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Röhre kaputt?+A -A |
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Autor |
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fretworker
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Jun 2006, 07:53 | |
Hallo, ich habe an meinem Dynavox die VV-Röhren gegen NOS-Röhren von RCA getauscht. Am Anfang war alles in Ordnung. Jetzt plötzlich macht eine Röhre "Poff" und wird sehr leise, ca. fünf bis zehn Minuten nach anschalten des Geräts. Beim Röhrenwechsel wandert der Fehler mit, kommt also eindeutig von der Röhre. Anfänglich kam nach einigen Minuten und etwas spratzeln der Ton wieder, jetzt nur noch nach erneutem einschalten – bis zum nächsten "Poff". Ich nehme an, dass die Röhre futsch ist. Sechs oder acht Wochen nach dem Kauf ist das wohl auch kein Reklamationsgrund mehr, oder? Wenn ich eine neue brauche, soll ich beide wechseln, oder reicht eine? Gruß und Danke für die zahlreichen Antworten |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#2 erstellt: 18. Jun 2006, 09:06 | |
Ja,ja der Dynavox ist halt ein richtiger VV-Röhrenkiller.Das muss an der Schaltung liegen das es sooooo viele Probleme damit gibt, einzig die Orginal-China VV-Röhren scheinen ziemlich resistent gegen die Betriebsbedingungen im Schaltungsumfeld zu sein. Ich denke bevor man Unmengen von Röhren verheizt sollte man evtl. zuerst daran gehen und die Schaltung zu verbessern.Alle paar Monate die VV-Röhren erneuern zu müssten ist auf Dauer alleine schon vom finaziellen Standpunkt her keine Lösung. Gruß. Michael |
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pragmatiker
Administrator |
#3 erstellt: 18. Jun 2006, 11:26 | |
Also, schaltungstechnisch ist da nicht soviel verkehrt gemacht worden. Zwischen Vorstufe (Pentode) und Phasenumkehrstufe (Triode) liegt Gleichspannungskopplung vor - das wäre vielleicht der einzige Punkt, da bei dieser Betriebsart der Arbeitspunkt der Triode leichter "wegrutschen" kann. Die U(fk) Spezifikation der Triode wurde, soweit ich das beurteilen kann, beachtet, ebenso die wesentlichen anderen Grenzwerte (mit Ausnahme des R(fk) Wertes von maximal 20[kOhm], der überschritten wurde). Was ich mir allerdings vorstellen kann, ist, daß die Triodensektion den Einschaltmoment bis die Röhre angeheizt hat, nicht mag. Da stehen dann durch die Gleichspannungskopplung der beiden Röhrensysteme am Gitter der Triode im Kaltzustand nämlich erstmal ca. +400[V] gegen Masse an....wenn da beide Systeme nicht gleich schnell anheizen (d.h. wenn die Triode schneller anheizt), kann's durchaus Probleme geben (massiver Gitterstrom etc.). Wenn man hier also was tun möchte:
Hierdurch wird der Triode eine eigene automatische Arbeitspunkteinstellung spendiert, die von den Gleichspannungseigenschaften und vom Anheizverhalten der Pentode unabhängig ist. Aber: damit liegt natürlich ein Kondensator mehr im Signalweg, was ja von manchen Leuten kritisch gesehen wird.... Grüße Herbert |
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fretworker
Stammgast |
#4 erstellt: 18. Jun 2006, 11:45 | |
Hallo Herbert, das rumlöten am Verstärker ist meine Sache nicht... Aber was ist das für ein Phänomen, dass die Röhre erst funktioniert und nach ein paar Minuten mit "Poff" leise wird? Sie scheint ja eigentlich korrekt zu arbeiten, und in den letzten Wochen hat sie tadellos funktioniert. Sie leuchtet weder heller noch dunkler als die anderen, flackert nicht und glüht nur da wo sie soll. Das "Poff" kommt übrigens aus dem Lautsprecher, die Röhren selbst sind still. Aber bevor ich mir die LS ruiniere kaufe ich mit lieber eine neue Röhre, zumal mir die RCA viel besser gefallen als die originalen. Naja, erst mal Gruß |
