Welche Folgen hat der Impedanzanstieg eines Lautsprechers ?

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wodim
Gesperrt
#51 erstellt: 08. Aug 2008, 21:56
Langsam gefällste mir.


ton-feile schrieb:
Die Impedanzlinearisierung lässt den Lautsprecher aus der Sicht des Röhrenamps wie einen ohmschen Widerstand aussehen.
Und wozu soll das gut sein?
ton-feile
Inventar
#52 erstellt: 08. Aug 2008, 22:34

wodim schrieb:
Langsam gefällste mir.


ton-feile schrieb:
Die Impedanzlinearisierung lässt den Lautsprecher aus der Sicht des Röhrenamps wie einen ohmschen Widerstand aussehen.
Und wozu soll das gut sein?


ton-feile schrieb:
Nachdem der Lautsprecher mit dem Innenwiderstand des AÜs einen Spannungsteiler bildet, würde sich sonst der Impedanzgang dem Frequenzgang aufprägen.


Jetzt geb ichs auf.

und tschüss
Rainer
wodim
Gesperrt
#53 erstellt: 10. Aug 2008, 17:08
Nö - erklär' mir doch bite noch den Unterschied zwischen
- Impedanzgang
- Frequenzgang
- Impedanzfrequenzgang,...
-
-

Dein Problem ist nur: Dazu müsstest du ja selber erst mal kapiert haben, was z.B. "Frequenzgang" ist.
Granuba
Inventar
#54 erstellt: 10. Aug 2008, 17:11

wodim schrieb:
Nö - erklär' mir doch bite noch den Unterschied zwischen
- Impedanzgang
- Frequenzgang
- Impedanzfrequenzgang,...
-
-

Dein Problem ist nur: Dazu müsstest du ja selber erst mal kapiert haben, was z.B. "Frequenzgang" ist.


Hi,

jetzt mal halblang: Mit deinem Halbwissen und dieser überheblichen Aussage solltest Du vielleicht nochmal nachschlagen, worum es hier überhaupt geht...

Harry
wodim
Gesperrt
#55 erstellt: 10. Aug 2008, 19:27
Vorsicht: Wenn hier einer "gesundes Halbwissen verkaufen" wollte, dann ja wohl Rainer.
wodim
Gesperrt
#56 erstellt: 11. Aug 2008, 00:55
Also fragen wir doch mal den Threadersteller (wenn der überhaupt noch mitliest): Ist deine Frage nun beantwortet - oder eher viele neue aufgeworfen?
stern71
Stammgast
#57 erstellt: 11. Aug 2008, 18:44
Und ob,
Natürlich schauh ich immer wieder nach, welche neuen Beiträge geschrieben wurden.
Meine Frage ist im Grunde beantwortet.
Aus meiner Sicht gibt es keine offenen Fragen.
Natürlich würde ich mich freuen, wenn dieser Beitrag weiter geht und weitere konstruktive Meinungen geschrieben werden.

Beste Grüße von Heiko
wodim
Gesperrt
#58 erstellt: 11. Aug 2008, 19:55
Hm, ich muss gestehen, dass mir nicht mal deine Frage so ganz klar war. Also konkret: Hast du einen bestimmten Verstärker, willst Boxen dran anpassen - oder sowas?
stern71
Stammgast
#59 erstellt: 11. Aug 2008, 20:08
Hallo,

Also ich baue mir meine Verstärker selbst.
Mein Interesse gilt den Röhrenamps, obwohl ich vor 2 Wochen einen Zen9 nach Allen Pass fertiggestellt habe.
Genau so verhält e sich mit den Lautsprechern.
Alles wird selbst entwickelt und gebaut.
Meine ersten Selbstbauboxen wurden mit den Alnico-Breitbändern Philips 9710 bestückt.
Mein derzeitiges Projekt ähnelt den Resoboxen mit den SABA-Greencones.
Da habe ich schon viele Unterschiedliche Weichen gesehen.
Die einen halten die Linearisierung für ein Muss, die anderen Trennen über ein simples 6dB Filter.

Um mir den Horizont etwas zu erweitern und viele Meinungen auch aus andere Sicht einzuholen, habe ich den Beitrag eröffnet.

Grüße von Heiko
Granuba
Inventar
#60 erstellt: 11. Aug 2008, 20:12
Hi,


Die einen halten die Linearisierung für ein Muss, die anderen Trennen über ein simples 6dB Filter.


die Linearisierung hat mit einem Hoch- oder Tiefpass nichts zu tun.


