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Empfehlung Röhren-PhonoPre+A -A |
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Autor |
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hoehne
Inventar |
17:31
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#1
erstellt: 17. Jan 2024, |||
Hallo. Ich überlege derzeit, um wohl meinen Spieltrieb zu befriedigen, ob ich mir mal einen Röhren-PhonoPre zulegen sollte. Würde optisch auch gut zur Einrichtung passen. ![]() Natürlich kann man viel Geld bei der eigentlich veralteten Technic lassen. Natürlich scheiden sich auch hier die Geister über Sinn, Klang etc. Mir gefallen die Teile optisch allemal. Am nächsten meinen qualitativen Anforderungen und auch preislichen Anforderungen käme wohl die Pro-Ject Tube Box S2. Nun meine Frage: Taugt die Tube Box S2 was? Oder sind die Röhren lediglich optisches Element. Was taugen die preiswerten China-Produkte von Amazon? (Fossi & Co.) |
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Hüb'
Moderator |
18:40
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#2
erstellt: 17. Jan 2024, |||
[Beitrag von Hüb' am 17. Jan 2024, 19:24 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
18:46
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#3
erstellt: 17. Jan 2024, |||
Servus Thomas, ich kenne die "Tube-Box S2" nicht - das gleich vorneweg. Allerdings steht beim Beschreibungstext zu lesen:
und weiter:
und weiter:
In diesem Gerät werkeln also direkt hinter dem Tonabnehmeranschluß im Signalweg auch noch Halbleiter. Das muß überhaupt nichts schlechtes sein - speziell bei MC-Tonabnehmern käme man bei "Röhre only" sonst ohne (teure) Eingangsübertrager nicht aus, wenn die Eingangsrauscherei nicht störend hörbar werden soll. Dieses Gerät ist also ein Hybrid-Gerät - ein rauscharmes, MC-taugliches "Röhre only" Gerät wäre mit nur zwei Röhren und zu einem Preis von ca. EUR 320,-- von einer Firma aus dem DACH-Raum auch nicht machbar. Ich selbst habe mit Entzerrer-Vorverstärkern von ProJect nur allerbeste Erfahrungen - allerdings sind das reine Halbleiter-Kästchen - da sind also gar keine Röhren drin. Grüße Herbert |
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Marsilio
Inventar |
19:05
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#4
erstellt: 17. Jan 2024, |||
Was Herbert schreibt, ist korrekt. Die Tube-Box ist ein Hybridgerät. An sich ist das nicht schlecht. Der von Hüb verlinkte billige chinesische Fosi übrigens auch. Von dem ich aber die Finger lassen würde. Für gar nicht mal so viel Geld gibt es aus China inzwischen aber ziemlich ausgereifte Phono-Pres, bei denen wirklich die gesamte Verstärkung durch Röhren passiert. Schalltechnisch sollen diese Geräte auf der legendären EAR834 basieren. Die wohl preiswerte Variante, um da mal reinzuschnuppern und klanglich doch auf einem wirklich netten Niveau anzukommen, ist der Douk Audio T11. Im Grunde soll die technische Anordnung weitgehend jener der legendären EAR834-Phonovorstufe entsprechen. Hier mal einige Ebay-Angebote, wer im Netz sucht findet vermutlich noch günstigere Anbieter: ![]() Ich besitze den Vorgänger T10 .Dieser hat so einige Unzulänglichkeiten wie ein schlecht abgeschirmtes Netzteil und unmöglich angeordnete Ein- und Ausgangsanschlüsse. Tja, irgendwo muss halt eingespart werden, damit die tiefen Preise möglich sind. Bei mir war es ein ziemlicher Kampf, bis ich das Teil brummfrei hatte. Jetzt aber performt es verblüffend gut. Beim T11 soll die Abschirmung besser sein. Dennoch: Reines Plug&Play würde ich hier nicht erwarten, es besteht aber schönes Tuning-Potenzial. Besser verarbeitet und besser abgeschirmt ist dieser 834-Clone, der mittlerweile einige Fans hat: ![]() LG Manuel |
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hoehne
Inventar |
09:10
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#5
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Vielen Dank für eure Antworten. Ich werde nun mal schauen, welches Gerät mir gefallen könnte. ![]() |
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hoehne
Inventar |
