Welche Breitbänder für SE?

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DeafMan
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Dez 2008, 17:02
Hallo Leutz,

Seit meinem Umzug habe ich ein "Arbeitszimmer" mit Computer(Laptop) und 32-Zoll-LCD-Fernseher als Monitor und Couch in ca. 2 Meter Abstand zu dem LCD. (Es ist schon eine feine Sache, auf der Couch liegend im Netz zu surfen, )

Da ich dort recht häufig beim I-Net surfen Musik höre (über den Laptop und die Fernsehlautsprecher) der Klang aber naja, ihr wist schon ist, kam mir die Idee, das ganze mit einem kleinen SE-Verstärker und kleinen Boxen aufzuwerten.

Schöne SE-Verstärker gibt es ja wie Sand am Meer, aber wie sieht es mit Boxen aus?

Aufgrund des Raumes (ca. 3*4 Meter), der relativ nahen Sitposition von ca 2 Metern und dem Boxenabstand von ca. 1,2 Metern denke ich, das kleine Breitbänder oder 2-Wege-Boxen mit hohem Wirkungsgrad die beste Lösung wären.

Ich höre meist Blues, Rock, Hardrock, aber auch mal Jazz und Soul oder Motown. Ich spiele selbst Bass, daher ist die Basswiedergabe nicht ganz unwichtig. Lautstärke ist nicht so wichtig. Wenn es laut werden soll, steht im Wohnzimmer
ja meine NAD C541i - NAD C370 - Nubert Nubox Kombi.

Was könntet Ihr mir für Verstärker-Boxen-Kombis empfehlen?

Sollte Preislich unter 2000,- Euro bleiben (Gerne auch was gebrauchtes).

Ach ja ich gebe Produkten, die NICHT in China produiert werden generell den Vorzug vor Chinaware.

Schon mal Danke und frohe Feiertage


[Beitrag von DeafMan am 19. Dez 2008, 17:03 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#2 erstellt: 19. Dez 2008, 18:15
Hallo,
wäre ein Selbstbau möglich?
Gerade auf die Lautsprecher bezogen.


Ich höre meist Blues, Rock, Hardrock, aber auch mal Jazz und Soul oder Motown. Ich spiele selbst Bass, daher ist die Basswiedergabe nicht ganz unwichtig.

Dann freunde dich schonmal mit einem Subwoofer an, nicht das der Bass eines 17er oder 20er Breitbänders schlecht wäre nur die Menge an Bass ist eher begrenzt...
Ansonsten wirst du dich wundern wie laut ein Breitbänder oder ein PA mäßiges 2 Wege Teil mit 3-4 Verstärkerwatt bei der Entfernung werden.
DeafMan
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Dez 2008, 19:13
Hi,

Selbstbau der Boxen wäre evtl. möglich. Ein Kumpel von mir ist Gehäusebauer für Uhren. Wenn ich dem genaue Pläne gebe, kann er mir die Holzarbeiten bestimmt machen.

Subwoofer werde ich nicht brauchen. Ich will ja nicht den Mörderbass. Ich suche vielmehr einen ausgewogenen musikalischen Sound bei moderater Lautstärke. Wie gesagt, wenn es laut werden soll habe ich ja noch das Wohnzimmer.


Als Amp habe ich mich etwas in die Unison Vollverstärker verliebt. Ich habe die Amps noch nicht gehört, aber sie gefallen mir optisch und vom Konzept sehr gut. Ich muss mir die Teile bei Gelegenheit bei einem Händler mal zu gemüte führen, und gebraucht sollten sie ja noch in mein Limit (das ja nicht Felsenfest bei 2000,- steht fallen).

