Röhre für Guitarenverstärker eigenbau

Autor

Beitrag

jaysko
Neuling

#1 erstellt: 10. Dez 2016, 20:52

Hallo und Guten Abend,

Bin neu Hier im Forum und will mir ein Guitarren Verstärker zusammen schustern und habe diese Röhren gefunden.

http://www.ebay.de/itm/381879361060?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1558.l2649

Sind diese für einen Guitarrenverstärker geeignet oder gibt es da bessere?

Was bedeuten die Zahlen auf der Verpackung?

[Beitrag von jaysko am 10. Dez 2016, 20:53 bearbeitet]

P@Freak
Inventar

#2 erstellt: 10. Dez 2016, 21:14

Ähm, ... WATT ?!!?

Wenn du hier schon SO fragen musst wirst du ja wohl kaum in der Lage sein hier selber was zu Entwickeln.
Prinzipiell ist da vieles geeignet wird dich aber SO halt net weiter bringen.
Du wirst dir wohl ERST nen Schaltplan / Geräteplan suchen müssen und DANN die dort verwendeten Röhren nehmen müssen und nicht *anders rum*.

P@Freak

tinnitusede
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 10. Dez 2016, 21:28

ja, in der Vorstufe passen sie gut rein, es sind Doppeltrioden, vergleichbar mit "unseren" Typen wie ECC81/82/83 vom Systemaufbau her. Elektrisch ist sie etwas kräftiger als die ECC83, um aber Lautsprecher anzutreiben braucht es ganz andere Kaliber, die dann heißen, EL34, 6L6, KT88....,

Hans

EMT948
Stammgast

#4 erstellt: 10. Dez 2016, 21:31

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php

Carsten

jaysko
Neuling

#5 erstellt: 10. Dez 2016, 22:02

wollt eigentlich wissen ob die gut sind.

Möchte anfangs eine testschaltung bauen und diese immer weiter ausbauen, muss dazusagen das ich bisher noch keine erfahrungen mit Röhren gemacht habe. Habe bis jetzt nur mit Transisoren befasst und wollte wie gesagt auch mal die alte Technik kennenlernen

[Beitrag von jaysko am 10. Dez 2016, 22:03 bearbeitet]

tinnitusede
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 10. Dez 2016, 22:16

jaysko (Beitrag #5) schrieb:

wollt eigentlich wissen ob die gut sind.

;)

für welchen Zweck sie gut geeignet sind, hatte ich geschrieben, um ihr volles Potenzial zu entfalten, benötigen sie eine hohe Betriebspannung, ca. 300 V.