Um mir den Horizont etwas zu erweitern und viele Meinungen auch aus andere Sicht einzuholen, habe ich den Beitrag eröffnet.


Da gibts es schlicht keine "Meinungen", sondern nur Fakten. Ich zitiere Ton-Feile:


Die Impedanzlinearisierung lässt den Lautsprecher aus der Sicht des Röhrenamps wie einen ohmschen Widerstand aussehen.

Nachdem der Lautsprecher mit dem Innenwiderstand des AÜs einen Spannungsteiler bildet, würde sich sonst der Impedanzgang dem Frequenzgang aufprägen.

Bei der Transe ist der Innenwiderstand sehr klein im Verhältnis zur Lautsprecherimpedanz, deshalb ist die Linearisierung nicht nötig, weil immer nahezu die gesamte Spannung am Lautsprecher abfällt.


Harry
stern71
Stammgast
#61 erstellt: 11. Aug 2008, 20:20
Hallo Harry,


Ich meinte, dass die einen nur über ein 6dB-Filter trennen und die Weichenkonstruktion, weder im Hoch noch im Tiefpass, eine Impedanzkorrektur enthält.
Das ein HP oder TP-Filter nichts mit der IK zu tun hat dürfte klar sein.

Gruß Heiko
rorenoren
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 11. Aug 2008, 20:32
Moin,

da gibt es verschiedene Meinungen.

Bei Breitbändern á la Philpis 9710 ist die Impedanz halbwegs linear, bzw. leicht ansteigend.

Meist passt das einigermassen zum Frequenzabfall nach oben hin, so dass sich beide gegeneinander aufheben.

Nur bei der Resonanzfrequenz ist der Impedanzanstieg natürlich gross.
(nach K+T Messung: Philips 50 Hertz 24 Ohm, Greencone ca 85 Hz deutlich über 24 Ohm (Messgrenze)

Der Philips hat 6 Ohm und steigt bis 20kHz auf 10 Ohm an.

Der Greencone hat 4 Ohm und steigt ab ca 2kHz recht steil bis auf 24 Ohm bei 20kHz an.

Wie sich das klanglich äussert, hängt stark von der Gegenkopplung (und damit dem Dämpfungsfaktor/Innenwiderstand)des Verstärkers ab.
(und natürlich vom Raum und evtl. eingesetzten Hochtöner, der die Gesamtimpedanz im Hochtonbereich (bzw. in seinem Einsatbereich) natürlich etwas glättet)

Ich höre mit Telefunken 20er BB (DEW gross, runder Topf) und DDR Hochtönern über 2µF ohne sonstige Weiche.
(fast geschlossenes Gehäuse, "chaotische Undichtigkeit")

Gehörmässig ist das bis auf eine minimal Betonung um ca 2-4 kHz recht linear.
(fast unabhängig vom Verstärker, auch mit Transistorverstärker)

Gemessen habe ich da nichts.
(also irrelevant)

Gruss, Jens
wodim
Gesperrt
#63 erstellt: 11. Aug 2008, 21:45
Klar - so kann das endlos weitergehen. 3 Bastler - 5 Meinungen. Fakt ist allerdings, dass auch bei der Transe Nichtlinearitäten des Speakers eine Rolle spielen, nur eben quasi "umgekehrt" wie bei der Röhre.

Und "Patentrezepte" gibt es da erst recht keine. Frag' mich nur, warum sich heute so viele noch so intensiv mit Röhrenamps im HiFi - Bereich beschäftigen. Dass ist wirklich reiner Idealismus. "Linearität" ist mit der Transe ...zigmal einfacher hinzukriegen.

Also wen's interessiert: Ich habe mir zwei "Satelliten" mit je 25W gekauft - nicht größer als meine Faust, die klingen ab etwa 90 Hz aufwärts einfach "herrlich". Und eine Eigenbau - Bassbox mit 2 Speakern (Kompaktausführung, also "luftdicht"). Da muss natürlich der Amp etwa die Hälfte seiner Leistung drauftun.

Und jedem seine Endstufe, die Frequenzen davor aufgeteilt - insgesamt also 5 Endstufen (ääh, noch zwei für die Kopfhörer), wobei 4 allerdings Bausätze mit Stereo - ICs sind. Trennfrequenz... na, da sind wir noch am Experimentieren, so etwas über 100 Hz.

Die größte "Kunst" ist allerdings, das alles (und noch ein bisschen Vorstufenelektronik ) so untereinander und mit dem Netzteil zu verbinden, dass man keine Brummschleifen legt.


