Faszination Röhre

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Fuxster
Inventar
#1 erstellt: 04. Jun 2003, 22:37
Hallo alle zusammen!

Also, ich hatte heute folgendes Erlebnis:

Ich habe heute ein uraltes Nordmende (Boheme steht da drauf) Röhrenradio bekommen, und hatte davor noch nie eine Röhre gehört.

Das Radio ist mit Sicherheit mindestens 40 Jahre alt, aber als ich das Dingen eingeschaltet habe und nach ein paar Sekunden der erste Ton kam war ich fasziniert.

Klar, es kann nicht alles so präzise darstellen und ist nicht druckvoll im Bass, aber der Klang war so lebendig, das hat einen sofort gefesselt. Ist das bei allen Röhrenverstärkern so?


Es hat übrigens schon drei Klangprogramme wenn man das so nennen kann; Solo, Bass und Sprache. Außerdem kann man einen 2. und 3. Lautsprecher mit 4,5 Ohm anschliessen und ein Tonband.



Und kann mir evtl jemand etwas mehr über diese Röhren-Radios erzählen?

Was ist so ein Radio überhaupt noch wert? Also ich würde es niemals verkaufen weil es mich zu sehr fasziniert, aber ich möchte es mal wissen!
DrNice
Inventar
#2 erstellt: 04. Jun 2003, 23:00
Diese prähistorischen Equalizer waren damals richtig in Mode - aber auch nicht ganz billig. dafür hatten sie noch so schöne Namen, wie "Wunschklang" oder "Zauberklang". Wobei ich glaube, dass du einzelne Tasten für Sprache und verschiedne Musikrichtungen meinst; sowas gabs auch zum Nachrüsten - Grundig Dirigent hieß sowas, glaub ich...
die meisten dieser Radios waren übrigens mir Lautsprechern von Isophon ausgerüstet und hatten den charakteristischen Alnico-Hufeisenmagneten. Diese Lautsprecher sind heute sehr gesucht - besoders die "Greencones" von Saba. Neulich bin ich ein paar 20er Breitbänder für knapp 70 Eus losgeworden - aber das nur am Rande.
"Im Stück" sind diese Geräte leider nicht mehr so viel wert - da kriegt man vielleicht 20 - 30 magere Kröten für. :-( tut ganz schön weh, sowas auszuschlachten, aber manchmal ließ sich nix anderes machen...

Hier kann man den Hufeisenmagneten super erkennen - ein ovales Isophon-Chassis; knapp 30 cm lang und hammermäßiger Bass


So sahen die klassischen superhochtöner (10 cm) aus; sie waren seitlich rechts und links an den Radios angebracht (sowas nannte man damals mitunter 3D-Klang *gg*) und durch einen Kondensator vom Breitbänder getrennt. da, wo man normalerweise die Staubschutzkalotte vorfindet, ist hier tatsächlich eine Schraube...


Und nochmal von hinten. Auch hier hat man wieder den Hufeisenmagneten. Auch, wenn die Lautsprecher nicht so auissehen, können sie doch ganz ordentliche Pegel bringen - daher sind die Hochtöner auch zumeist hinten geschlossen.


Der Vollständigkeit halber noch ein ovales 30er-Chassis von vorne.

Ich hoffe, dass ich, zumindest was Lautsprecher angeht, weiterhelfen konnte.
Fuxster
Inventar
#3 erstellt: 04. Jun 2003, 23:11
Jo, ist ganz interessant. Wobei das Radio nicht so groß ist, da werden wohl nicht sooooo große Lautsprecher drin sein!

Aber trotzdem cooler Klang, irgendwie...
DrNice
Inventar
#4 erstellt: 04. Jun 2003, 23:13
So große LS sind auch nict vonnöten, um einen ordentlichen Klang zu erzielen. Ich würde einfach mal bei Ebay gucken - da erfährt man so einiges; oder einfach mal Google bemühen
Subwoofer
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jun 2003, 23:25
Ich hab noch nie einen Röhrenamp gehört, aber mich würde einer interessieren, an dem ich meine vorhandenen Boxen mal anstöpseln kann.