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OberstVilla
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Jun 2006, 19:47 | |
Hallo Herbert, Danke für die super Info, endlich mal was konkretes!! Das mit dem Uf/k ist erfreulich. Der Rf/k ist nicht so schön... Ich habe schon daran gedacht, irgendwann die Röhrenteile mit Kondensator zu koppeln, ist ja eigendlich auch so üblich. Nur wußte ich nicht, was mit dem Drumherum passiert.. Kann man das tatsächlich so einfach machen, wie du schreibst? Ändern sich da keine anderen Parameter? (Bin da nicht so im Thema) Klingt einfach, man bräuchte sogar nur die beiden Signalleitungen auf der Platine auftrennen So?: Das heißt , den 36k nehme ich raus, nehme 2 in Serie geschaltete 18k. Zwischen den beiden löte ich einen 470k auf's Gitter? Ist da egal, was man nimmt (470k-820k) oder ist das von etwas abhängig? gruß Manfred EDIT: Bild erneuert [Beitrag von OberstVilla am 18. Jun 2006, 20:05 bearbeitet] |
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sidolf
Inventar |
#6 erstellt: 19. Jun 2006, 07:26 | |
Hallo Manfred, so geht's leider nicht! Die 36K in 2 x 18K aufzuteilen ist nicht korrekt, da hättest Du am Triodenteil der ECF82 eine viel zu hohe G1-Spannung. Das Teilverhältnis muss man genau berechnen. Ich habe hier ins Forum doch mal die Betriebsdaten eines "normalen" VR70 eingestellt. Daraus ersiehst Du die erforderliche G1-Spannung und danach musst Du den K-Vorwiderstand berechnen. Die VR70-Daten habe ich hier im Geschäft leider nicht parat, ich könnte Dir frühestens heute Abend die korrekten Werte nennen. Auch ist hierbei auf die Symmetrie dieser Stufe zu achten, da diese als Phasendreher arbeitet. Liebe Grüße [Beitrag von sidolf am 19. Jun 2006, 07:30 bearbeitet] |
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OberstVilla
Stammgast |
#7 erstellt: 19. Jun 2006, 16:18 | |
Hallo, Sidolf. danke für den Hinweis...ist ja auch logisch Grmbl.. da war ich mit der Tastatur schneller, als mit'n Kopf Gruß manfred |
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pragmatiker
Administrator |
#8 erstellt: 19. Jun 2006, 16:53 | |
Hier mal Sidolfs Meßwerte (hier geklaut: http://www.hifi-foru...=1148&postID=256#256 ): Phasendrehstufe (Triode): Ua Phasendrehung im AP: 262,00 Volt Uk Phasendrehung im AP: 89,60 Volt Ug1 Phasendrehung im AP: 84,40 Volt Ug1 zur Kathode: -5,20 Volt Ik Phasendrehung im AP: 2,48 mA Nun rechnen wir mal:
Zur Zusammenfassung:
Mit dieser Maßnahme (insgesamt fünf neue Bauteile pro Kanal) ist die Gleichspannungskopplung zwischen Pentode und Triode aufgehoben - der Arbeitspunkt etc. der Triode sollte hierbei derselbe wie vorher sein. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 19. Jun 2006, 17:08 bearbeitet] |
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sidolf
Inventar |
#9 erstellt: 19. Jun 2006, 17:12 | |
Hallo Herbert, hallo Manfred, so ist es korrekt! Herbert, besten Dank für Deine Unterstützung. Hab' meine eigenen Meßwerte im Forum nicht mehr gefunden. Zuhause habe ich die alle in Excel-Dateien, aber eben nicht hier auf der Arbeit! Liebe Grüße [Beitrag von sidolf am 19. Jun 2006, 17:15 bearbeitet] |
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OberstVilla
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Jun 2006, 17:30 | |
Hallo Herbert, großen Dank für deine Mühe!! Das werde ich, sobald Zeit, wohl mal durchziehen. Vorher werde ich meine Kiste mal messen, zur Sicherheit. Die Geräte weichen ja teilweise leicht ab von den Messdaten. Aber auf jedenfall habe ich eine super Rechengrundlage Sidolf, wirst du das auch versuchen? Gruß Manfred Edit: Wenn ich's richtig verstanden habe,siehts nun so aus (kurz mal hingeschmiert): [Beitrag von OberstVilla am 19. Jun 2006, 17:53 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#11 erstellt: 19. Jun 2006, 17:51 | |