[Beitrag von wodim am 11. Aug 2008, 21:46 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 11. Aug 2008, 22:33
Zitat, Signatur wodim:


Der Worte sind genug gewechselt - lasst uns endlich Taten sehen!

oder ins Bett.

Wodim schrieb:

Klar - so kann das endlos weitergehen. 3 Bastler - 5 Meinungen. Fakt ist allerdings, dass auch bei der Transe Nichtlinearitäten des Speakers eine Rolle spielen, nur eben quasi "umgekehrt" wie bei der Röhre.


Dafür, dass du nicht ganz alles verstanden hast, ziemlich überzeugte Äusserung.

Ich bin auch kein Spezialist, aber so ganz grob kann ich die Auswirkungen des Impedanzverlaufes einschätzen.

Und es ist einfach so, dass eine Lautsprecherbox fast immer auf Frequenzliearität an einem Transistorverstärker ausgelegt ist.

Das heisst, die Impedanzschwankungen sind bei der Auslegung der Weiche berücksichtigt worden.

Damit ergibt sich im Raum in dem diese LS gemessen wurden ein linearer Frequenzgang an jedem 0815 Transistorverstärker.
(linear im Sinne des technisch möglichen oder gewollten, Ausnahmen bestätigen die Regel)

Das sieht dann je nach Stärke und Frequenz der Impedanzschwankung (meist Überhöhung)beim Röhrenverstärker oft (nicht immer) anders aus.

Ein Röhrenverstärker hat sehr wenige Bauteile.

In einem Transistorverstärker sind es ungleich mehr.

Auch innerhalb eines ICs sind Unmengen von Transistoren und aderer Bauelemente.

Es ist sicher simpel, damit einen linearen Verstärker zu bauen, die Entwicklung einer solchen Schaltung (ohne Computer) erfordert aber einiges an Wissen und eben viele Bauteile.

Damit ist das


Dass ist wirklich reiner Idealismus. "Linearität" ist mit der Transe ...zigmal einfacher hinzukriegen.


relativiert.

Es ist zwar durchaus interessant, deine Meinug zum Thema zu lesen, aber irgendwie drängt sich mir der Gedanke auf, du hast andere Ziele, als hier dazuzulernen.

Nicht immer ist alles richtig,
nicht immer ist alles einfach zu verstehen,
nicht immer ist das was man nicht versteht falsch.

In diesem Sinne,

Gruss, Jens
Zidane
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 12. Aug 2008, 01:47
Wie siehts im umgekehrten Fall aus, das heißt die Box veringert ihre Impendanz (Impendanzkritische Box).

Beispiel,

1. Transe am 4 Ohm Abgriff eine Infintity Kappa 9, und das lassen wir es rocken.

= Verstärker brennt durch, da er nicht lastabil bei 2 Ohm o. weniger ist, trifft auf die meistem Amps zu.

2. Röhre am 4 Ohm Abgriff gleiche Box, und dann lassen wir es rocken.

= ?


[Beitrag von Zidane am 12. Aug 2008, 01:51 bearbeitet]
stern71
Stammgast
#66 erstellt: 12. Aug 2008, 02:01
Hallo,

Auch wenn ich noch nie etwas von einer Box gehört habe, die die Impedanz des Lautsprechers verringert so denke ich doch, dass die Röhre das besser im Griff hat.
Ich vermute das die erhöhte Last sich im gleichen Maße auf den Anodenstromstrom durch die Röhre auswirkt.
Die hätte dann einen höheren Spannungsabfall am Kathodenwiderstand zur Folge.
Das wiederum lässt die Gittervorspannung negativer werden und die Schaltung kompensiert sich in gewissen Grenzen von selbst.

Gruß von Heiko


[Beitrag von stern71 am 12. Aug 2008, 02:03 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 12. Aug 2008, 02:17
Eine andere Box, fällt mir für dieses Beispiel nicht ein. Im erweiterten Modus, in dem man sie betreiben konnte, es gab hinten ein Regler dafür, war sie im Bassbereich sehr kritisch. Das zog den Impendanzverlauf von 4 Ohm auf unter 2 Ohm runter, und nur recht wenige Verstärker kamen damit zu recht. Im Grunde war dies und ist ein Konstruktionsfehler dieser Box, dafür kam dann später die Kappa 9A die vermutlich dieses Problem nicht mehr hatte.

Zur Box gucke mal hier

http://www.google.de...nity+kappa+9&spell=1

Kappa 9A / Bj. 1987



[Beitrag von Zidane am 12. Aug 2008, 02:21 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 12. Aug 2008, 07:19
Moin,

die Röhre rockt einfach, wenn es auch evtl. im niederohmigen Bereich etwas geringere Lautstärke oder unsaubere Impulse gibt.