Für den S2K sollte mit seinen 15 Watt ja die Auswahl an Lautsprechern nicht zu klein sein. Und er hätte Power genug um evtl. irgendwann den NAD im Wohnzimmer zu ersetzen (mit einem Paar Klipsch RF7 oder so).
Boettgenstone
Inventar
#4 erstellt: 19. Dez 2008, 20:05
Hi,
wenn du unter ~50Hz noch Bass haben willst brauchst du einen Subwoofer oder es werden recht große Backloadhörner zumindest wenn du bei einem Breitbänder bleibst.

So kann ich die Fostex Breitbänder empfehlen der FE 167 oder 207 sind ziemlich gut und es gibt massenweise Gehäuse dafür.
Herstellervorschläge
Die Hornvorschläge findet man im Forum oder du guckst mal nach den Sica Tunings für das Viech die sollen zumindest auch leise klingen, das Viech selbst macht erst Spaß wenn man richtig aufdreht und ist nicht unbedingt "audiophil".

Was auch ein hervorragender Breitbänder ist, ist der B200 von Visaton da findet man auf Visaton.de auch Vorschläge.

Röhrenverstärker höre ich immer mit dem entsprechenden Lautsprecher an vor allem wenn der Impedanzgang nicht bekannt ist, der macht im Verbund mit dem Ausgangstrafo nämlich recht viel von dem Sound aus.



Subwoofer werde ich nicht brauchen. Ich will ja nicht den Mörderbass. Ich suche vielmehr einen ausgewogenen musikalischen Sound bei moderater Lautstärke.

mit einem Nahfeld Di/Ripol oder eben mehreren Subwoofern bekommst du einen sehr sehr guten dröhnfreien Tiefbass.
Den ordentlichen Pegel von einem Subarray brauchst du ja nicht, kannst dir die Threads im DIY Bereich zu den Dipolsubs ja mal durchlesen, ist eventuell auch für die Hauptanlage nicht schlecht.
Ingor
Inventar
#5 erstellt: 19. Dez 2008, 22:46
Wenn du eine moderate Lautstärke benötigst, dann reichen 5 Watt an normalen Lautsprechern durchaus aus. Für Zimmerlautstärke benötigt man gerade mal 0,1 Watt. Probiere es doch einfach aus. Wenn du einen Oszi hast, kannst du einfach mal 100 mW einstellen und dann hören wie laut das ist.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Dez 2008, 00:28
Moin,

klein und Bass geht mit Breitbändern bei hohem Wirkungsgrad nicht so wirklich.

Entweder auf Wirkungsgrad verzichten und kleine Breitbänder in wilden Bassreflex/Horngehäusen, oder mindestens Zweiwege.

In Zweiwegetechnik lassen sich normale Tieftöner mit hohem Wirkungsgrad und breitbandige Hochtöner einsetzen.

Typen oder Hersteller könnte ich nicht nennen, da ich nur uraltes Zeug verwende.

Manche kleinen Zweiwegeboxen aus den 70er bis 80er Jahren machen einen guten Job bei mittelmässigem Wirkungsgrad.

Wenn es auf die Grösse nicht ankommt, bleibt kaum eine Alternative zu Hörnern oder recht grossen Gehäusen mit grossen Chassis.
(min. 20er)

Da gibt´s dann je nach Grösse Wirkungsgrad satt, womit sich am Verstärker sparen lässt.

Andersrum bieten sich eben kleine Zweiweger à la Visonik David oder vergleichbare LS von Heco, Canton, Braun, Acron usw. an.
(ab ca 10cm TMT aufwärts)

Die haben nicht wirklich brachialen Tiefbass, kommen aber z.T. ca. bis 50 Hertz im Nahfeld.

Dfür genügt bei Zimmerlautstärke auch ein kleiner Verstärker.
(ca 5 Watt)

Wenn per Equalizer der Bass etwas aufgeblasen werden soll, sollten schon ca 20 Watt vorhanden sein.

Andere Alternative wären LS aus den späten 60ern bis frühen 70ern.

Da gab es etliche Zweiweger mit Leistungsangaben um die 25 Watt Sinus.

