Neuer Röhrenverstärker: Wann das erste Mal Ruhestrom/Bias einstellen?

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ms303
Stammgast
#1 erstellt: 21. Apr 2010, 07:39
Hallo liebe Hifi-Gemeinde,

habe jetzt seit einer Woche einen (neuen) Röhrenverstärker (Magnat RV1).

Jetzt stelle ich mir die Frage, wann das erste Mal der Ruhestron/Bias überprüft bzw. eingestellt werden sollte.

Ich finde eine Menge Threads dazu, wie man es macht, aber nicht wann...

Ich würde es auch nicht selbst machen wollen (zuviel Respekt vor Strom und die Angst, den Verstärker beschädigen zu können).

Wobei ich bei meiner zweiten Frage wäre:

Was kostet es ungefähr, das machen lassen und kann mir eventuell jemand eine Empfehlung geben, wo ich hingehen sollte (ich komme aus Essen).

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Gruß

Markus
RoA
Inventar
#2 erstellt: 21. Apr 2010, 08:16
Der Bias wird grundsätzlich bei der erstmaligen Inbetriebnahme vom Hersteller eingestellt. Beim Selbstbau ist es nicht unüblich, nach ca. 10 Stunden den Ruhestrom zu überprüfen und ggfs. nachzujustieren. Bei gekauften Röhrenverstärkern sollte man m.M.n. davon ausgehen dürfen, daß das Neugerät bereits richtig eingestellt ist.

Ansonsten wird der Ruhestrom nur bei Verdacht überprüft, d.h. nach 3.000 bis 5.000 Betriebstunden. Wenn die Ruheströme nach unten weglaufen, ist es ein starkes Indiz dafür, dass die Röhren weitgehend verschlissen sind. Im Idealfall bleiben die Ruheströme von der ersten Inbetriebnahme bis zum Austausch der Röhren weitgehend konstant.

Das Einstellen dauert je nach Gerät incl. Warmlaufen lassen ca. eine halbe Stunde und dürfte damit um 50 Euro kosten - dies nur als grober Anhaltspunkt.
E130L
Inventar
#3 erstellt: 21. Apr 2010, 08:35
Hallo,

was sagt denn die BDA dazu?

Sonst frag doch bei Magnat an, wann Sie es empfehlen.

Da der RV1 nicht gerade ein Billiggerät ist, sollte man davon ausgehen können, das der Bias korrekt eingestellt ist.

MfG Volker
ms303
Stammgast
#4 erstellt: 21. Apr 2010, 11:09
Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.

Mein Gedanke war halt, dass sich bei neuen Röhren (obwohl Magnat ja angibt, es handele sich um Röhren, die 60 Stunden eingebrannt und selektiert wurden) am Anfang da etwas ändern/verschieben kann, bis sie richtig eingebrannt sind.

Ich meine, mal irgendwo etwas von 100 - 150 Betriebsstunden gelesen zu haben...

Achso: @E130L:

Die BDA ist so puristisch wie der Verstärker selbst...

Da steht eigentlich nur drin, wofür die Knöpfe am Gerät und an der FB sind, wie man die LS richtig anschliesst und das man, wenn es mal Probleme mit den Röhren gibt, sich an den Magnat-Händler wenden soll.

Sonst eher nix.

Eine Anfrage an Magnat direkt wäre natürlich eine Möglichkeit.


Aber ich dachte, es gäbe hierfür so etwas wie eine Faustregel oder so.


Gruß aus Essen

Markus
RoA
Inventar
#5 erstellt: 21. Apr 2010, 11:11
Japp, nach 0, 10 und zum Lebensende, dazwischen nur bei Verdacht. Wenn die Röhren 60 Stunden eingebrannt wurden, ändern sich die Ruheströme nicht mehr. Eigentlich wären selbst 10 Stunden mehr als ausreichend gewesen.
Tulpenknicker
Inventar
#6 erstellt: 21. Apr 2010, 11:14
Ich habe mir mal den RV1 angeschaut, ist schon ein sehr wertiges Gerät, der Ruhestrom läst sich zwar von Außen einstellen, allerdings schweigt sich Magnat dazu aus wie es geht und verweist darauf, daß ein Röhrenwechsel nur von einer Magnat Fachwerkstatt durchgeführt werden sollte. Die Röhren sind übrigens 60 Stunden eingebrannt worden und wurden entsprechend nachjustiert, so verspricht es der Hersteller. Also muß man erstmal gar nichts machen.

Sollte später dennoch die Röhren mal getauscht werden müssen, so wird es im Internet dazu bestimmt eine Anleitung geben wie die Röhren einzustellen sind.