Bei Verstärkern mit Katodenwiderständen (AB Betrieb) ändert sich mit der Leistung, also auch mit der Last, die Vorspannung, das stimmt.

Bei fester Gittervorspannung (beiGegentakverstärkern sehr verbreitet) passiert das nicht.

In dem Fall wird die Röhre je nach Auslegung der Schaltung an oder über die Grenzen ihrer zulässigen Belastbarkeit "geprügelt"

Davon steigt theoretisch der Verschleiss.

Aber die Verkürzung der Lebensdauer durch kleine Impedanzminima halte ich für akademisch.
(also nicht spürbar)

Transistorverstärker haben im Allgemeinen aber Schutzschaltungen, die die Lautsprecher bei Überlastung abtrennen.

Gruss, Jens
Gelscht
Gelöscht
#69 erstellt: 12. Aug 2008, 07:24
Auchmal Senf dazugeb:
Während dem Schwingen verändert der Lautsprecher seine Impedanz.
Und zwar immer dann wenn die Spule schwingt und (teilweise, kann sein ca 30%) den
Magnetspalt verläßt, dann fehlt der Spule der eiserne Spulenkern
und die Impedanz fällt ab.
Auweia duck-und-weg...
wodim
Gesperrt
#70 erstellt: 12. Aug 2008, 20:10

Zidane schrieb:
Eine andere Box, fällt mir für dieses Beispiel nicht ein. Im erweiterten Modus, in dem man sie betreiben konnte, es gab hinten ein Regler dafür, war sie im Bassbereich sehr kritisch. Das zog den Impendanzverlauf von 4 Ohm auf unter 2 Ohm runter, und nur recht wenige Verstärker kamen damit zu recht.
Hm, wie schrieb mir dazu mal einer: Da sollen manche Transistorbeinchen geglüht haben - najaaa... das muss er wohl mit Röhrenanoden verwechselt haben....

Auauauauaaaaaaa - doch nicht gleich mit Blumen werfen, wo die Töpfe noch dran sind, sollte'n Scherz sein.
wodim
Gesperrt
#71 erstellt: 12. Aug 2008, 21:29

rorenoren schrieb:
Dafür, dass du nicht ganz alles verstanden hast,
Hm, zumindest soweit, wie ich es für meine Praxis brauche - ansonsten heißt "Wissen" wissen, wo's steht.


rorenoren schrieb:
Damit ergibt sich im Raum in dem diese LS gemessen wurden ein linearer Frequenzgang
Ja doch - und welcher Parameter ist da über das gesamte hörbare Frequenzband etwa linear? Mit Sicherheit nicht die Impedanz eines Lautsprechers. Und auch nicht die einer ganzen Box mit mehreren Speakern, Weichen etc... Das ist ein "Mosaiksteinchen" in dem "Puzzle" "Amp + Box(en) + Raum".


rorenoren schrieb:
an jedem 0815 Transistorverstärker.
Das wage ich zu bezweifeln. Es sei denn, du meinst mit "0815 Transistorverstärker" was anderes als ich.


rorenoren schrieb:
Ein Röhrenverstärker hat sehr wenige Bauteile. In einem Transistorverstärker sind es ungleich mehr.
Hast du 'ne Ahnung. Ein Transistorverstärker ist im einfachsten Fall ein IC mit ein paar Cs außenrum (die sich nun mal ab einem bestimmten Kapazitätswert nicht integrieren lassen). Ok, ein Netzteil brauchst du noch. Und das Ganze liegt als "0815 - Transe" mit seinen Parametern weit außerhalb der HiFi-Grenzen - aber auf der anderen Seite als Röhrenamps.
wodim
Gesperrt
#72 erstellt: 12. Aug 2008, 21:36
[quote="Zidane"]Im Grunde war dies und ist ein Konstruktionsfehler dieser Box,...[/quote]Nö - das sehe ich anders. Ok, nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich, aber: Wenn du mit einem "Lanz Bulldog" und einem Auflieger für einen 40-Tonnen-Truck hinten dran nicht weit kommst, ist das weder ein Konstruktionsfehler des Traktors noch des Aufliegers.

Und warum die "Quote" - Funktion hier nicht funzt und der Link in meiner Signatur auch nicht - wo der Fehler liegt, kriegen wir auch noch 'raus.


[Beitrag von wodim am 12. Aug 2008, 21:40 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 12. Aug 2008, 22:20
Tja,

ganz zuende lesen war das aber auch nicht.