11:45
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#6
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Bissl weitersuchen muss ich noch: Designtechnisch und funktionell hat die Pro-Ject die Nase vorn. Die anderen können kein MC (das ist nicht mal das Schlimmste), haben die Anschlüsse vorn oder ne blaue LED-Beleuchtung unter den Röhren. Dem Douk EAR täte ein offenes Gehäuse auch gut - ich will ja den Röhren beim Heizen zugucken können. ![]() Naja, Luxusprobleme, wa? ![]() Vielleicht so etwas hier? ![]() Ich habe bloß Angst, ob diese Geräte mit den deutschen Sicherheitsvorschriften konform gehen... Dazu kommt, dass eine korrekte Rücksendung mit Erstattung wohl eher im Bereich der Wunschvorstellung liegt. [Beitrag von hoehne am 18. Jan 2024, 11:50 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
13:21
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#7
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Ausweislich des fünten Bildes hier: ![]() sind da zwei Kupferrundgehäuse zu sehen - und auf der Leiterplatte steht: "1:10". Das dürften also die Step-Up Eingangsübertrager für den MC-Betrieb sein...... Grüße Herbert |
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13mart
Inventar |
15:14
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#8
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Auch ich verwende einen Phono-Vorverstärker mit J-FET als Eingangsstufe; bin mit dem Gerät funktional und klanglich sehr zufrieden (Innovative Audio, Phonomopped). Gruß Mart |
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Valenzband
Inventar |
15:34
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#9
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Wenn das mal nicht zwei "Micro-Breweries" sind ![]() |
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Hüb'
Moderator |
15:49
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#10
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Den EAR-Clone gibt es mit und ohne MC-Option (war beim Original mEn nicht anders). Im Link muss man auf die beiden Bildvarianten klicken. Dann erfährt man auch die preisliche Differenzierung. ![]() [Beitrag von Hüb' am 18. Jan 2024, 15:50 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
15:52
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#11
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Aber um die Röhren muß man sich in beiden Fällen selbst kümmern? Und wofür ist der 9V Block-Akku? ![]() |
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Hüb'
Moderator |
16:04
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#12
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Das habe ich auch so gelesen.
Keine Ahnung. ![]() |
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laut-macht-spass
Inventar |
16:21
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#13
erstellt: 18. Jan 2024, |||
ich fand den Vincent PHO-701 sehr gut, kostet aber auch schlappe 800 Euro, wenn es ganz günstig sein soll Dynavox |
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pragmatiker
Administrator |
16:59
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#14
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Da kann ich nur wild spekulieren:
In beiden Fällen geht das mit einer Ladung eines 9[V] Akkus sehr lange gut, da der Stromverbrauch minimal ist. Aber, wie gesagt: Alles wilde, durch nichts erhärtete Spekulation. Ein Schaltbild DIESES Geräts würde da Licht ins Dunkel bringen...... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 18. Jan 2024, 16:59 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
18:02
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#15
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Das Gerät gibt es auch in der Bucht: ![]() Wenn man runterscrollt, gibt es weitere Bilder. Demnach ist das ein "MC-Charger":
Immerhin wird der Akku mitgeliefert und man muß ihn nicht ausbauen, um ihn zu laden. Das sollte man vielleicht noch als USP herausstellen. |
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kasimong
Hat sich gelöscht |
18:40