Meist haben die ca 20cm Tiefmitteltöner und ca 20 Liter Gehäusevolumen.
(mussten an relativ leistungsschwachen Transistor/Röhrengeräten funktionieren)

Deren Wirkungsgrad kann bis an ca. 90 dB herankommen.
(geschlossene Gehäuse)

Da kommt man ohne EQ schon sehr gut mit 5 Watt aus.

Allen gemeinsam ist, dass man die LS unbedingt selbst hören muss, und zwar am eigenen Verstärker und in der vorgesehenen Umgebung.

Von daher sind die alten LS der 70er ein günstiger Versuch.

Die kosten nicht viel (zw. 1 und 30 Euro zu bekommen)und wandern notfalls wieder in die Bucht oder auf den Müll.

Gruss, Jens
DeafMan
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Dez 2008, 13:16
Guten Morgen,

es müssen ja nicht unbedingt Breitbänder sein. Ich dachte mir, das auf Grund der Enge und der nicht gerade optimalen Aufstellung (Nahe an der Wand, die zudem noch eine Dachschräge hat, und relativ nahe am Hörplatz) Breitbänder die beste Lösung wären. Ich bin für alles Offen, nur ein Röhrenamp, der sollte es schon sein.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Dez 2008, 13:41
Moin,

dann würde ich mal nach solchen 70er Jahre Schätzchen Ausschau halten.

Die sind im Nahfeld eigentlich immer ganz gut zu gebrauchen.
(manchmal hat der sog. Taunussound auch Vorteile)

Bei Zweiwegern ist auch aus der Nähe eine gute Räumlichkeit ohne zerrissenes Bild möglich.

Grosse Drei- oder Mehrweger würde ich da nicht empfehlen.

Mit Braun Boxen kannst du z.B. fast nichts falsch machen.

Nur Gummisicken sollten sie haben.

Die klingen gut und haben einen einigermassen guten Wirkungsgrad.

Mit 5 Watt in ca 1m Entfernung ist´s schon ziemlich laut.

Für Saalbeschallung reicht´s natürlich nicht.

Mit 20 Watt hast du eine vollwertiger Anlage, die auch mal etwas lauter kann.
(natürlich im Rahmen der Möglichkeiten, aber zum Nachbarn- Ärgern reicht´s locker)

Von der Impedanz scheinen die Braun recht gutmütig zu sein, so dass keine störenden Frequenzüberhöhungen auftreten dürften.
(was bei Röhrenverstärkern sonst oft mal der Fall ist.

Was du nicht nehmen solltest, sind Bassreflexboxen.

Geschlossene Boxen klingen auch ohne Dämpfung durch den Verstärker noch brauchbar, Bassreflex meistens nicht so.

Gruss, Jens
M.D
Stammgast
#9 erstellt: 20. Dez 2008, 13:51
Hallo
Da gibt es einiges an SE Röhren , 2000Euro für die Kombi ist auch ein Wort.
Selbst Baun wehre auch eventuell drin.

Lautsprecher würde ich Selbst Bauen der W5-1611 von TB ist ausgezeichnet.

Als SE Röhre so eine 2A3 , 6B4G, 6A5G, 6AS7G das sind die nicht ganz Gängig Rohren
die andern dürften bekannt sein 300B, 6550- KT88,KT77, EL34,
Was Empfehlen wird schwierig da jeder seinen eigen Geschmack hat.

Die erst genannten haben so um die 4 Watt Leistung
Die andern so um die 8-10 Watt.

Wen man wüste wo her du kommst könnte man was zusammen stellen
um zu sehen wo es hin gehen soll da ein Probe Hören in solchen
Fällen immer Ratsam ist.
Hab so einiges da hab lang genug gebastelt.