-

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2534172748&category=21763

sexy --> http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2535804115&category=23301

90% der Röhrenamps die ich sonst so gesehen hab haben aber leider "nur" so 20- maximal 60 watt pro kanal

MfG Subwoofer
Albus
Inventar
#6 erstellt: 05. Jun 2003, 09:45
Guten Morgen Fuxster,

Deine Freude kann ich gut verstehen. Meiner Großmutter hatte ich einst ('einst' ist der richtige Ausdruck) ein sZt teures Grundig Radio gekauft. Ca. 50 cm x 20 cm x 15 cm (B, H, T) ein solides Holzgehäuse, ein ovaler Breitbänder, das magische Auge, grün, als Abstimmungshilfe, UKW, MW, LW, Bestückung hinten aufgedruckt, ich erinnere (schlecht) ECC 34 und EL 33 - heute noch bekannte Röhren. Im Schlafzimmer entfaltete sich ein sonorer, fein durchhörbarer Klang. Prächtig bei symphonischer Musik, sehr gute Sprachverständlichkeit.

Ja, Röhrenverstärker haben Charakter.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 05. Jun 2003, 09:49 bearbeitet]
DrNice
Inventar
#7 erstellt: 05. Jun 2003, 12:14
@ Subwoofer

Röhrenverstärker haben i.d.R. nicht so viel Power wie Transistoramps; daher benötigt man ja auch LS mit nem guten Wirkungsgrad: Ne 2x15W - Röhre am Klipschhorn oder an den oben gezeigten Lautsprechern (gab auch 15-Zöller von Siemens/Klangfilm) kann man sehr leicht unterschätzen... Da bewegt sich was!
Fuxster
Inventar
#8 erstellt: 05. Jun 2003, 12:44
Ich befürchte fast wenn ich mal zu viel Geld habe kaufe ich mir auch nen Röhrenverstärker!

Ist ja doch faszinierend, wobei ich gerne mal meine normalen Canton annem Röhrenverstärker hören würde...naja hat Zeit!


Nachtrag:

Ich habs gefunden! Nordmende Boheme!


[Beitrag von Fuxster am 05. Jun 2003, 12:47 bearbeitet]
Subwoofer
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Jun 2003, 12:56
du sagst es Fux. --> würd meine Canton auch gern an ner Röhre hören.

Hab gehört, dass Röhren mehr Verzerrungen verursachen.
Aber das gehört wohl zum "warmen" Röhrenklang dazu

Und noch was:
Ein "Bekannter" hat mal was davon erzählt, dass sein dad nen Röhrenamp hat, der über 1000 W Leistung bringt (nein, er meinte Musik und nicht Wärkeleistung ) (Natürlich Riesengross, "push and Pull Technik" , bla) bei normalen Verstärkern glaub ich, dass es möglich ist so starke leistungen zu erzielen, aber halten Röhren sowas aus ?

MfG Subwoofer
burki
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Jun 2003, 13:11
Hi,

naja, soo pauschal taete ich den "Roehrenklang" als "warm" und mit softem Bass bezeichnen (es gibt natuerlich auch entsprechend gesoundete Transitoramps).
Sicher gibt's auch Roehrenendstufen mit ordentlicher Leistung (die meisten aktuellen Roehrenamps lassen sich durchaus auch an halbwegs wirkungsgradstarken Boxen (da koennen durchaus 90 dB/1m/1W reichen) betreiben und sind zudem - trotz kleinem Daempfungsfaktor - rel. stromstabil --> daher kommt auch in gewissen Kreisen der Ausdruck "Roehrenwatt"), doch dann heisst es ordentlich in die Tasche greifen.
Ich hab im Stereobereich zur Alternative, einem Hybridverstaerker (Roehrenvorstufe + Transitorendstufe) gegriffen und ebenso existieren ja auch Hybridendstufen ...

Gruss
Burkhardt
DB
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2003, 15:54
@subwoofer:

Hallo, daß Röhren mehr Verzerrungen erzeugen, würde ich nicht unbedingt sagen. Es kommt auf das Schaltungsdesign an und die Qualität der Ausgangsübertrager: mit denen steht und fällt der ganze Verstärker.
Unter Verwendung moderner Schaltungen (z.B. PPP-Endstufe) bekommt man auch sehr gute Röhrenverstärker hin, deren Reproduktion sich sehr wenig von der guter Transistorverstärker unterscheidet.
Im Reich der Phantasiepreisunterhaltungselektronik (High End mag ich es nicht nennen) ist das vielleicht gar nicht erwünscht: man will sich ja absetzen. Daher findet man dort tw. auch Schaltungsdesigns aus den frühen 30er Jahren, die auch den Lautsprecher nur mangelhaft kontrollieren können und eine Menge Klirr erzeugen.