Gruß,

Nils
ms303
Stammgast
#7 erstellt: 21. Apr 2010, 11:32
Alles Klar...

Danke Euch vielmals
Wolfgang_K.
Inventar
#8 erstellt: 21. Apr 2010, 19:57
Ich würde die Finger davon lassen. Die Röhren des Magnat sind in der Vorstufe verbaut, normaler braucht man da überhaupt keinen Ruhestrom nach dem Röhrenwechsel einstellen, das ist das gleiche Prinzip wie bei röhrenbestückten CDP`s oder Tunern. Und die Röhren haben im Betrieb fast keine Leistung im Gegensatz zu den Röhren in der Endstufe.

Übrigens meinen Glückwunsch zu diesem feinen Gerät....

Gruß Wolfgang


[Beitrag von Wolfgang_K. am 21. Apr 2010, 19:59 bearbeitet]
ms303
Stammgast
#9 erstellt: 22. Apr 2010, 08:25
@Wolfgang K.:

ich glaube Du verwechselst meinen Verstärker (RV 1) mit dem Hybridverstärker MA 800, denn mein Verstärker hat sehr wohl auch Röhren in der Endstufe (EL 84), ist also eine "Voll-Röhre".

Trotzdem danke.

Gruß aus Essen

Markus
Wolfgang_K.
Inventar
#10 erstellt: 22. Apr 2010, 16:08
Ups - Verzeihung, ist mir im Eifer des Gefechts eine kleine Verwechslung passiert. Habe diese Magnats MA 800 mal in der High-End-Abteilung vom Geiz-Markt gesehen, die Verarbeitung ist schon phänomenal, diese Kisten sind schon eine Sünde wert.

Gruß Wolfgang
burkm
Inventar
#11 erstellt: 27. Apr 2010, 20:47
Ruhestromeinstellung Magnat RV1:

Audiovox German Holdings GmbH

Magnat RV1

Anleitung zum Bias Abgleich
Instruction Manual Bias-Adjustment

Benötigte Werkzeuge, Messinstrumente:
Tools and measurement equipment needed:
-Zange, tongs
-Abgleichschraubendreher, trim-screwdriver
-Multimeter, multimeter
-Oszilloskop und/oder Millivoltmeter (True RMS, 20Hz – 20kHz)
oscilloscope and/or millivoltmeter (true-RMS, 20Hz – 20kHz)

1.Sicherheitsstopfen der Bias-Einstellpotis entfernen
Remove security-plugs from bias-adjustment potis
Pic. 1

2.Beide 4-Ohm Lautsprecherausgänge mit 3.9Ohm (min. 5 Watt) abschließen.
Connect a 3.9-ohms resistor (min. 5Watts) to both 4-ohms speaker-outputs.
3.Oszilloskop und/oder Millivoltmeter an den linken 4-Ohm Lautsprecherausgang anschließen.
Connect oscilloscope and/or millivoltmeter to the left 4-ohms speakeroutput.
Pic. 2

4.Negative Messspitze des Multimeters in die mittlere Messbuchse stecken.
Connect negative measuring line to center test jack.
5.Eingangswahlschalter auf CD, Volume auf min., Gerät einschalten und ca. 15min. warmlaufen lassen.
Switch source-select to CD, turn volume to min., switch unit on and allow 15min. warm-up.

6.Die Bias-Spannung (DC) der Röhren des linken Kanals messen, indem die positiven Messspitze in die beiden linken Messbuchsen gesteckt werden (L1, L2). Der Wert sollte zwischen 0.35V und 0.40V liegen. Ist dies nicht der Fall, am entsprechenden Poti mit dem Abgleichschraubendreher nachregeln.
Measure the bias-voltage (DC) of the tubes of the left channel by connecting the positive measuring-line to the left hand side test jacks (L1, L2). The bias-voltage should be in the range between 0.35V and 0.40V. If not, please adjust the related poti using the trim-screwdriver.
Pic. 3

7.Das Osziloskop auf den empfindlichsten Bereich stellen (5mV/Div., 5msec/Div.).
Select the most sensitive range on the scope (5mV/Div., 5msec/Div.)
8.Die Bias-Spannungen des Röhrenpaares so einstellen, daß die angezeigte Rauschspannung so gering wie möglich ist. Beide Bias-Spannungen müssen jedoch immer im Bereich zwischen 0.35V und 0.40 Volt liegen. Ein Unterschied der Spannungen von 20-30mV ist normal.
In Pic. 4 sind beide Kanäle dargestellt, wobei der obere noch nachjustiert werden sollte. Auf dem Oszilloskop befindet sich das Multimeter, das eine der Bias-Spannungen anzeigt.
Adjust the bias-voltages of both tubes, so that the displayed noise-voltage on the scope is as low as possible. Please pay attention, that both bias-voltages always stay between 0.35V and 0.40V. A difference of both voltages of 20-30mV is normal.
Pic 4. shows both channels, the upper one should be readjusted. On to of the scope you see the multimeter displaying one of the bias-voltages.
Pic. 4

