AMC 3030 / Ein Kanal rauscht stark

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Barry12/
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Mrz 2012, 21:49
Hallo Leute,

besitze noch einen AMC 3030 der 1. Generation ( 1996 oder 1997 gekauft, damals noch in Bochum ), den ich dann wegen Umzug über mehrere Jahre ordentlich verpackt eingemottet hatte.

Vor ca. einem halben Jahr habe ich Ihn dann wieder in Betrieb genommen und das Gerät lief einwandfrei !

Vor kurzem fing dann ein Kanal an zu rauschen, was permanent anhält ! Musik kommt aber nach wie vor aus BEIDEN Lautsprechern raus, die ich auch schon kanalseitig getauscht habe, an den Speakrs liegt es also nicht !

Morgen ( Sa. / 10.03.2012 ) fahre ich zur Fa. Audiotronic nach Heidelberg, damit Herr Weber sich mal den Verstärker anschauen kann.

Hat jemand von Euch mit diesem Verstärker schon mal das gleiche Problem gehabt bzw. könnte mir jemand vielleicht vorab schon mal einen Tipp geben, woran das liegen könnte ( kann ja nicht schädlich sein, schon mal vorher einen Rat von Besitzern eingeholt zu haben ) ?

Bis zu welcher Höhe der Reparaturkosten würdet Ihr so einen Verstärker noch nochmal reparieren lassen oder ab wann eher zu einem Neukauf eines anderen Gerätes raten ???

Möchte mir zum detaillierten "Leisehören" die Sonics Argenta anschaffen und bräuchte nämlich dann einen passendes Verstärkerteil dafür...!

Für paar schnelle Antworten wäre ich dankbar...

Gruß

Bernd
E130L
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2012, 03:36
Hallo,

teste mal den Kopfhörer Ausgang, wenn der auch rauscht,ist es die Vorstufe. Rauscht der nicht, ist es die Endstufe.


Bis zu welcher Höhe der Reparaturkosten würdet Ihr so einen Verstärker noch nochmal reparieren lassen oder ab wann eher zu einem Neukauf eines anderen Gerätes raten ???


So 200-300€, dafür kriegt man auch einen AMC in der Bucht.

Für den defekten würdest Du vielleicht auch noch 200€ kriegen.
Berichte mal, wie es gelaufen ist.

MfG
Volker
tubescreamer61
Inventar
#3 erstellt: 10. Mrz 2012, 14:25
Hallo,
ich persönlich würde den AMC gar nicht reparieren lassen, sondern bei E- Bay als "Bastlergerät" verkaufen.
Ich halte nix von diesen Geräten - es erscheint mir schon als "Fehlkonstruktion", in der Vorstufe Halbleiter und in der Endstufe Röhren einzusetzen (wobei die Treiber und Phasensplitter ebenfalls durch Transistoren realisiert sind - lediglich die Stromverstärker sind mit Röhren realisiert) und die sind auch noch ohne Fassung auf die Platine gelötet.
Ein guter Freund von mir hat einen solchen Amp mal besessen und nix als Ärger mit dem Teil gehabt. Insgesamt ist das Teil mehrere Male repariert worden und zuletzt auch vom Händler ausgetauscht worden, was aber keinen Erfolg gebracht hat - das "neue" Gerät ist ebenfalls wieder kaputtgegangen (mehrere Male ist das Netzteil verreckt- bzw. der Netztrafo "abgeraucht", die Endröhren haben aufgrund der hohen Bodentemperaturen nach relativ kurzer Zeit die Platine verkokelt - und so weiter und so fort). Letztendlich war er`s dann leid und hat die Kiste "entsorgt".
Für mich ist das Gerät wie bereits gesagt eine Fehlkonstruktion - andersherum (Röhren in der Vorstufe und Treibersektion, dafür aber Halbleiter in der Stromverstärkung) wäre sinniger gewesen, da Röhren eigentlich gut hohe Spannungen "können" aber weniger gut hohe Ströme - deswegen ja auch der "Umweg" über den Ausgangstrafo.

Wie gesagt- verscherbel das Gerät und kauf was "ordentliches".

MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 10. Mrz 2012, 14:26 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#4 erstellt: 10. Mrz 2012, 15:27

Wie gesagt- verscherbel das Gerät und kauf was "ordentliches".


ganz meiner meinung, ich hatte selbst mal eine endstufe und die passende vorstufe dazu.
mit 4xl34 als endstufe , alles andere ist mit transistoren aufgebaut.
sind die röhren platt musst du die beiden verstärker platinen ausbauen und die röhren auslöten!!!
direkt sockel versuchen einlöten....also die platine verhunzen,....ich meine dann ist die baulänge zu lang,evtl?
die lüfter bringen auch nicht all zuviel,platine ist rund um den sockeln bei mir braun gewesen.

ich habe meinen geschlachtet,wollte es keinen mehr antun so nen mist. habe die ausgangsübertrager und das netzteil benutzt um mir einen richtigen verstärker nur mit röhren auf zubauen.

amc kommt mir nicht mehr ins haus,und wenn dann nur amc töpfe für die küche.

gruss
bo
tubescreamer61
Inventar
#5 erstellt: 10. Mrz 2012, 16:02
@DUKE OF TUBES
Reicht denn die Leistung des Netzteils/Netztrafo aus um weitere Röhren mit Heizspannung zu versorgen?
Ansonsten ist man ja gezwungen, da was anderes zu bauen ( gesonderter Trafo für die Vorröhren, welche man dann gleich auch mit einer Gleichspannungsheizung versehen könnte - bei den Endpentoden ist das ja aufgrund der Gegentaktschaltung egal, da "hebt" sich ein "Brumm" ja im AÜ gegeneinander auf), mir schien der Trafo sowieso etwas unterdimensioniert (damit meine ich allerdings nicht die Kerngröße).

MfG
Arvid
Stefanvde
Inventar
#6 erstellt: 10. Mrz 2012, 16:24
Scheint aber inzwischen geändert worden zu sein:

http://www.visonik.de/produkt_details.php?bezeichnung=amc-3030

Wird extra beschrieben das die Röhren durch Sockelfassungen unkompliziert zu wechseln sind,scheint man draus gelernt zu haben.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2012, 16:38
@tubescreamer61:

das netzteil aus der endstufe ist schon ein richtiger brocken,sehr viele anzapfungen, der heizstrom hat noch 4 ecc83 verkraftet.
aber ob der unterdimmensioniert war weiß ich nicht er wurde im betrieb nicht zu heiß.

aber da ich irgendwann keine lust mehr auf gegentakt hatte,habe ich die ausgangstrafos zweckentfremdet für eintakter, ich muss mal schauen ob ich noch bilder finde vom aufbau.
nun baue ich nur noch eintakter,die leistung recht ja meistens schon aus.

@Stefanvde:

ja das ist der vollverstärker,schön das die daraus gelernt haben und nun sockel verbaut haben.
Stefanvde
Inventar
#8 erstellt: 10. Mrz 2012, 16:48
Laut deutschem Vertrieb kann man auch das Phonomodul entfernen und dafür ein DA-Wandler Modul stecken.Ein Röhrenverstärker mit Wandler dürfte am Markt nicht so häufig sein.

Liegen die Röhren denn in der alten Version auch oder stehen die da?

Sorry,kannte das Gerät vorher nicht,allerdings mit Wandler wäre es durchaus eine Überlegung wert,Einsatz im Arbeitszimmer,digital vom PC direkt in den AMP.

Zur Zeit arbeitet da noch ein alter Technics Transistorverstärker,aber beobachten was der Markt so hergibt schadet ja nie.

PS: Wenn die Anordnung der Röhren beim Gerät des TE gleich ist bestünde eventuell die Möglichkeit bei der Reparatur die Sockel der neuen Version mit zu verbauen was in Zukunft einen einfacheren Tausch der Röhren bringen würde.


[Beitrag von Stefanvde am 10. Mrz 2012, 16:51 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#9 erstellt: 10. Mrz 2012, 17:15
die liegen im gerät,sind nicht stehend verbaut.

ich habe schon mehrere verstärker gesehen mit digitalen anschluss also usb.sogar einen selbstbau mit usb im netz.
es gibt tolle platinen zu kaufen für sowas
tubescreamer61
Inventar
#10 erstellt: 10. Mrz 2012, 18:20
Okay - dann scheint sich da wirklich etwas getan zu haben. Die Geräte, die ich als AMC 3030 kenne, waren "grausiger Sondermüll" (und der Netztrafo hatte`n M102 Kern - allerdings auch viele Anzapfungen für Spannungen, die man in einem Röhrengerät nicht brauchen konnte).