Klar ist es babyeierleicht einen Verstärker mit IC und einem Häufchen Bauteilen zu bauen.
(das kann sogar ich )

Es geht um die Technik die dahinter steckt, also das was im IC passiert.

Und das ist nicht "einfach mal eben so entwickelt".

Technisch die Funktion einer solchen Schaltung komplett zu verstehen, ist nicht jedem gegeben.
(auch mir nicht)

Ich wollte darauf hinaus, dass ein Transistorverstärker aus Einzelbauteilen deutlich aufwändiger zu bauen ist, als ein Röhrenverstärker.

Zumindest werden mehr aktive Bauteile benötigt.

Ein IC ist ein Teil, beinhaltet aber eben schon einige Schaltungen, die es überhaupt erst ermöglichen, dass der Verstärker linear und klirrarm läuft.
(und etliche Transistoren)

Die Teile im IC zählen zur Schaltung dazu.

Auch wenn man nicht begreifen muss, was darin vorgeht, um einen Verstärker damit bauen zu können.

Ein Röhrenverstärker (stereo) besteht im einfachsten Falle aus 4 Röhrensystemen.
(2 Endstufe, 2 Vorstufe oder Treiberstufe)

Da lässt sich direkt über ein Poti ein CD Player anschliessen.

Ausgangsleistung je nach Röhre bis zu ca 15 Watt.
(mit Exoten auch mehr)

Bau mal aus 4 Transistoren einen Stereo- Verstärker, der halbwegs brauchbar funktioniert.
(vielleicht auch nur in der Nähe von HiFi steht, egal auf welcher Seite)

Da werden die Messwerte sicher nicht besser als die der Röhrenschaltung.

Mit "Frequenzgang" ist der Amplitudenfrequenzgang gemeint.

Der gibt an, wie hoch der Pegel bei jeder einzelnen Frequenz ist.

Wenn man den als linear bezeichnet, heisst das:

das was das Ohr abbekommt ist linear.
(innerhalb enger Toleranzen, 100% gibt es nicht, z.B. +- 1dB)

Mehr soll da im Allgemeinen nicht herauskommen.

So sind die Lautsprecher konstruiert.
(im Normalfall bei gewissem Qualitätsanspruch)

Es ist also völlig egal, was die Impedanz macht.
(ausser der Verstärker ist bei Unterschreitung der Nennimpedanz pingelig, wie z.B. an der og. Infinity, oder es ist ein Röhrenverstärker, nicht alle reagieren stark darauf, das sind Ausnahmen)

Der 0815 Transistorverstärker ist jeder Verstärker, der qualitativ als HiFi einzustufen ist.
(also ein billiger Pioneer, Sony oder sonstwas, keine Karaoke- Plastikschachtel)

Dass du Röhrenverstärker nicht magst, habe ich vernommen.

Gruss, Jens
wodim
Gesperrt
#74 erstellt: 12. Aug 2008, 23:29

rorenoren schrieb:
Und das ist nicht "einfach mal eben so entwickelt".
Nö - einfach war's bestimmt nicht. Und die Entwicklung lief ja auch über Jahrzehnte.


rorenoren schrieb:
Technisch die Funktion einer solchen Schaltung komplett zu verstehen, ist nicht jedem gegeben.
(auch mir nicht)
Musst du als "IC - Anwender" auch nicht. Eine IC - Endstufe ist "von außen gesehen" ein Operationsverstärker mit Leistungsendstufe. Punkt.


rorenoren schrieb:
Ich wollte darauf hinaus, dass ein Transistorverstärker aus Einzelbauteilen deutlich aufwändiger zu bauen ist, als ein Röhrenverstärker.
Wem sagst du das - warum nehme ich mir da lieber einen IC her, den du "von außen beeinflussen" kannst. Aber in allen Parametern. Also einen OV - und wenn der außerdem noch Krach machen muss, dann halt einen "Leistungs - OV" - ääh, hatten wir gerade.


rorenoren schrieb:
Ein IC ist ein Teil, beinhaltet aber eben schon einige Schaltungen, die es überhaupt erst ermöglichen, dass der Verstärker linear und klirrarm läuft.
(und etliche Transistoren)
Irrtum - die Schaltungen bringen alles andere, nur keine Klirrarmut. Die wird erreicht durch eine extrem hohe Leerlaufverstärkung und eine dementsprechend hohe "Über-alles"-Gegenkopplung. Die alles verringert - die Verstärkung und eben auch die Verzerrungen. Das ist das ganze "Geheimnis".


rorenoren schrieb:
Mit "Frequenzgang" ist der Amplitudenfrequenzgang gemeint....das was das Ohr abbekommt ist linear.
Ok - also sagen wir: Der Frequenzgang des Schalldrucks?