Röhrenverstärker für Heimanwendung mit 1kW sind mir nicht bekannt, mit 1kV Anodenspannung schon eher. Ich will die Möglichkeit aber nicht ausschließen.
Große Röhrenverstärker sind schon machbar, Senderendstufen arbeiten schließlich auch mit Röhren und geben bis zu 500kW ab.

MfG

DB
Tonkyhonk
Stammgast
#12 erstellt: 05. Jun 2003, 19:24
Hi,
ich habe einen Röhrenverstärker und zwar einen T.A.C.88.
Vorher hatte ich einen Luxman, der sicherlich nicht zu den schlechtesten gehört aber ein Röhrenamp spielt halt in einer anderen Liga.
Allerdings braucht man LS mit einem hohen Wirkungsgrad, ich glaube bei den Canton ist der nicht so hoch. Er sollte über 90db liegen. Meine Boxen (Infinity) haben 100db und es ist einfach ein Erlebnis.
george
Stammgast
#13 erstellt: 09. Jun 2003, 12:26
Ich habe auch ein altes Röhrenradio rausgekramt, ein Grundig Type RF102. Röhren finde ich besonders optisch faszinierend, schade wenn sie in einem Gehäuse "versteckt" werden.
Der beste Röhrenverstärker (optisch, verarbeitungstechnisch und klanglich), den ich gehört und gesehen habe, war der Sennheiser HEV 90

Röhren verzerren? War das nicht gerade der Vorteil von Röhren gegenüber (alten) Transistor-Verstärkern, dass sie einen völlig linearen Frequenzgang haben?
torbi
Inventar
#14 erstellt: 13. Feb 2004, 03:17
Hallo zusammen,

ich höre heute auch zum ersten mal einen Röhrenamp. Den habe ich relativ wahllos bei ebay ersteigert, einen Heathkit A-151 von 1963 (ein Freund riet mir dringend dazu, da es sich angeblich um einen "Geheimtip" handelt).
Also an meinen Lautsprechern "Audiophil Bel Canto" ist es echt irre, das hätt ich nie gedacht, was aus einem "alten" Teil rauskommt. Gegem eine angeblich lt. Prospekt "hochaudiophile" Thorens Vor-Endstufenkombi und einen Solid-State-Klassiker Marantz 1200 schlägt er sich tapfer. Vielleicht bringt er nicht jedes Detail, das können die anderen besser, aber der SOUND! Super :-) Vielleicht sollte ich tatsächlich mal einen "modernen" Röhrenamp versuchen?
:-)

Torben
xlupex
Inventar
#15 erstellt: 13. Feb 2004, 22:40
Hey Torbi - ich bewege mich auf gleichen Pfaden!
Wahllos (fast) eine EL34 Endstufe (2x40Watt) ersteigert, das Gerät schon fast vergessen, dann doch abgeholt, angeschlossen und: ohhh!
Seitdem meinen Puccini SE verkauft, Atoll Endstufe auch und nur noch Musik gehört!
Ich suche jetzt auch einen beseren Röhrenamp um wieder ein paar von den musikalischen Feininformationen zurück zu bekommen, z.B. die Luft die um die Gitarrenseiten schwingt, die die Transistoren darstellen konnten, die Röhre allerdings nicht so ganz.
Wohin bewegst du dich?
In meiner Wohngegend gibt es kaum Händler mir Röhrenverstärkern. Theoretisch habe ich im Auge: Antique Sound Labs, Manley, Jadis (gebraucht) und nächste Woche mal den V40 von Octave anhören. Ach ja Amplifon WT40 und vielleicht doch mal Ballad Audio?
Kruder Mix, was? Aber what can I do, ich hab leider keine Ahnung von Technik...
Grüsse
torbi
Inventar
#16 erstellt: 14. Feb 2004, 12:06
Hi xlupex,

