sollte aber auch kein Problem sein, da ich schon eingeplant hatte, die Seile über diese Spannschlösser zu spannen
Dazu muß ich jetzt erstmal was richtig stellen. Mit KlangVoodoo hab ich ganz sicher nichts am Hut, und ich erwarte keinesfalls, das sich der Klang meiner Anlage durch das Rack (egal welches) großartig verändert.
Meine beiden 25er Subwoofer bringen allerdings bei entsprechenden Filmen auch den Boden mächtig zum wackeln. Da mach ich mir schon Gedanken, ob das einen Einfluß auf die Elektronik hat. Und da ich auf jeden Fall mein Rack selbst bauen werde, solls auch gleich die theoretisch bessere Variante werden. Aber was jetzt die bessere Variante ist, wenn bei mir mal wieder die Erde bebt, (die entkoppelnde Seilkonstruktion, oder eine massive/starre und schwere Konstruktion) das wollte ich hier von den erfahrenen Rackbau-Profis in Erfahrung bringen. Vom Aufwand her ist bei beiden Möglichkeiten kein großer Unterschied. Und wenns auch sonst nichts ausmacht, werde ich (weil mir die Optik einfach zusagt) bei der Seilkonstruktion bleiben. Ps.: Bis ich damit loslege, kann es aber noch etwas dauern. Und bis dahin bin ich selbstverständlich weiter an euren Meinungen interessiert [Beitrag von -goldfield- am 27. Jun 2006, 16:42 bearbeitet] |
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Peter_Wind
Inventar |
#21 erstellt: 27. Jun 2006, 17:41 | |||||
Hallo ich noch einmal:
Pardon: ich habe es bisher noch nicht geschafft zu vermitteln was ich meine. Du entkoppelst mit dieser Seilkonstruktion nicht. Das hatte ich mit "sch...egal" gemeint. Du hast die Seile straff gespannt, diese übertragen den Körperschall genau wie eine starre Verbindung. Eine Entkoppelung wäre vielleicht möglich wenn du folgende Reihenfolge in der Anbringung benutzt (von oben nach unten): - Boden - Gummi - Kausche oder ähnliches um den Boden zu halten - Dabei darf der Boden auch in Führung/Loch/Durchgangs des Bodens keinen keinen Kontakt mit dem Seil bekommen. Gruß PETER [Beitrag von Peter_Wind am 27. Jun 2006, 17:59 bearbeitet] |
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-goldfield-
Inventar |
#22 erstellt: 27. Jun 2006, 19:47 | |||||
Und ich auch nochmal!
Sorry, Peter; Ich glaube, jetzt ist der Groschen gefallen (wenn auch Pfennigweise) !
Gut, eine echte Entkopplung, wie von dir beschrieben, sollte kein Problem sein. Ich komme aus dem KFZ-Teilehandel, und da fällt mir auf Anhieb einiges ein, was ich dafür nutzen könnte. Was ich nur noch nicht begriffen hab (vieleicht bin ich in dem Fall auch zu schwer von Begriff) ist, ob solch eine Entkopplung überhaupt Sinn macht, oder eher von Nachteil ist. [Beitrag von -goldfield- am 27. Jun 2006, 19:58 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#23 erstellt: 27. Jun 2006, 19:57 | |||||
Das dachte ich mir schon.