Solche Boxen fallen nur in subjektiven Hörtests oft glatt durch - weil halt das Ohr alles andere als linear hört. Der Raumeinfluss ist da noch gar nicht berücksichtigt. Um den auszugleichen, gibt's z.B. ein technisches "Wunderwerk", das früher nur der Studiotechnik vorbehalten war, aber im Zuge der Weiterentwicklung auch im Heimbereich Einzug hielt - genannt "Equalizer", auf deutsch wohl so etwa: "Ausgleicher, Egalisierer"
Zidane
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 12. Aug 2008, 23:46

wodim schrieb:

Zidane schrieb:
Im Grunde war dies und ist ein Konstruktionsfehler dieser Box,...
Nö - das sehe ich anders. Ok, nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich, aber: Wenn du mit einem "Lanz Bulldog" und einem Auflieger für einen 40-Tonnen-Truck hinten dran nicht weit kommst, ist das weder ein Konstruktionsfehler des Traktors noch des Aufliegers.

Und warum die "Quote" - Funktion hier nicht funzt und der Link in meiner Signatur auch nicht - wo der Fehler liegt, kriegen wir auch noch 'raus.


Dann muß der Hersteller dieses aber angeben, das die Box in dem Modus einen 1-2 Ohm Laststabilen Verstärker braucht, soweit ich weiß war die mit 4 Ohm angegeben und einem Bereich von bis x-Watt um sie anzutreiben, und wenn dann beim Tiefgang der Verstärker die Gretsche macht, fragt was sich blöd was passiert ist, obowhl man bei 9-12 Uhr gehört hat.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 13. Aug 2008, 06:14
Moin wodim,

mit diesen Ansichten kannst du dir die lineare Impedanz ans Knie nageln.

Da kommt deine Sig. wieder ist Spiel:

Der Worte sind genug gewechselt...


Gruss, Jens
Gelscht
Gelöscht
#77 erstellt: 13. Aug 2008, 15:07
und nach 2 std am pc:

"der Worte sind genug gewechselt,
nun laß mich endlich Daten sehen!"
wodim
Gesperrt
#78 erstellt: 13. Aug 2008, 20:52

rorenoren schrieb:
mit diesen Ansichten kannst du dir die lineare Impedanz ans Knie nageln.
Nö - die geht mir nicht mal am A... vorbei, wie bereits ausführlich erläutert.

Und tausendfach in der Praxis bestätigte Erkenntnisse sollte man nicht mit Ansichten verwechseln.

Übrigens: Ein NF - Verstärker mit Röhren lässt sich noch einfacher bauen - z.B. mit einer Verbundröhre (Triode / Endpentode) pro Kanal - habe ich z.B. ...zigmal in Fernsehern gesehen, und wenn sie schon soweit wie möglich mit Trasnistoren und ICs bestückt waren - kein Gag, die einzige Röhre in diesem Teil (außer der Bildröhre natürlich) war die gute alte PCL 86.


[Beitrag von wodim am 13. Aug 2008, 20:52 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 13. Aug 2008, 20:59
Moin,

mit ECL86 (bis auf Heizspannung identisch mit PCL86) habe ich 3 Verstärker gebaut.

Das Einzige was einfacher wird, durch die Verbundröhre, ist der Anschluss für die Heizung, und vielleicht noch, dass nur ein Loch für die Fassung gebohrt werden muss.

Ansonsten ändert sich ja an der Schaltung nichts.
(vergleichbar mit EL41 plus 1/2 ECC83)

Es gab von Loewe in den 20er Jahren mal eine Röhre in der noch Widerstände mit eingebaut waren....

Thema verfehlt, ich weiss,

setzen Sechs!

Gruss, Jens
stern71
Stammgast
#80 erstellt: 13. Aug 2008, 21:11
Genau Jens,

Zum Beispiel die Loewe 3NF.
Hier eine aus meiner Sammlung.

Gruß Heiko



rorenoren
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 13. Aug 2008, 21:19
Mensch Heiko,

sowas schönes hast du in deiner Sammlung?

Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 13. Aug 2008, 21:20 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#82 erstellt: 13. Aug 2008, 21:54
eine Loewe Mehrfachröhre
komplett mit Ortsempfänger?
Gelscht
Gelöscht
#83 erstellt: 13. Aug 2008, 22:06
.

bist Du das?


