Röhrentausch beim Dynavox VR-80

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tutullo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Mrz 2009, 11:12
Hallo Röhrenfreaks,

ich habe seit einigen Wochen die Röhrenmonoendstufen Dynavox VR-80. Die Kette besteht u.a. aus dem CD-Player Onkyo DX 7711, VV Yamaha C-60 und Boxen Canton M 90. Mit dem Ruhestrom der Röhren habe ich auch schon experimentiert und ihn zur Zeit auf 36 mA eingestellt.

Die Monoblöcke spielen sehr transparent, detailliert und räumlich und haben einen wunderbaren Bass. Aber bekanntlich ist ja das Gute ist des Besseren Feind. Wenn es überhaupt etwas zu verbessern gäbe, dann ist es m. E. der Hochtonbereich, der je nach Aufnahme schon mal etwas „synthetisch“, manchmal sogar „grell“ oder „schreiend“ (bitte entschuldigt die sprachlichen Verrenkungen ) klingen können.

Da ich zur Zeit noch die original China-Röhren betreibe und in mehreren Beiträgen gelesen habe, dass der Austausch der Röhren den Klang eines Verstärkers stark verändern kann, möchte ich die „China-Böller“ gerne gegen hochwertigere tauschen, um einen natürlicheren, geschmeidigeren Hochtonbereich zu bekommen, möglichst ohne Verlust der Auflösung.

Nun gibt es zwar hier im Forum einen umfassenden Tuningthread zum VR-70 und einen kleineren, schon etwas älteren zum VR-80, in dem man dem Verstärker gleich mit dem Lötkolben zu Leibe rücken will – davon möchte ich jedoch mangels feinmotorischer Fähigkeiten und auch aus Gewährleistungsgründen Abstand nehmen.

Hat jemand hier im Forum mit dem VR-80 in dieser Hinsicht Erfahrungen sammeln können ?
Kann man z. B. die EL34 durch KT77 oder sogar KT88 austauschen, ohne den Verstärker ansonsten zu modifizieren ?
Können die Vorstufenröhren 12AX7 und 12AU7 auch durch andere Modelle ersetzt werden ?
Welche Klangveränderungen wären zu erwarten ?

Ich würde mich über Vorschläge, Tipps und Anregungen sehr freuen.



Highfidele Grüße

Andreas


[Beitrag von tutullo am 05. Mrz 2009, 11:15 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#2 erstellt: 05. Mrz 2009, 20:11
Du kannst die EL 34 gegen eine EL 34 eines anderen Hersteller tauschen. Alles andere ist nicht möglich.
tutullo
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 05. Mrz 2009, 22:46
Hallo Ingor,

danke für Deine Antwort, das ist ja eigentlich schade.

Mir fällt nur auf, dass es im Tuningthread des VR-70 jede Menge Erfahrungsberichte zum Röhrentausch gibt, da werden die EL34 gegen andere Typen getauscht und positiv bewertet, ich weis nur nicht, ob diese Erfahrungen auch auf den VR-80 übertragbar sind.

Auch habe ich im Netz einige Anbieter gefunden, die gegen Aufpreis die VR-80 mit KT77 oder KT88 Röhren ausliefern. Ist davon garnichts zu halten ?
Wie sieht's mit den Vorstufenröhren aus ?

Wenn man die EL34 nur gegen gleiche tauschen kann, welche nimmt man dann am besten ?

Hat denn jemand im Forum Erfahrung mit den VR-80 und anderen Röhren ??

Würde mich über weitere Beiträge sehr freuen.

Andreas
Ingor
Inventar
#4 erstellt: 05. Mrz 2009, 23:41
Viele Leute meinen, weil die Röhren die gleiche Pin-Belgung haben und den gleichen Sockel und irgendwie ähnliche Funktionen haben, könnte man sie untereinander fröhlich tauschen und nur der Klang würde sich etwas ändern. Dem ist ganz und gar nicht so. Die Röhren wurden nicht aus Langeweile produziert, sondern unter hohem Entwicklungsaufwand für den jeweiligen Einsatzzweck gebaut. Mag sein, dass eine KT 77 noch irgendwie passen mag, eine KT 88 mit Sicherheit nicht. Das Mindeste wäre den Ruhestrom einzustellen. Aber wofür das ganze Theater? Die Stromversorgung reicht nicht, der Ausgangsübertrager hat auch die falschen Werte. Der Tausch eines Kondensators kann, wenn es der richtige ist, mehr für den Klang bewirken, als die teuersten Röhren. Lass die ollen China-Böller ruhig drin, so schlecht sind die meistens gar nicht.
tutullo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 06. Mrz 2009, 09:22
Nochmals vielen Dank für Deine Einschätzung, Ingor.