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#16
erstellt: 18. Jan 2024, |||
Moin, ich den Tube Box S2 zwischen einem Denon DP 300 Dreher und einem Marantz C 70s und bin damit sehr zufrieden. Ich habe jetzt aber nicht stundenlange Vergleiche zwischen den internen des Denon und den internen des Marantz angestellt. Mich hat es einfach so überzeugt. Grüße Wolfgang |
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hoehne
Inventar |
07:38
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#17
erstellt: 29. Apr 2025, |||
Guten Morgen. Ich muss diesen Thread noch einmal vorholen, da ich gern halbwegs objektive - meinetwegen auch subjektive - weitere Meinungen hätte. Ich weiß, dass das schwierig ist, aber mmmmhhh ... einen Versuch ist es wert. Es geht um zwei Modelle. Es geht um Vernunft und Unvernunft. Es geht um Sinn oder Unsinn... Ihr kennt das - ist ja immer das Gleiche: Ich schwanke zwischen Pro-Ject Tube Box DS3 und Cayin CS-6 PH Ersterer ein Hybrid, letzterer eine Vollröhre. Ersterer quadratisch, praktisch, gut - zweiterer schon eher ein Eyecatcher (so ganz subjektiv). Ersterer 900€ - letzteren bekäme ich für 1500€ (ein Schnäppchen, ich weiß). Beim Pro-Ject weiß ich, dass er mich zufriedenstellen wird - aber vielleicht eine Mogelpackung, weil doch eigentlich ein Transistor mit nur einem "Warmfilter"? Beim Cayin weiß ich gar nicht, was mich erwartet. Bestnoten haben beide bekommen - aber heutzutage wird alles über den grünen Klee gelobt. Lasse ich mich vielleicht nur von der zugegebenermaßen wirklich schönen Optik des Cayin blenden? Einstell- und Anschlussmöglichkeiten sind bei beiden in etwa gleich. Wie würdet Ihr wählen? PS: angeschlossen werden sollen hauptsächlich MC werden. Aktuell noch immer das Skyanalog P1. Und das Signal geht dann in folgenden Verstärker: Technics SU-G700. [Beitrag von hoehne am 29. Apr 2025, 07:39 bearbeitet] |
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pogopogo
Inventar |
07:48
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#18
erstellt: 29. Apr 2025, |||
Wenn es dir um einen Röhrensound geht, könnte auch ein Waxwing Phono DSP gut passen. Tapesound kann er auch und neutral sowieso. |
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hoehne
Inventar |
08:52
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#19
erstellt: 29. Apr 2025, |||
Das ist der digitale Soundprozessor, der alle möglichen Modi nachahmt... Mmmmh - auch wenn sicherlich cool. Das Teil ist mir zu ... "computig". ![]() Ich hätt ja gern Röhrensound, weil es ne Röhre ist - nicht nur, weil jemand subjektiv programmiert hat, wie für ihn ne Röhre klingen sollte. Edit: Dazu kommt - ich habe soeben geschaut - dass der DSP gar nirgendwo auch nur ansatzweise erhältlich ist. Ich wüsste nicht mal, wo ich den kaufen sollte. [Beitrag von hoehne am 29. Apr 2025, 09:10 bearbeitet] |
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pogopogo
Inventar |
09:37
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#20
erstellt: 29. Apr 2025, |||
RoA
Inventar |
09:49
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#21
erstellt: 29. Apr 2025, |||
Wenn du dir das leisten kannst und es dir das wert ist, nimm den Cayin. Es gibt eigentlich keinen technisch überzeugenden Grund für einen Hybriden, die Röhren sind eher ein Gimmick. Wenn man es vernünftig anstellt, werden die Röhren den Klang nicht beeinflussen. Stellt man es unvernünftig an, kann man röhrigkeit (was auch immer das ist bzw. man sich vorstellt) mit Halbleitern viel besser erreichen. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, daß Vorverstärker mit Röhren, obwohl sie sich um 10er-Potenzen schlechter messen als Halbleiter, trotzdem transparent klingen, sich also klanglich kaum von ihren Brüdern aus Sand unterscheiden, wenn überhaupt. Bei Schallplatten kommt noch dazu, daß die technischen Werte der Wiedergabe um Welten unter denen der Phono-Pres liegen, Phono-Pres also technisch gesehen viel zu gut sind für Platte. Das gilt selbst für die billigen OP-bestückten, die es als Fertiggerät bereits ab 20€ gibt - natürlich ohne jegliche Haptik.