Grüße
M.D




P.S
Hifi-Selbstbau-Gruppe Wuppertal und Bergisches Land
Treffen in der Bastel Werkstatt ist Samstags ab 16Uhr.
Gedacht ist ein Probe Hören von einigen Breitbändern.
Bastel Arbeiten an Projekten und an fiel Mehr.
In den Nachsten Monaten stehen einig Neubauten von Amps an wie Mini Amp.
auf Platine 4,7cm x 2,5 cm mit 2 x 40 Watt - 2 x 20 Watt RMS .
http://www.hifi-forum.de/viewthread-79-215.html
Boettgenstone
Inventar
#10 erstellt: 20. Dez 2008, 14:38
Guten Tach,

DeafMan schrieb:
Guten Morgen,

es müssen ja nicht unbedingt Breitbänder sein. Ich dachte mir, das auf Grund der Enge und der nicht gerade optimalen Aufstellung (Nahe an der Wand, die zudem noch eine Dachschräge hat, und relativ nahe am Hörplatz) Breitbänder die beste Lösung wären. Ich bin für alles Offen, nur ein Röhrenamp, der sollte es schon sein.


oh da wäre natürlich eine geschlossene Box eigentlich besser, Bassreflex würde ich da nur mit abfallender Kurve probieren sonst bekommt man da noch ein wunderbares Dröhnen im Oberbass.
Ein Jerichohorn geht bei der Aufstellung wohl weniger.

Visatons Solo20 wäre vielleicht was, ich kenne aber nur die Solo100 da ist der Breitbänder wirklich gut.
Lünk
Mit 10-15W vollends genug Leistung um in kleineren Räumen nett laut zu werden.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Dez 2008, 14:52
Moin,

die Solo 100 sieht interessant aus.

Die 20 kann ich mir kaum ohne Subwoofer vorstellen.

Ein 20er BB in so einem kleinen Gehäuse dürfte kaum Bass bringen.

Ist aber nur eine Vermutung und kann völliger Blödsinn sein.

Vielleicht passt das sogar ganz gut in der Schräge.

Gruss, Jens
M.D
Stammgast
#12 erstellt: 20. Dez 2008, 15:16
Hallo
Bass macht er auf keinen fall mehr in dem kleinen Geheuse .
Das hat er auch eigentlich nie gekonnt selbst in den 100 Liter kam
nicht Grad das gefüllt für Bass rüber und das für den Preis von Über 100 Euro.

Bau die Nach : Der Tang Band W5-1611 ist echt gut
http://www.hifi-foru...rum_id=205&thread=72

Oder das Original von BPA Tang Band W5-1611 der Kostet nur 79 Euro in der Flat 5
http://oaudio.de/Lau...precher:::2_154.html

Grüße
M.D
rorenoren
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Dez 2008, 15:30
Moin M.D.,

das habe ich mir schon gedacht.

Wobei der Tang Band mit 86 dB mehr Leistung benötigt.
(und die Linearisierung evtl. auch noch etwas schluckt)

Da liegen die 70er Jahre Kisten oft noch drüber, teilweise sogar 89 dB/ 1 Watt/m.

Mit 20 Watt gibt es natürlich überhaupt keine Probleme, an 3-5 Watt wird´s dann doch evtl. eng.

Trotzdem interessante Lautsprecher.

Gruss, Jens
M.D
Stammgast
#14 erstellt: 20. Dez 2008, 18:04
Hallo
Jens

Die 6AS7 die oben auf den Bild zu sehn ist macht so 0,8 Watt in der Ausführung.
Der kleine Schwarz ist ein Vifa 120 mit 84 db und der spielt sehr gut damit
und auch Laut im Verhältnis zu den 8cm die er hat und das mit grade mal 0,8 Watt.
Der 1611 ist Größer und Lauter da dürften mit 3-4 Watt ordentlich was Gehen .
Für ne Partie dürfte es nicht reichen aber die Lautstärke ist doch schon beachtlich und
dürfte für sein Zwecke folglich ausreichen.
Und für 150 Euro mit allen drum und dran machst du auch nichts Falsch und
der PBA Bausatz kommt ohne Bügelung aus .
Da hast du nichts im Signal weg.