9.Ein genauerer Abgleich ist mit einem Millivolt-Meter möglich. Es muß True-RMS Messungen mit einer Bandbreite von min. 20kHz ermöglichen. Pic. 5, 6 zeigt einen guten Abgleich beider Kanäle (ca. 0.35mV RMS)
You can realize a more precise adjustment by using a millivoltmeter. It needs a true-RMS feature and a measuring bandwidth of min. 20kHz. Pic. 5, 6 shows a good adjustment of both channels (appr. 0.35mV RMS)
Pic. 5, 6

10. Den rechten Kanal in der gleichen Weise einstellen. Use same procedure to adjust right channel.
E130L
Inventar
#12 erstellt: 28. Apr 2010, 05:34
Hallo,

burkm schrieb:

Benötigte Werkzeuge, Messinstrumente:
Tools and measurement equipment needed:
-Zange, tongs
-Abgleichschraubendreher, trim-screwdriver
-Multimeter, multimeter
-Oszilloskop und/oder Millivoltmeter (True RMS, 20Hz – 20kHz)
oscilloscope and/or millivoltmeter (true-RMS, 20Hz – 20kHz)



wenn man auf den Abgleich auf Rauschminimum verzichtet, ist das auch mit einem 08/15 DVM möglich.

MfG Volker
Tulpenknicker
Inventar
#13 erstellt: 28. Apr 2010, 08:03
Das sehe ich genauso, ein Oszilloskop ist nicht notwendig, ich denke die wollen nur den Kunden Angst machen, damit sie den Ruhestrom nicht selber einstellen.
burkm
Inventar
#14 erstellt: 28. Apr 2010, 11:02
Das hat sicherlich mit "Angst machen" nichts zu tun, sondern damit, dass man den optimalen Arbeitspunkt ermitteln / einstellen soll.
Ob man dies dann wirklich - mangels Messinstrumenten - so macht ...

Anm.: Ein Millivoltmeter ist übrigens dem Oszi vorzuziehen, weil genauer.


[Beitrag von burkm am 28. Apr 2010, 11:03 bearbeitet]
burkm
Inventar
#15 erstellt: 28. Apr 2010, 11:26
Eine Bitte an den Threadersteller: Den Titel noch etwas genauer ausführen, damit man weiß, dass es sich um den Magnat RV1 handelt. Bin so nur zufällig darüber gestolpert.
Akrival
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Jan 2012, 13:10
Hallo,

da ich das demnächst mal durchführen muss, habe ich mal 2 Fragen dazu:
1) Welche Abmaße muss der Abgleichschraubendreher in etwa haben?
2) Ich kann mit dieser Formulierung in der Anleitung nicht so richtig was anfangen:

"2.Beide 4-Ohm Lautsprecherausgänge mit 3.9Ohm (min. 5 Watt) abschließen.
Connect a 3.9-ohms resistor (min. 5Watts) to both 4-ohms speaker-outputs."

Einfach beide Lautsprecher abschließen und solche Teile ran?

http://www.conrad.de...3R9/0241330&ref=list


[Beitrag von Akrival am 25. Jan 2012, 13:19 bearbeitet]
Akrival
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Jan 2012, 19:05
Eine weitere Frage ist, wieso die Spannung bei 4/3,9 Ohm eingestellt wird, ich aber meine Lautsprecher über 8 Ohm anschließe?
Ingor
Inventar
#18 erstellt: 25. Jan 2012, 19:42
Ruhestrom. wird ohne Signal gemessen. Das Abschließen der Lautsprecherausgänge erfolgt zur Sicherheit. Ob man dabei einen 4 oder 8 Ohm Widerstand verwendet spielt keine Rolle.

Der Schraubenzieher sollte gut in das Einstellpoti passen. Das verwendete Messgerät sollte hinreichend genau sein.
Akrival
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Jan 2012, 20:04
Vielen Dank erstmal.

Mir ist aber immer noch nicht ganz klar, wie der Schritt hier von statten geht:

"Oszilloskop und/oder Millivoltmeter an den linken 4-Ohm Lautsprecherausgang anschließen."