Was noch anzumerken ist: Der 0.1[µF] Koppelkondensator ergibt zusammen mit dem 470[kOhm] Gitterableitwiderstand neben der Kathoden-R/C-Kombination einen weiteren Hochpaß - den hab' ich mit dieser Dimensionierung ebenfalls auf eine untere -3[dB] Grenzfrequenz von ca. 3.5[Hz] (genau: 3.39[Hz]) gelegt. Die untere -3[dB] Grenzfrequenz der gesamten Phasenumkehrstufe liegt damit bei ca. 3.5[Hz] * Wurzel aus (2), also bei ca. 5[Hz], so daß spätestens bei ca. 50[Hz] keinerlei relevante Phasendrehung oder Amplitudenabfall mehr auftritt. Wurzel aus (2) heißt in diesem Fall, daß in dieser Stufe zwei Hochpässe gleicher Grenzfrequenz am Werk sind - wären es drei Hochpässe gleicher Grenzfrequenz, so müßte man die Gesamtgrenzfrequenz der Stufe durch die Multiplikation mit der Wurzel aus (3) ermitteln...usw., usw.... Zu Manfred's Frage bezüglich des Wertes des Gitterableitwiderstandes: Das Datenblatt der ECF82 gibt für die Triodensektion in den Grenzwerten einen maximal zulässigen Wert des Gitterableitwiderstandes Rg(max) von 1[MOhm] an. Eine Halbierung dieses Wertes bei der Schaltungsdimensionierung ist gute Praxis. Generell wäre natürlich ein niedriger Wert des Gitterableitwiderstandes wünschenswert (geringere Brummempfindlichkeit durch Niederohmigkeit, geringeres Widerstandsrauschen bei Niedrigstpegelstufen etc.), jedoch belastet dieser Gitterableitwiderstand die vorhergehende Stufe und geht damit in deren Verstärkung ein. Da die Pentode mit einem relativ hochohmigen Anodenwiderstand von 120[kOhm] arbeitet, ist selbst ein 470[kOhm] Gitterableitwiderstand hier nicht mehr zu vernachlässigen - sehr vereinfacht runtergebrochen reduziert sich die Spannungsverstärkung maximal ganz grob um: (120[kOhm] + 470[kOhm]) / 470[kOhm], also um etwa den Faktor 1.26 oder um ca. 2[dB]. Da diese Verstärkungsreduktion innerhalb der Gegenkopplungsschleife passiert (also die sowieso nicht gigantische Leerlaufverstärkung des VR70 reduziert), verändert sich natürlich auch das Verhalten der Gegenkopplung um diesen Betrag. Sollte das (wider Erwarten) zu Schwierigkeiten führen, kann man den Gitterableitwiderstand bis in die Nähe des maximal zulässigen Grenzwertes erhöhen - und da ich einen minimalen Sicherheitsabstand von ca. 20% zu den Grenzdaten für sinnvoll und notwendig erachte, hab' ich eben als oberen Grenzwert 820[kOhm] genannt. Mit einem 820[kOhm] Gitterableitwiderstand hätten wir gemäß obiger Daumenpeilrechnung dann: (120[kOhm] + 820[kOhm]) / 820[kOhm], also eine maximale Verstärkungsreduktion um ca. den Faktor 1.15 oder ca. 1.2[dB], was ich persönlich für unproblematisch halte. Wenn man alle Hochpässe in einer Stufe auf derselben -3[dB] Grenzfrequenz halten möchte, wäre allerdings für einen 820[kOhm] Gitterableitwiderstand der Kapazitätswert des Koppelkondensators auf 56[nF]/400[V] abzuändern, um wieder in etwa auf die 3.5[Hz] zu kommen. Die obigen Rechnungen sind, wie gesagt, Daumenpeilungen, welche den Innenwiderstand der Pentode außer acht lassen. Nehmen wir nun mal Sidolfs Messungen zum Pentodenteil dazu: Vorstufe (Pentode): Ua Vorstufe im AP: 84,40 Volt Ug2 Vorstufe im AP: 33,76 Volt Ug1 Vorstufe im AP: -0,67 Volt Ik Vorstufe im AP: 1,34 mA so ergibt sich bei der Pentode im Arbeitspunkt ein Innenwiderstand von ca.: (84,40[V] - 0,67[V]) / 1,34[mA] = ca. 62,5[kOhm]. Ganz korrekt ist dieser Wert allerdings nicht (er wird in der Praxis geringfügig höher liegen), weil im Kathodenstrom auch noch der Schirmgitterstrom drinsteckt, der ja an der Anode nicht mehr