Das klingt ja wirklich sehr ernüchternd.
Klar, den Ruhestrom muss man nach einem Wechsel einstellen, würde ich in jedem Fall auch machen. Ich möchte nur nicht am Gerät rumlöten.

Wenn ich also die China EL34 nur gegen andere EL34 tauschen kann, welche soll ich nehmen ??
Und die Vorstufenröhren ?

Hat denn niemand hier im Forum Erfahrungen mit den VR-80 ??
Es sind doch klasse Monoblöcke, vom Preis-Leistungsverhältnis her wohl kaum zu schlagen.

Ich würde den Röhrentausch ja selbst ausprobieren, wenn's nicht mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden wäre

Also, an alle Röhrenfreaks, bitte zu diesem Thema noch ein paar Meinungen, Tipps und Anregungen für einen Röhreneinsteiger !

Gruß
Andreas
sidolf
Inventar
#6 erstellt: 06. Mrz 2009, 13:27

tutullo schrieb:
Die Monoblöcke spielen sehr transparent, detailliert und räumlich und haben einen wunderbaren Bass.

Da ich zur Zeit noch die original China-Röhren betreibe und in mehreren Beiträgen gelesen habe, dass der Austausch der Röhren den Klang eines Verstärkers stark verändern kann, möchte ich die „China-Böller“ gerne gegen hochwertigere tauschen, um einen natürlicheren, geschmeidigeren Hochtonbereich zu bekommen, möglichst ohne Verlust der Auflösung.

Andreas


Grüß Dich Andreas,

warum willst Du denn die Röhren tauschen? Du bist doch so voll zufrieden und mehr Zufriedenheit wirst Du auch durch eine Röhrentausch nicht erreichen. Niemand kann Dir garantieren, dass Röhren von anderen Herstellern besser klingen! Es sei denn, Du bist bereit Dir die Sache dann einfach "schön zu Hören"! Und das, denk' an mich, wird eine Sache ohne Ende werden.


Beste Grüße


[Beitrag von sidolf am 06. Mrz 2009, 13:28 bearbeitet]
tutullo
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 06. Mrz 2009, 14:32
Danke Sidolf,

die VR-80 sind wirklich gut, aber - wie ich beschrieben habe - sie sind nicht fehlerfrei. Der Hochtonbereich wäre verbesserungswürdig, er klingt manchmal doch etwas "harsch", das kann sogar je nach Musikmaterial auf Dauer lästig werden.

Meinen alten Transistor-Vollverstärker habe ich auch noch, es ist ein Marantz PM80 MKII SE, wirklich auch ein gutes Gerät. Dieser klingt zwar in den Höhen etwas zahmer, aber insgesamt auch farbloser und einfach langweiliger. Und im Bassberich hat der VR-80 auch die Nase vorn, einfach tiefer und kontrollierter - also eigentlich gar nicht so, wie man es von einem Röhrenamp erwartet, denn ich dachte immer, die Bässe von Röhrenverstärkern klängen eher weich.

So keimt doch der Wunsch auf, dem VR-80 den kleinen Schönheitsfehler in den Höhen abzugewöhnen. Und man wird ja auch durch diverse Berichte ermuntert, hier mal etwas zu experimentieren.

Und da hier im Forum so viel Kompetenz versammelt ist, sollte es doch jemanden geben, der mit diesen Dingern schon Erfahrungen gesammelt hat, es gibt sie ja auch schon einige Jahre, und soviel ich weiß, gibts auch schon Lieferengpässe.

Die Klangveränderung, die ich mir vorstelle, sollte auch nicht gravierend sein, sondern nur den Hochtonbereich etwas "geschmeidiger" tönen lassen, ohne die Details zu verschleiern. Ich hab mal irgendwo im Forum gelesen, dass gerade die Vorstufenröhren einen erheblichen Anteil am Klangbild haben. Ist da was dran ?