.



.
stern71
Stammgast
#84 erstellt: 13. Aug 2008, 22:09
Hallo,

Ja Jens, die steht ziemlich genau zwische RS237 und RE604.
Leider noch ohne Ortsempfänger.
Die Loewe ist eine meiner Lieblingsröhren.
Und das aus gutem Grund.
In meiner Lehrzeit hatte ich die Möglichkeit Prof. Manfred von Ardenne persönlich kennen zu lernen.
Für mich damals schon ein Ereignis was sich tief eingeprägt hat.
Erst später erfuhr ich, dass er maßgeblich an der Entwicklung beteiligt war.

Gruß Heiko
stern71
Stammgast
#85 erstellt: 13. Aug 2008, 22:12
Nein das ist mein Liebling.
Sie musste die künstliche Beleuchtung halten, damit die Fotos auch was werden.
Übrigens:
Man findet selten Frauen die Interesse oder Verständnis für Röhren zeigen.
Ich zu mindestens fahre auf keinen Trödelmarkt oder Messe allein.

Gruß Heiko
Gelscht
Gelöscht
#86 erstellt: 13. Aug 2008, 22:13
Manfred von Ardenne, dann mußt Du ja etwas älter sein, als die junge Frau (?) im Foto.

Man findet selten Frauen die Interesse oder Verständnis für Röhren zeigen.

Ja stimmt, die Meinige "Totalverweigerung".

Gruß Andree
wodim
Gesperrt
#87 erstellt: 13. Aug 2008, 22:24

stern71 schrieb:
In meiner Lehrzeit hatte ich die Möglichkeit Prof. Manfred von Ardenne persönlich kennen zu lernen.
Das hast du nicht umsonst gesagt. Wunder' dich nicht, wenn du jetzt bombardiert wirst.
wodim
Gesperrt
#88 erstellt: 13. Aug 2008, 22:28

stern71 schrieb:
Man findet selten Frauen die Interesse oder Verständnis für Röhren zeigen.
Oooch - also wenn ich da von meinen Erfahrungen ausgehe: Den Frauen, die sich manchmal brenndend ***räusper*** für meine Elektronik interessierten, war es eigentlich ziemlich wurscht, ob das nun Röhren oder Transistoren waren...

Tschuldigung f. OT, aber vielleicht lesen auch Damen hier mit...
stern71
Stammgast
#89 erstellt: 13. Aug 2008, 22:34

Oooch - also wenn ich da von meinen Erfahrungen ausgehe: Den Frauen, die sich manchmal brenndend ***räusper*** für meine Elektronik interessierten, war es eigentlich ziemlich wurscht, ob das nun Röhren oder Transistoren waren...


Die Besitzer eines Röhrenverstärkers sind die besseren Liebhaber !


[Beitrag von stern71 am 13. Aug 2008, 22:35 bearbeitet]
EL95
Stammgast
#90 erstellt: 14. Aug 2008, 00:59
Hallo!

Ich habe gestern Abend schimpfe von meiner Fru bekommen, weil die gut klingenden Röhrenverstärker im Keller und nicht im Wohnzimmer sind da steht ne DENON Transe.

EL95


[Beitrag von EL95 am 14. Aug 2008, 01:03 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#91 erstellt: 14. Aug 2008, 09:34
Heiko, stimmt das, die Loewemehrfachröhre wurde erfunden,
weil in den 20ern sich die Rundfunkgebühren an der
Anzahl der Röhren im Radio berechnet haben? Und bei den
gesammelten Ortsempfängern gibts mehr Fälschungen als
Originale? Hatte Manfred nicht auch die erste Pencil-tube?
stern71
Stammgast
#92 erstellt: 14. Aug 2008, 17:44
Hallo,

das Kann ich Dir nicht genau beantworten.
In den 20ern waren die Truhengeräte weit verbreitet.
Und da wimmelte es nur so an Röhren.
Deshalb glaube ich, dass die Integration der eigentliche Grund war.
Echte Fälschungen habe ich noch keine gesehen.
Vielmehr den versuch die Röhren mittels anderer Typen nachzubauen.

Gruß Heiko
Gelscht
Gelöscht
#93 erstellt: 14. Aug 2008, 22:20
hm, ich meinte der Ortsempfänger wurde viel gefälscht,
natürlich nicht die Loewe-Röhre, das schafft keiner.