auftaucht und außerdem der Kathodenwiderstand der Pentode hier nicht berücksichtigt ist (ich hab' das Schaltbild grade nicht zur Hand). Wie dem auch sei, wir rechnen jetzt der Einfachheit halber mal mit den 62,5[kOhm]. Nun bilden die 120[kOhm] Anodenwiderstand mit dem Innenwiderstand der Pentode in Höhe von 62,5[kOhm] einen Spannungsteiler, wobei dem Innenwiderstand der Pentode jetzt (gegenüber dem Originalzustand des VR70) wechselspannungsmäßig noch der Gitterableitwiderstand der Triode parallel geschaltet ist, welcher die Verstärkung mindert. Nun rechnen wir mal die Verstärkungsminderung für einen 470[kOhm] Gitterableitwiderstand bei Berücksichtigung des Pentodeninnenwiderstandes aus:
Diese Dämpfung von ca. 0,7[dB] mit einem 470[kOhm] Gitterableitwiderstand bei Berücksichtigung des Pentodeninnenwiderstandes kann man meiner Meinung nach vernachlässigen - mit einem 820[kOhm] Gitterableitwiderstand ergäbe sich hier übrigens ein Dämpfungswert von ca. 0,4[dB]. Was man übrigens aus den -0,67[V] Gitterspannung der Pentode recht schön rauslesen kann: Die Eingangsaussteuergrenze des Dynavox liegt bei ca. 2 * 0,67[V] = ca. 1,34[Vss] bzw. ca. 475[mVeff] (einmal positive Halbwelle bezogen auf die -0,67[V] und einmal negative Halbwelle bezogen auf die -0,67[V]). Schickt man ein größeres Eingangssignal in den Dynavox rein, fließt in der Pentode Gitterstrom und diese Stufe fängt an, zu verzerren. Damit ist der VR70 empfindlicher, als ich eigentlich dachte. Im Datenblatt des Pentodenteils der ECF82 steht übrigens interessanterweise bei den Grenzwerten: "Gitterstromeinsatz (I(g1) <= 0.3[µA]): -1.3[V]". Das steht etwas im Widerspruch zu den gemessenen -0.67[V] (die Kennlinien hab' ich mir jetzt allerdings nicht angesehen) - vielleicht war ja der Spannungsmesser bei den Gitterspannungsmessungen nicht hochohmig genug, und wir haben es hier mit einem veritablen Meßfehler zu tun? Grüße Herbert EDIT:
Ja, genauso war das gemeint, Manfred. Ach ja, die für die (Überschlags)rechnungen verwendeten Formeln:
wobei gilt:
[Beitrag von pragmatiker am 20. Jun 2006, 07:09 bearbeitet] |
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OberstVilla
Stammgast |
#12 erstellt: 23. Jun 2006, 20:33 | |
n'Abend, heute war ich lötfröhlich und habe Herberts Tipp mal in die Praxis umgesetzt. So sieht das nun aus (Beispiel linke ECF82): Vorher mit Gleichspannungskopplung: Nun umgebaut auf Wechselspannungskopplung: Was man nicht mehr sehen kann: Die Leiterbahn, wo jetzt der Koppelkondensator sitzt, ist durchtrennt. Gruß Manfred |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Jun 2006, 22:50 | |
Hallo Manfred, und wie klingt der Dyny nach dem Eingriff ????. Gruß. Michael |
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OberstVilla
Stammgast |
#14 erstellt: 24. Jun 2006, 07:16 | |
Moin Michael, klanglich kann ich keinen Unterschied feststellen. Ist natürlich subjektiv und gilt für mein Gerät mit meinen Boxen. Der Dynavox ist miniminimal leiser geworden. Hätte ich mir nicht genau die Einstellungen des NAD-VV und des LS-Reglers vom Dyn. gemerkt, es wäre nicht aufgefallen. Das hängt bei mir wahrscheinlich mit dem jetzt etwas geringeren Ruhestrom der Triode zu tun (Herbert gab mir noch ein paar Infos per PN). Meine Messdaten vom Dynavox sind etwas anders, als die von Sidolf, daher kann ggf. der 2.2k Widerstand bei mir noch ein bischen verringert werden. Weiterhin ist bei meinem Gerät jetzt auch ein 1k Widerstand bei beiden ECF82 an G1 (Schutzwiderstand wg. event.UKW-Schwingungen) Auf dem Bild ist das der linke schräge R) Gruß Manfred [Beitrag von OberstVilla am 24. Jun 2006, 07:17 bearbeitet] |
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