Freue mich weiter über Eure Beiträge

Gruß
Andreas
sidolf
Inventar
#8 erstellt: 06. Mrz 2009, 15:05

tutullo schrieb:

So keimt doch der Wunsch auf, dem VR-80 den kleinen Schönheitsfehler in den Höhen abzugewöhnen. Und man wird ja auch durch diverse Berichte ermuntert, hier mal etwas zu experimentieren.


Die Klangveränderung, die ich mir vorstelle, sollte auch nicht gravierend sein, sondern nur den Hochtonbereich etwas "geschmeidiger" tönen lassen, ohne die Details zu verschleiern. Ich hab mal irgendwo im Forum gelesen, dass gerade die Vorstufenröhren einen erheblichen Anteil am Klangbild haben. Ist da was dran ?



Hi Andreas,

was sind denn da für Vorstufenröhren drin? Ich hatte auch mal den kleinen Bruder, den VR70. Und das Ding war für den Preis gar nicht so übel und er hatte als Vorsufe und Phasendreher eine ECF82 verbaut. Aber der VR80 hat, so glaube ich, andere Vorstufenröhren.

Nur mit Röhrentausch eine andere Klangcharakteristk zu erreichen, das ist schon ein gewagtes Lottospiel. Der Schuss kann übel nach hinten, aber natürlich auch positiv nach vorne losgehen. Besser wäre es die Schaltung nach Deinen Wünschen zu optimieren.

Hast Du schon mal an die Möglichkeit gedacht, einen Equalizer einzusetzen. Die Dinger verstärken nicht, also der "Röhrenklang" bleibt erhalten und Du kannst damit die harschen Höhen entschärfen. Für etwa 30 Euro bist Du dabei, immer noch billiger als sich ein Röhrenlager anzulegen.

Beste Grüße


[Beitrag von sidolf am 06. Mrz 2009, 15:09 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#9 erstellt: 06. Mrz 2009, 15:39
Die beiden Geräte haben fast nichts miteinander gemein. Auf Frihus Seiten wird detailiert auf das Gerät eingegangen.
tutullo
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 06. Mrz 2009, 17:06
Hallo Sidolf, hallo Ingor,

als Vorstufenröhren sind jeweils eine 12AX7 und 12AU7 verbaut.

Die Seite von Frihu kenne ich, aber sie hilft mir nicht wirklich weiter. Laut seiner Aussage muss man ja die Schaltung bzw. Bauteile verändern (also "rumlöten"), ohne dass klar wird, was genau er eigentlich vorschlägt. Es sind immer nur einige Hinweise, es wird aber nur wenig Konkretes gesagt.

Einen Equalizer möchte ich nicht so gerne einsetzen, da man damit ja nur die Höhen in ihrer Intensität verändert, also anheben oder absenken kann, aber nicht in ihrer Qualität verändert. Ein Absenken der Höhen würde auf Kosten der Transparenz und Auflösung gehen. Außerdem muss man Phasendrehungen in Kauf nehmen, die ja bekanntlich die Räumlichkeit verändern.

Ich kann die Klangregler bei meinem VV Yamaha C-60 verwenden und dort sogar die Einsatzfrequenzen für Höhen und Bässe wählen, habe ich ausprobiert, das bringt aber nicht den gewünschten Erfolg. Die "kratzigen" Höhen bekommt man damit nicht weg, der Klang wird nur dunkler, was auf Kosten der Auflösung geht.

Gruß
Andreas
Ingor
Inventar
#11 erstellt: 07. Mrz 2009, 17:53
Es nützt alles Lamentieren nichts. Wenn du Frihus Kommentar gelesen hast, sollte dir eines klar geworden sein: In der von ihm getesteten Version taugte das Gerät nicht viel. Der Hersteller hat dann aber reagiert und vielleicht die Anregungen umgesetzt. Wenn die Höhen bescheiden sind, kann dir kein Röhrenwechsel helfen. Du musst zum Lötkolben greifen (lassen) und dem Gerät zu Leibe rücken. Ich würde Frihu kontaktieren und ihn fragen, was zu tun ist. Sicherlich gibt er dir ein paar Tipps und vielleicht kann er dir auch einen Weg empfehlen, wie oder wer diese Tipps umsetzt.