Mir gehts nur um das MVM; mittels Krokodilklemmen?
Ingor
Inventar
#20 erstellt: 25. Jan 2012, 22:15
Ja z.B. mit Krokodilklemmen. Es geht darum beim Abgleich den Ruhestrom in beiden Systemen so einzustellen, dass der Störpegel möglichst gering ist. Kannst du auch gut nach Gehör machen. Einfach Lautsprecher anstelle des Widerstandes anschließen, und Ohr dran halten. Wenn du kein Brummen und kein Rauschen hörst ist alles o.k. Wichtig ist aber, dass die Ruheströme beider Systeme im angegebenen Toleranzbereich liegen. Das man die Prozedur für beide Kanäle durchführen muss düfte klar sein.
Jackson1970
Neuling
#21 erstellt: 07. Mrz 2012, 11:54
Hallo grüßt euch,

also ich habe meinen RV1 recht schnell nachgestellt. Beim messen hatte eine EL34 einen Wert von fast
50mV was viel zu hoch ist. Er hatte sehr stark gebrummt. Habe dann aber den kompletten Röhrensatz
ausgetauscht. EL34 von SED, die ECC82 und ECC83 von TAD.

Klingt nach dem Austausch viel viel besser, klarer und sauberer.

Zum einstellen des Bias habe ich den RV1 warm laufen lassen, und die LS angeschlossen gelassen und
auf CD gestellt.

Habe hierfür den BiasMaster von TAD und einen Abgleich Schraubendreher verwendet.

Der Ideale Wert lag bei mir bei 33mV pro Röhre, und kein störendes Brummen mehr.
Habe den Bias dann noch einmal nach 100 Std. Einbrennzeit nachgestellt. War auch notwendig
da er sich in dieser Zeit geringfügig verändert hat. Nun läuft er konstant bei 33mV. Idealer Wert für
die EL34 finde ich persönlich.

Also so habe ich es gemacht, und ich hoffe ich konnte euch da irgendwie helfen.

MfG Jackson1970
DB
Inventar
#22 erstellt: 07. Mrz 2012, 15:36
Also im Dynacord Gigant sind für die EL34 0,3V vorgeschrieben, im VTB LV-75 sind es 178mV (der hat aber GU50 drin). Der FWK V150 hat EL34, dort schreibt man was von 1,4V; deren V25 wiederum soll auf 4,8V eingestellt werden. Die schreiben auch kein Prüfintervall, sondern nur von einer zeitweisen Überprüfung.
Was denn nun? Ich bin jetzt total verunsichert.


MfG
DB
RoA
Inventar
#23 erstellt: 07. Mrz 2012, 15:52

DB schrieb:
Ich bin jetzt total verunsichert.


Die Antwort findet man irgendwo hier: Alles über Ruheströme

Aber sicher bin ich mir da auch nicht.
max130
Inventar
#24 erstellt: 07. Mrz 2012, 16:22

DB schrieb:
Also im Dynacord Gigant sind für die EL34 0,3V vorgeschrieben, im VTB LV-75 sind es 178mV (der hat aber GU50 drin). Der FWK V150 hat EL34, dort schreibt man was von 1,4V; deren V25 wiederum soll auf 4,8V eingestellt werden. Die schreiben auch kein Prüfintervall, sondern nur von einer zeitweisen Überprüfung.
Was denn nun? Ich bin jetzt total verunsichert.


MfG
DB


Der Ruhestrom wird in Ampére angegeben, nicht in Volt oder Milivolt.
Nur ist der Strom schwer zu messen, weil dafür der Weg des Stroms aufgetrennt werden muss.
Also misst man den Spannungsabfall an einem Widerstand, der vor die Kathode geschaltet ist.
Je nach grösse des Widerstandes kann man dann den Strom ausrechnen.
Bei einem 1 Ohm Widerstand entspricht der mV dem Strom (Ohmsches Gesetz Spannung istgleich Strom mal Widerstand).
Bei einem 10 Ohm Widerstand muss man die gemessene Spannung durch 10 teilen, um den Strom zu wissen.
usw.

Wenn also von Gerät zu Gerät an deutlich verschiedenen Widerständen gemessen wird, dann muss auch der angezeigte Wert der Spannung deutlich verschieden sein (dem Widerstand entsprechen), um den gleichen Strom einzustellen...

Viele Grüsse


[Beitrag von max130 am 07. Mrz 2012, 16:35 bearbeitet]
DB
Inventar
#25 erstellt: 07. Mrz 2012, 20:35
Du bringst es auf den Punkt. Es geht um den Strom, der ist interessant. Die Angabe einer Spannung hat keinen Sinn, wenn man daraus nicht den Strom errechnen kann.
"Bias" meint nur die Gittervorspannung und die ist uninteressant, weil: es ist kein Vorgabewert.


MfG
DB
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