MfG
Arvid

P.s: Trotzdem würde ich eine Grundig NF2 / NF20 jedem 3030 vorziehen (obwohl`s nur `ne Endstufe ist).
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#11 erstellt: 10. Mrz 2012, 18:46

Grundig NF2

ja diese kumpels sind toll, zwar nicht unbedingt wohnzimmer tauglich aber machen guten klang an wirkungsgrad hohen lautsprechern.
ich hatte mal einen grundig nf-10 mit ell80 in der endstufe,war ein töftes gerät.
aber optisch nichts fürs wz.
ich habe viele chassis geräte hier,ab und zu kommt mal eins ins wohnzimmer aber meist nur für ein paar stunden

gruss
bo


[Beitrag von DUKE_OF_TUBES am 10. Mrz 2012, 18:46 bearbeitet]
Barry12/
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Mrz 2012, 19:33
Hallo Leute,

erstmal besten Dank für die Antworten…! Wie gesagt, habe heute, gg. 11.30 Uhr, den Verstärker mal bei der Fa. Audiotronic in Heidelberg abgegeben, lasse erstmal einen Kostenvoranschlag machen ( Kostet 26.18 E. incl. Steuer und wird ca. 1-1/2 Wochen dauern ) und habe schon mal angedeutet, dass wenn die Reparatur über 150 E. kommen würde, ich mir die ganze Sache doch noch mal gut überlegen müsse ?!

Wie ich aus den Aussagen des Geschäftsführers raushören konnte (geschätzt um die 50 J. alt), seien die Geräte früher eh viel besser aufgebaut und auch wertiger verbaut worden. Auch bei dem Info-Gespräch war für mich irgendwie raus-zu-hören, dass man heute z.B. von einem Verstärker für u.a. 500-600 Euro eh nicht viel erwarten dürfe (?? )!

Die Werkstatt machte mir einen sehr guten Eindruck, da standen auch unendlich viele teure Brocken rum ( geschätzt 60-70 Stk. ?), war schon beeindruckend !

So, jetzt aber zurück zum AMC 3030…!

Den habe ich mir damals wegen des guten Testberichtes in der „Stereo“ anhören wollen und bin deshalb auch über 200km gefahren, da im Rhein-Main-Gebiet den niemand führte ! Habe damals 1350,-DM dafür bezahlt und von den bezahlbaren Verstärkern, die für mich in dieser Preisklasse in Frage kamen, hatte er mir vom Klangbild her am besten gefallen.

Im Laufe der Zeit hatte ich aber schon den Eindruck gewonnen, dass das Gerät doch ziemlich „Billig“ verbaut worden ist. Beim Anheben vielen die extrem scharfen Gehäusekanten an der Bodenseite auf, dass Umschalten/Drehen der vorhanden Schalter ( Source-Direkt usw. ) erzeugte laute „Knackgeräusche“ in den Lautsprechern, ebenso das Ein- und Ausschalten, so dass man Angst um die Speaker bekommen musste !

Auch hatte ich das Gefühl, dass die Balance zw. dem re. und li. Kanal nicht 100%ig stimmte und der Balanceregler selbst hatte auch keine einrastende Mittelstellung, so dass man ständig dem Eindruck unterlag, nicht die richtige „Mitte“ gefunden haben zu können !

Alles Umstände, die den zunächst beim Probehören für mich festgestellten Klangeindruck im Nachhinein doch ziemlich getrübt haben !

Aber wie das in Foren halt so oft ist, meistens schreiben nur die Leute, die Probleme haben / hatten und von denjenigen, die zufrieden sind, liest man eher selten etwas…?!

Also, abwarten und schauen, was als Ergebnis in ca. 1-1/2 Wochen rauskommen wird ?!

Entsprechendes werde ich dann mal nachberichten. Falls es wirklich ein „Neuer Verstärker“ werden müsste, stehe ich erstmal vor einem großen Loch, tendiere aber eher zu einem „Guten Gebrauchten“, als zu einem neuen Fliesbandgerät, was man in jedem Massenmarkt kaufen kann.

Es muss auf jeden Fall ein Verstärker sein, der zur zukünftigen Sonics Argenta passen sollte, die es heute ja nur noch im Direkt-Vetrieb gibt, dafür aber auch für die Hälfe des damaligen Händlerpreises kostet. Vielleicht habe ich ja auch Glück, eine Argenta auch irgendwo gebraucht schnappen zu können ???

Gruß

Bernd
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#13 erstellt: 10. Mrz 2012, 20:10

von einem Verstärker für u.a. 500-600 Euro eh nicht viel erwarten dürfe (?? )!


also da gibt es schon tolle sachen für.....

nagut händler,....will was verdienen.....