Erwarte nicht zuviel (s.O.). Echten Röhrensound bietet dir nur ein (Voll-)Röhrenverstärker. Auch da ist Cayin eine gute Anlaufstelle. |
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Skaladesign
Inventar |
10:27
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#22
erstellt: 29. Apr 2025, |||
Moin Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt mir eine Pro-Ject Tube Box DS3 zu kaufen, auch wegen dem Anschluss von einem zweiten Dreher. Dafür hätte ich dann aber die Pro-Ject Phono Box DS+ abschaffen müssen. Da ich mit der aber äusserst zufrieden bin, habe ich mir für den Zweitdreher so ein Röhrenmopped gekauft. ![]() ![]() Wirklich gut verarbeitet, da gibt es nix zu meckern, alles schön aus Alu. ![]() ![]() Macht echt schönen Klang und vor Allem rauscht und brummt nix. Es macht Spaß den Röhren zuzusehen. Mal was anderes als Zappelzeiger ![]() |
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dacander100
Stammgast |
23:59
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#23
erstellt: 30. Apr 2025, |||
So etwa in dieser Art gab es die schon vor 40 Jahren. Das waren aber nicht viel Hersteller, denn alle Verstärker hatten damals ja einen einen Phono-Pre eingebaut, anders als heute. Ist so ein Gerät getestet worden, war fast immer zu lesen, deutlich transparenter als mit herkömmlicher Technik. Auch ich profitiere heute noch von einem Phono-Pre mit der ECC83. Vergleicht man die Preise mit heute, wäre die damaligen Hersteller Milliardäre geworden. |
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hoehne
Inventar |
10:56
![]() |
#24
erstellt: 07. Mai 2025, |||
Ich habe es getan - er ist da! Er akklimatisiert gerade. Lange Reise. Aus Spanien. Hier: ![]() Nette Belegschaft, Sie antworten binnen wenigen Stunden und sie haben derzeit echte 35% Nachlass auf alles Nicht-Reduziertes. Auch die angebotenen Tonabnehmer dort sind durch den Rabatt preislich sehr interessant. Ich werde berichten. Schön isser schon mal sehr. Schwer und größer als erwartet. |
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hoehne
Inventar |
10:36
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#25
erstellt: 13. Mai 2025, |||
So. Meine subjektiv gefärbter Bericht zum Cayin: Ich freue mich, ihn zu haben. Er ist oldschool, er ist chic und er macht seine Arbeit sehr gut. Er rauscht sehr wenig, er streut keine anderen Störsignale rein. Ich habe im direkten Vergleich gehört - 2M Black am internen PhonoPre des Technics SU-700G vs. Skyanalog P1 (erste Version) am Cayin. Direkt und gleichzeitig gehört: VNV Nations "Construct" - das Album habe ich zweimal bestellt - als normale schwarze und limitierte weiße LP (ich gehe davon aus, dass die Vinylfarben nicht unterschiedlich klingen). Außerdem hörte ich auf beiden Systemen abwechselnd und mit Plattenwechselpause noch u.a. Nine Inch Nails' "The Fragile", Thomas Aziers "The Inventory of our Desire". Ein paar 80er Maxis... Mehr Zeit hatte ich in den letzten Tagen nicht. Noch einmal den zuvor am Skyanalog genutzten ART Precision Phono Pre habe ich nicht mehr installiert und getestet. Ja, also: Klangunterschiede sind für mein Empfinden sehr gut da. Ich meine auch, so intensiv habe ich die Unterschiede zuvor mit Skyanalog und P-1 nicht gehört. Der direkte Vergleich - bei synchron laufenden Schallplatten zeigte mir tatsächlich, dass für mich das 2M Black am SU-G700 anders klingt als das Skyanalog am P-1. Und da Klangbeschreibungen immer sehr müßig sind, versuche ich es mal so: wenn man an ein Foto denkt mit 2 verschiedenen Farbtemperaturen, so ist das 2M kühler als das P-1. Und aber - das 2M hat mehr Raum zwischen den einzelnen Spuren. Die Kombi P-1 / Cayin hat mehr Schmelz, ohne unscharf zu sein. Mehr Wärme. Omas gute Stube eher gegenüber einer kühleren Halle ohne Einrichtung. Subjektiv, wie gesagt. Aber immerhin derart markant, dass ich den Gedanken wieder verworfen habe, das 2M ebenfalls am Cayin anzuschließen. Nö, den Unterschied gönne ich mir gern. Und je nach Musik und Tageslaune, hört man bestimmt bewusst dort oder da. Ich konnte nicht mal sagen, welcher Klang mir bei der einen Scheibe besser gefiel. Auch Bühnenbreite und Verteilung der Spuren im Raum waren bestimmt identisch. Und ja, in der Kombi mit dem P-1 habe ich jetzt den Klang, den ich gesucht habe. Zuvor mit dem Art Precision habe ich derartige Vergleiche ebenfalls bereits angestellt (also 2 Platten synchron laufen lassen und dann lediglich den Eingang umgeschalten), aber so gravierend wie jetzt waren die Unterschiede nicht. Bin glücklich. PS: die 35% gibt es wohl immer noch bei Lyric Audio Elité |
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