Mit dem Einsatz eines Equalizers, da gebe ich dir absolut Recht, kann man selten ein Klamgproblem lösen.
tutullo
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 07. Mrz 2009, 23:24
Hallo Ingor,

nochmals danke für Deinen Beitrag.

Um Missverständnissen vorzubeugen möchte ich doch noch einmal betonen, dass ich die VR-80 für so ziemlich konkurrenzlos halte, sie bieten m. E. ein hervorragendes Preis- Leistungsverhältnis.

Die Kritik von Frihu würde ich auch so nicht teilen, ich denke, er sieht das Gerät mehr als Techniker und zeigt die wohl vorhandenen technischen Unzulänglichkeiten auf.

Dennoch sind die Teile klanglich für das Geld hervorragend, sie haben mir den Einstieg in die Röhrenwelt ermöglicht und machen viel Spaß. Wo sonst bekommt man schon Röhren-Monoblöcke für ca. 1200,-- EUR pro Paar, man wird sonst schon einige Tausend Euros mehr ausgeben müssen.

Mein bisheriger Vollverstärker Marantz PM80 MKII SE, wirklich ein Bolide mit ansonsten sehr gutem Klang, hat gegen die VR-80 nicht viel zu melden, er klingt farbloser, langweiliger und bringt weniger Details.

Aber das Schöne an unserem gemeinsamen Hobby ist doch, dass es immer etwas zu verbessern gibt - auch wenn's nur Nuancen sind. Kein Gerät, das ich kenne, arbeitet fehlerfrei, irgendwo kann es immer noch etwas besser gehen und man versucht, dieses Ziel zu erreichen.

Die Höhen der VR-80 sind sicher nicht "bescheiden", sondern bei bestimmten Aufnahmen wünsche ich sie mir nur etwas geschmeidiger, etwas weicher. Ich möchte kein grundsätzlich anderen Klang, sondern nur in den Bereichen, wo das Gerät zu verbessern wäre, etwas tun, auch wenn's nur Nuancen sind.

Da der Tuningthread beim VR-70 so umfangreich ist und man dort viele Beiträge zum Röhrenwechsel findet, bin ich davon ausgegangen, dass vielleicht einige Leute Erfahrungen mit den VR-80 haben und vielleicht so wie ich mal andere Röhren ausprobieren möchten bzw. es schon getan haben.

Zwischenzeitlich habe ich mal bei TubeTown gestöbert, da gibt es manchmal eine kurze Klangbeschreibung zu den Röhren, z. B. wird die EI EL34 (die müsste ja auf jeden Fall passen) als warm und detailreich beschrieben, was ja genau die Richtung ist, die ich möchte. Wenn es sonst keine weiteren Anregungen gibt, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die Kohle zu investieren und sie einfach mal auszuprobieren.

Aber vielleicht gibts ja doch noch jemanden, der konkret Erfahrungen mit den VR-80 hat und diese mit mir teilen möchte.
Freue mich über weitere Beiträge !

Gruß
Andreas
D1675
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2009, 23:40
Röhren zu tauschen bringt klanglich leider nichts. Es ist nur so beliebt, weil man sie einfach tauschen kann.
Warum ist man nie auf die Idee gekommen, Transistoren im Transistorverstärker zu tauschen?
Na weil das nicht einfach ist.

Die einzige Möglichkeit den Hochton zu verbessern, ist das Austauschen des Ausgangstransformators. Aber das kann ich dir als nicht-Bastler nicht empfehlen.

Ich weiß klingt nicht so toll, aber es ist besser die Wahrheit zu erfahren, als Geld herauszuschmeißen.

Gruss,
Michael
tutullo
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 08. Mrz 2009, 16:18
Hallo Michael,

danke für Deinen Beitrag, so langsam glaub ich's denn auch .......

Das Problem ist nur, dass der Zweifel nagt , und so wie ich mich kenne, nagt der solange weiter, bis ich es letztendlich doch ausprobiere.

Sind denn wirklich alle Forenteilnehmer dieser Meinung, dass Röhrentausch beim VR-80 nix bringt ??

Beim VR-70 sieht's ja anders aus, da wird bzw. wurde das Thema ja lebhaft diskutiert, warum denn nicht hier ?

Na, schaun wir mal, ob sich da doch noch was tut ....

Gruß
Andreas
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