Falls es wirklich ein „Neuer Verstärker“ werden müsste, stehe ich erstmal vor einem großen Loch, tendiere aber eher zu einem „Guten Gebrauchten“, als zu einem neuen Fliesbandgerät,


oder ein gutes selbstbau-gerät was auf deine ansprüche maßgeschneidert ist...

gruss
bo
Barry12/
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Mrz 2012, 20:43
Hallo Bo,

hatte früher mal die verchromten Monoblöcke vom

Kebschull, die mit 4 KT 88 Gold-Line

bestückt waren, das waren feine Teile ! Die hatte ich mal im Tonstudio in Eschborn bei Frankfurt am Main neu gekauft und sie an zwei Magnepan Magneplanar betrieben, das war echt ein Traum für mich !

Das ging zwar nicht laut ( was mir auch nicht so wichtig war…! ), dafür aber sehr fein…!

Meine Ex-Alte von damals hatte die Anlage dann nach meinem Auszug „Hinter meinem Rücken“ verkauft, um Ihren Scheidungsanwalt davon bezahlen zu können ! Ich weiß bis heute noch nicht einmal, zu welchen „Kleckerpreis“ die das „Verramscht“ hat, dafür könnte ich der heute noch an den Kragen, aber das ist ja jetzt eine andere Baustelle…

An einen Selbstbau eines Verstärkers würde ich mich nicht rantrauen und ich bin auch völlig ohne jegliche Ahnung, was dies betrifft ! Auch bin ich keine Ebay-Mensch, wenn ich mir etwas gebrauchtes kaufen will, möchte ich zum Käufer hinfahren und mir die Sachen anschauen und anhören wollen ! Aber wie das immer so ist, wenn man dann mal etwas finden sollte (??), ist es eh meist hunderte Kilometer weit entfernt…

Gruß

Bernd
E130L
Inventar
#15 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:00
Hallo,

tubescremer61 schrieb:

Für mich ist das Gerät wie bereits gesagt eine Fehlkonstruktion - andersherum (Röhren in der Vorstufe und Treibersektion, dafür aber Halbleiter in der Stromverstärkung) wäre sinniger gewesen,


Die Schlußfolgerung daraus wäre, das Röhren und alle Röhrenverstärker absolut sinnlos wären, da der Röhrensound in der Endstufe entsteht.

Die Vorstufe des AMC ist mit Fets bestückt, insofern ist die Konstruktion schon sinnvoll.

MfG
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#16 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:13

insofern ist die Konstruktion schon sinnvoll

ja klanglich war dieses gerät schon in ordnung, aber nicht das mit den lüftern und den eingelöteten röhren.
das ist klar eine fehlkonstruktion. röhren liegend ......umgebend mit einen kühlkörper....
cvt2030AG
bzw
hier,man achte auf das toll verlegte flachbandkabel....


[Beitrag von DUKE_OF_TUBES am 10. Mrz 2012, 21:18 bearbeitet]
Stefanvde
Inventar
#17 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:25
Und was hast Du genau an der Verlegung des Kabels auszusetzen?

Sorry,aber ich weiss was ich schon auf'm Tisch hatte.Schonmal in Verstärker,CD-Player,Tuner usw. der großen Hersteller reingeschaut?

Auch bei Sony,Pioneer usw. sieht das teilweise nicht wirklich anders aus,außer natürlich das in dieser Massenware nur äußerst selten Röhren drin sind.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#18 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:32

Und was hast Du genau an der Verlegung des Kabels auszusetzen?

naja die liegen direkt am kühlkörper,und röhren werden ziemlich heiß, ich weiß nicht ob es nicht zu heiß wird für das flachbandkabel im dauerbetrieb, oder ist das flachbandkabel teflon isoliert?
Stefanvde
Inventar
#19 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:47
Das hält schon was aus,kein Problem.

Gibt Geräte in denen deutlich mehr Abwärme entsteht und die so gut wie keinen Platz im Umfeld zur Wärmeabgabe haben.

Autoradios z.B,da hab ich schon viel hier gehabt,Leiterbahnen die sich von der Platine ablösten,gegrillte (getrocknete) Elkos usw,aber noch nie ein zerschmolzenes Flachbandkabel.

In manch einem AVR gehen die auch zwischen den Kühlkörpern durch,naturgemäß voll die Geräte,wenig Platz wobei bei der Anzahl der Endstufen auch ohne Röhren massig Wärme aufkommt wenn der Pegel höher ist.

Und das Kabel auf dem Bild geht direkt an der Seitenwand lang,eine Stelle wo das Gerät auch Wärme abgeben kann.

Sicher,schaut nicht so schön aus,technisch aber eher nicht bedenklich.

MfG Stefan
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