jaja, da sagst Du was. Jetzt zu dem Klang (gerade höre ich Barockmusik, Solist Yo-Yo Ma) noch ein bisschen mehr Auflösung, und dann hätten wir's doch :-) Ich hab irgendwie sowieso festgestellt, dass moderne Geräte mir klanglich nicht recht zusagen, teilweise nehmen sie mir die Musik zu sehr auseinander, ist aber Geschmackssache und hat viel mit Hörgewohnheiten zu tun. Ich bin irgendwie bei alten Marantz hängengeblieben (da muss man wenigstens keine Angst haben dass die Knöpfe abbrechen, by the way). Aber welchen Röhrenamp kaufen? Ich werd mal den LUA 4040c probehören beim (eigentlich arschigen) Hifi-Händler um die Ecke. Da haben sich die Kritiker überschlagen, vor allem was das "luftige" Element/Durchzeichnung anbelangt, zu dem unwiderstehlichen "Timbre"... blablabla... kurz: Mal sehn, ob er gefällt. Ein Freund von mir schwört auf den Unison Unico (Röhrenvorstufe mit Transistorendstufe). Tjaja, leider kann man sich nicht alles was es gibt ausleihen, 25 Geräte ins Wohnzimmer stellen, einen Monat einschliessen und dann 24 wieder zurückbringen :-)

Torben
driesvds
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Feb 2004, 14:11
einmal röhre - immer röhre, aber du brauchst lautsprecher mit viel wirkungsgrad und eine gute signalquelle.

nicht vergessen - es gibt auch schlechte röhrenverstärker!

ab euro 2.500,- gibt auf ebay gute einsteiger sets.
xlupex
Inventar
#18 erstellt: 14. Feb 2004, 20:42
Mir hat der Unico nicht gefallen! 2x gehört, 2x belanglos!
Wo wohnst du denn Thorben?
Ich war gerade im Ruhrgebiet und habe ein paar Geräte von Antique Sound Labs gehört: Die riesen Monos mit den 845er Straßenlaternen = super g..l!
Dann kleiner Monos und einen Vollverstärker (1300Euro mit 4 KT88) = hmmm, muss ich noch ein zweites Mal hören!

An driesdvs:
Welche Einsteigersets meinst du denn?
Boxtrot
Stammgast
#19 erstellt: 02. Mrz 2004, 22:28
Der Unico ist einer der Besten Roehrenhybrids den es fuer so wenig Geld gibt!

Uniso ist eine Firma die sich seit Jahren nur auf Roehrenamps spezialiesiert. Echte Experten.

Schau Dir mal am besten auch das Amp-Forum unter www.audioasylum.com an

Beste Gruesse

Boxtrot

P.S. Durch andere Roehren kannst Du den Klang in die gewuenschte Richtung "lenken"
Der_Handballer
Inventar
#20 erstellt: 26. Aug 2004, 21:01

Hallo zusammen,

ich höre heute auch zum ersten mal einen Röhrenamp. Den habe ich relativ wahllos bei ebay ersteigert, einen Heathkit A-151 von 1963 (ein Freund riet mir dringend dazu, da es sich angeblich um einen "Geheimtip" handelt).
Also an meinen Lautsprechern "Audiophil Bel Canto" ist es echt irre, das hätt ich nie gedacht, was aus einem "alten" Teil rauskommt. Gegem eine angeblich lt. Prospekt "hochaudiophile" Thorens Vor-Endstufenkombi und einen Solid-State-Klassiker Marantz 1200 schlägt er sich tapfer. Vielleicht bringt er nicht jedes Detail, das können die anderen besser, aber der SOUND!

Kann Deine Erfahrungen mit einem alten LEAK 20 von Ebay voll und ganz bestätigen! Der braucht sich, trotz mangelnder Feinauflösung in den Höhen im Vergleich zu einer steril-analytischen Burmester-Kette, nicht zu verstecken


[Beitrag von Der_Handballer am 26. Aug 2004, 21:02 bearbeitet]
armdi
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Aug 2004, 14:36
Hi,

[quote=Fuxster]
Ich habe heute ein uraltes Nordmende (Boheme steht da drauf) Röhrenradio bekommen,
[/quote=Fuxster]

Ich hab auch noch so ein Nordmende im Keller -
hat einen Supersound, aber leider laufen mittlerweile
die Sender immer weg - hat vielleicht jemand eine Ahnung
was da kaputt sein könnte? Vielleicht nur der Staub
der Jahrzehnte auf den Röhren?

[quote=Fuxster]
Was ist so ein Radio überhaupt noch wert? Also ich würde es niemals verkaufen weil es mich zu sehr fasziniert, aber ich möchte es mal wissen! ;)[/quote=Fuxster]

Hab welche im Antiquitätenladen gesehen für ca. 80 Euro
je nach Zustand.
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