Der da neben ist ein Philips mit etwa 94 db ist ein 3701 spezial,
das ist schon was anderes und mit 96-98 db geht die Post richtig ab
da hast du schon recht .

Eine 6B4G oder 6A5G (2A3) mit den 1611 von TB dürfte ausreichen
um richtig Freude zu verbreiten.
Und wenn’s nicht reichen sollte! mit einer PSE sind es dann 8-9 Watt
das dürfte dann aber sicherlich reichen um den Nachbarn zu Ärgern.
Du weist doch selbst was man mit einem Watt anstellen kann.
Grüße
M.D
rorenoren
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Dez 2008, 18:39
Moin M.D.,

klar, 1 Watt kann schon ganz schön krachen, wenn der Wirkungsgrad der LS stimmt.

Ich hatte nur den Wirkungsgrad der Tang-Band gesehen.
(eben 86 dB)

DeafMan hatte halt auch etwas von Bass geschrieben.

Sonst wären natürlich "Antiquitäten" wie der Philips erste Wahl.
(benutze ja selbst so alte Dinger mit Begeisterung)

Um "richtigen Bass" (unter 50 Hertz) produzieren zu können, sollten aber auch die "Antiquitäten" ein gewisses Volumen bekommen.

Von Subwoofern halte ich grundsätzlich nichts in einer solchen Kombination, sonst wäre das natürlich eine Möglichkeit.

Der schöne, geschlossene Klang der Röhre wäre aber dahin.

Deshalb meine Idee mit den 70er Jahre Lautsprechern, die m.E. einen sehr guten Komproiss darstellen.

Ich selbst habe hier am Rechner Canton Quinto 510, die schon richtig rocken mit den 2x ca 3,5 Watt meiner ECL86.
(Trafo u. Übertrager vom Dual CV1)

Davon, dass es Dreiweger sind, merkt man nur wenig.

Je nach Material kommt es aber schon mal vor, dass durch den geringen Hörabstand (50cm) mal eine geringe Zerrissenheit bei Stimmen auftaucht.

Das ist bei Zweiwegern und Breitbändern natürlich anders.

Die 70er Jahre Lautsprecher sollten auch für den Fall, dass sie nicht gefallen, kein grosses finanzielles Risiko sein.

Mehr als ca 30 Euro/Paar sollten sie nicht kosten.

Dabei entfällt auch die Arbeit, selbst welche zu bauen.
(was natürlich Spass macht und lohnt, wenn man Lust dazu hat)

Gruss, Jens
DeafMan
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Dez 2008, 22:05
@ M.D.

Ich komme aus dem wilden Süden (zwischen Stuttgart und Heidelberg) ist also ein ganz schönes Stück zu Euch. Trotzdem Danke.

Ich hatte die Tage mal meine Nubert NuBox360 im Zimmer. Leider neigen diese bei der nicht gerade optimalen Aufstellung sehr zum Wummern. Mit abgedichteten Baßreflexöffnungen fehlte es aber sehr stark am Bass. Ich denke, ich werde auf alle Fälle geschlossene Gehäuse brauchen.


Da es mit Breitbändern wohl schwierig wird einen vernünftigen Bass zu bekommen, wären evtl. die Klipsch Heresey was für mein Zimmer? Was denkt Ihr? Die sollten gebraucht für nen 1000er zu haben sein, oder?

Dazu was schönes alla Unison Simply Two, o.Ä.


Danke und frohes Fest

Edith sagt gerade:

70er-Jahre 2-Wege habe ich vor ein paar Jahren aussortiert, ( Heco? Hecco? mit 30Watt geschl. Gehäuse) da die Nuberts selbst mit verschlossenem Baßreflex besser klingen).


[Beitrag von DeafMan am 22. Dez 2008, 22:09 bearbeitet]
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