Die Penciltube gab es, aber "wer hats erfunden?"

http://www.jogis-roe...Trioden/Arcotron.htm
wodim
Gesperrt
#94 erstellt: 15. Aug 2008, 15:56
Hm, also wenn ich das aus von Ardennes Autobiografie richtig in Erinnerung habe - mit meinen Worten:

Die hatten einen echten "Volksempfänger" entwickelt, den der Reichsrundfunkkomissar "wegdiskutiert" hat. Weil dann das Geschäft mit den großen Radios eingebrochen wäre. Da sagte er sich also: "Das nächste, was wir machen, muss man sehen können!" Und so erfand er das elektronische Fernsehen. Erste Anwendung bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin (noch mit einem "Zwischenfilmverfahren" - Aufnahme mit einer Filmkamera, der entwickelte und fixierte Film lief noch nass durch den Abtaster, dann konnte gesendet werden).

Außerdem einen Breitbandverstärker - mit dem sie fast in Konkurs gegangen wären, weil damit noch kein Mensch was anfangen konnte. Sie selber später in ihren Fernsehempfängern schon.
wodim
Gesperrt
#95 erstellt: 15. Aug 2008, 15:58

EL95 schrieb:
Hallo!

Ich habe gestern Abend schimpfe von meiner Fru bekommen, weil die gut klingenden Röhrenverstärker im Keller und nicht im Wohnzimmer sind da steht ne DENON Transe.

EL95
Na und - bist du etwa im Keller der bessere Liebhaber?
wodim
Gesperrt
#96 erstellt: 15. Aug 2008, 20:00
Ach ja - und von Ardennes "Volksempfänger" nicht zu verwechseln mit den späteren "echten" Volksempfängern ("Goebbelsschnauze"), die die Nazis unverblümt "politische Geräte" nannten.
Gelscht
Gelöscht
#97 erstellt: 15. Aug 2008, 21:58
Hatte Ardenne am Volksfernseher (E1) mitgearbeitet?
Neulich wurde ein Nachbau vom E1 im russischen molotok versteigert,
für immerhin ca 110.000 Rubel. Die Russen haben scheinbar eine sehr
interessierte Röhrenscene. Leider habe ich den link auf die Auktion nicht mehr.
Granuba
Inventar
#98 erstellt: 15. Aug 2008, 22:02
Moderation hier: Bitte beim Thema bleiben.
Gelscht
Gelöscht
#99 erstellt: 15. Aug 2008, 22:24
stimmt, vor lauter ardenne sind wir abgeschweift.
Macht aber nix?
wodim
Gesperrt
#100 erstellt: 16. Aug 2008, 15:10
Keinem außer der Moderation vielleicht. Kam eben per PN. Themenfremder Beitrag gelöscht - noch mit Hinweisen auf mögliche rechtliche Konsequenzen - wollen wir's mal nicht übertreiben. Habe auch 5 Jahre Prozesserfahrung.

Aber wenn andere meinen Thread ("Buchtipp") mit völlig themenfremdem Quatsch zumüllen, sagt keiner was.

Was mich auch wundert. Warum der absolute Röhrenfreak KSTR sich hier noch nicht gemeldet hat. Ach so, wie schrieb der mir mal: Keine Lust, sein Expertenwissen "unter's einfache Volk zu tragen."

Und ich kein Geld mehr (immer noch Internetcafe, mein DSL - Zugang wird aber am Montag freigeschaltet - vorausgesetzt, mein Vermieter - also die Gemeinde Gilching - spinnt nicht auch noch weiter).

Alles in allem gehen mir die Ausreden mal wieder auf den Geist, vor allem, weil ich sie zum ...zigsten Mal im ...zillionsten Forum lesen muss. Good bye, Forum - such' dir einen anderen Blöden, auf dem du 'rumhacken kannst. Jedenfalls nicht auf meine Kosten.


[Beitrag von wodim am 16. Aug 2008, 15:10 bearbeitet]
wodim
Gesperrt
#101 erstellt: 16. Aug 2008, 22:25
Nochmal Tschuldigung wegen OT - wir sollten wohl mal einen Thread zu Rechts- und politischen Fragen aufmachen. Ansosnsten: Ich zitiere einen Deutschen, der sich im 3. Reich das Leben genommen hat
Kurt Tucholsky schrieb:
Kennst du das Land? Es könnte glücklich sein!
Es könnte glücklich sein und glücklich machen!
Da gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Stein
und Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.
Gut's Nächtle, Deutschland - penne weiter, aber ohne mich! Über meine Leiche gehen wollen - da muss man ein bisschen früher aufstehen.

Hartmut Kraus


[Beitrag von wodim am 16. Aug 2008, 22:25 bearbeitet]
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