Über welche Einflüsse machst du dir Gedanken? Die meisten, die ich bisher von andern Leuten gehört habe, haben absolut keine Bedeutung und (oder) lassen sich garnicht vermeiden. |
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-goldfield-
Inventar |
#24 erstellt: 27. Jun 2006, 21:24 | |||||
Mein Problem liegt wohl darin, das ich von der Elektronik und ihrer Funktionsweise keine Ahnung hab. Ob die Vibrationen/Schwingungen/Resonanzen/..., wie sie bei Basstarken Filmszenen auftreten, hier überhaupt Einflüsse haben, weiß ich nicht. Wenn ich aber daran denke, das immer empfohlen wird, keine Geräte im betriebswarmen Zustand zu transportieren, aber wie einiges in meinem Zimmer (und sicher auch das Rack, mit den zum Teil heißen Geräten darin) bei manchen Szenen vibrieren, könnte ich mir vorstellen, das sich das auf z.B. auf die Lebensdauer auswirkt. Und wie verhält sich das mit der Fehlerkorektur von DVD&CD-Playern? Ich hab hier im Forum mal irgendwo gelesen, das die ungenauer wird, je stärker und länger sie beansprucht wird. (Hab von der Technik aber selbst auch keine Ahnung) Und wenn ich dann lese, das manche ihre DIY-Racks mit Sand oder Bleischrot beschweren
oder darüber diskutieren, ob Racks (oder die Geräte darin) besser auf Gimmiabsorbern oder auf Spikes stehen , mache ich mir natürlich Gedanken, was nun wohl das beste ist, bevor ich mit meinem Selbstbau anfange. @ Amperlite
Die Möglichkeit, die Fachhöhe leicht zu verstellen, wäre für mich schon recht vorteilhaft, da sich bei meiner Elektronik in naher Zukunft noch öfter was ändern wird. Hattest du außer dem (außer der Optik) noch andere Gründe, dich für diese Bauweise zu entscheiden? |
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Amperlite
Inventar |
#25 erstellt: 27. Jun 2006, 22:32 | |||||
Digital: Geht oder geht nicht!
Tolle Diebstahlsicherung, bringt je nach Konstruktion noch etwas Standsicherheit.
Ich habe mein Rack so konstruiert, dass man 100 Kilo draufstellen kann. Eine "monströse" Konstruktion kann optisch schon was hermachen. Marmorplatten oder 30 mm starke Holzplatten haben ihr Gewicht, aber das ergibt sich eben aus der Materialwahl und oft hoffnungslos übertriebenen Konstruktionen. Nicht das ich gegen letzteres etwas hätte. Mein Schreibtisch hat auch eine 40 mm starke Vollholzplatte und ist allein kaum mehr zu bewegen. Aber künstlich auf ein bestimmtes Gewicht zu beschweren halte ich für Blödsinn, wenn das Ding doch so schon sicher steht und nicht umfallen kann. Dass es im Audio-Sektor unsäglich viel Voodoo-Kram gibt, muss ich dir nicht erzählen, oder? Lass dich nicht verarschen!
Sollte man nicht überbewerten. Wenn man Höhe im "Überschuss" bauen kann, wählt man die Fächer eben höher, sodass praktisch alle Geräte reinpassen. DVD-Player werden nie höher als 10 cm sein, AV-Receiver geben sich mit 20 cm zufrieden. Distanz für Kühlluftstrom nicht vergessen.
Och, es war eben eine Idee, die mich gereizt hat. Man hat mit den Seilen mal eine andere Herausforderung. Ich wusste ja vorher auch nicht, ob das Halten wird. In die Fächer habe ich Eisengewichte mit 30 Kilo gestellt, das ging. Die oberste Platte des liegenden U habe ich mit 100 Kilo belastet und mich auch schon selbst draufgesetzt. Nach dem Spannen der Seile war die Vorderseite (Enden des "U") um 5mm zusammengezogen. Ist aber auch kein Wunder bei einem halben Meter Hebel und macht einer guten Schweißnaht auch nichts aus. Metall kann zum Glück elastisch verformt werden. |
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-goldfield-
Inventar |
#26 erstellt: 28. Jun 2006, 20:21 | |||||
Na also! Dann weiß ich jetzt, worauf ich zu achten habe. Stabil, funktionell, und optisch nach meinem Geschmack. |
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Paulchen27
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 29. Jun 2006, 17:50 | |||||
Genau richtig ! Mache Dir da nicht so Gedanken drüber Dein Rack wird super ! |
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